DE10356786A1 - Verfahren zum Trocknen in einem Haushaltgerät - Google Patents

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Abstract

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren bereitzustellen, mit der es möglich ist, unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten das im Behandlungsraum befindliche Behandlungsgut effektiv und effizient zu trocknen und somit den Energieaufwand trotz sehr guter Trocknungsleistung so gering wie möglich zu halten, wird dadurch gelöst, dass DOLLAR A - ein Medium (16) in einem Behälter (12) verdampft und/oder sublimiert und dadurch das Medium (16) abkühlt, DOLLAR A - der im Behälter (12) erzeugte Mediumdampf von reversibel, dehydrierbarem Material (11) in einem Sorber (10) aufgenommen wird und dadurch das reversibel dehydrierbare Material (11) erwärmt wird, DOLLAR A - Luft aus einem Behandlungsraum (2) zum abgekühlten Medium geleitet wird, wodurch die Luft abkühlt, um die Luft durch Kondensation der enthaltenen Feuchtigkeit zu entfeuchten, DOLLAR A - die abgekühlte und entfeuchtete Luft am reversibel, dehydrierbaren Material (11) erwärmt und wieder zurück in den Behandlungsraum (2) geleitet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen in einem Haushaltgerät, z. B. Wäschetrockner, Geschirrspülmaschine oder Schuhtrockner.
  • Zur Trocknung weist z. B. eine Geschirrspülmaschine bekanntlich ein Spülverfahren auf, dessen Programmablauf im Algemeinen aus wenigstens einem Teilprogrammschritt "Vorspülen", einem Teilprogrammschritt "Reinigen", wenigstens einem Teilprogrammschritt "Zwischenspülen", einem Teilprogrammschritt "Klarspülen" und einem Teilprogrammschritt "Trocknen" besteht. Zur Erhöhung des Reinigungseffekts wird dabei die Spülflüssigkeit vor oder während eines Teilprogrammschrittes erwärmt. Die Erwärmung der Spülflüssigkeit erfolgt üblicherweise mittels elektrischer Heizungen im Spüler und/oder durch Zuleitung warmen Wassers aus der Hausinstallation. Zur Trocknung von Spülgut in einer Geschirrspülmaschine sind unterschiedliche Trocknungssysteme bekannt.
  • Beispielsweise kann das Spülgut z. B. in einer Geschirrspülmaschine durch Eigenwärmetrocknung getrocknet werden, wenn die Spülflüssigkeit im Teilprogrammschritt "Klarspülen" erwärmt wird und somit das heiß klargespülte Spülgut durch den so aufgebauten materialabhängigen Wärmeinhalt des Spülguts während des Teilprogrammschritts "Trocknen" von selbst trocknet. Um diese Eigenwärmetrocknung zu erreichen, wird die Spülflüssigkeit im Teilprogrammschritt "Klarspülen" mit einer gesonderten Heizung auf eine bestimmte Temperatur erwärmt und über in der Geschirrspülmaschine vorhandene Sprüheinrichtungen auf das Spülgut aufgebracht. Durch die relativ hohe Temperatur der Spülflüssigkeit im Teilprogrammschritt "Klarspülen" von üblicherweise von 55°C bis 75°C wird erreicht, dass eine hinreichend große Wärmemenge auf das Spülgut übertragen wird, so dass das am Spülgut anhaftende Restwasser durch die im Spülgut gespeicherte Wärme verdampft. Der Dampf kondensiert an kälteren Flächen oder wird mittels Gebläse aus dem Geschirrspüler ausgetragen.
  • Bei einer weiteren bekannten Trocknungseinrichtung beispielsweise in einer Geschirrspülmaschine wird eine separate Heizquelle, z.B. ein Heißluftgebläse, im Spülbehälter dazu verwendet, das feuchte Luftgemisch beim Trocknungsvorgang zu erwärmen, damit die Luft im Spülbehälter eine größere Menge an Feuchtigkeit aufnehmen kann.
  • Ein Nachteil bei den oben beschriebenen Heizungssysteme nach dem beschriebenen Stand der Technik z. B. in Geschirrspülmaschinen besteht darin, dass die Erwärmung der Spülflüssigkeit mit einem relativ hohen Energiebedarf verbunden ist und die benötigte Wärmeenergie für jede Erwärmungsphase mittels der elektrischen Heizelemente neu erzeugt werden muss. Ebenso haben die bekannten Heizungssysteme den Nachteil, dass die Erwärmung der Spülflüssigkeit im Teilprogrammschritt "Klarspülen" sowie die Vorgänge im Teilprogrammschritt "Trocknen" selbst mit einem hohen Energiebedarf verbunden sind und die benötigte Wärmeenergie nach dem Trocknungsvorgang verloren geht, weil diese in die Umgebung entweichen.
  • Es sind z. B. Geschirrspülmaschinen bekannt, bei denen die Feuchtluft nach außen abgelassen wird. Dies ist nachteilig, da die umgebenden Küchenmöbel geschädigt werden und das Verfahren eine eventuell unhygienische Luftzufuhr in den Geschirrspüler von außen erfordert.
  • Des Weiteren sind z. B. Geschirrspülmaschinen bekannt, bei denen vor dem Ausleiten die Feuchtluft über Kondensationsflächen geleitet wird, an denen die Feuchtigkeit kondensiert. Dieses Kondenswasser wird entweder in den Spülbehälter oder in spezielle Auffangbehälter geleitet.
  • Aus der DE 30 21 746 A1 ist z. B. ein Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine bekannt, bei dem ein wärmeleitend mit dem Spülbehälter verbundener Wärmetauscher während eines Teilprogrammschrittes „Trocknen" mit kaltem Frischwasser gespeist wird. Dadurch wird eine Kondensationsfläche auf der Innenseite des Spülbehälters erzeugt, an der die Feuchtigkeit kondensiert und das entstehende Kondenswasser im Spülbehälter verbleibt. Da der Temperaturunterschied zwischen der Feuchtluft und dem eingefüllten Frischwasser relativ gering ist und die Frischwassermenge sich stetig erwärmt, ergibt sich der Nachteil, dass die Kondensation der Feuchtluft lange dauert und die Kondensationsleistung stetig geringer wird und die Dauer des Teilprogrammschrittes „Trocknen" lang ist, bei mäßigem Trocknungsergebnis. Mit der Dauer des Trocknungsvorganges werden durch die feuchtwarme Umgebung die stets vorhandenen Keime auf dem Spülgut zum schnellen Wachstum angeregt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren bereitzustellen, mit der es möglich ist, unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten das im Behandlungsraum befindliches Behandlungsgut effektiv und effizient zu trocknen und somit den Energieaufwand trotz sehr guter Trocknungsleistung so gering wie möglich zu halten.
  • Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahen zum Trocknen in einem Haushaltgerät weist die folgenden Schritten auf: ein Medium in einem Behälter verdampft und/oder sublimiert wodurch sich das Medium abkühlt, der im Behälter erzeugte Mediumdampf von reversibel, dehydrierbarem Material in einem Sorber aufgenommen wird und dadurch das reversibel dehydrierbare Material erwärmt wird, Luft aus einem Behandlungsraum zum abgekühltem Medium geleitet wird, wodurch die Luft abkühlt, um die Luft durch Kondensation der enthaltenen Feuchtigkeit zu entfeuchten, die abgekühlte und entfeuchtete Luft am reversibel, dehydrierbarem Material erwärmt und wieder zurück in den Behandlungsraum geleitet wird.
  • Vorzugsweise ist das Medium z. B. Wasser und das reversible, dehydrierbare Material z. B. Zeolith. Wasser ist ein besonders preiswertes und leicht verfügbares Medium.
  • In einer anderen Ausführungsform sind der Behälter mit Medium und der Sorber mit reversibel, dehydrierbarem Material über eine Austauschleitung mit einem Ventil zur Leitung des Mediumdampfes miteinander verbunden und vorzugsweise sind der Behälter, der Sorber und die Leitung eine nach außen geschlossene Einheit. Dadurch kann vorteilhafterweise die Aufnahme des Mediums vom reversiblen, dehydrierbaren Material durch das Ventil kontrolliert gesteuert werden und aufgrund der nach außen geschlossenen Einheit wird kein Medium verbraucht.
  • Zweckmäßigerweise wird die Luft aus dem Behandlungsraum über einen Auslass in Leitungen von einem Gebläse zum Medium zum Abkühlen der Luft und zum reversiblen dehydrierbarem Mateial zum Erwärmen der Luft und wieder zurück über einen Einlass in den Behandlungsraum geleitet. Damit sind die beiden letzten Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer einfachen und zuverlässigen Vorrichtung, die im Wesentlichen nur Leitungen und ein Gebläse umfasst, durchführbar.
  • In einer anderen Ausführungsform wird das in den Leitungen kondensierte Wasser aus der Luft in den Behandllungsraum oder in einen gesonderten Auffangbehälter geleitet. Damit kann das Kondenswasser einfach entsorgt werden.
  • In einer zusätzlichen Ausführungsform wird das reversibel, dehydrierbare Material zur Desorption erwärmt, der aus der Desorption des reversiblen, dehydrierbaren Materials freigesetzte Mediumdampf im Behälter kondensiert und wodurch sich das Medium erwärmt, Luft aus dem Behandlungsraum zum erwärmten reversiblen dehydrierbaren Material und wieder zurück in den Behandlungsraum geleitet und sich die Luft dadurch erwärmt. Damit kann die zur Desorption des reversiblen, dehydrierbaren Materials eingesetzte Wärmeenergie vorteilhafterweise wenigstens teilweise zur Erwärmung des im Behandlungsraum befindlichen Behandlungsgutes, z. B. Geschirr, und/oder der Behandlungsflüssigkeit, z. B. Spülflotte, eingesetzt werden.
  • Zweckmäßigerweise wird Luft aus dem Behandlungsraum zum Medium und wieder zurück in den Behandlungsraum geleitet, wodurch sich die Luft vorzugsweise erwärmt. Damit kann vorteilhafterweise auch das im Behälter befindliche Medium zum erwärmen der Behandlungsflüssigkeit und/oder des Behandlungsgutes eingesetzt werden.
  • Vorteilhafterweise wird das reversible, dehydrierbare Material zur Desorption von einem elektrischen Heizelement erwärmt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Luft aus dem Behandlungsraum über einen Auslass in Leitungen von einem Gebläse zum Medium zum vorzugsweise Erwärmen der Luft und zum reveriblen dehydrierbarem Mateial zum Erwärmen der Luft und wieder zurück über einen Einlass in den Behandlungsraum geleitet. Damit ist die Leitung der Luft zum Medium und zum reversiblen dehydrierbaren Material mit einer einfachen und zuverlässigen Vorrichtung möglich.
  • Vorteilhafterweise wird es während eines Teilprogrammschrittes, z. B "Reinigen" oder "Vorspülen", mit zu erwärmendem Behandlungsgut, beispielsweise Geschirr oder Wäsche, und/oder Behandlungsflüssigkeit, beispielsweise Spülflotte, durchgeführt, um die zur Desorpion eingesetzte Wärmeenergie wenigstens teilweise zur Erwärmung des Behandlungsgutes und/oder der Behandlungsflüssigkeit zu verwenden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen schematisierten Querschnitt durch eine Geschirrspülmaschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Das Haushaltgerät, z.B. die Geschirrspülmaschine 1 weist einen geschlossenen Luftkreis auf, der durch die Leitungen 6, 7 und 9 sowie den Behandlungsraum 2 mit Geschirrkörben 3, 4 führt. Im Behandlungsraum 2 befindet sich das Behandlungsgut, z. B. Geschirr (nicht dargestellt). Im oberen Bereich des Behandlungsraumes, z. B. Spülbehälters 2, befindet sich ein Auslass 5 aus dem Spülbehälter 2, in dem die Luft in die Leitung 6 einströmt, siehe Pfeil A. Im unteren Bereich des Spülbehälters 2 befindet sich ein Einlass 8, in dem die Luft aus der Leitung 9 in den Spülbehälter 2 einströmt, siehe Pfeil C. Zwischen der Leitung 6 und 9 ist die Leitung 7 mit dem Gebläse 13 angeordnet, welches die Luft in der Leitung 7 in Strömungsrichtung gemäß Pfeil B fördert. Am Ende der Leitung 6 befindet sich in der Leitung 6 ein Behälter 12, der mit einem Medium, z. B. Wasser 16 oder Eis gefüllt ist. Dadurch ist ein Wärmeaustausch zwischen der Luft in der Leitung 6 und dem Wasser 16 oder Eis im Behälter 12 möglich ist. In der Leitung 9 ist ein Sorber 10 angeordnet, in dem sich reversibel dehydrierbares Material 11, z. B. Zeolith, befindet. Im Sorber 10 ist ein elektrisches Heizelement 17 vorhanden, welche das reversibel dehydrierbare Material 11 bei Bedarf zur Desorption erhitzt. Der Sorber 10 und der Behälter 12 sind über eine Austauschleitung 15 miteinander verbunden, wobei in der Austauschleitung 15 ein Ventil 14 angeordnet ist, um die Verbindung zwischen dem Behälter 12 und dem Sorber 10 unterbrechen zu können.
  • Bei dem geschlossenen Luftsystem ist ein Austausch von verschmutzter Luft aus der Umgebung ausgeschlossen, womit eine Rückanschmutzung des behandelten Gutes verhindert wird.
  • Eine Geschirrspülmaschine weist bekanntlich ein Spülverfahren auf dessen Programmablauf im Allgemeinen aus wenigstens einem Teilprogrammschritt "Vorspülen", einem Teilprogrammschritt "Reinigen", wenigstens einem Teilprogrammschritt "Zwischen spülen", einem Teilprogrammschritt "Klarspülen" und einem Teilprogrammschritt "Trocknen" besteht.
  • Erfindungsgemäß wird in einem Teilprogrammschritt "Trocknen" mit Hilfe des Gebläses 13 Luft aus dem Spülbehälter 2 über den Einlass 5 durch die Leitungen 6, 7 und 9 und wieder zurück über den Einlass 8 in den Spülbehälter 2 geleitet. Im Teilprogrammschritt "Trocknen" befindet sich im Spülbehälter 2 nasses, zu trocknendes Geschirr mit feuchter Luft. Das Ventil 14 in der Austauschleitung 15 ist vorzugsweise geöffnet.
  • Das im Sorber 10 enthaltene reversibel dehydrierbare Material 11 hat eine verhältnismäßig große Kapazität zur Feuchtigkeitsaufnahme. Wird nun der Behälter 12 mit der Sorptionskolonne 10 verbunden durch Öffnen des Ventils 14, nimmt das reversibel dehydrierbare Material 11 in kurzer Zeit eine große Menge des in dem Behälter 12 enthaltenen Wassers 16 auf und der in dem Behälter 12 verbliebene Rest von Wasser wird durch Verdunstungskälte stark abgekühlt, z. B. bis es gefriert. Das Wasser 16 oder Eis im Behälter 12 verdunstet oder sublimiert und der Wasserdampf gelangt über die Austauschleitung 15 zum Sorber 10. Im Sorber 10 wird der Wasserdampf vom reversibel dehydrierbaren Material 11 aufgenommen. Durch die dabei auftretende Kondensationswärme erwärmt sich das reversibel dehydrierbare Material 11 und damit der Sorber 10.
  • Durch das Abkühlen des Behälters 12 wird ein sehr großer Temperaturunterschied zwischen der Feuchtluft und der Kondensationsfläche, die an der Innenseite der Leitung 6 entsteht, erzeugt. Die aus dem Spülbehälter 2 geleitete feuchte Luft kondensiert dadurch. Das dabei frei werdende Kondenswasser muss abgeleitet werden, z. B. in den Spülbehälter 2 oder in einen gesonderten Vorratsbehälter (nicht dargestellt). Die am Behälter 12 abgekühlte und entfeuchtete Luft wird über die Leitung 7 weiter zum Sorber 10 geleitet. Der Sorber 10 weist eine stark erhöhte Temperatur, z. B. 140°, aufgrund der auftretenden Kondensationswäreme auf. Dies führt zum Erwärmen der durchgeleiteten Luft in der Leitung 9, wodurch die relative Luftfeuchtigkeit noch weiter abnimmt und das Feuchtigkeitsaufnahmevermögen der Luft stark zunimmt. Diese trockene und warme Luft wird in den Spülbehälter 2 über den Einlass 8 eingeleitet und kann hier das zu trocknende Geschirr sowohl erwärmen als auch trocknen. Die über den Einlass 8 eingeleitete Luft nimmt im Spülraum 2 Feuchtigkeit auf und kühlt ab und wird anschließend in einem geschlossenem Kreislauf wieder über den Auslass 5 in die Leitung 6 eingeleitet.
  • Vorzugsweise erfolgt das Öffnen des Ventils 14 während des Teilprogrammschrittes „Trocknen", so dass das Abkühlen des Behälters 12, das Erwärmen des Sorbers 10 und das Umwälzen der Luft durch die Leitungen 6, 7 und 9 simultan erfolgt. Es kann jedoch auch bereits vor Beginn des Umwälzens der Luft das Ventil 14 geöffnet werden, so dass bereits zu Beginn des Umwälzens der Luft zum Trocknen der Behälter 12 entsprechend abgekühlt und der Sorber 10 erwärmt ist und damit die volle Trocknungsleistung von Anfang an zur Verfügung steht. Des Weiteren kann das Ventil auch während des Umwälzens der Luft wenigstens teilweise geschlossen sein, weil aufgrund des Wärme- und Kältespeichervermögens des Behälters 12 und des Sorbers 10 keine zusätzliche Kühlung oder Erwärmung erforderlich ist.
  • Während anderer Teilprogrammschritte, die keine Trocknung erfordern, bleibt das Ventil 14 normalerweise geschlossen, weil dadurch eine unnötige Erwärmung oder Abkühlung des Behälters 12 oder Sorbers 10 erreicht würde.
  • Das reversibel dehydrierbare Material 11 im Sorber 10 muss zur Desorption auf sehr hohe Temperaturen erhitzt werden, was mit dem elektrischen Heizelement 17 bewerkstelligt wird. Dabei tritt die gespeicherte Flüssigkeit als heißer Wasserdampf aus, der über die Austauschleitung 15 bei geöffnetem Ventil 14 zum Behälter 12 gelangt, welcher als Verlüssiger fungiert, weil der heiße Wasserdampf im Behälter 12 kondensiert. Durch die Kondensationswärme wird der Behälter 12 und das Wasser 16 erwärmt. Der Sorber 10 wird vom elektrischen Heizelement auf hohe Temperaturen, z. B. 200° – 300°, erhitzt. Erfindungsgemäß wird die zur Desorption eingesetzte Wärmeenergie wenigstens teilweise zur Erwärmung der Spülflotte und/oder des Geschirrs in einem Teilprogrammschritt mit zu erwärmender Spülflotte oder bereits erwärmter Spülflotte, z. B. „Reinigen" oder „Vorspülen", genutzt. Hierzu wird vorzugsweise während der Desorption des Sorbers 10 das Gebläse 13 eingeschaltet und die Luft aus dem Spülbehälter 2 durch die Leitungen 6, 7 und 9 entsprechend der Pfeile A, B und C umgewälzt. Hierbei erwärmt sich die Luft am Behälter 12 und insbesondere am Sorber 10. Vorzugsweise wird das Gebläse 13 erst dann eingeschaltet, wenn die Temperatur im Behälter 12 höher ist als im Spülbehälter 2. Es ist auch möglich, dass während der Desorptionsphase die Luft über eine Bypassleitung (nicht dargestellt) um den Behälter 12 solange herumgeleitet wird, bis die Temperatur im Behälter 12 höher ist als im Spülbehälter 2. Die Erwärmung der Luft im Behälter 12 und insbesondere im Sorber 10 reicht weitgehendst aus, um die Spülflotte und/oder das Geschirr ausreichend zu erwärmen. Damit kann eine weitere Heizung weitgehendst entfallen und die zur Desorption eingesetzte Energie kann bis auf die geringe Energie, die zur Überwindung der Bindungskräfte zwischen Wasser und reversibel dehydrierbarem Material benötigt wird, nahezu vollständig zur Erwärmung der Spülflotte und/oder des Geschirrs genutzt. Damit kann auf eine weitere Heizung weitgehendst verzichtet werden. Weiterhin ist neben der Energieeinsparung auch eine effiziente Reinigung des Spülgutes gewährleistet. Vorteilhafterweise kann dadurch auch Spülgut mit geringem Wärmeinhalt, z. B. Kunststoffteile, wirksam getrocknet werden, weil keine Erwärmung in dem Teilprogrammschritt, der dem Teilprogrammschritt „Trocknen" vorher geht, erforderlich ist. Die schnelle Trocknung ermöglicht auch ein stark reduziertes Keimwachstum oder gar ein völliges unterbinden des Keimwachstums, was sich vorteilhaft auf die hygienischen Verhältnisse am gereinigten Geschirr auswirkt.
  • Mit der vorliegenden Erfindung ist eine Geschirrspülmaschine bereitgestellt, mit der es möglich ist, unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten das im Spülbehälter befindliche Spülgut effizient zu reinigen und zu trocknen sowie den damit verbundenen Energieaufwand so gering wie möglich zu halten.

Claims (10)

  1. Verfahen zum Trocknen in einem Haushaltgerät (1) mit folgenden Schritten: – ein Medium (16) in einem Behälter (12) verdampft und/oder sublimiert wodurch sich das Medium (16) abkühlt, – der im Behälter (12) erzeugte Mediumdampf von reversibel, dehydrierbarem Material (11) in einem Sorber (10) aufgenommen wird und dadurch das reversibel dehydrierbare Material (11) erwärmt wird, – Luft aus einem Behandlungsraum (2) zum abgekühltem Medium geleitet wird, wodurch die Luft abkühlt, um die Luft durch Kondensation der enthaltenen Feuchtigkeit zu entfeuchten, – die abgekühlte und entfeuchtete Luft am reversibel, dehydrierbarem Material (11) erwärmt und wieder zurück in den Behandlungsraum (2) geleitet wird.
  2. Verfahen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Medium (16) z. B. Wasser und das reversible, dehydrierbare Material (11) z. B. Zeolith ist.
  3. Verfahen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (12) mit Medium (16) und der Sorber (10) mit reversibel, dehydrierbarem Material (11) über eine Austauschleitung (15) mit einem Ventil (14) zur Leitung des Mediumdampfes miteinander verbunden sind und vorzugsweise der Behälter (12), der Sorber (10) und die Leitung (15) eine nach außen geschlossene Einheit sind.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft aus dem Behandlungsraum (2) über einen Auslass (5) in Leitungen (6, 7, 9) von einem Gebläse (13) zum Medium (16) zum Abkühlen der Luft und zum reversiblen dehydrierbarem Mateial (11) zum Erwärmen der Luft und wieder zurück über einen Einlass (8) in den Behandlungsraum (2) geleitet wird.
  5. Verfahen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das in den Leitungen (6, 7, 9) kondensierte Wasser aus der Luft in den Behandllungsraum (2) oder in einen gesonderten Auffangbehälter geleitet wird.
  6. Verfahen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – das reversibel, dehydrierbare Material (11) zur Desorption erwärmt wird, – der aus der Desorption des reversiblen, dehydrierbaren Materials (11) freigesetzte Mediumdampf im Behälter (12) kondensiert und wodurch sich das Medium (16) erwärmt, – Luft aus dem Behandlungsraum (2) zum erwärmten reversiblen dehydrierbaren Material (11) und wieder zurück in den Behandlungsraum (2) geleitet wird und sich die Luft dadurch erwärmt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Luft aus dem Behandlungsraum (2) zum Medium (16) und wieder zurück in den Behandlungsraum (2) geleitet wird, wodurch sich die Luft vorzugsweise erwärmt.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das reversible, dehydrierbare Material (11) von einem elektrischen Heizelement (17) erwärmt wird.
  9. Verfahen nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft aus dem Behandlungsraum (2) über einen Auslass (5) in Leitungen (6, 7, 9) von einem Gebläse (13) zum Medium (16) zum vorzugsweise Erwärmen der Luft und zum reveriblen dehydrierbarem Mateial (11) zum Erwärmen der Luft und wieder zurück über einen Einlass (8) in den Behandlungsraum (2) geleitet wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es während eines Teilprogrammschrittes, z. B "Reinigen" oder "Vorspülen", mit zu erwärmendem Behandlungsgut, beispielsweise Geschirr oder Wäsche, und/oder Behandlungsflüssigkeit, beispielsweise Spülflotte, durchgeführt wird, um die zur Desorpion eingesetzte Wärmeenergie wenigstens teilweise zur Erwärmung des Behandlungsgutes und/oder der Behandlungsflüssigkeit zu verwenden.
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