DE10356166A1 - Verfahren zur Überprüfung des Light-Off-Verhaltens eines Katalysators - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zur Überprüfung des Light-Off-Verhaltens eines Katalysators (4) in Brennkraftmaschinen mit folgenden Schritten: Messen der Temperatur eines neuen Katalysators an einer vorbestimmten Stelle mittels eines Temperatursensors (5') während der Warmluftphase über einen vorbestimmten Zeitraum DELTAt; Abspeichern der gemessenen Temperaturwerte in einer Speichereinrichtung (7); Messen der Temperatur des zu überprüfenden Katalysators (4) während der Warmlaufphase über dem vorbestimmten Zeitraum (DELTAt) und Vergleichen der abgespeicherten Temperaturwerte des neuen Katalysators mit den gemessenen Temperaturwerten des zu überprüfenden Katalysators (4) mittels eines Steuergerätes (3).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren zur Überprüfung des Light-Off-Verhaltens eines Katalysators in Brennkraftmaschinen.
  • Es ist ein Verfahren bekannt, bei welchem beim Kaltstart ein brennfähiges Luft-/Kraftstoffgemisch im Abgastrakt erzeugt wird und dessen abgasenthaltener Heizwert zur schnellen Erwärmung der schadstoffumsetzenden Katalysatoren auf deren Starttemperatur bzw. Anspringtemperatur genutzt wird. Dies geschieht dadurch, dass das brennfähige Luft-/Kraftstoffgemisch an geeigneter Stelle in unmittelbarer Nähe vom betreffenden Katalysator erneut gezündet wird.
  • Bei der Abgasnachbehandlung einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges hat die Reduzierung der Schadstoffe im Abgas während dem Kaltstart der Brennkraftmaschine als aussichtsreichstes Potential zur Schadstoffreduzierung Vorrang. Somit ist die Abgasnachbehandlung während dem Kaltstart bzw. während der Warmlaufphase der Brennkraftmaschine die wesentliche Funktion des Katalysators, da während dieser Phase ein großer Teil der Abgaskomponenten an beispielsweise HC, CO, NOX emittiert wird. Somit ist eine Überprüfung der Wirksamkeit eines Katalysators während der Warmlaufphase bzw. das sogenannte Light-Off-Verhalten des Katalysators wünschenswert.
  • Im Stand der Technik finden sich verschiedene Ansätze zur Überprüfung dieser Wirksamkeit. Beispielsweise wird das Mischungsverhältnis der Gaskomponenten des in den Katalysator einströmenden Gasgemisches mit dem Mischungsverhältnis der Gaskomponenten des aus dem Katalysator ausströmenden Gasgemisches verglichen und anhand dieses Ergebnisses eine Bewertung der Katalysatorfunktion vorgenommen. Hierbei wird beispielsweise die Katalysatorfunktion im Hinblick auf die Korrelation zwischen dem HC-Konvertierungsvermögen und der Sauerstoffspeicherfähigkeit des Katalysators ermittelt. Die Sauerstoffspeicherfähigkeit wird mit Sauerstoffsonden, die vor und nach dem Katalysator angeordnet sind, gemessen. Auf der Grundlage des Verhältnisses der Schadstoffkonzentration vor und nach dem Katalysator wird eine sogenannte Umsetzungsrate bzw. Umwandlungsrate bestimmt. Bei einer Umwandlungsrate von annähernd 100 Prozent ist der Katalysator voll funktionstüchtig, während bei einer Umsetzungsrate unter einem bestimmten Prozentsatz der Katalysator als nicht mehr funktionstüchtig gilt.
  • Die Überwachung der Funktion des Katalysators ist notwendig, da Schäden am Katalysator die Abgasemissionen stark erhöhen können. Man ist aus diesem Grunde bestrebt, die Überwachung des Katalysators zu verbessern und damit den strengen Abgasnormen und der zunehmenden geforderten On-Board-Diagnose (OBD) gerecht zu werden.
  • Die Offenlegungsschrift DE 199 10 336 A1 beschreibt ein Verfahren zur Überprüfung der Katalysatorfunktion in einer Brennkraftmaschine, bei welchem anhand erfasster Betriebsparameter der Brennkraftmaschine gleichartige Betriebszustände ermittelt werden. Dabei wird aus einer definierten Anzahl gemessener Abgaswerte während eines gleichartigen Betriebszustandes der Brennkraftmaschine ein statistisch abgesicherter Abgasmittelwert berechnet und mit einem für diesen Betriebszustand gespeicherten zulässigen Abgaswert verglichen. Bei einer Abweichung des aktuell ermittelten Abgaswertes von dem zulässigen Abgaswert wird ein defekter Katalysator erkannt.
  • Dieser Ansatz weist den Nachteil auf, dass Sensoren zur Messung der Abgaskonzentrationen eingesetzt werden müssen.
  • Dieses Verfahren weist ferner den Nachteil auf, dass es den betriebswarmen Zustand des Katalysators überprüft. Eine Aussage über sein Light-Off-Verhalten wird nicht gemacht.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Verfahren zur Überprüfung eines Katalysators in Brennkraftmaschinen zu liefern, welche die oben genannten Nachteile beseitigen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 weist die Vorteile auf, dass lediglich durch Messung des Temperaturverlaufs des zu überprüfenden Katalysators auf einfache Weise bestimmt werden kann, inwiefern der Katalysator seine Funktionsfähigkeit gegenüber eines idealen bzw. neuen Katalysators aufgrund seines Alterungsprozesses eingebüßt hat.
  • Diese Vorteile werden dadurch erreicht, dass die Temperatur eines neuen Katalysators während der Warmlaufphase gemessen wird; die gemessenen Temperaturwerte in einer Speichereinrichtung abgespeichert werden; die Temperatur des zu überprüfenden, gealterten Katalysators während der Warmlaufphase gemessen werden; und die abgespeicherten Temperaturwerte des neuen Katalysators mit den gemessenen Temperaturwerten des zu überprüfenden Katalysators mittels einer Steuereinheit verglichen werden.
  • Ferner weist das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 die Vorteile auf, dass zur Überprüfung des Light-Off-Verhaltens eines realen Katalysators in Brennkraftmaschinen eine relativ kurze Leerlaufphase nach Kaltstart der Brennkraftmaschine ausreicht und dass nur ein Temperatursensor im Katalysator notwendig ist.
  • Eine weitere der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Idee besteht gemäß Anspruch 6 darin, dass eine Konzentrationsmessung mit einem im Abgastrakt vor und/oder nach dem zu überprüfenden Katalysator angeordneten Sensor zum Ermitteln der Umwandlungsraten bei der Umwandlung von beispielsweise HC, CO, NOx in der Warmlaufphase des Katalysators durchgeführt wird; und dass eine Diagnosegröße zur Überprüfung des Funktionsverhaltens des zu überprüfenden Katalysators in der Warmlaufphase durch Vergleichen der ermittelten Umwandlungsraten des zu überprüfenden Katalysators mit Umwandlungsraten eines idealen Katalysators (100 %) ermittelt wird.
  • Diese Diagnosegröße kennzeichnet das Light-Off-Verhalten des Katalysators und damit den Katalysatorzustand. Bei Überschreitung eines bestimmten Wertes der Diagnosegröße ist der Katalysator defekt. Der defekte Zustand wird z.B. durch Aktivieren eines Signals dem Fahrer mitgeteilt.
  • Ein weiterer Teil der Erfindung besteht darin, dass ein Zusammenhang zwischen der Diagnosegröße aus der Warmlaufphase des Katalysators und der Diagnosegröße, die entsprechend der Erfindung "Offenlegungsschrift DE 199 10 336 A1 " für den betriebswarmen Katalysator bestimmt wurde, nachgewiesen wurde. Dieser Zusammenhang beweist: Wird die Diagnosegröße bei einem betriebswarmen Katalysator gemäß der Offenlegungsschrift DE 199 10 336 A1 bestimmt, ist indirekt die Prüfung des Warmlaufverhaltens (Light-Off-Verhalten) des Katalysators enthalten. Eine gesonderte Prüfung des Light-Off-Verhaltens ist überflüssig und kann entfallen.
  • Somit wird durch Ermitteln eines Wertes einer mit dieser Diagnosegröße korrelierenden Diagnosegröße im betriebswarmen Zustand der Alterungszustand des zu überprüfenden Katalysators während der Warmlaufphase bestimmt.
  • In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der Erfindung.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Von den Figuren zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß Anspruch 1 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine graphische Darstellung der Temperaturen von verschieden gealterten Katalysatoren über einen bestimmten Zeitraum;
  • 3 eine graphische Darstellung von Temperaturvergleichen der gemessenen Katalysatoren über der Zeit;
  • 4 eine graphische Darstellung von Messkurven der Emissionsraten verschieden gealteter Katalysatoren als Funktion der Veränderung der Temperaturdifferenz zwischen den verschieden gealterten Katalysatoren;
  • 5 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß Anspruch 6 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ein Flussdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine graphische Darstellung von gemessenen Umwandlungsraten über der Zeit von verschieden gealterten Katalysatoren;
  • 8 eine schematische Darstellung von Messkurven der Emissionsraten verschieden gealterter Katalysatoren, wobei die Messungen im betriebswarmen Zustand durchgeführt wurden;
  • 9 eine schematische Darstellung von Messkurven der Emissionsraten verschieden gealterter Katalysatoren, wobei die Messungen in der Warmlaufphase durchgeführt wurden; und
  • 10 eine schematische Darstellung der Abhängigkeiten der Zustände der jeweiligen Katalysatoren im betriebswarmen Zustand und der Zustände im Light-Off-Zustand.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Komponenten.
  • 1 illustriert ein schematisches Blockschaltbild zur Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Motorblock 1 einer Brennkraftmaschine schließt sich an einen Abtasttrakt 9 des Kraftfahrzeuges an. In dem Abgastrakt 9 ist ein zu überprüfender Katalysator 4 angeordnet, in welchem wiederum eine Sensoreinrichtung 5' bzw. ein Temperatursensor 5' zum Messen der Temperatur vorgesehen ist. Der Temperatursensor 5' ist vorzugsweise in einem derartigen Bereich des zu überprüfenden Katalysators 4 angebracht, dass eine genaue Messung der Betriebstemperatur des Katalysators möglich ist, beispielsweise im hinteren Bereich des zu überprüfenden Katalysators 4 vor und/oder hinter dem ausgangsseitigen Ende.
  • Die Sensoreinrichtung 5' ist vorzugsweise mit einem Steuergerät 3 über eine Verbindung 6 verbunden, wobei das Steuergerät 3 wiederum mit einer Speichereinrichtung 7 für eine Abspeicherung von beispielsweise gemessenen Referenzdaten verbunden ist.
  • Das Steuergerät 3 ist vorzugsweise ferner mit einer Anzeigeeinrichtung 8 verbunden, welche einen mangelhaften Katalysator 4 im Anschluss an eine Auswertung und Überprüfung desselben dem Benutzer anzeigt. Eine derartige Anzeige kann akustischer, visueller oder anderer Art sein.
  • Anhand der 2 bis 4 wird im folgenden ein Verfahren gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zur Überprüfung des Light-Off-Verhaltens eines Katalysators erläutert, wobei in den Figuren "neu" einen frischen Katalysator, "mittel" einen mittel gealterten Katalysator und "alt" einen stark gealterten Katalysator bezeichnen.
  • Somit können anhand der Temperaturverläufe der Katalysatoren Aussagen über die Alterungszustände der jeweiligen Katalysatoren getroffen werden, da in gealterten Katalysatoren die Temperatur infolge verminderter exothermer Reaktion langsamer ansteigt als in einem neuen Katalysator, d.h. aufgrund einer verminderten Aktivität eines gealterten Katalysators kommt es zu verminderten exothermen Reaktionen, wodurch im Katalysator im ausgangsseitigen Bereich zu einer bestimmten Zeit in einem bestimmten Betriebszustand eine geringere Temperatur herrscht als in einem neuen Katalysator.
  • Vorzugsweise werden in der Speichereinrichtung 7 gemessene Referenzwerte für Temperaturverläufe eines neuen Katalysators in verschiedenen Betriebszuständen abgespeichert, beispielsweise Temperaturwerte in einem bestimmten Zeitraum Δt während der Warmlaufphase.
  • Zur Beurteilung der Funktionsfähigkeit eines bestimmten Katalysators wird die Temperatur des zu überprüfenden Katalysators 4 ebenfalls über einen bestimmten Zeitraum Δt während der Warmlaufphase mittels beispielsweise eines Temperatursensors 5' gemessen und diese Messwerte an das Steuergerät 3 übermittelt.
  • Somit erhält man beispielsweise Messkurven gemäß 2, in denen Temperaturmesswerte von jeweils drei verschieden gealterten Katalysatoren an zwei unterschiedlichen Positionen im Katalysator aufgenommen wurden. Wie aus 2 ersichtlich ist, ist die Temperatur eines Katalysators zu einem bestimmten Zeitpunkt an einer bestimmten Stelle im Katalysator um so höher, desto wenig gealtert der jeweilige Katalysator ist.
  • In 3 sind Messkurven für die Temperaturdifferenzen verschieden gealteter Katalysatoren über der Zeit aufgetragen. Hier ist ebenfalls ersichtlich, dass die Temperaturdifferenz zu einem bestimmten Zeitpunkt, beispielsweise zehn Sekunden nach dem Kaltstart, zwischen zwei gemessenen Katalysatoren um so größer ist, desto weiter die jeweiligen Alterungszustände auseinander liegen. In 3 sind für jeweils zwei unterschiedliche Betriebszustände 1 und 2 die Temperaturdifferenzen eines neuen Katalysators und eines mittel gealterten, und eines neuen Katalysators und eines stark gealterten Katalysators über der Zeit aufgetragen.
  • Für einen weiteren Vergleich der einzelnen Katalysatorzustände bzw. Katalysatoralterungszustände kann die Abgasemission, beispielsweise die HC-Emission verschiedener Katalysatoren über der Veränderung der Temperaturdifferenz zwischen einem neuen Katalysator und einem gealterten Katalysator, beispielsweise während der ersten zehn Sekunden nach dem Kaltstart oder während eines längeren Zeitraums, ausgewertet werden, wie in 4 dargestellt ist. Dabei ist ersichtlich, dass bei einer zunehmenden Alterung eines Katalysators die HC-Emission zunimmt und somit die eigentliche Funktion des Katalysators, nämlich die Abgasemission zu verringern, abnimmt.
  • Somit kann durch Messung und Speicherung der Messwerte das Steuergerät 3 einen Vergleich und eine Bewertung des Katalysatorzustandes des gemessenen Katalysators zu einem bestimmten Zeitpunkt in einem bestimmten Betriebszustand durchführen und beispielsweise bei Überschreiten eines bestimmten Wertes einen mangelhaften Katalysator mittels der Anzeigeeinrichtung 8 dem Benutzer anzeigen.
  • 5 illustriert ein schematisches Blockschaltbild zur Durchführung eines weiteren erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Ein Motorblock 1 einer Brennkraftmaschine ist über eine direkte Verbindung 2 mit einem Steuergerät 3 verbunden. Das Steuergerät 3 erfasst die Funktionen des Motors entsprechend verschiedener Betriebsparameter wie beispielsweise Temperatur, Geschwindigkeit, Drehzahl, Druck, etc., welche mittels nicht dargestellter Sensoren am Motor erfasst werden. Diese Betriebsparameter werden dem Steuergerät über die direkte Verbindung 2 zugeführt. Über entsprechende Befehle an Stellgrößen kann somit der Betrieb des Motorblocks 1 gesteuert werden.
  • An dem Motorblock 1 schließt sich ferner der Abgastrakt 9 an, in welchem der zu überprüfende Katalysator 4 angeordnet ist. Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel in 5 sind Sensoreinrichtungen 5 und 5'', beispielsweise HC- oder NOx-Sensoren 5 und 5'', vor und nach dem Katalysator 4 vorgesehen, deren gemessene Signale jeweils an das Steuergerät 3 über die zugeordnete Verbindung 6 bzw. 6'' übermittelt werden. Ferner ist das Steuergerät 3 mit einer Speichereinrichtung 7 verbunden, wobei in der Speichereinrichtung 7 bestimmte Umrechnungstabellen und Referenzdaten abgespeichert und zur Verfügung gestellt werden.
  • Das Steuergerät 3 ist vorzugsweise mit einer Anzeigeeinrichtung 8 verbunden, welche einen mangelhaften Katalysator 4 im Anschluss an eine Überprüfung desselben dem Benutzer anzeigt. Eine derartige Anzeige kann wiederum akustischer, visueller oder anderer Art sein.
  • In 6 ist ein Blockschaltbild eines Verfahrensablaufs gemäß den bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung schematisch dargestellt, wobei zu dessen Erläuterung die 7 bis 10 herangezogen werden.
  • Bei der Auswertung und Überprüfung der Funktionstüchtigkeit eines Katalysators werden in der Regel HC-, CO- und NOx-Reaktionen im Katalysator, oder Reaktionen anderer Abgaskomponenten ausgewertet, wobei als Messgröße für diese Effekte die Abgaskonzentration und deren Verlauf erfasst wird.
  • In einem ersten Verfahrensschritt 10 werden Referenzwerte in der Speichereinrichtung 7 abgespeichert. Solche Referenzwerte sind beispielsweise Basisverläufe der Temperatur eines auf einen bestimmten Zustand hin gealterten Katalysators, der als Grenzkatalysator bezeichnet wird. Anhand des Temperaturverlaufs des zu überprüfenden Katalysators 4 können Aussagen über die Alterung der jeweiligen Katalysatoren getroffen werden, da in gealterten Katalysatoren die Temperatur in Folge verminderter exothermer Reaktionen langsamer ansteigt als in einem neuen Katalysator.
  • Für das weitere erfindungsgemäße Verfahren können im Verfahrensschritt 10 als Referenzwerte die Differenzen der Integrale der Umwandlungsraten von Abgaskomponenten, z.B. HC, von einem idealen Katalysator und einem auf einen bestimmten Zustand hin gealterten Katalysator, der als Grenzkatalysator bezeichnet wird, gespeichert werden. Die Integralbildung über einen gewählten Zeitraum verdeutlicht 7. Je stärker der Katalysator gealtert ist, desto größer wird die Differenz der Integrale der Umwandlungsraten.
  • In den 7 bis 9 bezeichnet wiederum "neu" einen frischen Katalysator, "mittel" einen mittel gealterten Katalysator und "alt" einen stark gealterten Katalysator.
  • Als nächstes werden im Schritt 11 Betriebsparameter der Brennkraftmaschine, wie beispielsweise Drehzahl, Druck, Temperatur, Last, Geschwindigkeit und dergleichen erfasst.
  • Daran anschließend wird im Arbeitsschritt 12 der Betriebszustand der Brennkraftmaschine, z.B. Kaltstart plus Warmlauf, anhand der vorher gemessenen Betriebsparameter bestimmt.
  • Im Schritt 13 werden nachfolgend für das erste erfindungsgemäße Verfahren gemäß Anspruch 1 der Temperaturverlauf mittels der Sensoreinrichtung 5' im oder nach dem Katalysator 4 gemessen, für das zweite erfindungsgemäße Verfahren gemäß Anspruch 6 werden die Abgaskonzentrationen mittels der Sensoreinrichtungen 5 und 5'' vor und nach dem Katalysator 4 gemessen. Eine derartige Messung ist, wie vorher bereits erwähnt, beispielhaft in 2 für die Temperaturverläufe von drei unterschiedlich gealterten Katalysatoren dargestellt.
  • Daran anschließend werden im Schritt 14 für das erste erfindungsgemäße Verfahren die Temperaturdifferenzen und für das zweite erfindungsgemäße Verfahren zunächst die Umwandlungsraten des zu überprüfenden Katalysators berechnet.
  • Im Schritt 15 werden die Diagnosegrößen bestimmt. Für das erste erfindungsgemäße Verfahren ist dies die Temperaturdifferenz nach z.B. 10 s, für das zweite erfindungsgemäße Verfahren ist dies die Differenz der Integrale der Umwandlungsrate über einen gewählten Zeitraum, siehe 7, des idealen Katalysators und des zu überprüfenden Katalysators 4.
  • Im Schritt 16 werden die gemessenen Diagnosegrößen des zu überprüfenden Katalysators mit den Referenzwerten verglichen. Bei Überschreitung des Referenzwerts ist der Katalysator mangelhaft (Schritt 17). Bei Unterschreitung ist der Katalysator in Ordnung (Schritt 18).
  • Für das erste erfindungsgemäße Verfahren zeigt 4 den Zusammenhang zwischen Katalysatorzustand und Diagnosegröße, denjenigen für das zweite erfindungsgemäße Verfahren zeigt 9.
  • Im Folgenden wird nachgewiesen, dass auch bei einer Überprüfung des betriebswarmen Katalysators auf ein Light-Off-Verhalten geschlossen werden kann, siehe dazu 8 bis 10.
  • In der Offenlegungsschrift DE 199 10 336 A1 wird die Diagnosegröße des zu überprüfenden Katalysators im betriebswarmen Zustand bestimmt. Der Zusammenhang zwischen der nach diesem Verfahren bestimmten Diagnosegröße und der Abgasemission ist in 8 dargestellt.
  • Im Bild 10 werden die Diagnosegrößen aus Bild 8, die bei betriebswarmen Katalysatoren bestimmt wurden, mit denen aus Bild 9, die in der Warmlaufphase der Katalysatoren bestimmt wurden, verglichen. Zwischen beiden Arten der Diagnosegrößen ergibt sich ein in diesem Fall linearer Zusammenhang.
  • Die vorliegende Erfindung schafft somit ein Verfahren, mit welchem das Light-Off-Verhalten eines zu überprüfenden Katalysators in Brennkraftmaschinen bestimmt werden kann, obwohl Messungen im betriebswarmen Zustand zu beliebigen Betriebszuständen und Beschleunigungszuständen der Brennkraftmaschine vorgenommen werden. Dies ermöglicht eine Messung bei realen Fahrten eines Kraftfahrzeuges, da die Messungen nicht auf Messungen an Prüfständen während eines gleichartigen Betriebszustandes der Brennkraftmaschine beschränkt sind. Somit setzt das erfindungsgemäße Verfahren nicht voraus, dass für die Beurteilungsphase ein genau definierter Betriebszustand der Brennkraftmaschine bzw. des Kraftfahrzeuges eingehalten wird. Das erfindungsgemäße Verfahren spart für seine Beurteilung die Warmlaufphase des katalytischen Systems aus und kann vorteilhaft unabhängig vom Fahrzyklus angewendet werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand eines bevorzugten Beispiels vorstehend beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt. Anderweitige Modifikationen innerhalb des vorstehenden Erfindungsgedankens sind selbstverständlich enthalten.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Überprüfung des Light-Off-Verhaltens eines Katalysators (4) in Brennkraftmaschinen mit folgenden Schritten: Messen der Temperatur eines neuen Katalysators an einer vorbestimmten Stelle mittels eines Temperatursensors (5') während der Warmlaufphase über einen vorbestimmten Zeitraum (Δt); Abspeichern der gemessenen Temperaturwerte in einer Speichereinrichtung (7); Messen der Temperatur des zu überprüfenden Katalysators (4) während der Warmlaufphase über dem vorbestimmten Zeitraum (Δt); und Vergleichen der abgespeicherten Temperaturwerte des neuen Katalysators mit den gemessenen Temperaturwerten des zu überprüfenden Katalysators (4) mittels einem Steuergerät (3).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer bestimmten Temperaturdifferenz zwischen dem neuen Katalysator und dem zu überprüfenden Katalysator (4) zu einer vorbestimmten Messzeit der letztere als mangelhafter Katalysator erkannt und mittels einer Anzeigeeinrichtung (8) angezeigt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Messzeit als in etwa zehn Sekunden nach dem Kaltstart ausgewählt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass geänderte Umgebungsbedingungen, wie z.B. Umgebungslufttemperatur, durch Korrekturwerte berücksichtigt werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur der Katalysatoren in den Katalysatoren und/oder hinter dem auslassseitigen Ende der Katalysatoren gemessen wird.
  6. Verfahren zur Überprüfung des Light-Off-Verhaltens eines Katalysators (4) in Brennkraftmaschinen mit folgenden Schritten: Bestimmen von Referenzwerten einer ersten Diagnosegröße für unterschiedlich gealterte Katalysatoren durch Vergleich der Umwandlungsrate des jeweiligen Katalysators mit der Umwandlungsrate eines neuen Katalysators während der Warmlaufphase; Bestimmen von Referenzwerten einer mit der ersten Diagnosegröße korrelierenden zweiten Diagnosegröße für die unterschiedlich gealterten Katalysatoren durch Vergleich der Umwandlungsrate des jeweiligen Katalysators mit der Umwandlungsrate eines neuen Katalysators im betriebswarmen Zustand; Abspeichern der bestimmten Referenzwerte der ersten und zweiten Diagnosegrößen in einer Speichereinrichtung (7); Ermitteln eines Wertes der zweiten Diagnosegröße für den zu überprüfenden Katalysator (4) durch Vergleich der ermittelten Umwandlungsrate des zu überprüfenden Katalysators (4) mit der Umwandlungsrate eines neuen Katalysators im betriebswarmen Zustand; und Berechnen des zugeordneten Wertes der ersten Diagnosegröße für den zu überprüfenden Katalysator (4) aus dem ermittelten Wert der zweiten Diagnosegröße unter Zuhilfenahme der in der Speichereinrichtung (7) abgespeicherten und miteinander korrelierenden Referenzwerte der ersten und zweiten Diagnosegrößen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer bestimmten Abweichung der berechneten ersten Diagnosegröße des zu überprüfenden Katalysators (4) von dem abgespeicherten zugeordneten Referenzwert dieser als mangelhafter Katalysator erkannt und mittels einer Anzeigeeinrichtung (8) angezeigt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Diagnosegröße zur Überprüfung des Verhaltens in der Warmlaufphase des zu überprüfenden Katalysators (4) durch Flächenintegration der Umwandlungsrate von beispielsweise HC, CO oder NOx über der Zeit bestimmt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur des Katalysators als erste und/oder zweite Diagnosegröße verwendet wird.
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