DE10356074A1 - Verfahren zum Herstellen eines Nadelfilzes aus einem Krempelflor und Vorrichtung zum Breitstrecken des Krempelflors - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Nadelfilzes aus einem Krempelflor und Vorrichtung zum Breitstrecken des Krempelflors Download PDF

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Abstract

Für die Verbesserung der Streckeigenschaften einer Krempelflorbahn und der Streckeigenschaften eines aus einer Krempelflorbahn hergestellten Nadelfilzes wird die Krempelflorbahn vor jeder weiteren Bearbeitung in Querrichtung verstreckt. Die Verstreckung erfolgt mit Hilfe einer Onduliereinrichtung, die aus einer Spalte aufweisenden Unterlage besteht, der wenigstens eine Scheibenwalze gegenübersteht, deren Scheiben in die Spalte der Unterlage eintauchen, so daß die zwischen der Unterlage und der Scheibenwalze hindurchgeführte Krempelflorbahn von den Scheiben der Scheibenwalze in die Spalte der Unterlage gedrückt und dadurch in Querrichtung verstreckt wird. Die die Onduliereinrichtung verlassende, mit längslaufenden Wellen versehene Krempelflorbahn wird in einer Breithalteeinrichtung ausgebreitet und auf diese Weise geglättet und in diesem Zustand der weiteren Verarbeitung zugeführt. Die Unterlage kann ein Lamellenrost, eine Schlitzplatte oder wenigstens eine Scheibenwalze sein.

Description

  • Eine aus einem Krempelflor durch Kreuzlegung und Nadelung hergestellte Filzbahn hat aufgrund einer quer zur Bahnrichtung verlaufenden Vorzugsrichtung der Faserlage in Längsrichtung der Bahn andere Streckeigenschaften als in Querrichtung. Diese Tatsache ist in vielen Fällen störend, beispielsweise wenn aus dem Filz durch Tiefziehen Formkörper hergestellt werden sollen, wie sie beispielsweise in Kraftfahrzeugen als Kofferraum- und Türauskleidungen verwvendet werden, oder bei Geotextilien wegen der Beanspruchungsrichtungen, bei Filtermedien, Beschichtungsträgern, Hüllvliesen, beispielsweise für Windeleinlagen, und vielen anderen.
  • Aus den genannten Gründen wird bei der Herstellung solcher Filzbahnen das aus dem Krempelflor kreuzgelegte Faservlies oft zunächst nur vorvernadelt und anschließend in Längsrichtung verstreckt, wodurch sich eine Umorientierung der in der vorvernadelten Bahn ursprünglich vorwiegend in Querrichtung orientierten Fasern ergibt und die Streckeigenschaften der Bahn in Längsrichtung denen in Querrichtung angepaßt werden. Im Anschluß daran erfolgt eine Endvernadelung.
  • Allerdings erzeugt die Vorvernadelung der Vliesbahn eine gewisse Verfestigung derselben, die der Verstreckung der Bahn grundsätzlich entgegenwirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen einer Nadelfilzbahn anzugeben, die in Längs- und Querrichtung vergleichbare Streckeigenschaften und Festigkeiten aufweist. Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer leichtgewichtigen Faserbahn aus wenigstens einem Krempelflor anzugeben, die in Längs- und Querrichtung vergleichbare Festigkeitseigenschaften aufweist. Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Breitstrecken einer Faserflorbahn.
  • Die vorgenannte Aufgabe wird bezüglich der Verfahren durch die in den Ansprüchen 1, 2 bzw. 3 angegebenen Merkmale gelöst. Eine Vorrichtung zum Breitstrecken einer Faserflorbahn ist Gegenstand des Anspruches 4. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß die für die Weiterverarbeitung bestimmte Krempelflorbahn vor der weiteren Verarbeitung in Querrichtung verstreckt wird. Vergleichbar der eingangs geschilderten Technik der Verstreckung einer vorvernadelten Filzbahn, die dort allerdings längsverstreckt wird, erreicht man hierdurch eine teilweise Umorientierung der Fasern in der die Krempel verlassenden Florbahn, in der die Fasern ursprünglich vorwiegend in Längsrichtung angeordnet sind. Diese Umorientierung erfolgt in Querrichtung. Es läßt sich auf diese Weise eine leichtgewichtige Faserbahn herstellen, wie sie für bestimmte Anwendungen, beispielsweise auf dem Hygienegebiet, vorgesehen ist, mit Flächengewichten von bis herab zu 10g/m2, und deren Fasern im Anschluß an die Querverstreckung des Krempelflors durch Verklebung, Verschmelzung, Anlösung oder dgl. miteinander verbunden werden können oder durch Wasserstrahltechnik, Vernadelung oder chemische Imprägnierung verfestigt werden können, um der Faserflorbahn die erforderliche Stabilität zu verleihen.
  • Andererseits kann aus der querverstreckten Krempelflorbahn mittels eines Kreuzlegers in üblicher Weise eine Faservliesbahn hergestellt werden, die anschließend durch Nadelung zu einer Filzbahn verfestigt wird. In der Faservliesbahn liegen die Fasern nicht mehr vorwiegend quer, sondern sind durch die Vorbehandlung des Krempelflors in der erfindungsgemäßen Weise teilweise in Längsrichtung der Vliesbahn umorientiert, so daß die Ungleichheit der Streckeigenschaften der Vliesbahn in Längs- und Querrichtung wenigstens teilweise ausgeglichen ist. Es ist alternativ möglich, die aus der querverstreckten Florbahn kreuzgelegte Vliesbahn in an sich bekannter Weise zunächst nur vorzuvernadeln, dann in Längsrichtung zu verstrecken, um eine weitere Umorientierung Ihrer Fasern zu erreichen, und schließlich einer Endvernadelung zu unterziehen.
  • Das Verstrecken der Faserflorbahn in Querrichtung, auch "Breitstrecken" genannt, erfolgt erfindungsgemäß mit Hilfe einer Onduliereinrichtung mit wenigstens einer Scheibenwalze, die aus mehreren in gegenseitigem Abstand gleichachsig angeordneten Scheiben vorzugsweise gleichen Durchmessers besteht und die einem Lamellenrost in einem solchen Abstand gegenübersteht, daß ihre Scheiben teilweise in die Zwischenräume zwischen den Lamellen des Lamellenrostes eintauchen. Die dieser Onduliereinrichtung zugeführte Faserflorbahn wird von den Scheiben der Scheibenwalze in den Lamellenrost hineingedrückt und erfährt dadurch einen Querverzug.
  • Diese wellige Bahn wird anschließend breitgehalten, um die Wellen daraus zu entfernen. Sie braucht dabei nicht weiter gestreckt zu werden, d.h. ihr Faserverbund wird dabei nicht weiter verändert. Die Bahn weist nach der Glättung durch das Ausbreiten eine größere Breite auf, als die der Onduliereinrichtung zugeführte Faserflorbahn. Anschließend kann diese Bahn weiterverarbeitet werden, beispielsweise zu einer Vliesbahn kreuzgelegt werden. Wenn die Fasern thermoplastisch sind oder mit einer thermoplastischen Ausrüstung versehen sind, kann die Bahn mittels eines Kalanderwalzenpaares thermisch verfestigt werden, indem die Fasern an ihren Kreuzungsstellen miteinander verschmolzen werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 schematisch von der Seite eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung zum Breitstrecken einer Faserflorbahn,
  • 2 als Ausschnitt aus 1 eine Draufsicht auf die Onduliereinrichtung,
  • 3 schematisch von der Seite eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung zum Breitstrecken einer Faserflorbahn, und
  • 4 als Ausschnitt aus 3 eine Draufsicht auf die Onduliereinrichtung.
  • In 1 erkennt man den Tambour 1 einer Krempel, von der mittels zweier Abnehmereinrichtungen 2a und 2b zwei Florbahnen 3a und 3b abgenommen werden, die über zugehörige angetriebene Bandförderer 4a und 4b einer Vereinigungsstelle 5 zugeführt werden, wo die beiden Florbahnen 3a und 3b zu einer zweilagigen Florbahn 3 übereinander gelegt werden.
  • Diese doublierte Florbahn 3 gelangt in eine Onduliereinrichtung 100, die als Unterlage einen Lamellenrost 6 aus mehreren parallel zueinander angeordneten Lamellen 7 aufweist, die beispielsweise von Metallschienen gebildet sind, die in gegenseitigem Abstand parallel zueinander angeordnet sind und in einer gemeinsamen Ebene liegende Oberkanten aufweisen, die zusammen eine Unterlage für die Florbahn 3 bilden.
  • Über dem Lamellenrost 6 sind im Beispiel mehrere Scheibenwalzen 8 in Transportrichtung der Florbahn 3 hintereinander angeordnet, die in Transportrichtung A der Florbahn 3 angetrieben sind und die jeweils aus mehreren parallel zueinander auf gemeinsamer Welle angeordneten Scheiben 10 bestehen, die einen dem Teilungsabstand der Lamellen 7 des Lamellenrostes 6 entsprechenden Abstand voneinander haben. Die Distanz zwischen den Achsen der Wellen 9 und der von den Oberkanten der Lamellen 7 bestimmten Ebene ist kleiner als der Radius der Scheiben 10, so daß der Umriß der Scheiben 10 teilweise in die Zwischenräume zwischen den Lamellen 7 des Lamellenrostes 6 eintaucht. In diesem Zusammenhang ist anzumerken, daß der lichte Abstand zwischen zwei benachbarten Lamellen 7 des Lamellenrostes 6 ausreichend größer als die Dicke der Scheiben 10 ist, daß zwischen den Scheiben 10 und den Lamellen 7 beidseitig der Scheiben 10 jeweils ein Abstand verbleibt, der für die Aufnahme des Flormaterials der Florbahn 3 ausreichend ist, damit die Florbahn nicht zwischen den Scheiben 10 und den Lamellen 7 gequetscht oder gar zerschnitten wird, siehe in diesem Zusammenhang 2.
  • Der Abstand der Scheibenwalzen 8 von dem Lamellenrost 6 ist in vertikaler Richtung vorzugsweise einstellbar, was durch die Pfeile B in 1 gekennzeichnet ist, womit der Grad der Querverstreckung der Florbahn 3 beeinflußt werden kann, und weiterhin ist der gegenseitige Abstand der Achsen der Scheibenwalzen 8 voneinander einstellbar, was durch die Pfeile C in 1 gekennzeichnet ist. Mit Hilfe dieser Maßnahme kann bei einem Wechsel der Scheibenwalzen gegen solche anderer Durchmesser stets der optimale Abstand zwischen den wirksamen Umfängen der Scheibenwalzen eingestellt werden.
  • Es ist auch möglich, sofern der Abstand zwischen benachbarten Lamellen 7 des Lamellenrostes 6 ausreichend groß ist, den Abstand der Scheibenwalzen 8 voneinander so gering einzustellen, daß sich zwei benachbarte Scheibenwalzen 8 gegenseitig teilweise durchdringen. Hierdurch wird ein besserer Flortransport bewirkt.
  • Die Scheibenwalzen 8 sind vorzugsweise mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die mit der Geschwindigkeit synchronisiert ist, mit der die Florbahn 3 zugeführt und durch die Breitstreckeinrichtung gezogen wird. Für diesen Transport der Florbahn 3 ist maßgeblich ein stromabwärts der Breitstreckeinrichtung angeordnetes Klemmwalzenpaar verantwortlich, zwischen denen die breitgestreckete Florbahn 3' hindurchgeführt ist und deren gegenseitiger Abstand vorzugsweise einstellbar ist, was durch den Pfeil D gekennzeichnet ist.
  • Die Umfangsgeschwindigkeit, mit der die Scheibenwalzen 8 angetrieben sind, kann aber auch von der Zuführgeschwindigkeit des Faserflors nach oben oder unten abweichen und sollte zweckmäßigerweise einstellbar sein. Man kann dann Stauch- oder Streckeffekte in der Florbahn hervorrufen, je nach Richtung der Abweichung der Geschwindigkeiten voneinander.
  • Zwischen der Onduliereinrichtung 100 und dem Klemmwalzenpaar 11 befindet sich eine Breithalteeinrichtung 200. Diese besteht im vorliegenden Falle aus zwei einander gegenläufig angetriebenen, elastischen Walzen 12 und 13, die in einem horizontalen Abstand hintereinander angeordnet sind. Die Achsen der Walzen 12 und 13 sind in einer horizontalen Ebene gebogen, wobei die Scheitel der Bögen jeweils in Transportrichtung der Faserflorbahn 3 weisen. Die Walzen 12 und 13 können beispielsweise aus Gummi bestehen und sind vorteilhafterweise wenigstens im Scheitelbereich ihrer Bögen an der der Transportrichtung abgewandten Seite jedes Bogens abgestützt.
  • Der Weg der Faserflorbahn 3 erstreckt sich über die einlaufseitige Walze 12 des Walzenpaares der Breithalteeinrichtung 200, wo sie am Anfang des oberen, sich in Richtung auf den Bogenscheitel erstreckenden Quadranten der Walze zugeführt ist, und verläßt diesen Quadranten etwa im Scheitel des Bogens. Von dort verläuft der Weg der Faserflorbahn 3 auf die ablaufseitige, gebogene Walze 13 der Breithalteeinrichtung 200, und zwar etwa auf den Anfang des sich in Richtung auf den Scheitel dieser Walze erstreckenden Quadranten, in Bewegungsrichtung der Faserflorbahn 3 gesehen. Der Weg verläßt diesen Quadranten etwa im Scheitel des Bogens, der von der Walze 13 gebildet wird. Von dort erstreckt sich der Weg der nun breitgehaltenen Faserflorbahn 3' in einen zwischen den Klemmwalzen 11 ausgebildeten Walzenspalt.
  • Die gebogenen Walzen 12 und 13 der Breithalteeinrichtung 200 sind synchron mit der Transportgeschwindigkeit der Faserflorbahn 3 angetrieben, und ihr gegenseitiger Abstand ist einstellbar, um die Auf- und Ablaufpunkte der Faserflorbahn 3 an ihnen zu optimieren.
  • Im Betrieb wird die an der Vereinigungsstelle 5 doublierte Faserflorbahn 3 dem Lamellenrost 6 der Onduliereinrichtung 100 zugeführt. Sie gelangt unter die Scheibenwalzen 8 der Onduliereinrichtung 100, die die Faserflorbahn 3 in die Zwischenräume zwischen den Scheiben 10 und den Lamellen 7 hineindrücken. Weil die Faserflorbahn aufgrund von Reibung nicht in beliebiger Weise in Querrichtung nachrutschen kann, sondern von den Schei ben 10 und den Lamellen 7 des Lamellenrosts 6 teilweise festgehalten wird, bedeutet dieses Eindrücken der Faserflorbahn in die Zwischenräume zwischen den Lamellen des Lamellenrostes, daß die Faserflorbahn von der Onduliereinrichtung in Querrichtung verstreckt wird. Die effektive Breite der Faserflorbahn am Ausgang der Onduliereinrichtung 100 ist somit breiter als am Eingang derselben, allerdings verläßt sie die Onduliereinrichtung 100 in einer welligen Gestalt, die es erfordert, die Florbahn in Querrichtung zu glätten.
  • Diese Aufgabe übernimmt die Breithalteeinrichtung 200 mit den im dargestellten Beispiel bogenförmigen, elastischen Walzen 12 und 13. Diese Walzen 12, 13 haben vorzugsweise eine griffige Oberfläche, so daß die mit ihnen in Berührung gelangende wellige Florbahn 3 von ihnen unter einem Winkel gegenüber der ursprünglichen Transportrichtung transportiert wird, der mit zunehmendem Abstand von der Mitte der Florbahn zunimmt. Die Florbahn 3 wird daher von den Walzen 12 und 13 in die Breite gezogen, wobei lediglich die Wellung aus der Florbahn 3 entfernt wird, nicht aber eine weitere Verstreckung in Querrichtung stattfindet. Am Ausgang der Breithalteeinrichtung 200 liegt die Florbahn als eine flache Florbahn 3' vor, die von dem Klemmwalzenpaar 11 abgezogen und der weiteren Verarbeitung zugeführt werden kann, im vorliegenden Beispiel einem Kalanderwalzenpaar 14.
  • Es sei an dieser Stelle angemerkt, daß anstelle der gebogenen Walzen 12 und 13 aus elastischem Material diese Walzen jeweils auch aus einer Anordnung aus mehreren Walzen kurzer Axiallängen ersetzt sein können, die jeweils auf einer bogenförmigen, sich in horizontaler Ebene erstreckenden Linie angeordnet sind und die bogenförmigen Walzen 12 und 13 jeweils nachbilden. Die in 1 dargestellte Ausführungsform mit zu einem Bogen verformten elastischen Walzen entspricht praktisch einer unendlichen Vielzahl integral miteinander verbundener Einzelwalzen mit jeweils infinitesimal kleiner Axiallänge.
  • Alternativ zu den Bogenwalzen 12 und 13 ist auch die Verwendung üblicher Breithalter oder Spannrahmen möglich, die aus zwei Transportketten bestehen, die mit Zähnen besetzt sind, die in die Florbahn eingreifen und deren gegenseitiger Abstand sich in Transportrichtung erweitert. Breithalter oder Spannrahmen dieser Art sind allgemein bekannt, so daß auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet werden kann. Die an den Ketten angebrachten Zähne oder Nadeln greifen in die Florbahn ein, und der in Transportrichtung zunehmende Abstand der beiden Ketten des Breithalters bewirkt, daß die Wellen aus der Florbahn in Querrichtung herausgezogen werden.
  • Der Vorteil der Onduliereinrichtung in der Erfindung besteht darin, daß die Querverstrekkung des Faserflores durch unterschiedliche Einstellung der Eintauchtiefe der Scheibenwalzen 8 in Richtung des Pfeiles B in den Lamellenrost 6 sehr leicht beeinflußt werden kann und daß mühelos Querstreckungen zwischen 5 und 50 % erzielbar sind.
  • Wenn in der vorangehenden Beschreibung am Beispiel der bogenförmigen Walzen erläutert worden ist, daß sich deren Bögen in einer horizontalen Ebene erstrecken, dann bezieht sich diese Aussage nur auf die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform. Sofern die generelle Transportrichtung der Faserflorbahn anders, etwa vertikal verläuft, ist die Ebene, in der die Bögen der Bogenwalzen verlaufen, entsprechend anzupassen. Wesentlich ist, daß die Flächenabschnitte der Walzen in demjenigen Abschnitt, in dem sie mit der Faserflorbahn in Berührung sind, von der Mitte der Faservliesbahn zunehmend divergent sind.
  • Das Ausmaß, in dem die Faserflorbahn von der Breithalteeinrichtung 200 breitgehalten werden muß, hängt von dem Ausmaß der Querverstreckung ab, den die Faserflorbahn in der Onduliereinrichtung 100 erfährt. In der Breithalteeinrichtung 200 mit bogenförmigen Walzen kann dieses durch Veränderung des Umschlingungswinkel eingestellt werden, indem beispielsweise die Walze 13 in ihrer Höhenlage gegenüber der Walze 12 in Richtung des Pfeiles E verstellt wird. Wird ein Spannrahmen mit Ketten verwendet, braucht nur der Öffnungswinkel verstellt zu werden, den die beiden Ketten miteinander bilden. In jedem Falle sind die Maßnahmen, die zur Veränderung des Umfangs der Querverstreckung zu treffen sind, konstruktiv einfach zu realisieren.
  • Anstelle eines Lamellenrostes kann auch eine mit mehreren parallelen Schlitzen versehene Platte als Unterlage für die Krempelflorbahn verwendet werden.
  • Die 3 und 4 zeigen eine alternative Ausführungsfrom der Erfindung, die sich von der oben beschrieben ersten Ausführungsform durch die Konstruktion der Onduliereinrichtung 100 unterscheidet. Bei ihr besteht die Unterlage der Onduliereinrichtung 100 aus mehreren unteren Scheibenwalzen 6', im übrigen ist die Konstruktion unverändert. Die Scheibenwalzen 6' der Unterlage sind in Transportrichtung der Florbahn 3 angetrieben und sind axial gegenüber den anderen, d.h. oberen Scheibenwalzen 8a, 8b, 8c so versetzt, daß die Scheiben der oberen Scheibenwalzen 8a, 8b, 8c mit den Scheiben der unteren Scheibenwalzen 6' auf Lücke stehen, so daß die Scheiben einer oberen Scheibenwalze in die Lükken zwischen den Scheiben einer ihr gegenüberstehenden unteren Scheibenwalze 6' ein tauchen und umgekehrt. Es ergibt sich dadurch ein in Querrichtung gesehen wellig verlaufender Spalt zwischen zwei sich gegenüberstehenen Scheibenwalzen, der dazu führt, daß eine durch diesen Spalt hindurchgeführte Faserflorbahn quer zu ihrer Transportrichtung verstreckt wird.
  • Wie im Beispiel der Zeichnung gezeigt, sind die unteren Scheibenwalzen 6' gegenüber den oberen Scheibenwalzen 8a, 8b, 8c um einen halben Teilungsabstand der Scheibenwalzen gegeneinander in Transportrichtung der Faserflorbahn versetzt; so daß, mit Ausnahme am Einlauf und am Auslauf der Onduliereinrichtung 100, eine Scheibenwalze der einen, bespielsweise der oberen, Gruppe mit zwei Scheibenwalzen der anderen, in diesem Falle also der unteren, Gruppe zusammenwirkt, was die Anzahl der wellig verlaufenden Spalte, durch die die Faserflorbahn hindurchlaufen muß, entsprechend gegenüber dem in der Zeichnung nicht gezeigten Fall erhöht, bei dem jeder Scheibenwalze der oberen Gruppe nur eine Scheibenwalze der unteren Gruppe gegenübersteht und mit jener zusammenwirkt.

Claims (17)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Nadelfilzbahn aus einer wenigstens einlagigen Krempelflorbahn, aus der durch Kreuzlegen eine Vliesbahn hergestellt wird, die durch Nadelung in die Nadelfilzbahn umgewandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Krempelflorbahn vor dem Kreuzlegen in Querrichtung verstreckt wird.
  2. Verfahren zum Herstellen einer Nadelfilzbahn aus einer wenigstens einlagigen Krempelflorbahn, aus der durch Kreuzlegen eine Vliesbahn hergestellt wird, die durch Nadelung zuerst vorverfestigt, anschließend in Längsrichtung verstreckt und schließlich durch wenigstens eine weitere Nadelung endverfestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Krempelflorbahn vor dem Kreuzlegen in Querrichtung verstreckt wird.
  3. Verfahren zum Herstellen einer leichtgewichtigen Faserbahn aus einer wenigstens einlagigen Krempelflorbahn, deren Fasern an Überkreuzungspunkten durch Verklebung, Verschmelzung oder dergleichen Verbindungsarten miteinander verbunden sind oder die durch Wasserstrahlverfestigung, Vernadelung oder chemische Imprägnierung verfestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der als ein- oder mehrlagige Bahn hergestellte Krempelflor vor dem Verbinden seiner Fasern bzw. seiner Verfestigung quer zu seiner Bahnrichtung verstreckt wird.
  4. Vorrichtung zum Breitstrecken einer Faserflorbahn, enthaltend: a) eine Onduliereinrichtung (100) mit wenigstens einer Scheibenwalze (8), die aus mehreren, in gegenseitigem Abstand gleichachsig angeordneten Scheiben (10) gleichen Durchmessers besteht, und einer Spalte aufweisenden Unterlage (6, 6'), der die wenigstens eine Scheibenwalze (8) in einem solchen Abstand gegenübersteht, daß die Scheiben (10) der Scheibenwalze (8) teilweise in die Spalte der Unterlage (6) eintauchen, b) eine Einrichtung (4a, 4b, 11) zum kontinuierlichen Zuführen der Florbahn (3) in den Zwischenraum zwischen der wenigstens einen Scheibenwalze (8) und der Unterlage (6, 6 ), c) eine stromabwärtig der Onduliereinrichtung (100) gelegene Einrichtung (200) zum Breithalten der die Onduliereinrichtung (100) verlassenden, in Längsrichtung verlaufende Wellen aufweisenden Faserflorbahn (3), und d) ein Klemmwalzenpaar (11) zum Abtransportieren der die Breithalteeinrichtung (200) verlassenden, breitgehaltenen Faserflorbahn (3').
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Onduliereinrichtung (100) mehrere, parallel zueinander angeordnete Scheibenwalzen (8) vorzugsweise gleicher Durchmesser enthält, die derselben Unterlage (6, 6') gegenüber stehen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage ein Lamellenrost (6) oder eine mit Schlitzen versehene Platte ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Onduliereinrichtung (100) mehrere, parallel zueinander angeordnete Scheibenwalzen (8a, 8b, 8c) enthält, die demselben Lamellenrost (6) bzw. Schlitzplatte derart gegenüberstehen, daß die Eintauchtiefe der Scheiben zwischen die Lamellen des Lamellenrostes (6) bzw. die Schlitze der Platte von Scheibenwalze zu Scheibenwalze in Transportrichtung der Faserflorbahn (3) zunimmt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (10) zweier benachbarter Scheibenwalzen (8) axial gegen einander versetzt sind und die Scheiben (10) der einen Walze (8) in die Zwischenräume zwischen den Scheiben (10) der anderen Walze (8) teilweise eintauchen.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenwalze(n) (8) derart gelagert ist bzw. sind, daß ihr Abstand zur Unterlage (6, 6') einstellbar (B) ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenwalzen (8) derart gelagert sind, daß ihr gegenseitiger Abstand veränderbar (C) ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage aus wenigstens einer Scheibenwalze (6') besteht, die gegenüber der erstgenannten wenigstens einen Scheibenwalze (8) axial um einen halben Teilungsabstand ihrer Scheiben versetzt angeordnet ist, wobei der gegenseitige Abstand der Scheibenwalzen (8, 6') derart gewählt ist, daß die Scheiben der einen Scheibenwalze (8) in die Zwischenräume zwischen den Scheiben der anderen Scheibenwalze (6') eintauchen, und umgekehrt.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenwalzen (8) mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben sind, die so groß ist, wie die Zuführgeschwindigkeit der Faserflorbahn (3).
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenwalzen (8) mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben sind, die von von der Zuführgeschwindigkeit der Faserflorbahn (3) abweicht und ihr gegenüber einstellbar ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 4, daß die Breithalteeinrichtung (200) aus wenigstens einer Walzenanordnung (12) mit einer Oberfläche eines hohen Reibungskoeffizienten besteht, die eine Vielzahl von Abschnitten aufweist, die Rotationsachsen haben, die in einer gemeinsamen Ebene liegen, die sich parallel zu einer Ebene erstreckt, in der die Faserflorbahn (3) der Breithalteeinrichtung (200) zugeführt ist, wobei die Rotationsachse eines mittleren Abschnitts der Walzenanordnung (12) quer zur Zuführrichtung der Faserflorbahn (3) verläuft und die Rotationsachsen der sich beiderseits daran anschließenden Abschnitte mit der Zuführrichtung jeweils einen Winkel einschließen, der mit zunehmendem Abstand der betreffenden Abschnitte von der Mitte progressiv zunimmt, und daß eine Einrichtung (11) vorgesehen ist, die die von der Onduliereinrichtung (100) abgegebene Faserflorbahn (3) über einen bis zu 90° betragenden Bogen über die Oberfläche der Walzenanordnung (12) führt.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte der Walzenanordnung der Breithalteeinrichtung (200) zu einer integralen, zylindrischen Walze (12; 13) vereinigt sind und aus einem elastisch verformbaren Material bestehen, wobei die Walze (12; 13) als ein Bogen zwischen Lagern eingespannt ist, dessen Scheitel in die Flortransportrichtung weist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbare Walze (12) an der Rückseite wenigstens ihres Scheitelabschnitts von einer Stützwalze abgestützt ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breithalteeinrichtung (200) von einem Spannrahmen gebildet ist, der zwei endlos umlaufende Ketten aufweist, die mit Zähnen zum Eindringen in die Faserflorbahnen (3) versehen sind und die eine sich an die Onduliereinrichtung (100) anschließende Transporteinrichtung bilden, wobei die Ketten jeweils über zwei Umlenkkettenräder geführt sind, von denen die der Onduliereinrichtung (100) benachbarten, zulaufseitigen Umlenkräder im Bereich der seitlichen Begrenzungen der Onduliereinrichtung (100) angeordnet sind und die ablaufseitig angeordneten Umlenkräder einen gegenseitigen Abstand haben, der größer als der gegenseitige Abstand der zulaufseitigen Umlenkkettenräder ist.
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