DE10355245A1 - Vorrichtung zur Umwandlung von Wellenenergie in elektrische Energie - Google Patents
Vorrichtung zur Umwandlung von Wellenenergie in elektrische Energie Download PDFInfo
- Publication number
- DE10355245A1 DE10355245A1 DE10355245A DE10355245A DE10355245A1 DE 10355245 A1 DE10355245 A1 DE 10355245A1 DE 10355245 A DE10355245 A DE 10355245A DE 10355245 A DE10355245 A DE 10355245A DE 10355245 A1 DE10355245 A1 DE 10355245A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hollow body
- guide element
- central unit
- tank
- chamber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03B—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
- F03B13/00—Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates
- F03B13/12—Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates characterised by using wave or tide energy
- F03B13/14—Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates characterised by using wave or tide energy using wave energy
- F03B13/16—Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates characterised by using wave or tide energy using wave energy using the relative movement between a wave-operated member, i.e. a "wom" and another member, i.e. a reaction member or "rem"
- F03B13/18—Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates characterised by using wave or tide energy using wave energy using the relative movement between a wave-operated member, i.e. a "wom" and another member, i.e. a reaction member or "rem" where the other member, i.e. rem is fixed, at least at one point, with respect to the sea bed or shore
- F03B13/1845—Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of machines or engines with driving or driven apparatus; Power stations or aggregates characterised by using wave or tide energy using wave energy using the relative movement between a wave-operated member, i.e. a "wom" and another member, i.e. a reaction member or "rem" where the other member, i.e. rem is fixed, at least at one point, with respect to the sea bed or shore and the wom slides relative to the rem
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
- F05B—INDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
- F05B2260/00—Function
- F05B2260/40—Transmission of power
- F05B2260/408—Transmission of power through magnetohydrodynamic conversion
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E10/00—Energy generation through renewable energy sources
- Y02E10/30—Energy from the sea, e.g. using wave energy or salinity gradient
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)
Abstract
Beschrieben wird eine Vorrichtung (1) zur Umwandlung von Wellenenergie in elektrische Energie mit einer stationären Zentraleinheit (2) und mindestens einem, wenn die Vorrichtung (1) sich im Betriebszustand befindet, schwimmenden Hohlkörper (20), welcher entlang einem im Abstand zur Zentralstation (2) pendelfähig aufgehängten Führungselement (21) geführt bewegt werden kann und seinerseits aus mehreren Kammern besteht und bei der mindestens eine Kammer (22) durch ein flexibles Verbindungsleitungssystem (26) mit der Zentraleinheit (2) verbunden ist und in dieser Kammer (22) ein Energiewandler (25) zur Wandlung von Strömungsenergie in elektrische Energie angebracht ist und bei der die mit der Zentraleinheit (2) verbundene Kammer (22) des Hohlkörpers (20) und das diese verbindende Verbindungsleitungssystem (26) zumindest teilweise mit einer Arbeitsflüssigkeit (30) befüllt sind und der Hohlkörper (20) durch Fluten mindestens einer weiteren seiner Kammern zum Absinken bis an das untere Ende des Führungselements (21) und durch Evakuieren dieser Kammer wieder zum Schwimmen gebracht werden kann.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umwandlung von Wellenenergie in elektrische Energie.
- Ein wesentlicher Teil des weltweiten Windenergiepotentials wird auf den rieseigen Flächen der Meere durch Reibung an der Wasseroberfläche in Wellenenergie umgewandelt und von Wellen auch über große Entfernungen verlustarm vor die Küsten geleitet.
- Diese Energie zu nutzen wird zunehmend wichtig.
- Dabei kommt der Wirtschaftlichkeit und damit der im Normalbetrieb erreichbaren Energiedichte eine besondere Bedeutung zu.
- Die Bewegungen der Wellen sind deshalb bei normalen Wellenhöhen möglichst intensiv auf die jeweilige Vorrichtung zur Umwandlung der Wellenenergie in elektrische Energie zu übertragen.
- Gegen extrem hohe Wellen und deren zerstörerische Wirkung müssen die Vorrichtungen dagegen wirksam geschützt werden.
- Einerseits haben entsprechende Untersuchungen nachgewiesen, dass an der Wasseroberfläche schwimmende, sowohl vertikal als auch horizontal bewegliche Bojen aus ihrer Umgebung besser (Wellen-)Energie aufnehmen können, als jede andere bekannte Bauform.
- Andererseits wird bei den bisher überwiegend üblichen Verwendungen von Bojen, als Seezeichen oder Befestigungseinrichtungen zum Beispiel, eine möglichst ruhige, den Bewegungen der Wellen möglichst wenig folgende Lage angestrebt.
- Entsprechend sind die Befestigungssysteme solcher Bojen ausgeführt. Diese können zum Beispiel ganz wesentlich aus schweren, durch ihr Gewicht nach unten ziehenden Ketten bestehen, die Vertikal- und Schwenkbewegungen möglichst unterdrücken.
- Besondere Vorkehrungen, um auf besonders hohen Seegang die Bojen schützend aktiv reagieren zu können, sind allgemein nicht vorgesehen.
- Da es aber gerade die Energie der Vertikalbewegungen bojenähnlicher Schwimmkörper ist, die es in elektrische Energie zu wandeln gilt, sollte außer den Vorrichtungen zur Energiewandlung möglichst nichts diesen Bewegungen Widerstand entgegensetzen.
- Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Alternative zu diesem Stand der Technik zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung eine zumindest nahezu ortsfeste Zentraleinheit und mindestens einen im Abstand zu dieser im Allgemeinen schwimmenden Hohlkörper auf.
- Die Zentraleinheit enthält mindestens je einen Tank und einen Ausgleichstank, die jeweils an ihrer Oberseite Öffnungen haben, die mit Ventilen, die Gas nahezu widerstandslos durchlassen, gegenüber Flüssigkeiten dagegen abdichten, versehen sein können.
- Die vertikale Erstreckung der Tanks in der Zentraleinheit ist größer als die am Standort der Vorrichtung üblichen nachhaltigen Veränderungen der Wasseroberflächenstände, wie sie beispielsweise durch Ebbe und Flut entstehen können.
- Das Volumen der in der Zentraleinheit installierten Ausgleichstanks ist mindestens genauso groß wie das der Tanks.
- Die Tanks sind mit den Ausgleichstanks durch mindestens eine Pumpe, mindestens ein Ventil und entsprechende Leitungen derart verbunden, dass ein Flüssigkeitsaustausch zwischen den Tanks und den Ausgleichstanks in beiden Richtungen möglich ist.
- Oberhalb der Wasseroberfläche, in ausreichendem Abstand zu dieser, ist an der Zentraleinheit mindestens ein seitlich herausragender Träger angebracht, an dessen herausragenden Ende ein Führungselement derart befestigt ist, dass es in alle Richtungen pendeln kann.
- Das jeweils untere Ende des jeweiligen Führungselements ist durch ein geeignetes Zugmittel derart mit einem oder mehreren im Verhältnis zur Zentraleinheit fest positionierten Gegenstand bzw. Gegenständen verbunden, dass das jeweilige Führungselement maximal um einen vorgegebenen größten Schwenkwinkel ausschwenken kann.
- Um ruckartige Belastungen innerhalb der Vorrichtung zu vermeiden, kann das Zugmittel ganz oder teilweise elastisch ausgeführt sein.
- Die normalerweise im Abstand zur Zentraleinheit schwimmenden Hohlköper tragen jeweils mit einem Führungselement zusammenwirkende Führungsteile und können dadurch entlang des jeweiligen Führungselements geführt bewegt werden.
- Die unteren Enden der Führungselemente und die unteren der an den Hohlkörpern befestigten Führungsteile sind so ausgeführt, dass die betreffenden Führungsteile nicht nach unten über die Länge der Führungselemente hinaus bewegt werden können.
- Die Hohlkörper können so gestaltet sein, dass sie ohne Beeinträchtigung durch die Führungsteile und die Führungselemente bei stabilem Gleichgewicht mit senkrechter Längsachse schwimmen können.
- Die Hohlkörper bestehen jeweils aus mindestens zwei Kammern. Mindestens jeweils eine Kammer jedes Hohlkörpers ist durch eine zumindest teilweise flexibles oder gelenkiges Verbindungsleitungssystem mit einem der Tanks in der Zentraleinheit verbunden, deren Querschnittsumme im Verhältnis zu der Summe der Querschnitte der mit ihm verbundenen Kammern der Hohlkörper groß ist.
- In die mit den Tanks der Zentraleinheit verbundenen Kammern der Hohlkörper ist jeweils eine Vorrichtung zur Wandlung von Strömungsenergie in elektrische Energie eingebaut.
- Obenseits können die Kammern der Hohlkörper mit Ventilen, die Gase nahezu widerstandslos durchlassen, gegenüber Flüssigkeiten dagegen abdichten, versehen sein.
- Das Verbindungsleitungssystem ist gänzlich, die mit den Tanks der Zentraleinheit verbundenen Kammern der Hohlkörper, die Tanks und die Ausgleichstanks der Zentraleinheit sind jeweils teilweise mit einer Arbeitsflüssigkeit befüllt.
- In den Ausgleichstanks der Zentraleinheit befindet sich soviel Arbeitsflüssigkeit, das der Flüssigkeitsstand in den Tanks der Zentraleinheit den am Standort der Vorrichtung üblichen nachhaltigen Veränderungen der Wasseroberflächenstände, wie sie beispielsweise durch Ebbe und Flut entstehen, jeweils durch Pumpen oder Ablassen von Arbeitsflüssigkeit angepasst werden kann.
- In den durch das Verbindungsleitungssystem mit den Tanks der Zentraleinheit verbundenen Kammern der schwimmenden Hohlkörper wird sich das gleiche Oberflächenniveau wie in den Tanks der Zentraleinheit einstellen.
- Wird Arbeitsflüssigkeit aus den Ausgleichstanks in die Tanks der Zentraleinheit gepumpt, wird die Gleichheit des Oberflächenniveaus in den Tanks und in den durch das Verbindungsleitungssystem mit den Tanks verbundenen Kammern der schwimmenden schwimmfähigen Hohlkörper beibehalten.
- Wird von Wellen abgesehen und von nachhaltig konstantem Wasserstand am Standort der Vorrichtung ausgegangen, fließt während dieses Vorgangs Arbeitsflüssigkeit in die Kammern der schwimmenden Hohlkörper.
- Deren Gewicht wird entsprechend zunehmen und sie werden tiefer eintauchen.
- Die Hohlkörper können so gestaltet sein, dass sie nahezu komplett eintauchen, wenn ihre durch das Verbindungsleitungssystem mit den Tanks der Zentraleinheit verbundenen Kammern gänzlich mit Arbeitsflüssigkeit befüllt sind.
- Es können aber auch weitere Kammern der schwimmfähigen Hohlkörper mit Arbeitsflüssigkeit oder Wasser aus der Umgebung der Vorrichtung ganz oder teilweise geflutet werden können, um auf diese Weise das Absinken der Hohlkörper zu bewirken. In diesem Fall ist Vorkehrung zum Entleeren der weiteren Kammern der Hohlkörper zu treffen.
- Die Größe der Relativbewegungen zwischen den schwimmenden Hohlkörpern und den Führungselementen sowie die Größe der Schwenkwinkel der Führungselemente können durch geeignete Messgeräte erfasst und an eine Steuerung weitergeleitet werden.
- Den durch Wellen bewirkten überwiegend vertikalen Relativbewegungen zwischen den schwimmenden Hohlkörpern und den Führungselementen können die Vorrichtungen zur Wandlung von Strömungsenergie in elektrische Energie, die in die mit den Tanks der Zentraleinheit verbundenen Kammern der Hohlkörpern installiert sind, Widerstand entgegensetzen, indem sie durch die Arbeitsflüssigkeit bewegt werden und einen Teil der Strömungsenergie in elektrische Energie wandeln.
- Darüber hinaus können maximal Reibungskräfte die Bewegungen der schwimmenden Hohlkörper in dieser Bewegungsrichtung hemmen.
- Die gewonnene elektrische Energie kann durch elektrische Leitungen, die in das Verbindungsleitungssystem eingebunden sind, zur Zentraleinheit geleitet, dort umgeformt und weitergeleitet werden.
- Die durch Wellen hervorgerufenen Horizontalbewegungen der schwimmenden Hohlkörper bewirken ein Auspendeln der Führungselemente und eine Schräglage der schwimmenden Hohlkörper. Das durch das Gewicht der Führungselemente erzeugte Moment und das aufrichtende Moment der schwimmenden Hohlkörper werden jeweils zu einem zurückpendelnden Moment überlagert.
- Wenn die durch Wellen bewirkten Bewegungen der schwimmenden Hohlköper zu heftig werden, können diese durch Umpumpen der Arbeitsflüssigkeit von den Ausgleichstanks in die Tanks der Zentraleinheit und dadurch bewirktes Volllaufen der durch das Verbindungsleitungssystem mit den Tanks der Zentraleinheit verbundenen Kammern der Hohlkörper beschwert und zum nahezu gänzlichen Eintauchen entlang der Führungselemente gebracht werden.
- Relativbewegungen zwischen der Arbeitsflüssigkeit und den Energiewandlern in den mit den Tanks der Zentraleinheit verbundenen Kammern der Hohlkörper sind dann nicht mehr möglich. Entsprechend kann auch keine elektrische Energie gewonnen werden – die Vorrichtung ist außer Betrieb.
- Reicht diese Maßnahme nicht aus, um die Bewegungen der Hohlkörper in einer beabsichtigten Größe zu halten, können weitere Kammern der noch schwimmenden Hohlkörper mit Arbeitsflüssigkeit und/oder Wasser aus der Umgebung der Hohlkörper befüllt werden und die Hohlkörper dadurch zum Absinken bis zum unteren Ende des Führungselements gebracht werden.
- Bewegungen der Hohlkörper in Richtung der Führungselemente sind dann nicht mehr zu erwarten.
- Es ist Vorkehrung zu treffen, um die Flüssigkeit aus zusätzlich befüllten Kammern der Hohlkörper bei Bedarf wieder zu evakuieren.
- Wird trotz dieser Schutzmaßnahmen der maximale, durch das zwischen dem unteren Ende des Führungselements und einem festen Gegenstand angebrachte Zugmittel begrenzte Schwenkwinkel erreicht, können die auftretenden Kräfte die Führungselemente und deren Aufhängungen nur relativ gering belasten.
- Die Erfindung wird im Folgenden unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
- Die dort dargestellten sowie oben und nachfolgend beschriebenen Merkmale können nicht nur in der genannten Kombination, sondern auch einzeln und in anderen Kombinationen erfindungswesentlich sein.
- Es stellen dar:
-
1 eine schematische Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit glatter, nicht welliger Wasseroberfläche und einem schwimmenden Hohlkörper in Normalposition. -
2 eine schematische Schnittdarstellung der Vorrichtung gemäß1 in Gewässer mit heftigem Seegang, wobei der Hohlkörper bis an das untere Ende des Führungselements abgesenkt und bis zum maximalen Schwenkwinkel ausgeschwenkt ist. -
3 eine schematische Darstellung der Vorrichtung ähnlich1 mit drei an eine Zentraleinheit angeschlossenen Hohlkörpern in der Draufsicht. -
4 eine schematische Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit glatter, nicht welliger Wasseroberfläche und einem schwimmenden Hohlkörper in Normalposition in einer anderen Ausführung. -
1 zeigt schematisch den Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung (1 ) in einer einfachen, aber effizienten Ausführungsform. - Eine stationäre Zentraleinheit
2 , in diesem Beispiel eine mit dem Meeresboden fest verbundene Rohrkonstruktion, enthält einen Tank3 und einen Ausgleichstank4 und einen Verfügungsraum5 . - Der Ausgleichstank
4 kann durch ein Be- und Entlüftungsventil6 direkt be- und entlüftet werden. Der Verfügungsraum5 ist durch das Be- und Entlüftungsrohr7 mit der Außenluft verbunden. Ein Druckausgleich im Tank3 kann durch ein Be- und Entlüftungsventil6 , welches Verbindung mit dem Be- und Entlüftungsrohr7 hat, geschehen Zwischen dem Tank3 und dem Ausgleichstank4 ist ein Ventil8 so installiert, dass eine Verbindungsleitung zwischen dem Tank3 und dem Ausgleichstank4 geöffnet oder verschlossen werden kann. An der Unterseite des Tanks3 ist eine Pumpe9 installiert, die durch eine Pumpleitung10 mit dem Ausgleichstank4 verbunden ist. - Zwischen dem Tank
3 und dem Verfügungsraum5 ist eine beidseitig wirkende Pumpe11 , die sowohl Flüssigkeit als auch Gas zu pumpen vermag, angebracht. - Oberhalb der Wasseroberfläche
12 , in entsprechendem Abstand zu dieser, ist ein Träger13 an der Zentraleinheit2 angebracht. Unter dem herausragenden Ende des Trägers13 ist ein Gelenk14 und an diesem hängend eine Führungstange15 angebracht. - Das untere Ende der Führungsstange
15 ist durch eine Kette16 derart mit einem am Boden liegenden Ballastblock17 verbunden, dass die Führungsstange15 maximal um einen definierten Schwenkwinkel nach allen Seiten ausschwenken kann. - Um Belastungsspitzen beim Erreichen des maximalen Schwenkwinkels zu vermeiden, ist ein elastisches Element
18 in die Kette16 integriert. - Oberhalb der Befestigung der Kette
16 an der Führungsstange15 befindet sich eine Begrenzung19 . - Ein Hohlkörper
20 ist mit einem zentralen Durchgang ausgeführt, durch den die Führungsstange15 verläuft. An seiner Ober- und Unterseite trägt der Hohlkörper20 jeweils ein Führungselement21 , welches die Führungsstange15 jeweils umschließt. Der Hohlkörper20 ist in eine Kammer22 und eine diese im wesentlichen umgebende Auftriebskammer23 unterteilt. Beide Kammern22 und23 sind nach oben durch ein Ventilsystem24 , welches Luft in beiden Durchströmrichtungen nahezu widerstandslos passieren lässt, gegenüber Flüssigkeiten dagegen abdichtet, begrenzt. Die Kammer22 trägt in ihrem unteren Teil einen Energiewandler25 , in diesem Fall einen MHD-Generator25 . Der Hohlkörper20 ist durch ein Verbindungsleitungssystem26 derart mit der Zentraleinheit2 verbunden, dass die inneren Leitungen des Verbindungsleitungssystems26 eine Verbindung zwischen der Kammer22 und dem Tank3 , äußere Leitungen des Verbindungsleitungssystems26 eine Verbindung zwischen der Auftriebskammer23 und der Verfügungskammer5 herstellen. - Mindestens eine der äußeren Leitungen des Verbindungsleitungssystems
26 ist einerseits durch ein Be- und Entlüftungsrohr27 mit der Außenluft in der Zentraleinheit2 oberhalb des Ausgleichstanks4 und andererseits durch ein Be- und Entlüftungsrohr28 mir einem Hohlraum29 oberhalb des Ventilsystems24 im Hohlkörper20 verbunden. - Der Tank
3 , der Ausgleichtank4 und die Kammer22 des Hohlkörpers20 sind zum Teil, die Tank3 und die Kammer22 des Hohlkörpers20 verbindenden, inneren Leitungen des Verbindungsleitungssystems26 ist gänzlich mit einer Arbeitsflüssigkeit30 befüllt. Da der Tank3 und die Kammer22 des Hohlkörpers20 durch innere Leitungen des Verbindungsleitungssystems26 miteinander verbunden sind, stehen die Oberflächen der Arbeitsflüssigkeit30 in diesen Hohlräumen gleich hoch. - Im angestrebten Normalzustand bei ruhiger, nicht welliger Wasseroberfläche
12 steht die Oberfläche der Arbeitsflüssigkeit30 in der Kammer22 des Hohlkörpers20 etwas unterhalb der halben Distanz zwischen der Oberseite des MHD-Generators25 und der Unterseite des Ventilsystems24 . Wird die Wasseroberfläche12 angehoben oder abgesenkt, bleibt das Oberflächenniveau der Arbeitsflüssigkeit30 grundsätzlich erhalten, der Hohlkörper20 dagegen wird angehoben oder abgesenkt und dabei entlang der Führungstange15 bewegt. Bei nachhaltigen Veränderungen der Höhe der Wasseroberfläche12 kann das Abstandsverhältnis der Oberfläche der Arbeitsflüssigkeit30 in der Kammer22 wieder hergestellt werden, indem das Niveau der Arbeitsflüssigkeit30 im Tank3 durch Pumpen von Arbeitsflüssigkeit30 durch die Pumpe9 aus dem Tank3 in den Ausgleichstank4 oder Ablassen von Arbeitsflüssigkeit30 durch Öffnen des Ventils8 aus dem Ausgleichstank4 in den Tank3 ebenfalls entsprechend abgesenkt oder angehoben wird. - Wellen erzeugen dagegen überwiegend vertikale Bewegungen des Hohlkörpers
20 und des integrierten MHD-Generators25 entlang der Führungstange15 bei im wesentlichen statischer Arbeitsflüssigkeit30 in der Kammer22 . Diese überwiegend vertikalen Bewegungen des Hohlkörpers20 können neben dem angestrebten Widerstand, den der MHD-Generator25 erzeugen kann, nur durch eventuelle Reibungskräfte, die zwischen der Führungsstange15 und den Führungselementen21 auftreten können, gehemmt werden. - Die durch die Relativbewegungen zwischen dem MHD-Generator
25 und der Arbeitsflüssigkeit30 in der Kammer des Hohlkörpers20 gewonnene elektrische Energie kann durch ein nicht gesondert dargestelltes, im wesentlichen parallel zum Verbindungsleitungssystem26 verlaufendes Kabel zur Zentralstation2 geleitet, dort aufbereitet und weitergeleitet werden. - Die durch Wellen erzeugten Horizontalbewegungen des Hohlkörpers
20 führen zum Auspendeln des Hohlkörpers20 und der Führungsstange15 um den Schwenkpunkt des Gelenks14 . Dabei wird der Hohlkörper20 aus seiner Position mit vertikaler Längsachse in eine Schräglage gebracht. - Das Gewicht der Führungsstange
15 führt zu einem rückstellenden Moment, welches durch ein aufrichtendes Moment des Hohlkörpers20 überlagert und verstärkt werden kann. -
2 zeigt eine schematische Schnittdarstellung der Vorrichtung (1 ) gemäß1 in Gewässer mit heftigem Seegang. Die Möglichkeiten zur Sicherung der Vorrichtung (1 ) sind dargestellt. Durch Öffnen des Ventils8 ist Arbeitsflüssigkeit30 in relativ großer Menge vom Ausgleichstank4 in den Tank3 geleitet worden, von dort aus zum Teil durch die inneren Leitungen des Verbindungsleitungssystems26 in die Kammer22 des Hohlkörpers20 geflossen. Der Hohlkörper20 ist dadurch schwerer geworden und tiefer eingetaucht, bis die Kammer22 des Hohlkörpers20 bis unter das Ventilsystem24 befüllt war. - Relativbewegungen zwischen der Arbeitsflüssigkeit
30 und dem MHD-Generator25 sind in diesem Zustand nicht mehr möglich – die Vorrichtung (1 ) ist außer Betrieb. - Zusätzlich ist durch die Pumpe
11 Arbeitsflüssigkeit30 aus dem Tank3 in den Verfügungsraum5 und von dort aus durch äußere Leitungen des Verbindungsleitungs= systems26 in die Auftriebskammer23 des Hohlkörpers20 gepumpt und dadurch der Hohlkörper20 zum Absinken bis auf die Begrenzung19 an der Führungsstange15 gebracht worden Dieser Vorgang ist auch durch die Pumpe9 bei Verwendung eines entsprechenden umschaltbaren Ventils und Leitungssystems zu bewirken. - Die Entlüftung der Auftriebskammer
23 hat durch das Be- und Entlüftungsrohr27 , mindestens eine äußere Leitung des Verbindungsleitungssystems26 und das Be- und Entlüftungsrohr28 stattgefunden. Relativbewegungen zwischen der Führungsstange15 und dem Hohlkörper20 sind in diesem Zustand nicht mehr zu erwarten. - Um diesen Vorgang zu reversieren, wird von der Pumpe
11 Arbeitsflüssigkeit30 aus dem Verfügungsraum5 , äußeren Leitungen des Verbindungsleitungssystems26 und der Auftriebskammer23 in den Tank3 zurückgepumpt. Die Belüftung geschieht durch das Be- und Entlüftungsrohr28 , mindestens eine äußere Leitung des Verbindungsleitungssystems26 und das Be- und Entlüftungsrohr27 . - In äußeren Leitungen des Verbindungsleitungssystems
26 kann eine Restmenge Arbeitsflüssigkeit30 verbleiben, die keinen nennenswerten Einfluss auf die Funktion der Vorrichtung (1 ) hat. - Darüber hinaus sind der Hohlkörper
20 und die Führungsstange15 in deren maximalen, durch den Ballastblock17 , die Kette16 und das elastische Element18 begrenzten Schwenkwinkel ausgeschwenkt dargestellt. -
3 zeigt eine schematische Darstellung der Vorrichtung (1 ) ähnlich1 mit drei an eine Zentraleinheit2 angeschlossenen Hohlkörpern20 in der Draufsicht. Die maximalen Schwenkkreise31 der unteren Enden der Führungsstangen15 sind dargestellt. -
4 zeigt eine schematische Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit glatter, nicht welliger Wasseroberfläche12 und einem schwimmenden Hohlkörper20 in Normalposition in einer anderen Ausführung.
Claims (16)
- Vorrichtung (
1 ) zur Umwandlung von Wellenenergie in elektrische Energie mit einer zumindest im wesentlichen stationären Zentraleinheit (2 ), welche ihrerseits mit mindestens einem Tank (3 ) und einem Ausgleichstank (4 ) versehen ist und im Abstand dazu mindestens ein, wenn die Vorrichtung (1 ) sich im Betriebszustand befindet, schwimmender Hohlkörper (20 ), welcher seinerseits aus mindestens einer Kammer (22 ) und einer Auftriebskammer (23 ) besteht und bei der mindestens die Kammer (22 ) durch ein zumindest teilweise flexibles oder gelenkiges Verbindungsleitungssystem (26 ) mit dem Tank (3 ) der Zentraleinheit (2 ) verbunden ist und in dieser Kammer (22 ) ein Energiewandler (25 ) zur Wandlung von Strömungsenergie in elektrische Energie angebracht ist und bei der der Tank (3 ) der Zentraleinheit (2 ) und die mit diesem verbundene Kammer (22 ) des Hohlkörpers (20 ) und das diese verbindende Verbindungsleitungssystem (26 ) zumindest teilweise mit einer Arbeitsflüssigkeit (30 ) befüllt sind, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Hohlkörper (20 ) mindestens ein Führungselement (21 ) derart angebracht sind, dass es mit einem im Abstand zu der Zentralstation (2 ) im wesentlichen vertikal und pendelfähig angebrachten Führungselement (15 ) zusammenwirkend ermöglicht, den Hohlkörper (20 ) entlang dem Führungselement (15 ) geführt zu bewegen. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (
20 ) derart gestaltet ist, dass er ohne Beeinflussung durch die Führungselemente (15 ,21 ) mindestens in seinem Betriebszustand bei stabilem Gleichgewicht mit im wesentlichen vertikaler Längsachse schwimmen kann. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (
15 ) in alle horizontale Richtungen pendelfähig aufgehängt ist. - Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (
15 ) an einem mit der Zentraleinheit (2 ) verbundenen Tragelement (13 ) pendelfähig aufgehängt ist. - Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mit der Zentraleinheit (
2 ) verbundenen Tragelement (13 ) sich oberhalb der Wasseroberfläche (12 ), in ausreichendem Abstand zu dieser befindet. - Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (
15 ) eine Führungsstange (15 ) ist. - Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Führungselement (
15 ) eine oder mehrere Begrenzungen (19 ) angebracht sind, die die Bewegungsgröße des Hohlkörpers (20 ) in Relation zum Führungselement (15 ) begrenzen. - Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungen (
19 ) stoßdämpfend ausgeführt sind. - Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (
15 ) durch mindestens ein geeignetes Verbindungselement (16 ,18 ) den maximalen Schwenkwinkel des Führungselements (15 ) begrenzend mit einem in Bezug auf die Zentraleinheit (2 ) mindestens nahezu festen Gegenstand (17 ) verbunden ist. - Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (
16 ,18 ) mindestens teilweise elastisch ist. - Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (
16 ,18 ) zusammengesetzt ist und aus mindestens einem nicht elastischen Element (16 ) und mindestens einem elastischen Element (18 ) besteht. - Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand (
17 ), mit dem das Führungselement (15 ) durch das Verbindungselement (16 ,18 ) den maximalen Schwenkwinkel des Führungselements (15 ) begrenzend verbunden ist, ein am Gewässerboden liegender Ballastgegenstand (17 ) ist. - Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9, 10 oder 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentraleinheit (
2 ) und das Verbindungselement (16 ,18 ) so ausgeführt sind und der mit dem Führungselement (15 ) verbundene, den maximalen Schwenkwinkel des Führungselements (15 ) begrenzende Gegenstand (17 ) derart positioniert und ausgeführt ist, dass weder das Führungselement (15 ) noch der an diesem durch das Führungselement (21 ) geführte Hohlkörper (20 ) bei den am Standort der Vorrichtung (1 ) zu erwartenden Bedingungen mit der Zentraleinheit (2 ) kollidieren können. - Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (
20 ), gegebenenfalls auch die Zentraleinheit (2 ) und das Verbindungsleitungssystem (26 ), derart gestaltet sind, dass der Hohlkörper (20 ) durch Befüllen einer oder mehrerer seiner Kammern mit Arbeitsflüssigkeit (30 ) zum Absinken bis auf die am Führungselement (15 ) angebrachte untere Begrenzung (19 ) gebracht werden kann. - Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (
20 ), gegebenenfalls auch die Zentraleinheit (2 ) und das Verbindungsleitungssystem (26 ), derart gestaltet sind, dass der Hohlkörper (20 ) durch Befüllen einer oder mehrerer seiner Kammern mit Wasser aus seiner Umgebung zum Absinken bis auf die am Führungselement (15 ) angebrachte untere Begrenzung (19 ) gebracht werden kann. - Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (
20 ), gegebenenfalls auch die Zentraleinheit (2 ) und das Verbindungsleitungssystem (26 ), derart gestaltet sind, dass seine zum Zwecke des Absinkens des Hohlkörpers (20 ) befüllten Kammern wieder entleert und der Hohlkörper (20 ) dadurch wieder, geführt durch die Führungselemente (15 ,21 ), zum Schwimmen gebracht werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10355245A DE10355245A1 (de) | 2003-11-26 | 2003-11-26 | Vorrichtung zur Umwandlung von Wellenenergie in elektrische Energie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10355245A DE10355245A1 (de) | 2003-11-26 | 2003-11-26 | Vorrichtung zur Umwandlung von Wellenenergie in elektrische Energie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10355245A1 true DE10355245A1 (de) | 2005-06-30 |
Family
ID=34625267
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10355245A Withdrawn DE10355245A1 (de) | 2003-11-26 | 2003-11-26 | Vorrichtung zur Umwandlung von Wellenenergie in elektrische Energie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10355245A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007116384A3 (es) * | 2006-04-12 | 2008-02-07 | Pipo Systems S L | Sistema de múltiple captación y transformación complementada de energía a partir de las olas del mar |
-
2003
- 2003-11-26 DE DE10355245A patent/DE10355245A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007116384A3 (es) * | 2006-04-12 | 2008-02-07 | Pipo Systems S L | Sistema de múltiple captación y transformación complementada de energía a partir de las olas del mar |
US8397497B2 (en) | 2006-04-12 | 2013-03-19 | Pipo Systems, S.L. | System for multiple harnessing and complemented conversion of energy from sea waves |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1747373B1 (de) | Freistromturbinenanlage | |
DE2812618A1 (de) | Vorrichtung zum umwandeln der energie von meereswellen | |
DE2053974A1 (de) | Schwimmfähige Arbeitsplattform | |
DE2649371A1 (de) | Verbesserungen an schwimmfahrzeugen | |
WO2006048404A1 (de) | Meereswellenkraftwerk | |
WO2015000964A1 (de) | WASSERKRAFTTURBINE FÜR DEN EINSATZ IN EINEM FLIEßENDEN GEWÄSSER | |
DE102017003094A1 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von Energie | |
DE10355245A1 (de) | Vorrichtung zur Umwandlung von Wellenenergie in elektrische Energie | |
DE2215279A1 (de) | Schiffslade- und Entladesystem | |
DE1456252A1 (de) | Vorrichtung zum Verankern eines Schiffes | |
DE102010034160A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Speichern elektrischer Energie | |
DE1812174B2 (de) | Einrichtung zum Stabilisieren von Arbeitsschiffen, wie Bohrschiffen oder ähnlichen schwimmenden Bauten | |
DE102008016839A1 (de) | Leistungsoptimierter, geschlossener Wellenenergie-Konverter | |
CH660770A5 (en) | Turbine | |
DE102011102676B4 (de) | Seegangbetriebene Pumpe | |
DE202019001000U1 (de) | Autarkes Land und Ufern Schutz-System gegen Tsunami und Sturm-Überflutung; als Vorrichtung mit flexiblen Höhen - Einstellung des Schutz-System um das Land- und Menschen gegen Sturm-Fluten, sowie dadurch verursachten Schäden am Land und sehr starke Ufern Erosion zu minimieren / vermeiden | |
DE102006022237B3 (de) | Anlage, auf der ein Aufbau angeordnet ist, wobei die Anlage in einem Gewässer angeordet ist | |
DE3938667A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum pumpen von meerwasser | |
AT524474B1 (de) | Kraftwerk | |
DE102012002330B4 (de) | Energiespeicher in Form eines Verdrängungsspeichers | |
DE10335707A1 (de) | Vorrichtung zur Umwandlung von Wellenenergie in elektrische Energie | |
WO1995029337A1 (de) | Vorrichtung zur nutzung von wellenenergie | |
AT403946B (de) | Wasserkraftwerk | |
DE2939726A1 (de) | Wasserkraftwerk | |
DE102006005085A1 (de) | Vorrichtung zur Umwandlung von Wellenenergie in elektrische Energie |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |