DE10355201A1 - Hydrolager, bei dem der Durchflussquerschnitt eines Strömungskanals durch ein Druckstück mittels magnetorheologischer Flüssigkeit steuerbar ist - Google Patents

Hydrolager, bei dem der Durchflussquerschnitt eines Strömungskanals durch ein Druckstück mittels magnetorheologischer Flüssigkeit steuerbar ist Download PDF

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Abstract

Es ist bekannt, die elastische Lagerung für Verbrennungsmotoren und Getriebe eines Kraftfahrzeuges an unterschiedliche Betriebszustände anzupassen. Dazu werden Lager mit zwei voneinander getrennten Fluidkammern (7, 9) eingesetzt, die unterschiedliche Dämpfungsgrade aufweisen. DOLLAR A Nach der Erfindung werden beide Fluidkammern (7, 9) durch einen Strömungskanal (10) miteinander verbunden, der durch ein Druckstück (12) verschließbar ist. Das Druckstück (12) wird bei statischer Belastung des Lagers durch Federwirkung in die obere Ausgangsstellung "geöffnet" gedrückt. Nimmt der auf das Druckstück (12) von der oberen Fluidkammer (7) einwirkende Druck durch größere Schwingungsamplituden zu, kann es in jeder beliebigen Lage zur Erzielung bestimmter Dämpfungseigenschaften festgehalten werden. Dazu befindet sich das Druckstück (12) in einer magnetorheologischen Flüssigkeit (MRF), deren Fließwiderstand durch einen Elektromagneten (14) verändert werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hydrolager mit steuerbarer Dämpfung zur Befestigung von Motoren und Getrieben zur Anpassung an unterschiedliche Betriebszustände eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des 1. Patentanspruchs.
  • Es ist bekannt, die elastische Lagerung für Verbrennungsmotoren und Getriebe eines Kraftfahrzeuges an unterschiedliche Betriebszustände anzupassen. Dabei sind die Lager zwischen einer hohen Steifigkeit im Extremfall bis zum Blockieren der Federwirkung zur Unterdrückung störender Schwingungen und einer geringen Steifigkeit zum Verhindern des Entstehens störender Geräusche und Vibrationen veränderbar.
  • Aus der Patentschrift US 6 412 761 B1 ist ein Hydrolager mit magnetorheologischer Flüssigkeitskammer bekannt, das wie herkömmliche Motorlager aus einem Tragkörper und zwei Flüssigkeitskammern besteht. Beide Flüssigkeitskammern werden durch eine Zwischenplatte getrennt, die elastisch an einem äußeren Ring angebunden ist. Der durch diese Anbindung entstehende und gegenüber den beiden Kammern abgedichtete Zwischenraum enthält die magnetorheologische Flüssigkeit. Ein durch eine Spule erzeugtes Magnetfeld führt zu einer Zunahme der Viskosität in der magnetorheologischen Flüssigkeit und damit zu einer Erhöhung der Steifigkeit der gesamten Lagerung.
  • Weiterhin ist aus der Patentschrift US 5 878 997 ein magnetorheologischer Dämpfer mit einem optimierten Magnetkreis bekannt, bei dem zwei Spulen konzentrisch zueinander angeordnet und vollständig von einer magnetorheologischen Flüssigkeit umgeben sind. Die Position und das Magnetfeld der Spulen ist so abgestimmt, dass der magnetische Fluss auf den Raum zwischen beiden Spulen, der die Form eines Hohlzylinders besitzt, konzentriert wird. Durch die Überlagerung der beiden Spulenfelder entsteht hier eine maximale magnetische Flussdichte. In den anderen Bereichen des Dämpfers heben sich die beiden Magnetfelder teilweise auf. Ein wesentlicher Vorteil dieser Lösung besteht in der kurzen Reaktionszeit. Dies wird dadurch erreicht, dass auf eine magnetische Flussführung, die Wirbelstromverluste verursacht, verzichtet werden kann. Geringe Amplituden mit hoher Frequenz, deren Dämpfung bei herkömmlichen Hydrolagern durch die bewegliche Membran in der Zwischenplatte erfolgt, werden mit Hilfe eines Kolbens gedämpft.
  • Weiterhin ist aus der Offenlegungsschrift DE 197 17 693 A1 eine steuerbare Stell- und Dämpfungsvorrichtung für ein Motorlager mit magnetorheologischer Flüssigkeit bekannt, bei der die Dämpfung des Systems durch die im Strömungsmodus ausgeführten Aktoren verstellt werden kann. Der Druckraum wird durch eine eingebaute Flügelzellenpumpe mit magnetorheologischer Flüssigkeit versorgt. Der Rückfluss des Fluids in den Vorratsraum und damit die Dämpfung kann mit Hilfe der magnetorheologischen Ventile kontrolliert werden. Ein weiterer Vorteil des Systems besteht darin, dass die Flügelzellenpumpe auch zur Gewinnung elektrischer Energie genutzt werden kann. Dabei versetzen mechanische Schwingungen die magnetorheologischer Flüssigkeit in Bewegung, wodurch die Flügelzellenpumpe angetrieben wird.
  • Ein weiteres magnetorheologisches Motorlager mit verstellbarer Dämpfung ist aus der Patentschrift US 5492312 bekannt. Durch eine Spule wird ein Magnetfeld erzeugt. Dieses Magnetfeld bewirkt eine Viskositätsänderung der magnetorheologischen Flüssigkeit, wodurch die Dämpfung des Systems variiert werden kann.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 197 11 689 A1 ist weiterhin ein Motorlager bekannt, bei dem durch eine Veränderung der Lagersteifigkeit die Dämpfung an die jeweiligen Bedingungen angepasst werden kann. Dazu wird eine Kammer mit einer magnetorheologischer Flüssigkeit gefüllt und mittels eines Elektromagneten eine Erhöhung der Viskosität der Flüssigkeit bewirkt. Als Lösung sind fünf verschiedene Ausführungsformen offenbart. Dabei wird entweder die magnetorheologische Flüssigkeit in den Gummikörper integriert oder über die Flüssigkeit bei anliegenden Magnetfeld eine Kopplung zwischen Lagerkörpern erzeugt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Lager zur Befestigung von Antrieben für Kraftfahrzeuge zu schaffen, mit dem die Schwingungen bei unterschiedlichen Betriebszuständen eines Kraftfahrzeuges gezielt bedämpft bzw. isoliert werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Hydrolager mit steuerbarer Dämpfung gemäß den Merkmalen des 1. Patentanspruchs gelöst.
  • Das Lager besteht im Wesentlichen aus zwei strömungstechnisch miteinander verbundene Flüssigkeitskammern, die übereinander angeordnet sind und unterschiedliche Steifigkeiten bzw. Elastizitäten aufweisen. Die Elastizität der oberen Fluidkammer ist hart ausgelegt, die der unteren dagegen weich. Beide Fluidkammern sind durch einen in der Zwischenplatte angeordneten Strömungskanal miteinander verbunden. Durch das vollständige Öffnen, Schließen oder durch eine Zwischenstellung können unterschiedliche Dämpfungseigenschaften erzielt werden. Dazu ist ein in der Zwischenplatte untergebrachter Verschlussmechanismus vorgesehen. Er besteht aus einem Druckstück , das beweglich ist und mit dem der Strömungskanal verschlossen werden kann. Zum Festhalten des Druckstücks in der beabsichtigten Stellung wird eine das Druckstück in einem Ringspalt teilweise umgebende magnetorheologische Flüssigkeit (MRF) vorgesehen, die einem magnetischen Feld ausgesetzt werden kann. Wenn das Lager lediglich mit einer statischen Last beaufschlagt wird oder nur kleine Schwingungsamplituden auftreten, ist keine Dämpfung erforderlich. Deshalb braucht das Druckstück nicht in Eingriff mit dem Strömungskanal gebracht zu werden. Das Druckstück wird dann in die obere Ausgangsstellung gedrückt. Dazu sind zwei Varianten vorgesehen. Bei der ersten Variante nach Anspruch 2 ist dazu eine Rückstellfeder vorgesehen. Die zweite Variante nach Anspruch 3 sieht dazu die Nutzung der Federwirkungen der dort verwendeten Faltenbälge vor.
  • Eine gezielte Reaktion zur Dämpfung bei unterschiedlichen Betriebsbedingungen wird durch den Einsatz eine elektronischen Steuereinheit bewirkt. Um zu erreichen, dass bei bestimmten Betriebsbedingungen eine Dämpfung der Motorschwingungen in einer vorgesehenen Weise erfolgt, müssen ihr Schwingungsdaten von relevanten Bauteilen des Fahrzeuges zugeführt werden. An diesen Teilen werden Sensoren angebracht und die von diesen empfangenen Signale der elektronischen Steuereinheit zugeführt, in der diese Signale nach einem Programm ausgewertet werden und erforderlichenfalls eine Betätigung des Elektromagneten vorgesehen ist, wodurch das Druckstück festgestellt, gelöst oder gebremst wird.
  • Bei dieser Lösung werden im Gegensatz zu den bekannten schaltbaren Motorlagern keine elektromechanischen Antriebe oder pneumatischen Verbindungen benötigt. Mittel- oder langfristig entfällt jedoch die im Fahrzeug derzeit verwendete Elektropumpe zur Unterdruckerzeugung. Ursächlich hierfür ist, dass Fahrzeugbereiche, die derzeit ebenfalls diese Elektropumpe nutzen, technische Lösungen entwickeln, welche eine Unterdruckerzeugung überflüssig machen. Gegenüber den bekannten Lösungen besteht vor allem in Hinblick auf die Elektropumpe, welche für andere Fahrzeugbereiche mittel- oder langfristig entfallen wird, ein geringerer Energiebedarf, was zu einer Verminderung der CO2-Emissionen führt. Das gesamte Lager wird leichter und die Kosten dafür sind geringer. Als elektronische Steuereinheit kann der in den Kraftfahrzeugen vorhandene Bordcomputer verwendet werden. Die Reaktionszeiten auf veränderte Betriebsbedingungen sind kurz.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den dazugehörigen Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch ein Hydrolager, bei dem der Durchflussquerschnitt eines Strömungskanals durch ein Druckstück mittels magnetorheologischer Flüssigkeit steuerbar ist,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung des Mechanismus in der Variante nach 1 mit einer Rückstellfeder und
  • 3 eine vergrößerte Darstellung des Mechanismus in einer zweiten Variante mit einer oberen und einer unteren Ausgleichskammer.
  • Das Hydrolager ist mit weiteren gleichartig ausgebildeten Lagern zur elastischen Befestigung des Antriebsaggregats für ein Kraftfahrzeug vorgesehen. Es soll sich selbsttätig an die unterschiedlichen Betriebsbedingungen anpassen, in dem es durch Überbeanspruchungen hervorrufende Schwingungen durch das Herbeiführen einer hohe Steifigkeit der Federwirkung unterdrückt und störende Geräusche und schädigende Vibrationen durch das Einstellen einer geringen Steifigkeit verhindert.
  • Das Hydrolager ist in der Draufsicht kreisförmig ausgebildet und besteht nach 1 aus dem Gehäuseoberteil 1 und dem Gehäuseunterteil 2. Beide Gehäuseteile 1, 2 sind fest miteinander verbunden und bilden so eine geschlossenen Hohlkörper. Das Gehäuseoberteil 1 besteht im Wesentlichen aus einem Elastomerkörper 4, einem Befestigungsflansch 3 und einem Gewindebolzen 5. Unten wird der Elastomerkörper 4 von einer kreisförmigen Zwischenplatte 6 verschlossen. Über der Zwischenplatte 6 befindet sich die obere Fluidkammer 7. Unter der Zwischenplatte 6 ist eine Ausgleichsmembran 8 angeordnet. Dieser von der Zwischenplatte 6 und der Ausgleichsmembran 8 gebildete Raum bildet die untere Fluidkammer 9. Beide Fluidkammern 7, 9 sind mit einer Dämpfungsflüssigkeit gefüllt und weisen durch den Elastomerkörper 4 oben und die Ausgleichsmembran 8 unten unterschiedliche Dämpfungseigenschaften auf. Als Verbindung zwischen den beiden Fluidkammern 7, 9 ist die Zwischenplatte 6 mit einem Strömungskanal 10 versehen. In der Zwischenplatte 6 ist ein Mechanismus 11 untergebracht, durch den dieser Strömungskanal 10 teilweise oder vollständig verschließbar ist, um unterschiedliche Dämpfungseigenschaften erzielen zu können.
  • Die Zwischenplatte 6 besteht nach 2 aus einem oberen und einem unteren Zwischenplattenteil 6a, 6b. Der darin aufgenommene Mechanismus 11 ist mit einem axial beweglichen Druckstück 12 ausgerüstet, das aus einem zylinderförmigen Kopfstück 12a und ein Schließbolzen 12b besteht. Zwischen dem unteren Zwischenplattenteil 6b und dem Kopfstück 12a ist eine Rückstellfeder 13 angeordnet. Das Kopfstück 12a wird von einem Elektromagneten 14 umschlossen. Zwischen dem Kopfstück 12a und dem Elektromagneten 14 ist ein Ringspalt 15 vorgesehen. In diesem Ringspalt 15 befindet sich magnetorheologische Flüssigkeit (MRF) 16. Damit diese nicht nach unten entweichen kann, ist am Außendurchmesser des Kopfstücks 12a ein Dichtring 17 angebracht. Der Ringspalt 15 endet oben in einer hohlzylinderförmigen Kammer 18, die damit ebenfalls mit magnetorheologischer Flüssigkeit befüllt ist.
  • Sie wird dort vom Elektromagneten 14, dem Kopfstück 12a und einer kreisringförmigen Scheibe 19 begrenzt. Die Scheibe 19 reicht außen bis zum oberen Zwischenplattenteil 6a und ist mit diesem lösbar verbunden. An die Kammer 18 schließt sich oberhalb eine Vorratskammer 22 zur Aufnahme magnetorheologische Flüssigkeit (MRF) 16 an. Sie wird von der mit der Scheibe 19 verbundenen Rollmembran 21 verschlossen. Diese Rollmembran 21 liegt bei einer Belastung des Lagers am Kopfstück 12a an und drückt so das Druckstück 12 nach unten.
  • Die Zwischenplatte 6 ist mit einer von der oberen zur unteren Fluidkammer 7, 9 führenden Öffnung 23 versehen. Diese Öffnung 23 wird durch ein Lose 24 verschlossen, die zwischen dem oberen und dem unteren Zwischenplattenteil 6a, 6b' eingeklemmt ist. Die Lose 24 besteht aus elastischem Material mit Dämpfungseigenschaften. So wird gewährleistet, dass mit dem Hydrolager bei geschlossenem Strömungskanal 10 immer eine Mindestelastizität vorhanden ist. In diesem Hydrolager wird magnetorheologische Flüssigkeit 16 eingesetzt, um die Bewegung des Druckstücks 12 zu kontrollieren. Die Bewegung wird durch den direkt von oben auf das Druckstück 12 einwirkenden Druck des Fluids der oberen Fluidkammer 7 bewirkt. Das Druckstück 12 verschließt durch die mittels eines Doppelpfeiles gekennzeichnete axiale Bewegung mittels seines Schließbolzens 12b den Strömungskanal 10 zwischen der oberen und der unteren Fluidkammer 7, 9. Damit wird der Strömungswiderstand im Strömungskanal 10 und folglich auch die Lagerdämpfung vergrößert. Die magnetorheologische Flüssigkeit 16 wird hierbei durch das Druckstück 12 im Quetschmodus belastet. Die Bewegung des Druckstücks 12 nach unten erfolgt durch den Druckanstieg innerhalb der oberen Fluidkammer 7. Bei großen Einfederungen kann innerhalb der oberen Fluidkammer 7 ein Überdruck von bis zu 1 bar entstehen. Die Rückstellfeder 13 wird so ausgelegt, dass diese durch ihre Vorspannung eine Bewegung des Druckstücks 12 bei kleinen Schwingungsamplituden verhindert. Die dynamische Verhärtung des Lagers bei hohen Frequenzen wird wie bei herkömmlichen Hydrolagern durch die Lose 24 in der Zwischenplatte 6 verhindert. Die Rückstellfeder 13 erlaubt den vollständigen Verschluss des Strömungskanals 10 bei einem Überdruck von 0,8 bar in der oberen Fluidkammer 7.
  • Soll der Strömungskanal 10 auch bei größeren Drücken geöffnet bleiben, kann zusätzlich zur Federkraft die magnetorheologische Flüssigkeit 16 unter dem Einfluss eines Magnetfeldes einer Zugbelastung ausgesetzt werden. Die Bewegung des Druckstücks 12 zurück in seine Ausgangsposition wird mit Hilfe der magnetorheologischen Flüssigkeit 16 kontrolliert. Durch die Erzeugung eines Magnetfeldes durch den Elektromagneten 14 kommt es innerhalb der magnetorheologische Flüssigkeit 16, die in diesem Fall eine Druckbelastung erfährt, zur Ausbildung einer Grenzspannung. Wird diese nicht überschritten, bleibt das Druckstück 12 in seiner Position und bewegt sich nicht in seine Ausgangslage zurück. Die Aktoreneinheit mit dem Druckstück 12, der Rückstellfeder 13 und der magnetorheologischen Flüssigkeit 16 ist innerhalb des Elektromagneten 14 angeordnet, um die höhere magnetische Feldstärke im Inneren der Spule auszunutzen. In dieser Ausführung wird auf einen magnetischen Kreis verzichtet. Lediglich die Kontaktflächen zwischen der magnetorheologischen Flüssigkeit 16 und dem Druckstück 12 sowie der in die obere Zwischenplatte 6a eingebrachten Scheibe 19 bestehen aus magnetisierbaren Materialien. Dadurch wird die Grenzscherspannung erhöht, da sich die Partikelketten innerhalb der magnetorheologischen Flüssigkeit 16 erst bei höheren Belastungen von den Grenzflächen ablösen.
  • Das durch die Abwärtsbewegung des Druckstücks 12 erweiterte Volumen im Bereich des mit magnetorheologischer Flüssigkeit 16 befüllten Ringspalts 15 wird durch die in der Vorratskammer 22 enthaltene magnetorheologische Flüssigkeit 16 ausgeglichen. Der Nachlauf erfolgt über den ringförmigen Spalt zwischen der Scheibe 19 und dem Kopfstück 12a. Bei der Aufwärtsbewegung des Druckstücks 12 kann so die überschüssige magnetorheologische Flüssigkeit 16 in die Vorratskammer 22 zurück gedrückt werden.
  • Eine zweite Möglichkeit, die Befüllung des mit magnetorheologischer Flüssigkeit 16 befüllten Ringspalts 15 zu gewährleisten, zeigt 3. Hierbei wird unterhalb des Kopfstücks 12a ein weiterer Faltenbalg 25 angebracht, der einen unteren, mit magnetorheologischer Flüssigkeit 16 befüllten Raum, eine hohlzylinderförmige Ausgleichskammer 26, abdichtet.
  • Zur Verbindung dieser unteren mit der oberen Ausgleichskammer 26, 18 werden in das Kopfstück 12a zueinander kreisförmig angeordnete Nachlaufbohrungen 27 eingebracht. Bewegt sich das Druckstück 12 nach unten, wird über diese Nachlaufbohrungen 27 magnetorheologische Flüssigkeit 16 von der unteren in die obere Kammer 26, 18 gedrückt. Bei einer Aufwärtsbewegung des Druckstücks 12 wird hingegen die magnetorheologische Flüssigkeit 16 von der oberen in die untere Kammer 18, 26 befördert. Die beiden Faltenbälge 20, 25 werden so ausgelegt, dass sie eine Federkraft nach oben bewirken und so auf das Druckstück 12 immer eine Kraft einwirkt. Der Vorteil dieser zweiten Variante besteht deshalb darin, dass durch die Faltenbälge 20, 25 die Bewegung des Druckstücks 12 in seine Ausgangsposition erfolgen kann, wenn das Lager lediglich mit einer statischen Last beaufschlagt wird. Dadurch kann auf die in der ersten Variante verwendete Rückstellfeder 13 verzichtet werden.

Claims (4)

  1. Hydrolager mit steuerbarer Dämpfung zur Befestigung von Antrieben für Kraftfahrzeuge bei einer Anpassung an unterschiedliche Betriebszustände, bestehend aus einem Gehäuse mit einem Oberteil und einem Unterteil, Befestigungselementen zur Anbindung an die zu lagernden Teile, zwei unterschiedliche Dämpfungsgrade aufweisende Fluidkammern, die voneinander durch eine mit einem Strömungskanal versehene Zwischenplatte getrennt sind und die untere Fluidkammer von einer Ausgleichsmembran abgeschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenplatte (6) aus einem oberen Zwischenplattenteil (6a) und einem unteren Zwischenplattenteil (6b) besteht, die Zwischenplatte (6) einen Mechanismus (11) vorzugsweise mittig aufnimmt, durch den der die obere mit der unteren Fluidkammer (7, 9) verbindende Strömungskanal (10) ganz oder teilweise verschließbar ist, der Mechanismus (11) druckabhängig mit der oberen Fluidkammer (7) in funktioneller Verbindung steht und dessen Einzelteile ein in axialer Richtung bewegliches Druckstück (12), Mittel zum Erzeugen einer nach oben auf das Druckstück (12) einwirkenden Federkraft, ein Elektromagnet (14) und ein mit einer magnetorheologischer Flüssigkeit (16) befüllter Ringspalt (15) sind, das Druckstück (12) aus einem zylinderförmigen Kopfstück (12a) und einem Schließbolzen (12b) besteht und um ein Maß in axialer Richtung beweglich ist, das mindestens die Größe des Durchmessers des Strömungskanals (10) aufweist, das Druckstück (12) bei statischer Belastung durch eine Federkraft die obere Endstellung einnimmt, die Bewegung des Druckstücks (12) nach unten entgegen der Federkraft durch einen höheren Druck in der oberen Fluidkammer (7) gegenüber der unteren Fluidkammer (9) vorgesehen ist, der Ringspalt (15) innen vom Mantel des zylinderförmigen Kopfstücks (12a) und außen vom der Innenfläche des hohlzylinderförmigen Elektromagneten (14) begrenzt wird, der Mechanismus (11) in der Zwischenplatte (6) zur oberen und unteren Fluidkammer (7, 8) so abgekapselt ist, dass keine magnetorheologischer Flüssigkeit (16) entweichen kann, und zum Volumenausgleich der durch die Stellbewegung des Druckstücks (12) verursachte Volumenverschiebung der magnetorheologischen Flüssigkeit (16) eine Kammer (18, 22, 26) vorgesehen ist.
  2. Hydrolager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfstück (12a) zylinderförmig ausgebildet ist und aus einem unteren Teil und einem demgegenüber eine geringere Höhe und einen kleineren Durchmesser aufweisender oberen Teil besteht, wobei der Raum zwischen dem kleineren Außendurchmesser des oberen Teils und der Innenfläche des hohlzylinderförmigen Elektromagneten (14) eine Kammer (18) zur Aufnahme der magnetorheologischen Flüssigkeit (16) ist, und als Mittel zum Erzeugen einer nach oben auf das Druckstück (12) einwirkenden Federkraft zur Einnahme der oberen Endstellung bei statischer Belastung eine zwischen dem unteren Zwischenplattenteil (6b) und dem Kopfstück (12a) angeordnete Rückstellfeder (13) vorgesehen ist, die den Schließbolzen (12b) koaxial umschließt, und der in der Zwischenplatte (12) untergebrachte Mechanismus (11) oben durch eine ringförmige Scheibe (19) verschlossen wird, die in ihrer Öffnung eine Membran (21) aufnimmt, und der Raum zwischen der Membran (21) und der Scheibe (19) bzw. der Oberfläche des Kopfstücks (12a) die Vorratskammer (22) für die bei der axialen Bewegung des Druckstücks (12) verdrängten magnetorheologischer Flüssigkeit (16) ist und der Abstand zwischen der Membran (21) und dem Kopfstück (12a) so bemessen ist, dass die Membran (21) bei einer Druckerhöhung in der oberen Fluidkammer (7) das Kopfstück (12a) nach unten verdrängt.
  3. Hydrolager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Beibehaltung der oberen und unteren Endstellung des Druckstücks (12) oder einer beliebigen Zwischenstellung zum Ausgleich der magnetorheologischer Flüssigkeit (16) bei der axialen Bewegung des Druckstücks (12) der eine sich an den Ringspalt 15 anschließende obere Kammer (18) und eine untere Ausgleichskammer (26) vorgesehen ist, beide Kammern (18, 26) innen jeweils durch einen Faltenbalg (20, 25) abgeschlossen und die Ausgleichskammer (26) mit dem Ringspalt (15) durch in das Kopfstück (12a) eingebrachte Nachlaufbohrungen (27) miteinander verbunden sind und als Mittel zum Erzeugen einer nach oben auf das Druckstück (12) einwirkenden Federkraft zur Einnahme der oberen Endstellung bei statischer Belastung der obere Faltenbalg (20) eine Zugkraft und der untere Faltenbalg (25) eine Druckkraft ausübt.
  4. Hydrolager nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenplatte (6) die obere mit der unteren Fluidkammer (7, 9) verbindende Öffnungen (23) aufweist, die mittels eines zwischen dem oberen Zwischenplattenteil (6a) und dem unteren Zwischenplattenteil (6b) befestigten elastischen Lose (23) verschlossen sind.
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