DE10354879A1

DE10354879A1 - Abdeckbares Display für Geräte in der Automatisierungstechnik

Info

Publication number: DE10354879A1
Application number: DE2003154879
Authority: DE
Inventors: Joachim Scharnagl
Original assignee: Siemens AG
Current assignee: Siemens AG
Priority date: 2003-11-24
Filing date: 2003-11-24
Publication date: 2005-06-30
Also published as: EP1687695A2; WO2005050424A2; WO2005050424A3

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Automatisierungsgerät (1) mit einer abdeckbaren Anzeigevorrichtung (2) zur Darstellung und/oder Anzeige von aktuellen Geräteinformationen. Hierbei ist der Bereich (21) zur Darstellung von Informationen während des normalen Betriebs des Automatisierungsgeräts abgedeckt und somit geschützt. Die abdeckbare Anzeigevorrichtung (2) ist als Roll-Display ausgebildet oder durch eine wegklappbare Abdeckung abgedeckt. Sie kann automatisch oder durch einen Benutzer exponiert werden, wenn der Bedarf an entsprechenden Geräteinformationen besteht. Zusätzlich kann das Automatisierungsgerät (1) über eine weitere Anzeige (3) verfügen, welche nicht abgedeckt ist und zur Anzeige des allgemeinen Gerätezustands dient.

Description

Die Erfindung betrifft ein Automatisierungsgerät mit einer abdeckbaren Anzeigevorrichtung zur Darstellung und/oder Anzeige von aktuellen Geräteinformationen.

Im Umfeld der Automatisierungstechnik werden heutzutage Anzeigemöglichkeiten, welche Informationen über den Zustand eines Automatisierungsgeräts wiedergeben, in der Regel mit Hilfe leuchtender oder blinkender LEDs realisiert. Der hierbei übertragbare Informationsgehalt ist sehr begrenzt und in der Regel können an den Automatisierungsgeräten selbst nur Gerätezustände bzw. Fehler signalisiert werden. Weitere Informationen über den Zustand der Automatisierungsgeräte bzw. Gründe für eine u.U. vorliegende Störung sind diesen Anzeigemöglichkeiten nicht zu entnehmen.

Um überhaupt unterschiedliche Informationen darstellen zu können, werden heutzutage LEDs mit unterschiedlichen Farben und Blinkfrequenzen verwendet, die den Zustand bzw. eine Störung eines Automatisierungsgeräts anzeigen können.

Der Vorteil der LED Technik besteht darin, dass keine sensiblen Displays zur Darstellung von Informationen in der durch widrige Umgebungsbedingungen gekennzeichneten Automatisierungswelt verwendet werden müssen.

Es kann jedoch nur eine begrenzte Menge von Informationsgehalt mit Hilfe der LED Technik übertragen bzw. angezeigt werden.

Aus der JP 2003 198689 A ist ein Mobiltelefon bekannt, welches zur Darstellung zusätzlicher Informationen über ein flexibles aufrollbares Display verfügt.

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Anzeigemöglichkeit zur Anzeige von Informationen für Automatisierungsgeräte anzugeben, die einen höheren Informationsgehalt darstellen kann und in der widrigen Umgebung eines Automatisierungsgeräts vor negativen Einflüssen der Umwelt geschützt ist.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Automatisierungsgerät mit mindestens einer ersten Anzeigevorrichtung zur Darstellung und/oder Anzeige von aktuellen Geräteinformationen, wobei die Anzeigevorrichtung derart ausgebildet ist, dass der Bereich zur Anzeige und/oder Darstellung der Zusatzinformationen abdeckbar angeordnet ist und zur Anzeige und/oder Darstellung der Geräteinformation exponierbar ist, gelöst.

Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass im Automatisierungsumfeld eine gerätenahe Darstellung von Informationen erwünscht bzw. notwendig ist. Insbesondere sollte der darstellbare Informationsgehalt deutlich größer sein können, als dies bei bisherigen Automatisierungsgeräten, welche lediglich über eine LED Anzeige verfügen, der Fall ist. Gleichzeitig muss gewährleistet sein, dass bei widrigen Umweltbedingungen, wie sie in der Regel in einem Automatisierungsumfeld vorherrschen, die Anzeige derart geschützt ist, dass sie nicht Schaden durch äußere Einflüsse nimmt.

Insbesondere durch die erfindungsgemäße Tatsache, dass die Anzeige zur Darstellung bzw. Visualisierung von Zusatzinformationen an einem Automatisierungsgerät abdeckbar ist, ermöglicht es, dieses Automatisierungsgerät trotz der Anzeige unter widrigen Bedingungen einzusetzen. Wird die Information, welche auf dem Display darstellbar ist benötigt, so kann dass Display exponiert werden. In diesem Fall ist die Information dann für einen Monteur auf der Anlage sichtbar. Wird keine Information benötigt bzw. arbeitet das Gerät in einem ord nungsgemäßen Zustand, so ist dass Display abgedeckt und kann keinen Schaden nehmen.

Auf diese Weise wird es ermöglicht, im Automatisierungsumfeld wesentlich mehr Informationen als bisher darzustellen und ein Schutz der empfindlichen Oberflächen eines Displays ist trotzdem gegeben.

Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine zweite Anzeigevorrichtung zur Darstellung und/oder Anzeige mindestens eines aktuellen Gerätezustands vorgesehen ist. Bei dieser vorteilhaften Ausbildung der Erfindung wird zusätzlich zu dem Display mit einer gegebenenfalls relativ detaillierten Informationsdarstellung noch eine zweite Anzeigevorrichtung vorgesehen, die Informationen über den grundlegenden Zustand des Automatisierungsgeräts gibt. Diese Anzeigevorrichtung kann beispielsweise ausschließlich dazu dienen, anzuzeigen, dass überhaupt eine Störung vorliegt bzw. das Gerät im ordnungsgemäßen Zustand arbeitet. Weitere detaillierte Informationen können dann von einem Monteur vor Ort über das abdeckbare Display, wenn es exponiert ist, entnommen werden.

Das Vorhandensein einer zweiten Anzeigevorrichtung ist vor allem deswegen vorteilhaft, da dass abdeckbare Display in diesem Fall nicht exponiert werden muss, um überhaupt zu schauen in welchem Grundzustand sich das Gerät befindet. Die Exponierung der Anzeige muss nur dann erfolgen, wenn über die zweite Anzeigevorrichtung ein Signal bzw. Information derart gegebenen ist, dass eine Störung vorliegt und gegebenenfalls für einen Monteur ein Informationsbedarf gegeben ist.

Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Anzeigevorrichtung als LED Display ausgebildet ist. Eine derart ausgebildete Anzeigevorrichtung ist besonders leicht implementierbar und im rauen Automatisierungsumfeld durch eine hohe Unempfindlichkeit gegenüber den Umweltbedingungen gekennzeichnet.

Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Anzeigevorrichtung zur Signalisierung einer Störung des Geräts vorgesehen ist. Über ein derartiges LED Display kann leicht signalisiert werden, dass beispielsweise am Automatisierungsgerät eine Störung vorliegt. Werden die LEDs entsprechend ausgelegt, so ist über relativ weite Entfernung im Bereich der Anlage sofort deutlich sichtbar, dass ein bestimmtes Automatisierungsgerät beispielsweise nicht ordnungsgemäß arbeitet und eine Störung vorliegt. Die Signalisierung des Basisgerätezustands durch diese zweite Anzeigevorrichtung ist somit einfach, kostengünstig und für den Monteur vor Ort insofern vorteilhaft, als dass der Gerätezustand leicht erkannt werden kann. Störungen werden somit nicht so leicht übersehen.

Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anzeigevorrichtung zur insbesondere detaillierten Beschreibung einer Störung des Geräts vorgesehen ist. Zeigt ein Automatisierungsgerät, beispielsweise über das LED Display, welches in einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung zusätzlich zur ersten Anzeigevorrichtung vorhanden ist an, dass eine Störung vorliegt, so kann auf der ersten Anzeigevorrichtung eine detaillierte Beschreibung des Gerätezustandes bereitgestellt werden. Hierbei können detaillierte Gerätedaten angegeben werden und es kann eine Diagnose durch den Monteur Vorort erfolgen. Als Informationen, die von dem Automatisierungsgerät über die erste Anzeigevorrichtung angegeben werden, ist hierbei vorstellbar, dass Arbeitsanweisungen in Abhängigkeit vom Störzustand oder auch detaillierte Informationen über gegebenenfalls ausgefallene Teilsysteme bereitgestellt werden. Auf der ersten Anzeigevorrichtung, die im normalen Betrieb abgedeckt ist, können beliebige Informationen, die für den Betrieb und die Wartung des Automatisierungsgeräts relevant sind, angezeigt werden.

Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich zur Anzeige und/oder Darstellung der Geräteinformationen der ersten Anzeigevorrichtung zur automatischen Exponierung vorgesehen ist. Hierbei ist besonders vorteilhaft, dass beispielsweise im Fall einer vorhandenen oder vorliegenden Störung die erste Anzeigevorrichtung automatisch, also ohne weiteres Zutun eines Benutzers, in der Lage ist, die detaillierte Information anzuzeigen. Vorstellbar ist hier beispielsweise, dass ein Automatisierungsgerät, welches nicht über eine zweite Anzeigevorrichtung beispielsweise in Form von LEDs verfügt, automatisch bei Vorliegen einer Störung die erste Anzeigevorrichtung exponiert, so dass die Störung erkannt werden kann und entsprechende Informationen auf der Anzeigevorrichtung abgelesen werden können.

Es ist in einer weiteren Ausführungsform jedoch auch vorstellbar, dass beispielsweise bei Vorhandensein einer zweiten, mittels LEDs implementierten Anzeigevorrichtung die erste Anzeigevorrichtung automatisch ausgefahren wird, wenn sie beispielsweise über eine Fernbedienung angesprochen wird. Hierbei könnte beispielsweise ein Monteur Vorort über die erste Anzeigevorrichtung Informationen bekommen, dass eine Störung vorliegt und könnte über beispielsweise die Fernbedienung oder auch einen weiteren Steuerungsknopf am Automatisierungsgerät das Exponieren der ersten Anzeigevorrichtung verursachen. Vorteilhaft wäre hierbei insbesondere, dass die erste Anzeigevorrichtung mit ihrem relativ sensiblen Display nicht von einem Monteur angefasst werden muss, was u.U. zur Verschmutzung der Anzeigevorrichtung führen könnte. Die Anzeigevorrichtung wird vielmehr auf Knopfdruck oder durch Fernbedienung automatisch ausgefahren bzw, exponiert und die Informationen sind somit zugänglich.

Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich zur Anzeige und/oder Darstellung der Geräteinformationen der ersten Anzeigevorrichtung zur manuellen Exponierung durch einen Benutzer vorgesehen ist. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn eine einfache Ausgestaltung des Automatisierungsgeräts gewünscht ist. Hierbei müssen keine weiteren Steuerungen oder Sensoren für eine Fernbedienung implementiert werden, die dann zur automatischen Ausfuhr bzw. zum Exponieren der Anzeigevorrichtung verwendet werden. Das Exponieren kann vielmehr manuell durch einfache Bedienung erfolgen. Besonders im Rahmen einer kostengünstigeren Ausgestaltung der Anzeigevorrichtung ist diese Ausführungsform der Erfindung vorteilhaft.

Eine weitere vorteilhafte Ausbildung ist dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anzeigevorrichtung als ausziehbares, insbesondere flexibles Roll-Display ausgebildet ist. Hierbei ist besonders vorteilhaft, dass Roll-Displays, wie sie beispielsweise bei mobilen Geräten bekannt sind, im Rahmen des Automatisierungsgeräts verwendet werden können. Diese Roll-Displays sind ausreichend groß, um eine Menge an Information darzustellen. Gleichzeitig sind die aufrollbar und verschwinden somit innerhalb des Gehäuses des Automatisierungsgeräts. An einer Lasche am Rolldisplay kann beispielsweise ein Monteur einfach ziehen und das Roll-Display ausrollen und die entsprechende Information sehen. Die hierbei verwendeten Roll-Displays sind biegsam und haben eine Schichtdicke von etwa einem 0, 5 mm.

Im Rahmen der Rolldisplays werden elektrochrome Moleküle, die ihre Farbe verändern, sobald elektrische Spannung angelegt wird, verwendet. Der Kern des Displays besteht aus einer Elektrolytfolie, in der ein Muster eingeprägt ist. Mittels einer Elektronik werden abwechselnd bestimmte Teile der Elektrolytfolie aktiviert, um Informationen darstellen zu können. Hierbei werden, um beliebige Bilder darstellen zu können, die elektrochromen Moleküle in eine Matrix überführt, in der jeder Bildpunkt einzeln angesteuert werden kann.

Der Vorteil bei dieser Ausführungsform ist darin anzugeben, dass eine platzsparende Möglichkeit realisiert wird, wie ein entsprechendes Display zwar geschützt und abdeckbar implementiert werden kann, gleichzeitig bei Bedarf jedoch auf einfache Weise exponiert werden kann, so dass die entsprechenden Informationen gelesen bzw. wahrgenommen werden können. Insbesondere vorteilhaft ist auch, dass die Implementierung einer derartigen Roll-Displays ausgesprochen platzsparend ist.

Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anzeigevorrichtung als aufklappbares Display ausgebildet ist. Vorteilhaft ist hierbei, dass ein Standard-Display verwendet werden kann, welches in die Oberfläche des Gehäuses des Automatisierungsgeräts eingelassen werden kann. Hierbei können beispielsweise Standard-Displays, wie sie in PDAs verwendet werden, zum Einsatz kommen. Das entsprechende Display kann dann beispielsweise mittels eines klappbaren oder seitlich wegschiebbaren Abdeckelements oder eines Deckels abgedeckt werden, so dass es bei normalem Einsatz im Rahmen eines Automatisierungssystems nicht den widrigen Umweltbedingungen ausgesetzt ist. Wird Zusatzinformation vor Ort benötigt, so kann beispielsweise der Schutzdeckel zur Seite geschoben werden bzw. hoch oder runter geklappt werden.

Im Folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
1 ein Automatisierungsgerät mit einer abgedeckten Anzeige zur Darstellung von Geräteinformationen;
2 ein Automatisierungsgerät mit einer exponierten Anzeige zur Darstellung von Automatisierungsgeräteinformationen.
In 1 ist ein Automatisierungsgerät 1 abgebildet, welches über eine erste Anzeige 2 sowie eine zweite Anzeige 3 verfügt. In der dargestellten, beispielhaften Ausführungsform, ist die zweite Anzeige als LED Display ausgebildet. Das Display bzw. der Bereich 21 zur Darstellung von Information der ersten Anzeige 2 ist in 1 abgedeckt.
In 2 ist ein Automatisierungsgerät 1 dargestellt, in dem die erste Anzeigevorrichtung 2 derart exponiert ist, dass der Bereich 21 zur Darstellung der Information der ersten Anzeigevorrichtung 2 nicht abgedeckt ist und die Informationen, die dort dargestellt sind, sichtbar sind.
In dem in den beiden Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung signalisiert beispielsweise das Automatisierungsgerät 1 über die zweite Anzeigevorrichtung 3, dass eine Störung vorliegt. Um zusätzliche Geräteinformationen bzw. Informationen über den Gerätezustand oder den Störungsgrund zu erhalten, kann nun von einem Benutzer des Automatisierungsgeräts 1 die erste Anzeigevorrichtung 2 derart exponiert werden, dass die Informationen auf dem Bereich 21 zur Anzeige sichtbar werden. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erfolgt diese Exponierung manuell, indem ein so genanntes Roll-Display, welches im Ruhezustand innerhalb des Gehäuses des Automatisierungsgerät 1 aufgerollt vorliegt, herausgezogen wird. Es ist in weiteren Ausführungsbeispielen jedoch auch vorstellbar, dass das Exponieren des Bereichs 21 zur Anzeige der Informationen bzw. Zusatzinformationen automatisch erfolgt, beispielsweise per Fernbedienung oder durch einen Steuerungsknopf am Automatisierungsgerät 1. Neben einem Roll-Display ist auch eine durch einen Schutzdeckel abdeckbare Anzeigevorrichtung 2 vorstellbar. Hierbei würde der Schutzdeckel zur Exponierung weggeklappt werden. Die in 1 dargestellte zweite Anzeige 3 kann auch in anderer Form als über LEDs realisiert werden. Beliebige andere Signale, beispielsweise auch akustische Signale sind hier denkbar.
Die Erfindung betrifft zusammenfassend ein Automatisierungsgerät 1 mit einer abdeckbaren Anzeigevorrichtung 2 zur Darstellung und/oder Anzeige von aktuellen Geräteinformationen. Hierbei ist der Bereich 21 zur Darstellung von Informationen während des normalen Betriebs des Automatisierungsgeräts abgedeckt und somit geschützt. Die abdeckbare Anzeigevorrichtung 2 ist als Roll-Display ausgebildet oder durch eine wegklappbare Abdeckung abgedeckt. Sie kann automatisch oder durch einen Benutzer exponiert werden, wenn der Bedarf an entsprechenden Geräteinformationen besteht. Zusätzlich kann das Automatisierungsgerät 1 über eine weitere Anzeige 3 verfügen, welche nicht abgedeckt ist und zur Anzeige des allgemeinen Gerätezustands dient.

Claims

Automatisierungsgerät (1), mit mindestens einer ersten Anzeigevorrichtung (2) zur Darstellung und/oder Anzeige von aktuellen Geräteinformationen, wobei die Anzeigevorrichtung (2) derart ausgebildet ist, dass der Bereich (21) zur Anzeige und/oder Darstellung der Zusatzinformationen abdeckbar angeordnet und zur Anzeige und/oder Darstellung der Geräteinformationen exponierbar ist.
Automatisierungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine zweite Anzeigevorrichtung (3) zur Darstellung und/oder Anzeige mindestens eines aktuellen Gerätezustands vorgesehen ist.
Automatisierungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Anzeigevorrichtung (3) als LED Display ausgebildet ist.
Automatisierungsgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Anzeigevorrichtung (3) zur Signalisierung einer Störung des Geräts vorgesehen ist.
Automatisierungsgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anzeigevorrichtung (2) zur insbesondere detaillierten Beschreibung einer Störung des Geräts vorgesehen ist.
Automatisierungsgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (21) zur Anzeige und/oder Darstellung der Geräteinformationen der ersten Anzeigevorrichtung (2) zur automatischen Exponierung vorgesehen ist.
Automatisierungsgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (21) zur Anzeige und/oder Darstellung der Geräteinformationen der ersten Anzeigevorrichtung (2) zur manuellen Exponierung durch einen Benutzer vorgesehen ist.
Automatisierungsgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anzeigevorrichtung (2) als ausziehbares insbesondere flexibles Roll-Display ausgebildet ist.
Automatisierungsgerät nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anzeigevorrichtung (2) als aufklappbares Display ausgebildet ist.