DE10353969A1 - Biosignal-Meßsystem - Google Patents

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Abstract

Biosignal-Messsystem. Ein die Biosignale verstärkender Verstärker (132) ist ein DC-gekoppelter Verstärker. Dessen Verstärkerausgang (134) ist über ein aktives Tiefpassfilter (136) auf einen Einstelleingang (140) des Verstärkers (132) rückgekoppelt zur Unterdrückung eines Gleichspannungsanteils der Biosignale auf der Eingangsseite des Verstärkers.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Biosignal-Meßsystem zur Messung von Biosignalen, welche am Körper von Lebewesen messbar sind.
  • Die bekannten Biosignal-Meßsysteme beinhalten das Messen der Biosignale und das Auswerten der gemessenen Biosignale von Lebewesen, insbesondere von Menschen, so dass ein Arzt oder eine andere Person anhand der ausgewerteten Biosignale den Gesundheitszustand oder bestimmte Krankheitsbilder des Lebewesens analysieren und erkennen und/oder zeitliche Entwicklungen des Gesundheitszustandes oder Krankheitszustandes eines Lebewesens durch das Meßsystem aufzeichnen kann, so dass die Aufzeichnung jederzeit abrufbar ist für eine Person, insbesondere für einen Arzt oder für Krankenpflegepersonal.
  • Biosignale von Lebewesen sind elektrische Wechselsignale, welche einen Gleichstromanteil enthalten und häufig auch von Störsignalen überlagert sind.
  • Biosignale werden beispielsweise in Form von EKG (Elektrokardiogramm), EMG (Elektromyogramm) und EEG (Elektroenzephalogramm) ausgewertet in dazu geeigneten Meßsystemen.
  • Alle Meßsysteme benötigen eine elektrische Stromversorgung, welches normalerweise durch Anschluss an das ortsübliche Stromnetz erfolgt. Selbstverständlich darf das Stromnetz nicht direkt an ein Lebewesen gelangen, wenn Elektroden des Meßsystems mit dem Lebewesen verbunden werden, um Biosignale zu messen. Hierzu bestehen Sicherheitsvorschriften. Zu deren Erfüllung sind unter anderem besondere Transformatoren und Schutzwiderstände vorgesehen. Die Elektroden können in das Lebewesen einsetzbare Elektroden oder auf die Haut des Lebewesens aufsetzbare Elektroden sein. Der elektrische Übergangswiderstand zwischen den Elektroden und der Haut des Lebewesens sollte gegen Null gehen, weil sonst die sowieso schon schwachen Biosignale noch schlechter zu empfangen sind oder bei variablem Übergangswiderstand Messfehler aus anderen Gründen entstehen. Zur Erzielung eines guten elektrischen Kontaktes zwischen den Elektroden und der Haut des Lebewesens ist es üblich, dazwischen ein Gel zu verwenden. Mit der Haut zu verbindende Kontakt-Elektroden werden beispielsweise bei der Erstellung von Elektromyogrammen (EMG) verwendet. Hierbei handelt es sich um die Prüfung der Muskelaktivitäten von Lebewesen in Abhängigkeit von Stimulationsreizen.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein Meßsystem zu schaffen, bei welchem die Totzeit oder Wartezeit reduziert ist, die bei bekannten Meßsystemen auftreten durch die Entladungszeit von Kapazitäten oder durch schnelle Übersättigung eines Verstärkers durch Biosignale. Das Meßsystem soll konstruktiv einfach, leicht anwendbar und für Patienten ungefährlich sein.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen anhand einer bevorzugten Ausführungsform als Beispiel beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
  • 1 schematisch ein Biosignal-Meßsystem nach der Erfindung,
  • 2 schematisch eine Prüfschaltung der Erfindung, welche bei dem Meßsystem nach 1 verwendbar ist zur Vermeidung von Messfehlern,
  • 3 schematisch eine andere Darstellung der Prüfschaltung von 2 zur Verdeutlichung, dass es sich um eine Spannungsteilerschaltung handelt,
  • 4 eine schematische Detaildarstellung eines Teiles von 1,
  • 5 schematisch ein AC-gekoppelter Verstärker nach dem Stand der Technik,
  • 6 schematisch ein DC-gekoppelter Verstärker nach dem Stand der Technik,
  • 7 eine detaillierte Darstellung eines Teiles der Schaltung von 4,
  • 8 ein Kurvendiagramm.
  • Das in 1 gezeigte Biosignal-Meßsystem zum Messen von Biosignalen am Körper von Lebewesen 10 enthält mindestens eine Verstärkereinrichtung 12 mit mindestens einem, beispielsweise zwei Biosignaleingängen 14 und 16 und einem Verstärkerausgang 18.
  • An den Verstärkerausgang 18 ist eine Elektrosignal/Lichtsignal-Wandlerschaltung 20 angeschlossen, welche aus den elektrischen Verstärkerausgangssignalen des Verstärkerausgangs 18 korrespondierende Lichtsignale 22 an einem Lichtausgang 24 erzeugt, welcher zur Übertragung der Lichtsignale 22 durch einen Lichtleiter 26 zu einem Auswertegerät 28 ausgebildet ist. Das Auswertegerät 28 ist vorzugsweise ein Computer. Zur Aufnahme der Lichtsignale 22 im Auswertegerät 28 dient vorzugsweise eine handelsübliche Soundkarte.
  • Dadurch ist die Messvorrichtung 30, welche die mindestens eine Verstärkungseinrichtung 12 und die Wandlerschaltung 20 enthält, von der Auswerteeinrichtung 28 elektrisch völlig getrennt. Die elektronischen Elemente der Messvorrichtung 30 können elektrische Energie über Sicherheitsgeräte aus dem örtlichen Ortsnetz oder, was für ein Lebewesen sicherer ist, aus Batterien oder wiederaufladbaren Akkumulatoren erhalten. Ferner besteht durch die Erfindung der Vorteil, dass das Auswertegerät 28 durch einen beliebig langen Lichtleiter 26 beliebig weit entfernt von der Messvorrichtung 30 positioniert werden kann an einem beliebigen, für eine Bedienperson geeigneten Ort. 1 zeigt anhand von Doppelpfeilen die Messvorrichtung 30, das Auswertegerät 28 und die Distanzstrecke dazwischen durch den Lichtleiter 26. Die Messvorrichtung 30 kann aus einzelnen, miteinander elektrisch leitend verbundenen Geräteteilen bestehen oder vorzugsweise eine einzige Geräteeinheit sein.
  • Mittels des Lichtleiters 26 ist der Signalausgang 24 der Elektrosignal/Lichtsignal-Wandlerschaltung 20 mit einem Lichtsignalempfänger 34 des Auswertegerätes 28 lichtsignalübertragend verbunden oder lichtsignalübertragend verbindbar. Der Lichtsignalempfänger 34 enthält eine Lichtsignal/Elektrosignal-Wandlerschaltung 36 zur Umwandlung der Lichtsignale 22 in elektrische Signale, die von einem Auswerteteil 38 des Auswertegerätes 28 ausgewertet werden, beispielsweise optisch oder akustisch angezeigt oder registriert oder in einem elektronischen Speicher gespeichert werden zum Zwecke von Diagnosen und/oder zur Aufzeichnung oder Speicherung von dem Gesundheitszustand oder Krankheitszustand des Lebewesens über einen bestimmten Zeitraum.
  • Die Wandlerschaltungen 20 und 36 können von einem Fachmann auf verschiedene Weise praktisch ausgeführt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält die Elektrosignal/Lichtsignal-Wandlerschaltung 20 einen A/D-Wandler 40, dessen Analog-Eingang 42 an den Verstärkerausgang 18 angeschlossen ist, eine Lichtquelle 44 und ein Umsetzer 46, vorzugsweise in Form eines Audiotransmitters (z. B. DIT 4096 von Texas Instruments) oder eines Audio-Interface (z. B. von Cirus), welcher einen an den Digitalausgang 48 des A/D-Wandlers 40 angeschlossenen Digitaleingang 40 aufweist und zur Umwandlung der Digitalsignale des A/D-Wandlers 40 in standardisierte elektrische Digitalsignale dient (z. B. SPDIF oder AES), die zur Ansteuerung (einschalten und ausschalten) Lichtquelle 44 geeignet sind, so dass die Lichtquelle 44 beim Empfang der standardisierten Digitalsignale die Lichtsignale 22 erzeugt. Die Lichtquelle 44 ist mit einem Digitalsignal-Ausgang 52 des Umsetzers 46 elektrisch leitend verbunden. Der Umsetzer 46 enthält ein Protokoll, z. B. SPDIF, welches üblicherweise zur Übertragung von Audiodaten bekannt ist. Die Lichtquelle 44 enthält als Leuchtmittel vorzugsweise eine Leuchtdiode (LED) oder eine Leserdiode.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind mindestens zwei von den genannten Verstärkereinrichtungen 12 vorgesehen, die je mindestens einen, vorzugsweise zwei Biosignaleingang 14 bzw. 16 und einen Verstärkerausgang 18 aufweisen, wobei der A/D-Wandler 40 ein Mehrkanalwandler mit mindestens zwei Kanälen ist, von welchen je einer an einen der Verstärkerausgänge 18 elektrisch leitend angeschlossen ist. Hierfür ist der Verstärkerausgang 18 des weiteren Verstärkers 12 an einen zusätzlichen Analogeingang 142 des A/D-Wandlers 40 elektrisch leitend angeschlossen.
  • Der Mehrkanal-A/D-Wandler 40 ist zur Erzeugung der digitalen Ausgangssignale in Abhängigkeit von den elektrischen Signalen der Verstärkerausgänge 18 von allen Verstärkereinrichtungen 12 ausgebildet, wobei das digitale Ausgangssignal eine Kombination der verstärkten elektrischen Signale von allen Verstärkereinrichtungen 12 ist.
  • Die Verstärkereinrichtung 12, oder jede der Verstärkereinrichtungen 12, hat vorzugsweise mindestens zwei Biosignaleingänge 14, 16, und ist zur Bildung eines Differenzsignals aus diesen Biosignalen sowie zur Verstärkung des Differenzsignals ausgebildet, wobei das verstärkte Signal am Verstärkerausgang 18 das verstärkte Differenzsignal ist.
  • Für jede der Verstärkereinrichtungen 12 sind Elektrodenleitungen 54 und 56 vorgesehen, welche mit den Biosignaleingängen 14 bzw. 16 der Verstärkereinrichtungen 12 elektrisch leitend verbunden oder verbindbar sind und an ihren von den Biosignaleingängen distalen Enden eine Elektrode 58 bzw. 60 zum Anschluss an voneinander entfernten Stellen der Haut (oder an anderen Körperstellen) eines Lebewesens 10 haben.
  • Alle Elektrodenleitungen 54 und 56 enthalten je einen elektrischen Schutzwiderstand RS1 bzw. RS2 zum Schutz des Lebewesens 10 gegen unerwünschte hohe elektrische Ströme.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist eine Prüfschaltung 66 mit mindestens einem Umschalter US1 bzw. US2 vorgesehen, durch welchen jeweils das von den Elektroden 58 bzw. 60 entfernte proximate Ende 68 bzw. 70 der Elektrodenleitungen 54 bzw. 56 alternativ mit dem Biosignaleingang 14 bzw. 16 oder mit einem Prüfschaltungsteil 72 der Prüfschaltung 66 elektrisch leitend verbindbar ist. Der Prüfschaltungsteil 72 enthält ein Messgerät 74, welches optisch oder akustisch eine Messwertinformation in Abhängigkeit davon liefert, wie groß der elektrische Widerstand zwischen den Elektroden 58 und 60, und damit auch wie groß der elektrische Übergangswiderstand zwischen der betreffenden Elektrode 58 bzw. 60 einerseits und einem Lebewesen 10 andererseits ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält die Prüfschaltung 66 zwei Umschalter US1 und US2, durch welche die von den Elektroden 58, 60 entfernten proximalen Enden 68, 70 von zwei Elektrodenleitungen 54, 56 je mit einem von zwei Biosignaleingängen 14, 16 der Verstärkereinrichtung 12 verbindbar sind oder alternativ dazu mit einer elektrischen Reihenschaltung des Prüfschaltungsteils 72 elektrisch verbindbar sind, welche in Reihe zueinander geschaltet eine Spannungsquelle 76, vorzugsweise eine Wechselspannungsquelle, und einen Referenzwiderstand RR enthält. An die Reihenschaltung RR, 76 ist das elektrische Messgerät 74 angeschlossen, welches in Abhängigkeit von dem elektrischen Widerstand zwischen den beiden Elektroden, und damit auch in Abhängigkeit von deren Übergangswiderstand zu einem Lebewesen 10, ein optisch oder akustisch erkennbares Signal erzeugt. Damit ist dieses Signal indikativ für den Übergangswiderstand zwischen den Elektroden einerseits und einem Lebewesen 10 andererseits und damit auch indikativ dafür, ob die Elektroden an das Lebewesen 10 korrekt angeschlossen sind. Für die Funktion der Prüfschaltung muss mindestens eine der beiden Elektrodenleitungen 54, 56 einen Schutzwiderstand RS1, RS2 enthalten. Der Referenzdruck RR hat vorzugsweise einen variabel einstellbaren Widerstandswert.
  • Das Messgerät 74 kann ein Voltmeter oder ein Ampermeter oder ein Phasendetektor sein, abhängig davon, wie es in dem Prüfschaltungsteil 72 angeschlossen ist. Damit kann eine elektrische Spannung oder ein elektrischer Strom oder in Abhängigkeit davon eine andere Information (z. B. Elektrodenanschluss an Patient „gut" oder „nicht gut"; oder Impedanz der Haut) am Messgerät 74 angezeigt werden.
  • Gemäß der in den Zeichnungen gezeigten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Messgerät 74 ein Spannungsmessgerät, welches an die aus Spannungsquelle 76 und Referenzwiderstand RR bestehende Serienschaltung überbrückend angeschlossen ist, so dass ein Spannungsteiler gebildet ist, welcher einen den Referenzwiderstand RR und die Spannungsquelle 74 enthaltenden Teil und einen die beiden Elektrodenleitungen 54, 76 mit den Schutzwiderständen RS1 und RS2 enthaltenden Teil hat, wobei dieser Teil auch den elektrischen Widerstand zwischen den beiden Elektroden 58, 60 enthält, welcher unendlich groß ist, wenn die Elektroden 58, 60 voneinander getrennt und auch nicht an ein Lebewesen 10 angeschlossen sind, jedoch gegen den Wert Null geht, wenn die Elektroden 58, 60 an ein Lebewesen 10 gut elektrisch leitend angeschlossen sind.
  • Die elektrischen Widerstände der Stromquelle 76 und des Körpers eines Lebewesens 10 zwischen den Elektroden 58 und 60 ist vernachlässigbar klein. Deshalb ist das Verhältnis des Widerstandswertes des Referenzwiderstandes RR zu der Summe der Widerstandswerte der Schutzwiderstände RS1 und RS2 als Maß verwendbar zum Erkennen, ob die Elektroden korrekt mit dem Lebewesen verbunden sind. Wenn beispielsweise die Widerstandsumme der beiden Schutzwiderstände RS1 und RS2 gleich groß ist wie der Widerstandswert des Referenzwiderstandes RR, dann ist die am Messgerät 74 angezeigte Spannung UM halb so groß wie die Gesamtspannung UG der Spannungsquelle 76. Die Spannungsquelle 76 kann eine Gleichspannungsquelle, Gleichstromquelle, Wechselspannungsquelle oder Wechselstromquelle sein, z. B. eine Batterie, ein wiederaufladbarer Akkumulator oder ein Oszillator, z. B. ein Sinusgenerator.
  • Bei der Erstellung von Elektromyogrammen (EMG) wird einem Lebewesen (Patient) von extern ein Stimulationsimpuls zugefügt, welcher eine Nervenreizung im Lebewesen bewirkt. Gleichzeitig wird durch ein Biosignal-Meßsystem gemessen, welche Aktivität die Nervenreizung in einem oder mehreren Muskeln des Lebewesens hervorgerufen hat. Die Nervenreizung kann durch einen mechanischen Schlag, durch einen elektrischen Spannungspuls oder durch einen Magnetpuls erzeugt werden, z. B. durch ein starkes Magnetfeld an den Kopf einer Person.
  • Die durch Muskelaktivität hervorgerufenen Biosignale sind elektrische Wechselsignale. Der Körper einer Person erzeugt im Ruhezustand Wechselsignale von ca. 400 Hz und bei Muskelerregung, z. B. Muskelanspannung, Wechselsignale mit einer wesentlich höheren Frequenz von z. B. 3 kHz.
  • Die Biosignale (elektrischen Signale) müssen in einer Verstärkereinrichtung verstärkt werden, damit sie ausgewertet werden können. Die Verstärkereinrichtung 12 enthält mindestens eine Verstärkerstufe 112 und vorzugsweise eine dieser in Serie nachgeschaltete zweite Verstärkerstufe 114, wie dies 4 zeigt. Die erste Verstärkerstufe hat die beiden Signaleingänge 14 und 16, welchen über die Elektrodenleitungen 14 bzw. 56 Biosignale des Lebewesens 10 zuführbar sind.
  • Ein bekanntes Messverfahren besteht darin, dass die Elektroden auf die Haut eines Patienten gesetzt werden. Zwischen die Elektroden und die Haut wird häufig ein Gel angeordnet, um einen guten Kontakt der Elektroden mit der Haut zu erzielen.
  • Gemäß einem üblichen Prinzip wird an die Haut des Patienten auch eine Referenzelektrode 116 angebracht, welche ebenso wie die erste Verstärkerstufe 112 an eine Gerätemasse angeschlossen wird. Die erste Verstärkerstufe misst die Spannung U1 zwischen der Referenzelektrode 116 und der einen Biosignalelektrode 58 sowie die Spannung U2 zwischen der Referenzelektrode 116 und der anderen Biosignalelektrode 60. Ferner wird in der ersten Verstärkerstufe 112 die Differenz zwischen den beiden Spannungen U1 und U2 gebildet. Das Verstärkerausgangsignal hat den Wert Null, wenn beide Spannungen U1 und U2 gleich groß sind.
  • Verstärker können AC-gekoppelte Verstärker (wechselstromgekoppelte Verstärker), wie einer schematisch in 5 gezeigt ist, oder DC-gekoppelte Verstärker (gleichstromgekoppelte Verstärker) sein, wie einer schematisch in 6 gezeigt ist. Beim AC-gekoppelten Verstärker gemäß 5 bewirken eingehende Störimpulse eine Aufladung eines dem Verstärker 118 vorgeschalteten Kondensators 120. Am Ende des Impulses benötigt der Kondensator eine bestimmte Abklingzeit (abhängig von Kondensatorgröße), um eine dem Puls entsprechende Spannung an den Verstärker 118 abzugeben. Während dieser Abklingzeit kann der Verstärker 118 keine neuen Signale empfangen. Dies ist ein Nachteil bei der Messung von Biosignalen. Ein Vorteil der AC-gekoppelten Verstärker ist, dass die Bio-Wechselsignale nach dem Kondensator keinen Gleichstromanteil mehr haben und damit gegenüber einem Spannungswert Null nicht versetzt sind.
  • Ein DC-gekoppelter Verstärker 122 entsprechend 6 hat keine vorgeschaltete Gleichspannungssperre. Spannungsspitzen gehen jeweils unverzüglich voll auf den Verstärker 122, welche von diesem solange vollständig übertragen werden, wie er nicht übersteuert wird. Der Vorteil hierbei besteht somit in kurzen oder keinen Totzeiten. Der Nachteil besteht jedoch darin, dass durch den normalerweise hohen Gleichspannungsanteil der Biosignale der Verstärker sehr schnell übersteuert wird und damit ebenfalls Totzeiten entstehen, während welchen keine Biosignale von dem Verstärker übertragen werden können.
  • Durch die Erfindung wird eine neue Verstärkerschaltung vorgeschlagen, durch welche die Vorteile sowohl des AC-gekoppelten Verstärkers von 5 als auch des DC-gekoppelten Verstärkers von 6 erzielt werden, ohne deren Nachteile zu haben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung als erste Verstärkerstufe 112 (4) eine Verstärkerschaltung gemäß 7 vor.
  • Gemäß 7 ist durch die Erfindung ein Biosignal-Meßsystem zur Messung von Biosignalen gegeben, welche am Körper von Lebewesen 10 messbar sind, insbesondere von Biosignalen, welche im Körper des Lebewesens 10 als Reaktion auf einen Stimulationsimpuls entstehen, welcher z. B. mittels eines Stimulationsgerätes 130 im Körper 10 des Lebewesens erzeugbar ist.
  • Das Meßsystem enthält in einer Verstärkereinrichtung 12 mindestens die beiden Biosignaleingänge 14 und 16 an einem Verstärker 132 der ersten Verstärkerstufe 112. Dieser Verstärker 132 ist ein DC-gekoppelter Verstärker, vorzugsweise ein Instrumentenverstärker. Der Verstärkerausgang 134 dieses Instrumentenverstärkers 132 ist über einen aktiven Tiefpassfilter 136 an einen Einstelleingang 140 des Instrumentenverstärkers 132 rückgekoppelt zur Unterdrückung eines Gleichspannungsanteils der Biosignale auf der Eingangsseite des Instrumentenverstärkers 132.
  • Der Einstelleingang 140 ist über einen elektrischen Widerstand 142 mit einem weiteren Einstelleingang 138 auf der Eingangsseite des Instrumentenverstärkers 132 verbunden.
  • Durch diese Rückkopplung des Ausganges 134 des Instrumentenverstärkers 132 über einen aktiven Tiefpassfilter 136 auf einen Einstelleingang 140 dieses Instrumentenverstärkers 132 wird ein Störimpuls, welcher durch einen Stimulationsimpuls auf das Lebewesen kurzzeitig im Lebewesen erzeugt wird, und ein in den Biosignalen normalerweise enthaltender Gleichspannungsanteil und auch ein Niederfrequenzanteil unterdrückt.
  • Dem Fachmann wird es möglich sein, auch durch andere Arten von Rückkopplungsschaltungen die Verstärkung von Gleichspannungsanteilen der Biosignale zu unterdrücken.
  • 8 zeigt ein Diagramm, in welchem über die Zeit t elektrische Biosignal-Spannungen U aufgetragen sind. Eine Kurve A1 zeigt die am Verstärkerausgang 134 des Instrumentenverstärkers 132 entstehenden verstärkten Bio-Wechselsignale, welche keinen Gleichspannungsanteil mehr enthalten. Eine gerade Kurve A2 zeigt einen Gleichspannungsanteil und eine gestrichelt gezeichnete Kurve A3 zeigt die um den Gleichspannungsanteil A2 wechselnde verstärkte Biosignal-Wechselspannung, welche ohne die Rückkopplung des aktiven Filters 136 entstehen würde bei einer Verstärkung von Biosignalen A4.
  • Der Brücken-Widerstand 142 zwischen den Einstelleingängen 138 und 140 (setup inputs) auf der Eingangsseite des Instrumentenverstärkers 132 bestimmt den Verstärkungsfaktor dieses Instrumentenverstärkers. Je kleiner der Brücken-Widerstand 142 ist, desto größer ist die Gesamtverstärkung des Instrumentenverstärkers 132.
  • Durch die Erfindung wird die Totzeit der ersten Verstärkerstufe 112 auf ein physikalisch mögliches Minimum reduziert. Dadurch können Biosignal-Messungen jeweils wesentlich früher gestartet werden als beim Stand der Technik.

Claims (3)

  1. Biosignal-Meßsystem zur Messung von Biosignalen, welche am Körper von Lebewesen messbar sind, und insbesondere Biosignale, welche im Körper des Lebewesens als Reaktion auf einen Stimulationsimpuls entstehen, welcher von extern auf den Körper des Lebewesens übertragen wird, wobei das Meßsystem mindestens eine Verstärkereinrichtung (12) enthält, welche mindestens einen Biosignaleingang (14, 16) an einem Verstärker (132) einer ersten Verstärkerstufe (112) und einen Verstärkerausgang (18) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärker (132) der ersten Verstärkerstufe (112) ein DC-gekoppelter Verstärker ist, dass ein Verstärkerausgang (134) des DC-gekoppelten Verstärkers (132) über einen aktiven Tiefpassfilter (136) auf einen Einstelleingang (140) auf der Eingangsseite des DC-gekoppelten Verstärkers (132) rückgekoppelt ist zur Unterdrückung von Störimpulsen, die durch Stimulationsimpulse auf das Lebewesen erzeugt werde, und zur Unterdrückung eines Gleichspannungsanteils in den Biosignale je auf der Eingangsseite des Verstärkers (132).
  2. Meßsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärker (132) ein Instrumentenverstärker ist.
  3. Meßsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Instrumentenverstärker (132) drei Operationsverstärker (01, 02, 03) enthält, von welchen die Verstärkerausgänge (011, 012) eines ersten Operationsverstärkers (01) und eines zweiten Operationsverstärkers (02) je an einen von zwei Signaleingängen (1, 2) des dritten Operationsverstärkers (03) angeschlossen sind, dessen Verstärkerausgang der Verstärkerausgang (134) des Instrumentenverstärkers (132) ist, und dass der erste Operationsverstärker (01) und der zweite Operationsverstärker (02) je einen der Biosignaleingänge (14, 16) aufweisen, und dass ferner der erste und der zweite Operationsverstärker (01, 02) je einen Einstelleingang (3, 4, Setupinput) aufweisen, die durch eine Widerstandsbrücke (142) miteinander verbunden sind, und dass der Verstärkerausgang (134) des dritten Operationsverstärkers (03) über den aktiven Tiefpassfilter (136) zu einem der beiden Einstelleingänge (140) rückgekoppelt ist.
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