DE10353872A1 - Vorrichtung zum Steuern der Lage eines Druckproduktes beim Fördern durch eine drucktechnische Maschine - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern der Lage eines Druckproduktes beim Fördern durch eine drucktechnische Maschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern der Lage eines Druckproduktes beim Fördern durch eine drucktechnische Maschine. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu entwickeln, die eine Steuerung bzw. Regelung der Lage von Bogen mit verbesserter Genauigkeit und Zuverlässigkeit ermöglicht. Die Erfindung besteht darin, dass bei einer Vorrichtung zum Steuern der Lage eines Druckproduktes beim Fördern durch eine drucktechnische Maschine, mit einem Führungselement für das Druckprodukt mit einer Führungsfläche, mit mindestens einem auf das Druckprodukt gerichteten Detektor für die Lage des Druckproduktes auf der Führungsfläche, und mit einer Signalverarbeitungseinrichtung, die mit dem Detektor und mindestens einem Stellelement zum Verändern der Lage des Druckproduktes verbunden ist, als Detektor (7-11) ein vibrotaktiler Sensor in der Führungsfläche (2) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern oder Regeln der Lage eines Druckproduktes beim Fördern durch eine drucktechnische Maschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei Druckmaschinen ist es bekannt, die Lage der von einem Stapel vereinzelten und entlang einer Führungsfläche gegen Vordermarken und Seitenmarken geförderten Bogen mit Detektoren zu erfassen. Dabei werden sowohl berührend als auch nicht berührend erfassende Detektoren verwendet.
  • In DE 44 21 199 A1 wird eine die Form der Vorderkanten von Bogen erfassende Bildaufnahmeanordnung verwendet, um Vordermarken entsprechend der Form der Vorderkanten einstellen zu können. Weiterhin werden taktile Sensoren verwendet, die in die Anschlagflächen der Anschlagelemente der Vordermarken integriert sind und mit denen die Stoßkräfte ermittelt werden, mit denen ein Bogen gegen die Vordermarken gefördert wird. Dadurch wird ein Einstellen der Vordermarken entsprechend der Stoßkräfte möglich.
  • Bei der in EP 897 886 A2 gezeigten Vorrichtung werden Bogen mit Rollen und Bändern entlang eines Transportpfades gefördert, wobei in vorbestimmten Abständen Bogensensoren vorgesehen sind, die die Anwesenheit eines Bogens am Ort des Bogendetektors feststellen. Wenn ein Bogen zu einer bestimmten Zeit nicht an einem bestimmten Ort vorhanden ist dann wird auf einen Stau oder auf Schlupferscheinungen im Transportsystem geschlossen.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen wird davon ausgegangen, dass die Bogen auf den Führungsflächen eben aufliegen und ohne innere Spannungen gefördert werden. Dies entspricht aber nicht den wirklichen Gegebenheiten, so dass Messfehler bei der Lagedetektion auftreten, wenn nur von den Bogenkanten abgeleitete Signale verwendet werden.
  • In der Robotik sind weiterhin vibrotaktile Sensoren bekannt, die bei der Manipulation von Gegenständen die Funktion des Tastsinns der menschlichen Haut nachbilden sollen. Die Sensoren sind in Form länglicher Papillen auf einem Material ähnlich dem menschlichen Muskelgewebe angeordnet, welches bei Einwirkung einer Kraft nachgibt ("Development of Artificial Skin Surface Ridges with Vibrotactile Sensing Elements for Incipient Slip Detection", Proceedings of International Conference on Multisensor Fusion and Integration for Intelligent Systems (MFI 2001), Baden-Baden, Germany, pp. 251-257.)
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Steuern der Lage eines Druckproduktes beim Fördern durch eine drucktechnische Maschine zu entwickeln, die eine Steuerung bzw. Regelung der Lage von Bogen mit verbesserter Genauigkeit und Zuverlässigkeit ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gelöst, welche die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Mit dem Vorsehen eines oder mehrerer vibrotaktiler Sensoren in der Führungsfläche von Druckprodukten wird es möglich, die inneren Spannungen im Druckproduktmaterial bei der Steuerung oder Regelung der Lage zu berücksichtigen. Mit den vibrotaktilen Sensoren können die lokalen Reibkräfte hinsichtlich Betrag und Richtung festgestellt werden mit der das Druckprodukt auf der Führungsfläche wirkt. Die vibrotaktilen Sensoren üben beim Messen nur einen zu vernachlässigenden Einfluß auf die Lage des Druckproduktes aus.
  • Die mit vibrotaktilen Sensoren festgestellten Kräfte werden dazu verwendet, um mittels einem oder mehreren Stellelementen die Lage des Bogens zu beeinflussen.
  • Die Erfindung ist bei allen drucktechnischen Maschinen anwendbar, wo Druckprodukte zum Zwecke der Bearbeitung, Inspektion oder Förderung bewegt werden. Druckprodukte umfassen Bogen, Falzteile, Signaturen oder dergleichen. Zwischen dem Sensor und dem Druckprodukt kann eine verschleissminderte Schicht vorgesehen werden. Als Material für eine verschleissminderte Schicht ist eine organisch modifizierte Keramik einsetzbar, die auf die Sensorelemente mit einer Schichtdicke im Nanometerbereich aufgebracht ist.
  • Wenn vibrotaktile Sensoren zum Einsatz kommen, die eine Vorzugsdetektionsrichtung aufweisen, dann ist es von Vorteil, wenn Sensoren mit verschiedenen, insbesondere sich kreuzenden Vorzugsdetektionsrichtungen, angeordnet werden.
  • Neben einer Messfunktion kann ein vibrotaktiler Sensor auch eine Förderfunktion ausüben.
  • Zur Korrektur der Lage kann ein vibrierendes Element eines Sensors das Druckprodukt nach dem Vibrationsfördererprinzip bewegen. Ebenso kann ein Sensor zur Verminderung der Haftreibung zwischen dem Druckprodukt und Führungsfläche verwendet werden.
  • Es ist möglich, vibrotaktile Sensoren flexibel, z. B. auf Polyvinylidenfluorid (PVDF)-Basis, auszubilden. Dadurch können vibrotaktile Sensoren auf gekrümmten Flächen, wie z. B. auf Zylinderflächen, angeordnet sein.
  • Während eines Ausrichtvorganges steht ein vibrotaktiler Sensor über einen längeren Zeitraum mit dem Druckprodukt in Kontakt, dadurch ergibt sich die Möglichkeit einer Mehrfachmessung von Reibungskräften und deren Veränderungen.
  • Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles noch näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1: einen Anlegertisch einer Druckmaschine mit integrierten vibrotaktilen Sensoren,
  • 2: eine papillenartige Sensorstruktur,
  • 3: ein Schema zur Wirkungsweise eines Sensorelementes beim Einwirken einer Normalkraft, und
  • 4: ein Schema zur Wirkungsweise eines Sensorelementes beim Einwirken einer Kraft mit einer tangentialen Komponente.
  • In 1 ist ein Anlegertisch einer Druckmaschine dargestellt. Ein strichpunktiert dargestellter Bogen 1 liegt auf einer Führungsfläche 2. Der Bogen 1 wurde von einem Stapel vereinzelt und mit einer Fördervorrichtung in Richtung 3 gegen Vordermarken 4, 5 und gegen eine Seitenmarke 6 gefördert. Zum Steuern der Lage des Bogens 1 auf der Führungsfläche 2 sind in die Ebene der Führungsfläche 2 fünf vibrotaktile Sensorstrukturen 7-11 eingebettet. Die Vorzugsdetektionsrichtungen 12-14 der Sensorstrukturen 7, 9 und 11 liegen in Förderrichtung 3 der Bogen 1. Die Vorzugsdetektionrichtungen 15, 16 der Sensorsstrukturen 8, 10 liegen senkrecht zur Förderrichtung 3. Alle Sensorstrukturen 7-11 liegen in Förderrrichtung 3 auf einer Höhe nahe bei den Vordermarken 4, 5.
  • Die Sensorstrukturen 7-11 besitzen den in 2 gezeigten Aufbau. Eine Sensorstruktur 7-11 besteht aus einem Grundkörper 17 aus einem Kunststoff und aus parallel angeordneten halbzylindrischen elastischen Papillen 18 an der einem Bogen 1 zugewandten Oberfläche. Die Papillen 18 sind gegen Verschleiß mit einer Keramikschicht mit einer sehr geringen Schichtdicke abgedeckt. Die Längsrichtungen der Papillen 18 liegen jeweils senkrecht zur besagten Vorzugsdetektionsrichtung 12-15. Jede Sensorstruktur 7-11 ist in der Lage, ortsaufgelöst elektrische Signale von Normalkräften 19 und Tangentialkräften 20 zu generieren, die auf die Papillen 18 wirken.
  • Beim Drucken mit einer Druckmaschine werden die Bogen 1 zuerst gegen die Vordermarken 4, 5 gefördert und dann mit einer Zieheinrichtung gegen die Seitenmarken 6 gezogen. In den 3 und 4 ist schematisch gezeigt, wie dabei die von einem Bogen 1 auf eine Papille 18 ausgeübten Kräfte in elektrische Signale gewandelt werden. Jeder Papille 18 sind zwei Kraftsensoren nach dem piezoelektrischen Prinzip zugeordnet. Jeder Kraftsensor schwingt auf einer vorgegebenen Frequenz, so dass eine Papille 18 ebenfalls mit dieser Frequenz schwingt. Berührt ein Bogen 1 eine schwingende Papille 18, dann wird die Frequenz abhängig vom Betrag und der Richtung der auf die Papille 18 einwirkenden Kraft verstimmt. Wenn ein Bogen 1 allein mit seiner Gewichtskraft 21 auf einer Papille 18 aufliegt, dann wird die Papille 18 leicht zusammengedrückt. Diese Verformung wird auf besagte Kraftsensoren übertragen. Am Ausgang der Kraftsensoren ergeben sich elektrische Signale, die proportional den gleich großen Druckkräften 22, 23 sind. Treten zusätzlich zu den Normalkräften 19, 21 noch Tangentialkräfte 20 auf, dann ergibt sich das in 4 gezeigte Kraftschema. In diesem Fall wirkt der Bogen 1 mit einer Kraft 24 auf die Papille 18, so dass die Papille 18 durch die Tangentialkraft 20 zusätzlich in seitlicher Richtung verschoben wird. Die Kraftsensoren an den Papillenrändern registrieren eine Zugbelastung 25 und eine Druckbelastung 26, die als elektrische Signale einer Signalverarbeitungseinrichtung zugeführt werden.
  • Da die Sensorstrukturen 7-11 flächenhaft verteilt angeordnet sind, können die Beträge und Richtungen der auf die Papillen 18 einwirkenden Kräfte in der Signalverarbeitungseinrichtung zusammen ausgewertet werden. Bei Auswertung der Signale von Papillen 18 mit unterschiedlichen Vorzugsrichtungen 12-16 kann auf die Lage eines Bogens 1 in Förderrichtung 3 und quer dazu geschlossen werden. Wenn in einem Bogen 1 innere Spannungen auftreten, dann unterscheiden sich die gemessenen Kräfte örtlich voneinander. Die Unterschiede zwischen den Kräften können zum Ansteuern von Manipulatoren verwendet werden, die Lage eines Bogens 1 und dessen innere Spannungen verändern.
  • Als Manipulator können Saugluft- und Blasvorrichtungen, sowie besagte verstellbare Vorder- und Seitenmarken dienen. Weiterhin können die Papillen 18 selbst als Manipulator dienen, wenn die Vibration an deren Oberfläche so eingestellt wird, dass ein Bogen 1 gefördert wird oder die Haftreibung verringert wird.
  • Weiterhin ist feststellbar, ob ein Bogen 1 anwesend ist, ob von Bogen 1 zu Bogen 1 wechselnde Kräfte wirken oder ob zu kleine oder zu große Reibkräfte wirken, die den Ausrichtvorgang eines Bogens 1 negativ beeinflussen.
  • 1
    Bogen
    2
    Führungsfläche
    3
    Richtung
    4, 5
    Vordermarke
    6
    Seitenmarke
    7-11
    Sensorstruktur
    12-16
    Vorzugsdetektionsrichtung
    17
    Grundkörper
    18
    Papille
    19
    Normalkraft
    20
    Tangentialkraft
    21
    Gewichtskraft
    22, 23
    Druckkraft
    24
    Kraft
    25
    Zugbelastung
    26
    Druckbelastung

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Steuern der Lage eines Druckproduktes beim Fördern durch eine drucktechnische Maschine, mit einem Führungselement für das Druckprodukt mit einer Führungsfläche, mit mindestens einem auf das Druckprodukt gerichteten Detektor für die Lage des Druckproduktes auf der Führungsfläche, und mit einer Signalverarbeitungseinrichtung, die mit dem Detektor und mindestens einem Stellelement zum Verändern der Lage des Druckproduktes verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Detektor (7-11) ein vibrotaktiler Sensor in der Führungsfläche (2) vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sensor (7-11) und dem Druckprodukt (1) eine verschleißmindernde Schicht, vorzugsweise aus einer organisch modifizierten Keramik, vorhanden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sensoren (7-11) mit voneinander verschiedenen Vorzugsrichtungen (12-16) zum Erfassen der vom Druckprodukt (1) auf die Führungsfläche (2) ausgeübten Kräfte (19-21, 24) vorgesehen sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellelement für die Lage ein vibrierendes Element des Sensors (7-11) ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (7-11) auf einer gekrümmten, insbesondere zylindrischen, Führungsfläche angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale des Sensors (7-11) zu den vom Druckprodukt (1) auf die Führungsfläche (2) ausgeübten Kräften (19-21, 24) zu mehreren Zeitpunkten während eines Ausrichtvorganges der Signalverarbeitungseinrichtung zuführbar sind.
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US20200191704A1 (en) * 2017-08-14 2020-06-18 Newsouth Innovations Pty Limited Friction-based tactile sensor for measuring grip security

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