DE10352699B4 - Sensorgehäuse als Spritzgussteil mit Befestigungselement und Positionierungselement - Google Patents

Sensorgehäuse als Spritzgussteil mit Befestigungselement und Positionierungselement Download PDF

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Continental Teves AG and Co OHG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/30Supports specially adapted for an instrument; Supports specially adapted for a set of instruments
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/24Housings ; Casings for instruments
    • G01D11/245Housings for sensors

Abstract

Sensorgehäuse (10), das als Spritzgussteil ausgebildet ist, mit – einem Befestigungselement (11) zum Befestigen des Sensorgehäuses (10) mit einer Durchgangsöffnung (13), wobei das Sensorgehäuse (10) mittels dem Befestigungselement (11) mit einem Gegenstück verschraubbar ausgebildet ist und wobei das Befestigungselement (11) zur Aufnahme der Kräfte einer Schraubverbindung dient, wobei das Befestigungselement (11) als Einlegeteil in dem als Spritzgussteil ausgebildeten Sensorgehäuse (10) umspritzt angeordnet ist, und – einem Positionierungselement (12) zum Positionieren des Sensorgehäuses (10), das aus dem Material des Sensorgehäuses (10) beim Spritzgussverfahren ausgebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Sensorgehäuses (10) derart um das Befestigungselement (11) umspritzt ist, dass das Positionierungselement (12) in der Durchgangsöffnung (13) des Befestigungselements (11) ausgebildet ist und sich nur über einen Teilbereich der Durchgangsöffnung (13) des Befestigungselements (11) erstreckend ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sensorgehäuse mit einem Element zum Befestigen und einem Element zum Positionieren des Gehäuses.
  • Aus der WO 99/47889 ist ein Sensorsystem zur Beeinflussung des Fahrverhaltens eines Kraftfahrzeugs bekannt. Dabei sind mehrere Kraftfahrzeugsensoren in einem Sensorgehäuse angeordnet.
  • Die Druckschrift DE 91 08 357 U1 beschreibt eine Sensoranordnung zur Montage an einer Brennkraftmaschine mit einem in einem Sensorgehäuse angeordneten Sensorelement. Das Sensorelement verfügt über mindestens ein Verankerungsmittel und ist als Montagesockel ausgebildet, welches aus auf das Verankerungsmittel aufgespritztem Kunststoff besteht. Ferner verfügt das Sensorelement über eine Fläche, die zur lagerichtigen Positionierung in einer Spritzgussform geeignet ist.
  • Die Druckschrift DE 202 11 518 U1 offenbart einen Positionssensor auf Basis eines spritzgegossenen 3D-Schaltungsträgers nach MID-Konzept. Die Anordnung und Ausrichtung des Sensorelements wird auf kleinem Raum ermöglicht.
  • Die Druckschrift US 63 23 643 B1 beschreibt einen Drehgeber, aufweisend ein ortsfestes Teil sowie ein bewegliches Teil, die voneinander beabstandet sind. Ferner weist der Drehgeber ein Gehäuse auf. Das ortsfeste Teil ist an dem Gehäuse fixiert, wogegen das bewegliche Teil beweglich an dem Gehäuse angebracht ist.
  • Die gattungsbildende Druckschrift DE 44 10 843 A1 offenbart ein Sensorgehäuse, das als Spritzgussteil ausgebildet ist. Ein Befestigungselement dient der Befestigung des Sensorgehäuses mit einer Durchgangsöffnung. Das Sensorgehäuse ist mittels des Befestigungselements mit einem Gegenstück verschraubbar ausgebildet und das Befestigungselement dient zur Aufnahme der Kräfte einer Schraubverbindung. Das Befestigungselement ist als Einlegeteil in dem als Spritzgussteil ausgebildeten Sensorgehäuse umspritzt angeordnet. Ein Positionierungselement dient der Positionierung des Sensorgehäuses.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sensorgehäuse zu schaffen, das kostengünstig ist, eine Vereinfachung in seiner Herstellung ermöglicht und gewichtsreduziert ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das gattungsgemäße Sensorgehäuse so ausgebildet ist, dass das Befestigungselement als Einlegeteil in dem als Spritzgussteil ausgebildeten Sensorgehäuse angeordnet ist und das der Positionierung dienende Element aus dem Material des Sensorgehäuses beim Spritzgussverfahren ausgebildet wird, wobei das Material des Gehäuses derart um das Befestigungselement umspritzt ist, dass das Positionierungselement sich nur über einen Teilbereich der Durchgangsöffnung des Befestigungsteils erstreckend ausgebildet ist, wobei das der Positionierung dienende Element in der Durchgangsöffnung des Befestigungsteils ausgebildet wird.
  • Das in seiner Genauigkeit präzisere Element für die Positionierung wird vorteilhaft so ausgebildet, dass es sich nur über einen Teilbereich der Durchgangsöffnung des Befestigungsteils erstreckt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Um das der Positionierung dienende Element während des Spritzgussverfahrens ausbilden zu können, ist vorteilhaft vorgesehen, dass das Befestigungsteil über ein Zulaufmittel zur Durchgangsöffnung verfügt, durch das das Material des Sensorgehäuses der Stelle zugeführt wird, an der das Element für die Positionierung ausgebildet wird.
  • Von der geometrischen Form, z. B. Bohrung, Langloch u. dgl. unabhängig verringert das der Positionierung dienende Element die Durchgangsöffnung des Befestigungsteils.
  • Um an der Befestigungsfläche befindliche Aufwölbungen, die durch Schweißnähte oder Grate verursacht sein können, ist vorteilhaft vorgesehen, dass das Befestigungsteil eine der Befestigungsfläche des Gehäuses zugewandte Aufnahmeöffnung aufweist, die eine größere Ausnehmung aufweist wie die Durchgangsöffnung.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, dass das Befestigungsteil aus einem Metall und das Sensorgehäuse aus einem Kunststoff bestehen.
  • Verwendung von Sensoren in einem Kraftfahrzeug, die in einem Sensorgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5 angeordnet sind.
  • Dabei erfolgt über die von den in dem Sensorgehäuse angeordneten Sensoren (Sensorcluster) erfassten und in einer Fahrdynamikregelung logisch verknüpften und analysierten Messdaten, in die Daten eines Kraftfahrzeugs einbezogen werden können, eine Generierung von Ansteuersignalen, die einer Bremsenregelung, wie ABS, ASR ESP und dergleichen dienen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Befestigungsteil nach der Erfindung,
  • 2 ein umspritztes Befestigungsteil,
  • 3 eine als Langloch ausgebildete Aufnahmeöffnung bzw. Freiraum,
  • Es handelt sich um ein mit Kunststoff umspritztes Befestigungsteil (Einlegeteil), wie es für den Sensorcluster eingesetzt werden soll. Bei der Umspritzung handelt es sich vorteilhaft um ein Gehäuse, das mittels dem Befestigungsteil mit einem Gegenstück verschraubt wird, d. h. das Befestigungsteil dient zur Aufnahme der Kräfte einer Schraubverbindung.
  • In der kompletten Ausbildung werden zwei Öffnungen, z. B. Langlöcher oder Bohrungen, benötigt. Die kleinere Öffnung, z. B. ein Langloch, wird durch Kunststoff geformt und dient zur Führung der Schraube und Positionierung des Gehäuses bei der Montage. Das große Langloch ist als Freiraum im Einbau vorgesehen.
  • Bei der vorgestellten Lösung wird ein Langloch aus dem Material der Umspritzung gebildet (das Langloch, das lediglich zur Positionierung dient). Hierzu befindet sich ein Zuführungsmittel, z. B. ein Schlitz im Befestigungsteil, durch den der Kunststoff in sein Inneres gelangen kann. Der Führungskanal für den Kunststoff muss kein Schlitz sein, sondern könnte auch durch eine Bohrung realisiert werden. Er kann beliebig angeordnet und somit an die Gehäusekontur angepasst werden.
  • Die Vorteile eines solchen Befestigungsteils:
    • – Befestigungsteile mit nur einem Langloch und einem Schlitz ist kostengünstig herzustellen.
    • – Gewichtsersparnis
    • – Es ist eine beliebige Innenform ohne zusätzliche Kosten möglich.

Claims (6)

  1. Sensorgehäuse (10), das als Spritzgussteil ausgebildet ist, mit – einem Befestigungselement (11) zum Befestigen des Sensorgehäuses (10) mit einer Durchgangsöffnung (13), wobei das Sensorgehäuse (10) mittels dem Befestigungselement (11) mit einem Gegenstück verschraubbar ausgebildet ist und wobei das Befestigungselement (11) zur Aufnahme der Kräfte einer Schraubverbindung dient, wobei das Befestigungselement (11) als Einlegeteil in dem als Spritzgussteil ausgebildeten Sensorgehäuse (10) umspritzt angeordnet ist, und – einem Positionierungselement (12) zum Positionieren des Sensorgehäuses (10), das aus dem Material des Sensorgehäuses (10) beim Spritzgussverfahren ausgebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Sensorgehäuses (10) derart um das Befestigungselement (11) umspritzt ist, dass das Positionierungselement (12) in der Durchgangsöffnung (13) des Befestigungselements (11) ausgebildet ist und sich nur über einen Teilbereich der Durchgangsöffnung (13) des Befestigungselements (11) erstreckend ausgebildet ist.
  2. Sensorgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (11) über ein Zulaufmittel (14) zur Durchgangsöffnung (13) verfügt, durch das das Material des Sensorgehäuses (10) der Stelle (15) zugeführt wird, an der das Positionierungselement (12) ausgebildet wird.
  3. Sensorgehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierungselement (12) in der Durchgangsöffnung (13) des Befestigungselements (11) in der Weise ausgebildet ist, dass das Positionierungselement (12) die Durchgangsöffnung (13) des Befestigungselements (11) verringert.
  4. Sensorgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (11) eine der Befestigungsfläche (17) des Sensorgehäuses (10) zugewandte Aufnahmeöffnung (16) aufweist, die eine größere Ausnehmung aufweist wie die Durchgangsöffnung (13).
  5. Sensorgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (11) aus einem Metall und das Sensorgehäuse (10) aus einem Kunststoff bestehen.
  6. Verwendung von Sensoren in einem Kraftfahrzeug, die in einem Sensorgehäuse (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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