DE10352681A1 - Bedieneinrichtung zur Bedienung eines Elektrogeräts mit einem Berührungsschalter - Google Patents

Bedieneinrichtung zur Bedienung eines Elektrogeräts mit einem Berührungsschalter Download PDF

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Abstract

Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann eine Bedieneinrichtung (11) für beispielsweise einen Wäschetrockner geschaffen werden, welche einen Berührungsschalter samt Sensorelement (17) aufweist. Das Sensorelement (17) ist ein entsprechend ausgebildeter Schaumstoffkörper. Dieser liegt an einer Berührfläche (13) an und bildet eine kapazitive Ankoppelmöglichkeit für beispielsweise die Berührung durch einen Finger (15). Das Sensorelement (17) liegt an einer Leiterplatte (21) an und weist einen zentralen Längskanal (18) auf, in welchem an der Leiterplatte eine LED (23) sitzt. Zur Vermeidung von elektrischen Störeinflüssen ist ein Störabstand zwischen Sensorelement (17) und LED (23) sowie Zuleitungen (24) dadurch eingehalten, dass das Sensorelement insgesamt einen Abstand zu anderen elektrischen Einrichtungen aufweist oder entsprechende Ausnehmungen in dem Bereich, wo es ansonsten zu nahe kommen würde.

Description

  • Anwendungsgebiet und Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Bedieneinrichtung zur Bedienung eines Elektrogeräts, welches beispielsweise ein Haushaltsgerät wie ein Wäschetrockner sein kann, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bedieneinrichtungen bzw. sogenannte Berührungs- oder Touch-Schalter sind beispielsweise aus der EP 859 467 A1 bekannt. Diese funktionieren in der Regel gut, weisen jedoch bei kompakter Bauweise das Problem auf, dass sie eine gewisse Störungsanfälligkeit aufweisen können. Diese schränkt vor allem die Freiheit in der Gestaltung, insbesondere bezüglich der elektrischen Steuerungen, ein. So ist es beispielsweise aus der vorgenannten EP 859 467 A1 bekannt, den Körper des Sensorelements mit einer durchgehenden Öffnung zu versehen, in welcher eine LED angebracht ist. Diese kann nach oben durch eine Abdeckung oder Frontblende, insbesondere eine Glaskeramik-Abdeckung oder aus Kunststoff, strahlen zur Kennzeichnung des Sensorelements bzw. der dadurch gebildeten Berührungsstelle. Hier tritt jedoch oftmals das Problem auf, dass die Ansteuerung der LED die Auswertung des Sensorelements stört.
  • Aus der EP 1 257 057 A1 ist eine ähnliche Bedieneinrichtung bekannt. Auch hier ist unterhalb einer Berührfläche eine Beleuchtung unter anderem als Markierung der Berührfläche vorgesehen.
  • Aus der EP 1 030 536 A1 ist es bekannt, bei einer Bedieneinrichtung für ein Kochfeld in der Nähe bzw. über einer Anzeige einen kapazitiven Berührungsschalter vorzusehen.
  • Aus der DE 3119495 A1 ist es bekannt, eine dünne Schaumstoff-Schicht als Sensor für einen kapazitiven Näherungsschalter auf einem erhöhten abgewinkelten Träger anzubringen. Dabei dient die Schaumstoff-Schicht zur Anpassung an Unterseite einer Abdeckung.
  • Aufgabe und Lösung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Bedieneinrichtung zu schaffen, mit der die Probleme des Standes der Technik vermieden werden können und insbesondere eine Bedieneinrichtung bzw. eine Anordnung eines Sensorelements geschaffen werden kann, welche bei verschiedenen Anordnungsmöglichkeiten eine Störsicherheit gewährleistet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Bedieneinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im folgenden näher erläutert. Der Wortlaut der Ansprüche wird dabei durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
  • Erfindungsgemäß ist bei einer eingangs genannten Bedieneinrichtung das Sensorelement ein flexibler und elektrisch leitfähiger Körper. Er ist an eine Abdeckung mit einer Seite anliegend angeordnet, wobei er auf bekannte Art und Weise dadurch eine Fläche eines Kondensators bildet, dessen Kapazität durch Annäherung oder Berührung veränderbar, was ausgewertet werden kann. Die Abdeckung dient dabei als Berühr- oder Annäherungsfläche. Das Sensorelement ist an einer Auflage angeordnet bzw. befestigt, welche mit elektrischen Leitern, insbesondere auch für das Sensorelement selber, versehen sein kann. Diese Auflage kann insbesondere eine Leiterplatte sein. Der Körper des Sensorelements weist dabei einen Mindestabstand bzw. Störabstand zu den elektrischen Leitern oder zu der Auflage auf, welcher in der Regel mindestens einen bis mehrere Millimeter beträgt. Dieser Abstand soll verhindern, dass elektrische Störsignale, insbesondere von den elektrischen Leitungen an der Auflage herrührend, in das Sensorelement bzw. dessen Körper eingekoppelt werden und somit die Signal des Sensorelements bzw. dessen Auswertung stören können. Wird dieser Abstand eingehalten, so können beispielsweise auch LED sehr nahe an oder in einer Ausnehmung in dem Sensorelement vorgesehen sein. Für eine erhöhte Störsicherheit kann der Abstand, welcher im folgenden auch als Störabstand bezeichnet wird, auch 3–4 mm oder mehr betragen.
  • Durch die Ausbildung als Körper kann das Sensorelement elektrische Eigenschaften aufweisen, welche es vor allem durch sein Volumen bzw. seine Länge in Richtung auf die Abdeckung erlangt. Hier ist vor allem ein elektrischer Widerstand zu nennen, der die Dämpfung von Störsignalen bewirken kann. Dieser Effekt kann mit einer dünnen Schicht aus einem solchen Material kaum erreicht werden. Hier wäre der entstehende elektrische Widerstand zu gering.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Sensorelement die Auflage nicht direkt berührt. Der sich daraus erge bende Abstand kann beispielsweise der Störabstand sein. Dies wird bevorzugt durch ein Distanzelement erreicht, welches beispielsweise nach Art einer Brücke aufgebaut ist. An diesem sich über die Auflage erhebenden Distanzelement kann das Sensorelement angeordnet oder befestigt sein. Die Brücke bzw. das Distanzelement kann auch zur elektrischen Kontaktierung dienen.
  • Ist das Distanzelement als Brücke ausgebildet, so kann sie ein- oder mehrarmig sein. So können an der Brücke auch mehrere Sensorelemente nebeneinander angeordnet sein. In diesem Fall müsste eine elektrische Kontaktierung an die Sensorelemente unabhängig von der Brücke ausgebildet sein, beispielsweise über zusätzliche Anschlüsse.
  • Bevorzugt ist es vorgesehen, dass die Brücke, an welcher der Körper des Sensorelements anliegt, an der Auflage angelötet wird. Alternativ kann sie durch eine einfach lösbare Verbindung an der Auflage befestigt werden, beispielsweise durch eine Rastverbindung. So kann eine Brücke mechanisch eingerastet werden, unter Umständen sogar wieder von Hand gelöst werden, ohne Werkzeug zu benötigen.
  • Das Distanzelement ist vorteilhaft mit einer Befestigung oder Halterung für den Körper versehen. Dieses kann entweder ein Verkleben sein. Alternativ ist ein Aufstecken auf einen Dorn oder einen ähnlichen Vorsprung möglich, um das Sensorelement an dem Distanzelement zu befestigen.
  • Alternativ kann der Körper des Sensorelements zumindest teilweise an der Auflage aufliegen. Dann sind entweder sämtliche elektrische Leiter oder elektrische Bauteile mit mindestens dem Störabstand zu dem Sensorelement vorzusehen. Des weiteren kann vorgesehen sein, dass das Sensorelement von dem sonstigen Verlauf seiner geometrischen Form abweichend an geeigneter bzw. gefährdeter Stelle eine Ausnehmung oder Einbuchtung aufweist, um so wiederum den Störabstand herzustellen.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Sensorelement bzw. der Körper, welcher im wesentlichen aus einem Vollmaterial gebildet ist, in einem mittleren Bereich eine Ausnehmung auf. Diese kann als zentrale, durchgehende Bohrung in Richtung auf die Berührfläche zu verlaufen. Während das Sensorelement mit einer Seite des Körpers an der Unterseite der Abdeckung bzw. Berührfläche anliegt, ist an dem anderen Ende ein Leuchtmittel angeordnet. Abgestrahltes Licht geht durch den Körper zu der Unterseite der Berührfläche hin. Diese sollte für die Beleuchtung einen lichtdurchlässigen Lichtkanal aufweisen oder an dieser Stelle lichtdurchlässig sein.
  • Ein solcher Lichtkanal kann beispielsweise ein in die Abdeckung eingepasster Einsatz aus durchsichtigem bzw. lichtdurchlässigem Material sein. Er kann sich beispielsweise auch in den Körper hinein bzw. in die Ausnehmung hinein erstrecken und in Richtung auf das Leuchtmittel zu verlaufen, insbesondere bis an das Leuchtmittel heran.
  • Des weiteren können die Leuchtmittel an der Auflage, welche in diesem Fall vorteilhaft eine Leiterplatte ist, angeordnet sein. Die elektrischen Zuleitungen zu dem Leuchtmittel können an der Seite der Auflage vorgesehen sein, welche zu dem Sensorelement hin weist. In diesem Fall ist es möglich, an dem Leuchtmittel eine Befestigung für das Sensorelement vorzusehen, insbesondere durch das Leuchtmittel selber. Dazu kann dieses beispielsweise ein entsprechend großes oder entsprechend gestaltetes Gehäuse aufweisen, auf welches das Sensorelement einfach aufgesteckt werden kann. Dabei kann der Körper des Sensorelements eng und mechanisch fest an dem Leuchtmittel befestigt sein.
  • Alternativ zu einer Anbringung eines Leuchtmittels direkt in dem Sensorelement kann es vorgesehen sein, Licht mittels eines Lichtleiters in oder an das Sensorelement heranzuführen, welches prinzipiell ähnlich ausgebildet sein kann wie zuvor beschrieben. Ein grundsätzlicher Vorteil eines solchen Lichtleiters ist der, dass damit Leuchtmittel, welche in der Regel wegen der elektrischen Ansteuerung das Sensorelement stören können, von dem Sensorelement entfernt vorgesehen sein können. Des weiteren ist es möglich, einen solchen Lichtleiter auch als Halterung für das Sensorelement auszubilden. Dazu kann er beispielsweise eine entsprechende Verbreiterung aufweisen, welche unter das Sensorelement greift. Mit einem anderen Ende kann der Lichtleiter in eine entsprechende Öffnung an der Abdeckung eingesteckt werden. So wird ein lichtdurchlässiger Verschluss der Abdeckung erreicht, mittels welcher gleichzeitig das Sensorelement in genau vorgegebener Position an der Unterseite der Abdeckung befestigt wird.
  • Die Auflage ist vorteilhaft eine Leiterplatte. Sie kann einseitig bestückt sein, beispielsweise auch mit SMD-Bauteilen. Die Bestückungsseite weist vorteilhaft zu der Berührfläche, wodurch beispielsweise Leuchtmittel wie LED als SMD-Bauteile verwendet werden können. Es kann auch unterseitig oder zweiseitig bestückt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, den Körper des Sensorelements so auszuführen, dass er in etwa einem Kegelstumpf entspricht. Dies bedeutet, dass er zu der Berührstelle hin relativ klein ist, um die Berührfläche zu kontaktieren. Am entgegengesetzten Ende ist er weit ausladend und erheblich größer, wobei der Sensorelement-Körper vorteilhaft konstante Wandstärke aufweist. Dies weist den Vorteil auf, dass an diesem größeren Ende eine LED nach vorangegangener Beschreibung angeordnet sein kann. Durch die großen Ausmaße des Körpers an diesem Ende ist ein ausreichender Abstand zwischen dem Sensorelement und einer solchen LED gewährleistet. Zusätzlich kann vor gesehen sein, dass auch bei einem solchen Sensorelement-Körper in dem Bereich, in dem beispielsweise die Zuleitungen zu der LED verlaufen, das Sensorelement ausgeschnitten bzw. ausgenommen ist.
  • Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen Seitenschnitt einer möglichen Bedieneinrichtung gemäß der Erfindung mit einem Sensorelement, welches auf einer Brücke zwischen Platine samt LED und Berührfläche angeordnet ist,
  • 2 eine Abwandlung einer Bedieneinrichtung aus 1 mit abstandswahrenden Abstandsnägeln für das Sensorelement,
  • 3 eine Abwandlung einer Bedieneinrichtung mit einer Halterung für das Sensorelement, welche als durchsichtiges Kunststoffteil ausgebildet ist, das auf die LED gestülpt ist,
  • 4 eine Abwandlung einer Bedieneinrichtung, bei der ein kegelstumpfförmiges Sensorelement zwischen Platine und Berührfläche eingeklemmt ist,
  • 5 eine Draufsicht auf das Sensorelement aus 4 und
  • 6 eine Seitenansicht des Sensorelements aus 4.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist schematisch eine Bedieneinrichtung 11 dargestellt, welche eine Abdeckung 12 aufweist mit einer Berührfläche 13, auf welche ein Finger 15 gelegt wird zur Bedienung, wie durch die gestrichelte Darstellung ersichtlich ist. Unterhalb der Berührfläche 13 ist ein Sensorelement 17 vorgesehen, welches an die Unterseite der Abdeckung 12 reicht. Am anderen Ende ist das Sensorelement 17 an einer Brücke 19 angelegt, welche an einer Leiterplatte 21 befestigt ist und über dieser verläuft. Das Sensorelement kann eine Höhe von mehreren mm aufweisen, beispielsweise 10 mm oder mehr. So wird in Verbindung mit dem spezifischen elektrischen Widerstand des Materials ein Gesamtwiderstand erreicht, der beispielsweise Störungen bedämpfen kann.
  • Wie zu erkennen ist, weist das Sensorelement 17 einen zentralen Längskanal 18 auf, in den Licht von einer unterhalb des Sensorelements 17 angeordneten LED 23 nach oben gestrahlt wird und durch einen lichtdurchlässigen Einsatz 25 in der Abdeckung 12 nach oben gestrahlt wird. Ein solcher lichtdurchlässiger Einsatz 25 ist dann zu verwenden, wenn die Abdeckung 12 an sich bzw. im Bereich der Berührfläche 13 nicht lichtdurchlässig ist.
  • Die Ausbildung des Sensorelements 17 aus elektrisch leitfähigem Kunststoff bzw. Schaumstoff sowie sein Funktionsprinzip, insbesondere auch wegen der elektrischen Eigenschaften durch die Ausbildung als voluminöser Körper, kann aus der EP 859 467 A1 entnommen werden, deren Inhalt diesbezüglich hiermit durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt dieser Beschreibung gemacht wird.
  • Die LED 23 ist mit schematisch dargestellten Zuleitungen 24 versehen, welche bei der in diesem Fall einseitig bestückten Leiterplatte 21 auf der zur Abdeckung 12 hin weisenden Seite vorgesehen sind. Durch die Brü cke 19, welche ebenfalls mit einer Zuleitung 20 zum elektrischen Kontaktieren des Sensorelements 17 versehen ist, wird das Sensorelement auf Abstand von der LED 23 sowie den Zuleitungen 24 gehalten. Dieser Abstand, der bei dem Maßstab 1:2 der hier gewählten Darstellung etwa 2 mm beträgt, ist der vorgenannte Störabstand. Durch die Einhaltung dieses Störabstandes wird ein Einkoppeln der an die LED 23 zur Darstellung gegebenen Signale in das Sensorelement 17 bzw. deren Zuleitungen 20 über die Brücke 19 verhindert. Insofern ist es auch von Bedeutung, dass nicht nur das Sensorelement 17 selber, sondern auch dessen elektrische Kontaktierung den Störabstand zu weiteren elektrischen Bauteilen, beispielsweise der LED 23, einhält. Dies ist aus der 1 zu ersehen. Dort gehen auch die Zuleitungen 20 zu der Brücke 19, über welche das Sensorelement 17 kontaktiert wird, in eine andere Richtung weg als die Zuleitungen 24 der LED 23.
  • Durch die in 1 dargestellte Anordnung ist es möglich, die LED 23 als sogenanntes SMD-Bauteil auszubilden und somit die Zuleitungen 24 dazu auf der zur Berührfläche 23 hin weisenden Seite vorzusehen. Somit kann die Leiterplatte einseitig bestückt sein, und zwar zu der Abdeckung 12 hin weisend. Alternativ es auch denkbar, die Zuleitungen 24 zu der LED 23 oder andere Zuleitungen zu weiteren Bauteilen auf der Leiterplatte 21 auf der von dem Sensorelement 17 bzw. der Berührfläche 13 abgewandten Seite vorzusehen. In diesem Fall kann dennoch der erfindungsgemäße Störabstand für das Sensorelement vorgesehen werden, beispielsweise durch eine dargestellte Brücke, um die Störsicherheit noch weiter zu erhöhen.
  • Aus der Abwandlung in 2 ist bei gleichem Aufbau der Abdeckung 12 zu erkennen, wie die Brücke 19 durch sogenannte Abstandsnägel 127 ersetzt ist. Diese können nach Art von Lötstiften oder dergleichen an der Leiterplatte 121 befestigt sein. Auf die oberen Spitzen wird das Sensorelement 117, welches ähnlich wie in 1 ausgebildet ist, aufgesteckt.
  • Die elektrische Kontaktierung an das Sensorelement 117 kann vorteilhaft über die Abstands-Nägel 127 erfolgen, welche hierzu aus Metall ausgebildet sein können und beispielsweise auf der Leiterplatte 121 festgelötet sein können. Die Leiterplatte 121 ist hier beidseitig bestückt, wie zu erkennen ist.
  • In der weiteren Ausgestaltung gemäß 3 ist auf die LED 223, welche ähnlich wie in 1 mit Zuleitungen 224 auf der Leiterplatte 221 versehen ist, eine Halterung 229 aufgesetzt oder aufgesteckt ist. Die Halterung 229 ist aus transparentem Material, insbesondere klarem Kunststoff. Dies ist dadurch verdeutlicht, dass das Licht der LED 223 durch die Halterung 229 hindurchtritt. Nach außen ragend weist die Halterung 229 abstehende Ansätze bzw. einen umlaufenden Kragen 230 auf. Dieser hält das Sensorelement 217 auf Abstand zu der LED 223 bzw. der Leiterplatte 221, ähnlich wie zuvor bereits die Brücke gemäß 1 oder die Abstands-Nägel gemäß 2. Die Befestigung der Halterung 229 auf der LED 223 kann vorteilhaft derart sein, dass sie selbstrastend und dadurch stabil ist ohne weitere Verbindungen, wie beispielsweise Kleben oder dergleichen. In einer nicht dargestellten Ausbildung kann die Halterung nach oben ragen mit einem Abschnitt, der dem Einsatz 25 aus 1 ähnelt. Dieser Abschnitt könnte in der Abdeckung befestigt sein, so dass er die Halterung samt Sensorelement an der Abdeckung befestigt. Ein Abstützen auf der Leiterplatte oder der LED wäre dann nicht mehr notwendig und das Sensorelement kann ohne Leiterplatte odgl. mittels der Halterung in definierter Stellung an der Abdeckung gehalten werden.
  • Die elektrische Kontaktierung an das Sensorelement 217 erfolgt durch eine schematisch angedeutete Zuleitung 231. Diese kann beispielsweise ein Draht sein, der in das Sensorelement hineingesteckt wird. Ebenso könnte es eine Kontaktfeder sein, welche seitlich an das Sensorelement angedrückt wird.
  • In 4 ist eine weitere Ausbildung einer Bedieneinrichtung 311 dargestellt. Hierbei weist zum einen die Abdeckung 312 lediglich eine Öffnung auf, durch welche Licht austritt. Des weiteren ist das Sensorelement 317 kegelstumpfförmig ausgebildet mit einer im wesentlichen gleichbleibenden Wandstärke. Der erfindungsgemäße Störabstand wird hier auf zwei verschiedene Arten erreicht. In der linken Hälfte des Sensorelements 317 erstreckt sich dessen Wandung durch den schräg geneigten Verlauf von der oberen Berührfläche 313 soweit von der LED 323 sowie der linken Zuleitung 324 weg, dass der Störabstand gewährleistet ist. Dabei verläuft die linke Zuleitung 324 beispielsweise mit dem entsprechenden Störabstand zu dem Sensorelement 217 zu einem nicht dargestellten Anschluss an der Leiterplatte 321, welcher zu der Unterseite führt und beispielsweise mit einem Kabel wegführt. So ist auf alle Fälle stets der einzuhaltende Störabstand gewährleistet.
  • Im rechten Bereich des Sensorelements 317 ist ein Ausschnitt 332 nach Art einer Teil-Lochung vorgesehen. Durch diesen Ausschnitt 332 verläuft die rechte Zuleitung 324 nach außen auf der Leiterplatte 321 entlang. Das hier zugrundeliegende technische Prinzip ist dasjenige, dass das Sensorelement 317 im wesentlichen auf der Leiterplatte 321 aufliegt und nur in denjenigen Bereichen, an welchen es der LED 323 oder einer Zuleitung nahe kommen könnte, ein entsprechender Ausschnitt oder eine Ausnehmung vorgesehen sind.
  • Durch diesen Ausschnitt könnte auch, was nicht dargestellt ist, von außen ein Lichtleiter an das Sensorelement heranreichen und nach innen in das Sensorelement gehen, ähnlich wie die durchsichtige Halterung in 3. So kann auch ein Abstand zwischen Sensorelement und Leuchtmitteln bzw. Zuleitungen dazu geschaffen werden. Der Lichtleiter kann auch halternde Funktion für das Sensorelement haben.
  • In den 5 und 6 ist in Draufsicht sowie in ungeschnittener Seitenansicht dargestellt, wie die Ausschnitte 332 durch die Wandung des Sensorelements 317 führen. Dabei ist zu erkennen, wie die Ausschnitte 332 in etwa gegenüberliegend vorgesehen sind. Es ist jedoch auch denkbar, diese relativ nahe beieinander auszuführen oder durch einen einzigen etwas breiteren Ausschnitt mehrere elektrische Leitungen oder Zuleitungen zu führen.

Claims (15)

  1. Bedieneinrichtung (11) zur Bedienung eines Elektrogeräts, vorzugsweise eines Haushaltsgeräts wie ein Wäschetrockner, mit einem Sensorelement (17) eines Näherungs- oder Berührungsschalters, wobei das Sensorelement ein flexibler, elektrisch leitfähiger Körper ist, der an einer Abdeckung (12) als Berührfläche angeordnet ist, wobei das Sensorelement (17) an einer mit elektrischen Leitern (20, 24) versehenen Auflage wie beispielsweise einer Leiterplatte (21) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper des Sensorelements als Störabstand einen Abstand zu den elektrischen Leitern (24) oder einen Abstand zu der Auflage (21) aufweist, wobei der Abstand mindestens ein bis zwei Millimeter beträgt.
  2. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand mindestens drei Millimeter beträgt, vorzugsweise mindestens vier Millimeter.
  3. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (17) die Auflage (21) nicht direkt berührt.
  4. Bedieneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Auflage ein Distanzelement (19, 127, 229), vorzugsweise eine Brücke (19), angeordnet ist, an welcher das Sensorelement (17) mit mehreren Millimetern Abstand zu der Auflage (21) angeordnet oder befestigt ist, wobei insbesondere an dem Distanzelement zu dem Sensorelement hin eine Befestigung vorgesehen ist, vorzugsweise ein Verkleben oder mechanisches Aufstecken.
  5. Bedieneinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (19, 127, 229) für den Störabstand zu den elektrischen Zuleitungen (24) auf der Auflage (21) aufgelötet ist, wobei vorzugsweise das Distanzelement die elektrische Verbindung zu dem Sensorelement (17) ist.
  6. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage eine einseitig bestückte Leiterplatte (21) ist, wobei vorzugsweise die Bestückungsseite zu der Berührfläche (13) hin weist.
  7. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (17) teilweise an der Auflage (21) aufliegt und in dem Bereich, in welchem an der Auflage elektrische Leiter (24) verlaufen oder elektrische Bauteile (23) angeordnet sind, das Sensorelement mindestens eine entsprechend große Ausnehmung (332) zur Einhaltung des Abstands aufweist.
  8. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (17) die Form eines hohlen Kegelstumpfes aufweist, wobei es an der zur Berührfläche (13) hin weisenden Seite eine durchgehende Fläche bedeckt zur Anlage an der Unterseite der Berührfläche (13).
  9. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (17) in einem mittleren Bereich eine Ausnehmung aufweist, vorzugsweise eine Bohrung (18) in Richtung auf die Berührfläche (13) zu.
  10. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Ende des Körpers des Sensorelements (17), welches von der Berührfläche (13) weg weist, ein Leuchtmittel angeordnet ist, insbesondere eine LED (23), und dessen Licht durch den Körper bzw. durch eine Ausnehmung (18) in dem Körper des Sensorelements zu der Berührfläche hin strahlt, wobei vorzugsweise die Abdeckung (12) einen lichtdurchlässigen Lichtkanal (25) aufweist.
  11. Bedieneinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der lichtdurchlässige Lichtkanal (25) ein Einsatz aus durchsichtigem Material in der Abdeckung (12) ist, wobei er sich vorzugsweise zumindest teilweise in den Körper hinein erstreckt und insbesondere bis zu dem Leuchtmittel (23) hin verläuft.
  12. Bedieneinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (23) an der Auflage (21), insbesondere in Form einer Leiterplatte, angeordnet sind, wobei vorzugsweise die Zuleitungen (24) zu dem Leuchtmittel an der zu dem Sensorelement (17) hin weisenden Seite der Auflage vorgesehen sind.
  13. Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Leuchtmittel (23) direkt eine Befestigung für den Körper des Sensorelements (17) vorgesehen ist, vorzugsweise ein vergrößertes Gehäuse (229) des Leuchtmittels, auf welches der Körper des Sensorelements mit einer entsprechenden Ausnehmung (218) eng und mechanisch halternd befestigbar ist.
  14. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Lichtleiter vorgesehen sind, welche von einem entfernt von dem Sensorelement (17) angeordneten Leuchtmittel bis zu dem Sensorelement bzw. in dieses hineinrei chen und durch eine Ausnehmung des Körpers nach oben zur Abdeckung hin strahlen.
  15. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lichtleiter an einem Ende eine Halterung für den Körper des Sensorelements (17) aufweist, insbesondere eine Verbreiterung, und am anderen Ende durch eine Ausnehmung in der Berührfläche (13) gesteckt werden kann, als Lichtleiter und Befestigung für das Sensorelement.
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