DE10350939A1 - In einem Drehlager integrierte Dämpfungseinrichtung - Google Patents

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Ralph Dipl.-Ing. Painta
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    • F16H7/1218Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley with vibration damping means of the dry friction type

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Zugmittelbetrieb (1) einer Brennkraftmaschine (7), bei der als Spannvorrichtung ein schwenkbares Antriebsorgan (5) vorgesehen ist. In das Drehlager (8) des Antriebsorgans ist in einem Ringraum (14) zumindest eine als Spannelement (15a, 15b) ausgebildete Dämpfungseinrichtung (16) integriert.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung steht in einem Zusammenhang mit einem Zugmitteltrieb einer Brennkraftmaschine, der zum Antrieb von Aggregaten bestimmt ist. Dabei verbindet ein Zugmittel, insbesondere ein Riemen, Laufscheiben bzw. Riemenscheiben eines Abtriebsorgans und zumindest eines Antriebsorgans. Als Abtriebsorgan ist dazu bevorzugt eine mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine in Verbindung stehende Riemenscheibe vorgesehen, von der aus Aggregate der Brennkraftmaschinen angetrieben werden, wobei das Zugmittel die Riemenscheiben aller mit dem Zugmitteltrieb in Verbindung stehenden Organe verbindet. Ein schwenkbar angeordnetes, von einem Federmittel kraftbeaufschlagtes Antriebsorgan ist dabei vorgesehen, um die Vorspannung des Zugmittels zu erhöhen. Der Spannvorrichtung ist weiterhin zum Ausgleich von Schwingungen des Zugmitteltriebs eine Dämpfungseinrichtung zugeordnet.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Zum Antrieb der einzelnen Aggregate einer Brennkraftmaschine wie Wasserpumpe, Klimakompressor, Generator oder Lenkhilfspumpe wird vorzugsweise ein Zugmitteltrieb eingesetzt, bei dem ein Riemen die einzelnen Riemenscheiben der anzutreibenden Aggregate mit der drehfest an der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine angeordneten Riemenscheibe verbindet. Der schlupffreie Antrieb dieses Zugmitteltriebs erfordert eine Spannvorrichtung, wobei diese selbsttätig auch bei einem sich längenden Zugmittel über die gesamte Lebensdauer der Brennkraftmaschine eine ausreichende Vorspannung des Zugmittels sicherstellt.
  • Bekannte Spannvorrichtungen, wie beispielsweise die in der DE 196 47 225 A1 dargestellte Vorrichtung umfasst eine kraftbeaufschlagte Spannrolle, die an dem Zugmittel geführt ist. Der Aufbau dieser Spannvorrichtung ist weiterhin mit einem drehfixiert angeordneten Basisteil versehen, dessen Symmetrieachse gleichzeitig die Drehachse für den Schwenkarm bildet, an dem außenseitig die Spannrolle drehbar angeordnet ist. Zur Erzielung einer kraftschlüssigen Abstützung der Spannrolle an dem Zugmittel ist zwischen dem Basisteil und dem Schwenkarm eine Torsionsfeder angeordnet. Als Dämpfungseinrichtung ist als separates Bauteil ein Druckkonus vorgesehen, der mittels einer zwischen dem Basisteil und dem Druckkonus angeordneten Druckfeder, kraftschlüssig in einem mit der Außenkontur des Druckkonus gestalteten Innenkonus des Schwenkarms korrespondiert.
  • In der DE 100 57 818 A1 ist ein als Zweischeibentrieb ausgebildeter Zugmitteltrieb einer Brennkraftmaschine offenbart. Das Antriebsorgans des Zugmitteltriebs ist dabei schwenkbar angeordnet und über ein Federmittel an der Brennkraftmaschine abgestützt, zur Erzielung einer ausreichenden Vorspannung des Zugmittels, der einen schlupffreien Zugmitteltrieb gewährleistet. Als Federmittel sieht diese bekannte Einrichtung eine Feder-Dämpfereinheit vor, um einen möglichst schwingungsfreien Zugmitteltrieb zu erreichen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Bekannte Spannvorrichtungen für Zugmitteltriebe berücksichtigend, ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine bauteiloptimierte und bauraumoptimierte mit einer Spannvorrichtung zu realisieren, die mit der Dämpfungseinrichtung kombiniert ist.
  • Diese Problemstellung wird durch die erfindungsgemäßen Merkmale des Anspruchs 1 der vorliegenden Erfindung gelöst.
  • Gemäß der Erfindung ist ein dem schwenkbaren Aggregat ein gleichzeitig die Funktion der Spannvorrichtung übernehmendes Drehlager zugeordnet, das mit der Dämpfungseinrichtung kombiniert ist. Dieser Aufbau ermöglicht eine weitere Bauteil- und Bauraumoptimierung, da dem schwenkbaren Aggregat versehen mit dem erfindungsgemäßen Drehlager ein einfaches Federmittel ohne Dämpfungseinrichtung zugeordnet werden kann, beispielsweise ein als Schraubenfeder ausgeführtes Federmittel. Die Erfindung sieht als Dämpfungseinrichtung ein kraftbeaufschlagtes zwei Reibkonen einschließendes Spannelement vor. Im eingebauten Zustand ermöglichen die kraftbeaufschlagten Reibkonen eine wirksame Dämpfung von unerwünschten Stellbewegungen des schwenkbar angeordneten Antriebsorgans. Insbesondere können damit die durch den Verbrennungsprozess der Brennkraftmaschine ausgelösten, als Drehungleichförmigkeit in den Zugmitteltrieb eingebrachten Schwingungen gedämpft werden.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtung beruht auf dem Prinzip einer Spannelementverbindung, bei der eine Axialkraft die über konische Kontaktflächen verbundenen Reibkonen radial nach innen und außen spreizen, wodurch Relativbewegungen zwischen einem inneren Bauteil und einem äußeren Bauteil, an dem sich die jeweiligen Reibkonen abstützen gedämpft werden. Das im Drehlager integrierte axial wirkende Federmittel stützt sich vorteilhaft an einem inneren Reibkonus ab und erzeugt im Zusammenwirken mit dem äußeren Reibkonus eine gewünschte Spreizkraft in radialer Rich tung. Die Reibkonen stützen sich über eine in einem Konuswinkel verlaufende Kontaktfläche ab, wobei die Auslegung des Konuswinkel im Hinblick auf eine optimale Dämpfung einerseits und zur Vermeidung eines Selbsthemmungseffektes andererseits erfolgt. Weiterhin wird die auf das Spannelement wirkende Axialkraft so dimensioniert, dass ein Reibschluss vermieden wird, der eine drehstarre Verbindung zwischen dem ortsfest angeordneten Bauteil und dem schwenkbaren Bauteil des Drehlagers bewirkt.
  • Die Erfindung verringert aufgrund der integrierten Lösung, bei der das Drehlager mit der Dämpfungseinrichtung kombiniert ist, den erforderlichen Bauraum und optimiert gleichzeitig den Bauteileumfang. Vorteilhaft substituiert die Erfindung das bislang für derartige Spannsysteme bzw. Spannvorrichtungen verwendete Feder-Dämpfungssysteme durch ein reines Federelement, da die erforderliche Dämpfung des Zugmitteltriebs erfindungsgemäß mit dem im Drehlager des schwenkbaren Antriebsorgans integrierten Spannelement erfolgt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 13.
  • Bevorzugt sind die Reibkonen konstruktiv so gestaltet, dass diese wirkungsvoll einen nachteiligen Selbsthemmungseffekt vermeiden. Dazu ist ein Konuswinkel vorgesehen von α ≤ 20°. Dieser Winkelwert gewährleistet einerseits eine gewünschte Dämpfung von Stellbewegungen des schwenkbaren Antriebsorgans und andererseits eine dauerhafte verschleißfreie Relativbewegung zwischen den Reibkonen. Der Konuswinkel wird insbesondere in Abhängigkeit von dem Werkstoff der Reibkonen sowie der erforderlichen Reibkräfte des Spannelementes ausgelegt.
  • Die Erfindung schließt als Dämpfungseinrichtung unterschiedlich ausgebildete bzw. angeordnete Reibkonen der Spannelemente ein. Die Relativbewegung kann einerseits unmittelbar zwischen den Kontaktflächen der Reibkonen erfolgen. Alternativ dazu kann die Relativbewegung zwischen der Mantelfläche des äußeren Reibkonus und der zugehörigen Abstützfläche des Drehlagers vorge sehen werden. Die Erfindung schließt weiterhin eine Anordnung ein, bei der sich eine Relativbewegung zwischen dem Innendurchmesser des inneren Reibkonus und der zugehörigen Abstützfläche einstellt.
  • Als Maßnahme um eine gezielte Relativbewegung zwischen zwei Bauteilen zu erzielen schließt die Erfindung beispielsweise eine lagefixierte Anordnung der Reibkonen an den Bauteilen des Drehlagers ein, an denen die Reibkonen abgestützt sind. Dieser Aufbau gewährleistet eine bevorzugte Relativbewegung ausschließlich zwischen den Kontaktflächen der Reibkonen des Spannelementes.
  • Die Ausgestaltung des Spannelementes, mit dem eine wirksame Dämpfung von Stellbewegungen des schwenkbaren Antriebsorgans erzielt werden kann, umfasst zwei gegensinnig konisch gestaltete Konen. Ein Außenreibkonus weist dabei eine zylindrische Mantelfläche und innenseitig eine konische Kontaktfläche auf. Der zugehörige Innenreibkonus bildet eine zylindrische Innenseite sowie außenseitig eine konische Kontaktfläche.
  • Das Spannelement ist im eingebauten Zustand in einem kreisringförmigen Ringraum des Drehlagers eingesetzt, der radial außen von einer Bohrung eines drehstarren, ortsfesten Gehäuses und radial innen von einem unmittelbar mit dem schwenkbaren Antriebsorgan verbundenen Bolzen begrenzt ist.
  • Alternativ dazu bietet es sich an, das Drehlager so zu gestalten, dass der Ringraum radial außen von einer Bohrung einer unmittelbar mit dem schwenkbaren Antriebsorgan verbundenen Konsole begrenzt ist und innenseitig von der Mantelfläche eines Bolzens, der mit dem drehstarren, ortsfest angeordneten Gehäuse in Verbindung steht.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, in das Drehlager zwei axial beabstandete Spannelemente anzuordnen, zwischen denen als Federmittel eine Axialkräfte auf die Spannelemente ausübende Druckfeder angeordnet ist. Vorteilhaft sieht dieser Aufbau zwei außenseitig des Drehlagers angeordnete Spannelemente vor, was sich vorteilhaft auf die Einbaulage des schwenkbar angeordneten Antriebsorgans auswirkt. Aufgrund der symmetrisch angeordneten Spannelemente im Drehlager kann auf ein weiteres im Ringraum des Drehlagers eingebrachtes Wälzlager oder Gleitlager verzichtet werden,. da die zweifache Spannelemente-Anordnung eine definierte Einbaulage des schwenkbaren Antriebsorgens gewährleistet.
  • Für ein zwei axial beabstandete Spannelemente umfassendes Drehlager schließt die Erfindung eine die Montage vereinfachende Einbaulage vor. Dazu bietet es sich an, die Spannelemente jeweils so in den Ringraum des Drehlagers einzusetzen, dass die zugehörige Druckfeder jeweils stirnseitig an den Innenreibkonen abgestützt ist.
  • Im eingebauten Zustand des Drehlagers ist außerdem vorteilhaft jeder Außenreibkonus der Spannelemente axial an einem Deckel abgestützt, der weiterhin die Einbaulage des äußeren Bauteils von dem Drehlager festlegt. Der Deckel ist dabei in einer Nut des Bolzens lagefixiert.
  • Die Erfindung schließt weiterhin eine Abdichtung des Ringraums in dem Drehlager ein, welcher zur Aufnahme der erfindungsgemäßen Spannelemente bestimmt ist. Dazu bietet sich insbesondere eine elastische Dichtung, beispielsweise ein O-Ring an, welcher in eine stirnseitige Aufnahme des äußeren Bauteils von dem Drehlager formschlüssig eingesetzt ist und diese dichtend ausfüllt. Die radial nach innen offene, für die Dichtung bestimmte Aufnahme wird stirnseitig von dem Deckel begrenzt, an dem der Außenreibkonus und das äußere Bauteil lagefixiert ist. Damit wird wirksam ein Eintritt von Verunreinigungen in den Ringraum des Drehlagers wirksam unterbunden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, ein Drehlager zu realisieren, das neben einem Spannelement weiterhin eine Dämpfungseinrichtung und ein Federmittel aufweist. Durch diese Maßnahme kann auf ein separat vom Drehlager eingesetztes Federmittel verzichtet werden, wodurch sich vorteilhaft der erforderliche Bauteileumfang der Spannvorrichtung verrin gert und die Montage vereinfacht. Zur Realisierung dieses im Drehlager integrierten Federmittels bietet es sich an, eine Torsionsfeder zu verwenden, die mit einem Federende an dem ortsfesten Bauteil des Drehlagers befestigt ist und mit dem weiteren Federende an dem schwenkbaren Bauteil des Drehlagers fixiert ist.
  • Als schwenkbares Aggregat, das die Funktion der Spannvorrichtung ausübt bietet es sich an, einen Startergenerator vorzusehen. Dieses Aggregat hat im Startbetrieb die Aufgabe, die Brennkraftmaschine anzutreiben. Unmittelbar nach gestarteter, d.h. laufender Brennkraftmaschine, stellt sich der Normalbetrieb bzw. Generatorbetrieb des Startergenerators ein, bei dem der Antrieb des Aggregates von der Brennkraftmaschine erfolgt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen abgebildet, die nachfolgend näher beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1 in einer schematischen Darstellung einen als zwei Riemenscheiben umfassenden Zugmitteltrieb;
  • 2 in einer Seitenansicht ein schwenkbar angeordnetes Antriebsorgan, das gleichzeitig die Funktion einer Spannvorrichtung für einen Zugmitteltrieb bildet;
  • 3 in einer vergrößerten Darstellung das Drehlager des schwenkbar angeordneten Antriebsorgans;
  • 4 ein alternativ zu 3 aufgebautes Drehlager für ein schwenkbares Antriebsorgan.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Die 1 zeigt einen Zugmitteltrieb 1, der ein Zugmittel 2, insbesondere einen Riemen einschließt. Das Zugmittel 2 verbindet eine erste, einem Abtriebsorgan 4 zugeordnete Riemenscheibe 3 mit einer zweiten, einem Antriebsorgan 5 zugeordneten Riemenscheibe 6. Als Abtriebsorgan 4 ist eine mit einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine 7 verbundene Riemenscheibe 3 vorgesehen. Das Antriebsorgan 5 bildet ein schwenkbar angeordnetes Aggregat der Brennkraftmaschine 7, vorzugsweise ein Startergenerator. Dabei ist das Antriebsorgan 5 über ein Drehlager 8 schwenkbar so angeordnet, das dieses unterstützt vom Eigengewicht des Antriebsorgans das Zugmittel 2, zur Erzielung eines schlupffreien Antriebs spannt. Ein zwischen der Brennkraftmaschine 7 und dem Antriebsorgan 5 eingesetztes Federmittel 9 verstärkt die Vorspannung des Zugmittels 2.
  • Die 2 verdeutlicht die Befestigung des Antriebsorgans 5 und dabei insbesondere die Gestaltung des Drehlagers 8. Das Antriebsorgan 5 als Startergenerator ist mittels eines separaten Hebels 10 mit der in 1 abgebildeten Brennkraftmaschine 7 verbunden. Der Hebel 10 weist endseitig eine Bohrung 11 auf, die für einen Bolzen 12 bestimmt ist. An beiden Enden ist der Bolzen 12 in Befestigungsbutzen 13a, 13b des Antriebsorgans 5 lagefixiert. Ein Ringraum 14, der radial innen von dem Bolzen 12 und radial außen von der Bohrung 11 begrenzt ist, dient zur Aufnahme von zwei axial versetzt angeordneten Spannelementen 15a, 15b. Zwischen den Spannelementen 15a, 15b ist eine Druckfeder 39 eingesetzt, die im eingebauten Zustand eine Spreizung der jeweils zweiteilig aufgebauten, eine Dämpfungseinrichtung 16 bildende Spannelemente 15a, 15b bewirkt.
  • Die Dämpfungseinrichtung 16 hat die Aufgabe, eine Schwingungsanregung des Zugmitteltriebs 1, die insbesondere durch die Drehungleichförmigkeit der Brennkraftmaschine 7 ausgelöst wird und zu Schwingungen des Zugmittels 2 führt, wirksam zu dämpfen, d. h. unkontrollierte Stellbewegungen bzw. Schwenkbewegungen des Antriebsorgans 5 um die Drehachse des Drehlagers 8 zu vermeiden. Das Federmittel 9 ist mit einem ersten Anlenkpunkt 17 an einem Haltebügel 18 drehbar abgestützt, wobei der Haltebügel 18 im eingebauten Zustand an der Brennkraftmaschine 7 befestigt ist. Mit einem zweiten Anlenkpunkt 19 ist das Federmittel 9 mit dem Antriebsorgan 5 verbunden.
  • Die 3 zeigt den detaillierten Aufbau des Drehlagers 8 einschließlich aller Einzelteile der Dämpfungseinrichtung 16. Zwei axial versetzte, jeweils an den Endseiten des Drehlagers 8 angeordnete Spannelemente 15a, 15b bilden die Dämpfungseinrichtung 16. Jedes Spannelement 15a, 15b setzt sich zusammen aus einem Innenreibkonus 20, dem ein Außenreibkonus 21 zugeordnet ist. Der innenseitig zylindrisch gestaltete Innenreibkonus 20 stützt sich im eingebauten Zustand an der als Abstützfläche 22 dienenden Mantelfläche des Bolzens 12 ab. Die konisch gestaltete Außenfläche des Innenreibkonus 20 bildet gemeinsam mit dem innenseitig konisch ausgeführten Außenreibkonus 21 eine Kontaktfläche 23. Der außenseitig zylindrische Außenreibkonus 21 ist in der Einbaulage an einer Abstützfläche 24 der Bohrung 11 im Hebel 10 abgestützt. Mittels der Druckfeder 39, die sich jeweils stirnseitig an den Innenreibkonen 20 abstützt wird eine Spreitzkraft auf die Spannelemente 15a, 15b ausgeübt.
  • Die Dämpfungseinrichtung 16, deren Aufbau zwei axial beabstandete Spannelemente 15a, 15b umfasst, die jeweils einen Innenreibkonus 20 sowie einen Außensynchronring 21 umfassen, die als geschlossene Ringe gestaltet sind und über eine konische Kontaktfläche 23 abgestützt sind, werden durch die Kraftbeaufschlagung der Druckfeder 39 ineinander verschoben und dabei begrenzt elastisch verformt. Zur Vermeidung einer Selbsthemmung sind alle Reibkonen des Spannelementes 15a, 15b mit einem Konuswinkel „α1", „α2" von ≤ 20° versehen. Die Auslegung des Konuswinkels „α1", „α2" kann dabei von der Wahl des Werkstoffes beeinflusst werden, aus dem die Bauteile des Spannelementes 15a, 15b hergestellt sind.
  • Als Maßnahme um eine definierte Relativbewegung zwischen dem Innenreibkonus 20 und dem Außenreibkonus 21 im Bereich der Kontaktfläche 23 zu ermöglichen, sind die einzelnen Reibkonen an den jeweiligen Abstützflächen 22, 24 fixiert. Der Innenreibkonus 20 ist dazu mit einer radial nach innen gerichteten Nase 25 versehen, die in eine entsprechende Längsnut oder Aussparung 26 des Bolzens 12 formschlüssig eingreift. Entsprechend dazu weist der Außenreibkonus 21 eine radial nach außen gerichtete Nase 27 auf, die mit einer Längsnut bzw. Aussparung 28 des Hebels 9 im Bereich der Bohrung 11 zusammenwirkt. Zur Erzielung einer definierten Einbaulage der Spannelemente 15a, 15b sind diesen stirnseitig scheibenartig gestaltete Deckel 29 zugeordnet, an denen jeweils der Außenreibkonus 21 abgestützt ist. Die vorzugsweise geschlitzt ausgestalteten, radial vorgespannten Deckel 29 sind zur Erzielung einer lagefixierten Anordnung in eine Nut 30 des Bolzens 12 formschlüssig eingesetzt. Zur Erzielung einer wirksamen Abdichtung des Ringraums 14 ist beiderseits des Drehlagers 8 eine Dichtung 31 vorgesehen, die jeweils in eine stirnseitige Ausnehmung 32 des Hebels 10 eingesetzt ist. In der Einbaulage stützt sich die Dichtung 31 kraftschlüssig und damit dichtend stirnseitig an dem Deckel 29 ab.
  • Die 4 zeigt das Drehlager 8, das einerseits eine Dämpfungseinrichtung 16 mit einem Spannelement 15a aufweist, entsprechend dem in 3 gezeigten Aufbau. Weiterhin ist in den Ringraum 14 das als Torsionsfeder ausgebildete Federmittel 33 integriert, das eine Kraftkomponente auf das Antriebsorgan 5 ausübt um die Vorspannung des Zugmittels 2 zu erhöhen. Dieser Aufbau erübrigt ein separates, wie in 1 abgebildetes Federmittel 9. Das Federmittel 33 greift formschlüssig mit einem radial nach außen abgekanteten Federende 34 in eine Längsnut 35 des Hebels 10 ein. Das weitere Federende 36 greift in der Einbaulage in eine Längsnut 37 des Bolzens 12 ein. Das Federmittel 33 wird vorgespannt so montiert, dass dieses übertragen auf die Darstellung des Zugmittelantriebs 1 gemäß 1, eine im Gegenuhrzeigersinn gerichtete Kraftkomponente auf das Antriebsorgan 5 auszulösen. In dem Ringraum 14, in einem axial von dem Federmittel 33 und dem Deckel 29 begrenzten Abschnitt ist weiterhin ein Gleitlager 38 eingesetzt. Das Gleitlager 38 hat in Verbindung mit dem Spannelement 15a die Aufgabe, eine möglichst spielfreie Ausrichtung des Antriebsorgans 5 gegenüber dem Hebel 10 zu gewährleisten.
  • 1
    Zugmitteltrieb
    2
    Zugmittel
    3
    Riemenscheibe
    4
    Abtriebsorgan
    5
    Antriebsorgan
    6
    Riemenscheibe
    7
    Brennkraftmaschine
    8
    Drehlager
    9
    Federmittel
    10
    Hebel
    11
    Bohrung
    12
    Bolzen
    13a
    Befestigungsbutzen
    13b
    Befestigungsnutzen
    14
    Ringraum
    15a
    Spannelement
    15b
    Spannelement
    16
    Dämpfungseinrichtung
    17
    Anlenkpunkt
    18
    Haltebügel
    19
    Anlenkpunkt
    20
    Innenreibkonus
    21
    Außenreibkonus
    22
    Abstützfläche (Bolzen)
    23
    Kontaktfläche
    24
    Abstützfläche (Hebel)
    25
    Nase
    26
    Aussparung
    27
    Nase
    28
    Aussparung
    29
    Deckel
    30
    Nut
    31
    Dichtung
    32
    Ausnehmung
    33
    Federmittel
    34
    Federende
    35
    Längsnut
    36
    Federende
    37
    Längsnut
    38
    Gleitlager

Claims (13)

  1. Zugmitteltrieb einer Brennkraftmaschine (7), der zum Antrieb von Aggregaten bestimmt ist, wobei ein Zugmittel (2) Riemenscheiben (3, 6) eines Abtriebsorgans (4) und zumindest eines Antriebsorgans (5) verbindet und ein um ein Drehlager (8) schwenkbar angeordnetes Antriebsorgan (5) in Verbindung mit einem Federmittel (9, 33) gleichzeitig als Spannvorrichtung dient und das Antriebsorgan (5) zum Ausgleich von Schwingungen eine Dämpfungseinrichtung (16) einschließt, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungseinrichtung (16) unmittelbar in ein Drehlager (8) des schwenkbaren Antriebsorgans (5) integriert ist und zumindest ein kraftbeaufschlagtes, einen Innenreibkonus (20a, 20b) und einen Außenreibkonus (21a, 21b) umfassendes Spannelement (15a, 15b) einschließt.
  2. Zugmitteltrieb nach Anspruch 1, wobei der Innenreibkonus (20a, 20b) und der Außenreibkonus (21a, 21b) jeweils einen Konuswinkel „α1", „α2" von ≤ 20° aufweisen.
  3. Zugmitteltrieb nach Anspruch 1, wobei zur Erzielung einer definierten Relativbewegung zwischen dem Innenreibkonus (20a, 20b) und dem Außenreibkonus (21a, 21b) des Spannelementes (15a, 15b) jeder Konus gegenüber dem Bauteil lagefixiert ist an dem dieser abgestützt ist.
  4. Zugmitteltrieb nach Anspruch 1, wobei das Spannelement (15a, 15b) einen außen zylindrisch und innen konisch gestalteten Außenreibkonus (21a, 21b) sowie einen außen konisch und innen zylindrisch gestalteten Innenreibkonus (20a, 20b) aufweist, die formschlüssig zusammengefügt sind, und das Spannelement (15a, 15b) in einem Ringraum (14) des Drehlagers (8) eingesetzt ist.
  5. Zugmitteltrieb nach Anspruch 4, wobei der Ringraum (14) radial außen von einer Bohrung (11) eines unmittelbar mit der Brennkraftmaschine (7) verbundenen Gehäuses oder eines Hebels (10) begrenzt ist, über den das Antriebsorgan (5) an der Brennkraftmsachine (7) befestigt ist und radial innen von einem Bolzen (12), welcher mit dem schwenkbaren Antriebsorgan (5) verbunden ist.
  6. Zugmitteltrieb nach Anspruch 4, wobei der Ringraum (14) radial außen von einer Bohrung (11) einer unmittelbar mit dem schwenkbaren Antriebsorgan (5) verbundenen Konsole und radial innen von einem Bolzen begrenzt ist, der unmittelbar oder mittelbar mit der Brennkraftmaschine (7) in Verbindung steht.
  7. Zugmitteltrieb nach Anspruch 1, wobei in den Ringraum (14) zwei axial beabstandete Spannelemente (15a, 15b) eingesetzt sind, zwischen denen eine beide Spannelemente (15a, 15b) beaufschagende Druckfeder (39) angeordnet ist.
  8. Zugmitteltrieb nach Anspruch 7, wobei in einer Einbaulage die Druckfeder (39) sich jeweils stirnseitig an dem Innenreibkonus (20a, 20b) der Spannelemente (15a, 15b) abstützt.
  9. Zugmitteltrieb nach Anspruch 1, wobei der Außenreibkonus (21a, 21b) in der Einbaulage axial an einem Deckel (29) abstützt ist, welcher in einer Nut (30) des Bolzens (12) lagefixiert angeordnet ist.
  10. Zugmitteltrieb nach Anspruch 1, bei der zur Abdichtung des Ringraums (14) beidseitig des Drehlagers (8) eine elastische Dichtung (31) vorgesehen ist, die jeweils in eine stirnseitig und radial nach innen offene Ausnehmung des Hebels (10) eingesetzt ist und die gegenüberliegend an dem Deckel (29) abgestützt ist.
  11. Zugmitteltrieb nach Anspruch 1, versehen mit einem Drehlager (8), in das sowohl die Dämpfungseinrichtung (16) als auch ein Federmittel (33) integriert ist.
  12. Zugmitteltrieb nach Anspruch 11, wobei das als eine Torsionsfeder gestaltete vorgespannte Federmittel 33 in das Drehlager (8) eingesetzt ist, das eine Kraftkomponente auslöst, um die Vorspannung des Zugmittels (2) zu erhöhen.
  13. Zugmitteltrieb nach Anspruch 1, bei dem als schwenkbares Antriebsorgan (5) ein Startergenerator vorgesehen ist, der gleichzeitig die Funktion der Spannvorrichtung übernimmt.
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