DE10350913A1 - Leuchtdioden-Modul und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

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Abstract

Die Anmeldung schlägt ein Leuchtdioden(LED)-Modul (20) vor mit DOLLAR A einer räumlichen Anordnung einer Mehrzahl von Leuchtdioden (LEDs) (4), DOLLAR A einem die räumliche Anordnung vorgebenden Träger (1), der N (mit N >= 3) starre Montagebereiche (2a...2f) und N-1 jeweils zwischen zwei benachbarten starren Montagebereichen angeordnete biegsame Verbindungsbereiche (3) aufweist, wobei der Träger (1) in den Verbindungsbereichen jeweils gebogen ist, derart, dass benachbarte starre Montagebereiche verkippt zueinander angeordnet sind, und DOLLAR A einer flexiblen Leiterplatte (5), die N LED-Bereiche aufweist und auf den Träger derart auflaminiert ist, dass sich jeweils ein LED-Bereich auf einem der N Montagebereiche (2a...2f) des Trägers (1) befindet, und die Mehrzahl von LEDs (4) auf die LED-Bereiche montiert ist. DOLLAR A Weiterhin ist ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Moduls angegeben.

Description

  • Die Anmeldung betrifft ein Leuchtdioden(LED)-Modul, insbesondere ein LED-Modul für ein Drehwarnlicht, bei dem die Abstrahlrichtungen unterschiedlicher fest zueinander angeordneter Leuchtdioden oder Leuchtdiodengruppen voneinander verschieden sind, und insbesondere eine 360°-Abstrahlung ermöglichen. Sie betrifft weiterhin ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Leuchtdiodenmoduls.
  • Bislang werden Drehwarnlichter oder Blinklichter in den meisten Fällen mit Glühlampen realisiert. Der „Blinkeffekt" wurde erzielt, indem ein Reflektor mittels eines Motors in eine Rotation versetzt wird und dabei das von der Glühlampe emittierte Licht in unterschiedliche Richtungen reflektiert. Die Konstruktion der Beleuchtungseinheit ist aufgrund der vielfältigen, insbesondere notwendigen mechanischen Komponenten aufwendig.
  • Aufgrund dieser Nachteile und der höheren Lebensdauer von Leuchtdioden (LEDs) gegenüber Glühlampen sind verschiedene Vorschläge unterbreitet worden, solche Lichter mit LEDs zu realisieren. Bei einem LED-Modul mit einer 360°-Abstrahlung sind die LEDs kreisförmig auf einem Träger angeordnet und werden nacheinander elektronisch angesteuert. Auf diese Weise lässt sich der von den bekannten Drehwarnlichtern erzeugte Blinkeffekt auf einfache Weise erzielen.
  • So ist beispielsweise aus der US 5,806,965 ein Drehwarnlicht bekannt, das drei, jeweils mit einer Mehrzahl an Leuchtdioden versehene, Leiterplatten aufweist, die miteinander verbunden sind. Eine dieser Leiterplatten ist rohrförmig gebogen. Die beiden anderen Leiterplatten sind kreisförmig ausgebildet und werden mit den Enden der rohrförmig gebogenen Leiterplatte verbunden. Der elektrische Anschluss der Leuchtdioden erfolgt über Drahtverbindungen eines Steckkontaktteils, das mit einer der beiden kreisförmigen Leiterplatten mechanisch verbunden wird. Auf den Leiterplatten selbst befinden sich Leiterzüge zum elektrischen Verbinden der darauf aufgebrachten LEDs. Die Fertigung des beschriebenen Drehwarnlichts gestaltet sich aufgrund der vielen unterschiedlichen zusammenzufügenden Bauteile schwierig und lässt insbesondere eine weitgehende Automatisierung nicht zu.
  • Eine andere Möglichkeit, eine Vielzahl von LEDs in der gewünschten kreisförmigen Form anzuordnen, ist in der WO 00/69000 beschrieben. In dieser Druckschrift wird vorgeschlagen, einen Kühlkörper mit einer dreidimensionalen, z.B. zylindrischen, Form zu verwenden und eine flexible Leiterplatte, die auf einer Hauptfläche mit einer Mehrzahl von LEDs versehen ist, auf die derart verformte oder gekrümmte Oberfläche des Kühlkörpers aufzulaminieren. Damit sollen aufgrund bestimmter Vorgaben räumlich geformte LED-Module hergestellt werden, die als Blinker oder dergleichen verwendet werden können. Die flexible Leiterplatte, die in der Regel aus einem flexiblen Kunststoff hergestellt wird, erlaubt die Anpassung an komplexe dreidimensionale Formen. Die flexible Leiterplatte kann aus einer Polyester- oder Polyimid-Folie bestehen. Vorgeschlagen wird die Verwendung sogenannter Flexboards, die im Allgemeinen mehrlagige Leiterplatten sind, die homogen aus einer Mehrzahl von Polyimid-Trägerfolien aufgebaut sind.
  • Aus der DE 199 09 399 C1 ist schließlich ein flexibles LED-Modul mit einer Mehrzahl starrer Leiterplatten bekannt, die jeweils an einer ihrer Hauptoberflächen mit einer flexiblen Leiterplatte, wie dem oben beschriebenen Flexboard, mit einem Abstand voneinander verbunden sind. Die LEDs sind in einen Schaltkreis integriert, der auf der flexiblen Leiterplatte aufgebracht ist. Die LEDs werden in der Oberflächenmontagetechnik SMT (Surface Mount Technology) hergestellt und direkt auf der flexiblen Leiterplatte in dem Bereich montiert, in dem die flexible Leiterplatte auf den starren Leiterplatten aufgeklebt ist. Das in dieser Druckschrift beschriebene LED-Mehrfachmodul ist insbesondere für den Einsatz im Kraftfahrzeugbereich als Blinker, Rücklicht oder Bremslicht mit einer Abstrahlung von maximal 90° vorgesehen. Für den jeweiligen Einsatz muss das beschriebene flexible LED-Mehrfachmodul auf einen weiteren Träger aufgebracht werden, der ihm die notwendige mechanische Stabilität verleiht.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein LED-Modul der eingangs genannten Art insbesondere mit einer 360°-Abstrahlung anzugeben, welches einerseits möglichst einfach hergestellt werden kann und andererseits eine hohe Eigenfestigkeit und damit mechanische Stabilität aufweist. Weiterhin soll ein Verfahren zum Herstellen eines solchen LED-Moduls angegeben werden.
  • Diese Aufgaben werden mit einem LED-Modul mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 und mit einem Verfahren zum Herstellen des LED-Moduls mit den Merkmalen des Patentanspruches 11 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Ein bevorzugtes LED-Modul gemäß der Erfindung weist folgende Merkmale auf:
    • – einen Träger aus einem festen aber biegsamen Material, der N (mit bevorzugt N > = 3) Montagebereiche und N-1 jeweils zwischen zwei Montagebereichen angeordnete Verbindungsbereiche aufweist, wobei der Träger an den Verbindungsbereichen jeweils gebogen oder geknickt ist, so dass die Montagebereich derart zueinander stehen, dass sie eine rohrartige Raumform mit polygonalem Querschnitt bilden, bei der die Verbindungsbereiche die „Kanten" darstellen;
    • – eine flexible Leiterplatte mit einer Mehrzahl von LED-Bereichen, die mit den N Montagebereichen des Trägers jeweils an einer ihrer Hauptflächen miteinander verbunden ist und die die Montagebereiche überspannt; und
    • – eine Mehrzahl an LEDs, die in den LED-Bereichen auf die flexiblen Leiterplatte montiert und dort elektrisch verschaltet sind.
  • Das Vorsehen eines Trägers, dessen Biegung oder bei dem ein Abknicken in vorbestimmten Verbindungsbereichen möglich ist, in Kombination mit einer flexiblen Leiterplatte, die die den Träger zumindest teilweise überspannt und die die Mehrzahl der LEDs trägt, ermöglicht eine einfach aufgebaute, einfach herzustellende und dennoch stabile Anordnung. Die Leiterplatte kann auf einfache Weise vor dem Biegen oder Knicken mittels herkömmlicher zweidimensionaler Pick-and-Place-Verfahren mit den LEDs bestückt werden. Vorzugsweise erfolgt die Bestückung der flexiblen Leiterplatte mit LEDs und ggf. anderen elektronischen Bauteilen nach deren Aufbringen auf den Träger.
  • Bevorzugter Weise ist in den Verbindungsbereichen jeweils zumindest eine Materialschwächung vorgesehen, wodurch das verbleibende Trägermaterial in den Verbindungsbereichen bei einer Biegebelastung nachgibt. Durch selektives Vorsehen von Materialschwächungen an den gewünschten Verbindungsbereichen kann festgelegt werden, an welchen Stellen eine Biegung oder ein Abknicken erfolgen soll und mit welchem Winkel eine Biegung zwischen zwei Montagebereichen möglich sein soll.
  • Die Materialschwächung kann durch partielles Reduzieren der Materialstärke des Trägers oder durch in Teilbereichen der Verbindungsbereiche vollständiges Entfernen von Trägermaterials realisiert sein. Das Einbringen von Materialschwächungen in den Träger umfasst vorzugsweise ein Einbringen von Aussparungen, z.B. durch Stanzen oder Fräsen.
  • Bevorzugt ist die Größe der zumindest einen Aussparung derart bemessen, dass der jeweilige Verbindungsbereich zwei stegförmige Bereiche bzw. Stege aufweist, die zwei eineinander benachbarte Montagebereiche miteinander mechanisch verbinden.
  • Der Träger umfasst dann eine Mehrzahl von im Vergleich zu den Verbindungsbereichen starren bzw. steifen Träger- oder Versteifungsplatten für die LED-Bereiche der flexiblen Leiterplatte, die jeweils an einer ihrer Hauptoberflächen mit der flexiblen Leiterplatte in einem Abstand voneinander, der durch die Stege definiert ist, verbunden sind. Die Träger- oder Versteifungsplatten sind an ihren Rändern über die Stege oder andere geeignete Verbindungselemente verbunden.
  • Vorzugsweise sind die zwei Stege in Randbereichen des Trägers angeordnet. Dies ermöglicht es, dass die flexible Leiterplatte in einer bevorzugten Ausgestaltung in den Verbindungsbereichen des starren Trägers zwischen den zwei Stegen eines Verbindungsbereiches verläuft. Damit wird vermieden, dass die flexible Leiterplatte beim Biegevorgang starken Spannungen, aufgrund von noch vorhandenem Trägermaterial in den Verbindungsbereichen, ausgeübt wird.
  • Die Stege geben der Anordnung den notwendigen Halt und ermöglichen den einfachen Aufbau von dreidimensionalen Strukturen, welche eine Abstrahlung der LEDs in verschiedene Richtungen ermöglichen. Es kann ein LED-Modul bereitgestellt werden, das in alle Raumrichtungen abstrahlt. Besonders bevorzugt wird das LED-Modul für Drehwarnlichter oder Blinklichter verwendet.
  • Bevorzugt sind die LEDs in einen elektronischen Schaltkreis zur Ansteuerung der LED-Anordnung integriert, der auf der flexiblen Leiterplatte aufgebracht ist.
  • Die LEDs werden bevorzugterweise in der Oberflächenmontage-Technik SMT (Surface Mount Technology) hergestellt und direkt auf der flexiblen Leiterplatte in dem Bereich montiert, in dem die flexible Leiterplatte mit der Leiterplatte verbunden, insbesondere geklebt oder anderweitig laminiert, ist. Dies hat den Vorteil, dass für eine optimale Wärmeableitung von den LEDs gesorgt ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung stellt der Träger eine starre Leiterplatte aus Aluminium dar. Die flexible Leiterplatte besteht in einer bevorzugten Form aus einem Kunststoff, insbesondere Polyester oder Polyimid, und insbesondere ist sie aus mehreren Lagen aus Polyimid aufgebaut. Diese als Flexboards bekannten Anordnungen sind aus dem Stand der Technik bekannt und beispielsweise in dem Artikel „Flexibel verdrahten auf kleinstem Raum" von H. Kober in der Zeitschrift F&M, Heft 5/96, Seiten 355f. beschrieben. Diese Flexboards werden dort als mehrlagige Leiterplatten beschrieben, die homogen aus einer Mehrzahl von Polyimid-Trägerfolien aufgebaut sind.
  • Das erfindungsgemäße LED-Modul eignet sich, wie weiter oben bereits erwähnt, insbesondere für die Verwendung bei Drehwarnlichtern, die herkömmliche Blinklichter mit Glühlampen ersetzen.
  • Ein Verfahren zum Herstellen des oben beschriebenen LED-Moduls umfasst die folgenden Schritte: Einbringen von Materialschwächungen in einen festen, biegsamen Träger, so dass N-1 Verbindungsbereiche und N durch die Verbindungsbereiche getrennte Montagebereiche entstehen; Aufbringen einer flexiblen Leiterplatte auf den Träger, so dass dieser mit den N Montagebereichen des Trägers jeweils an einer seiner Hauptflächen miteinander verbunden ist; Aufbringen einer Mehrzahl an LEDs, die im Bereich des Trägers auf der flexiblen Leiterplatte montiert sind; und Biegung des Trägers in den Verbindungsbereichen, um eine rohrartige Form des starren Trägers mit in etwa polygonalem Querschnitt zu erhalten. Das Verbinden der flexiblen Leiterplatte und des Trägers erfolgt vorzugsweise durch eine Klebung oder eine anderweitige Laminierung.
  • Zur Erhöhung der Festigkeit des LED-Moduls ist es vorteilhaft, die Enden des starren Trägers nach dem Schritt des Biegens miteinander zu verbinden. Dies kann ebenfalls durch eine Klebung oder durch eine Einrasverbindung der Enden ineinander geschehen.
  • Vor dem Aufbringen der flexiblen Leiterplatte auf den Träger kann ggf. der integrierte Schaltkreis auf der flexiblen Leiterplatte hergestellt werden.
  • Die Fertigung des erfindungsgemäßen LED-Moduls kann damit in allen Verfahrensschritten voll automatisiert erfolgen. Insbesondere ist für das elektrische Anschließen der LEDs kein manueller Arbeitsgang notwendig.
  • Weiter Vorteile, vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem im Folgenden in Verbindung mit den 1 bis 5 erläuterten Ausführungsbeispiel. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Draufsicht auf die Grundform eines Trägers,
  • 2 eine schematische Darstellung einer Draufsicht auf die Grundform einer flexiblen Leiterplatte,
  • 3 eine schematische Darstellung einer Draufsicht auf die miteinander verbundene flexible Leiterplatte und den Träger,
  • 4 eine schematische Darstellung einer perspektivische Ansicht eines in seine endgültige Form gebrachten Trägers, und
  • 5 eine schematische Darstellung einer perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen LED-Moduls in schematischer Form.
  • Die in 1 dargestellte schematische Grundform eines Trägers 1 ist ein Rechteck der Breite bT und der Höhe hT. Der Träger 1 ist vorzugsweise durch ein Aluminiumblech gebildet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Träger 1 sechs Montagebereiche 2a ... 2f auf. Zwischen jeweils zwei Montagebereichen 2a und 2b, 2b und 2c, ... 2e und 2f ist jeweils ein Verbindungsbereich 3 vorgesehen. Der Verbindungsbereich 3 ist durch eine Aussparung 6 der Höhe hA und zwei diese Aussparung einfassende Stege 7 gebildet. Die Stege 7 erstrecken sich zwischen jeweils zwei benachbarten Montagebereichen 2a und 2b, ... 2e und 2f. Aufgrund der Materialschwächung durch das Vorsehen einer einzigen Aussparung in jedem der Verbindungsbereiche 3 lässt sich der Träger 1 mittels eines geeigneten Werkzeuges längs der Biegelinien 16 auf einfache Weise zu einem vieleckigen rohrartigen Gebilde formen. Da die Montagebereiche 2a ... 2f keine Materialschwächung aufweisen und das Material des Trägers 1 von Haus aus relativ steif ausgebildet ist, findet in diesen Bereichen keine Biegung statt.
  • Die Form des erfindungsgemäßen LED-Moduls ist im Wesentlichen durch die Raumform des gebogenen Trägers 1 ausgebildet. Da der Träger 1 in seiner Grundform N=6 Montagebereiche und N-1 (fünf) Verbindungsbereiche aufweist, entsteht nach dem Biegevorgang das in 4 gezeigte rohrartige Gebilde mit einem sechseckigen Querschnitt. An der mit dem Bezugszeichen 17 gekennzeichneten Stelle treffen die Enden des verformten Trägers 1 aufeinander, die beispielsweise durch eine Klebung oder eine Rastverbindung für eine bessere Stabilität miteinander verbunden sein können.
  • Obwohl in dem Ausführungsbeispiel jeder der Verbindungsbereiche 3 mit lediglich einer einzigen Aussparung 6 versehen ist, könnten pro Verbindungsbereich auch mehrere Aussparungen vorgesehen sein. Anstatt der Aussparungen könnte das Material des Trägers 1 auch lediglich bereichsweise in seiner Stärke, z.B. durch einen Fräsvorgang, verringert sein. Letztendlich führt jede Materialschwächung in dem Verbindungsbereich dazu, dass der Träger beim Einbringen in ein Verformungswerkzeug an den geschwächten Stellen als erstes nachgibt und sich damit die gewünschte Form erzeugen lässt. Ebenso ist die Anzahl von sechs Montagebereiche willkürlich gewählt. Es könnten auch mehr oder weniger Montagebereiche vorgesehen sein.
  • Vor dem eigentlichen Verformungsschritt sind weitere Arbeitsvorgänge notwendig, die anhand der nachfolgend beschriebenen Figuren näher erläutert werden.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf die Grundform einer flexiblen Leiterplatte 5, die später mit den N Montagebereichen 2a ... 2f des Trägers 1 aus 1 jeweils an einer ihrer Hauptoberflächen miteinander verbunden werden wird. Die flexible Leiterplatte 5 ist im Wesentlichen ebenfalls von rechteckiger Gestalt mit einer Breite bFL und einer Höhe hFL. Die Breite bFL kann dabei im Wesentlichen der Breite bT des Trägers 1 entsprechen oder geringfügig kleiner sein. Die Höhe hFL ist bevorzugt geringer als die Höhe hA der Aussparungen 6. Die bevorzugten Größenverhältnisse von Träger 1 und flexibler Leiterplatte 5 werden besser aus der 3 ersichtlich, in der die flexible Leiterplatte 5 bereits auf den Träger 1 aufgebracht und jeweils mit den Hauptoberflächen der N Montagebereiche verbunden ist. Die Einhaltung der genannten Größenverhältnisse weist den Vorteil auf, dass beim späteren Biegevorgang eine plastische Verformung ausschließlich in den Bereichen der Stege 7 stattfinden wird und eine Beschädigung der flexiblen Leiterplatte während der Biegung vermieden wird. Eine plastische Verformung des Trägers im Bereich der flexiblen Leiterplatte könnte dazu führen, dass partiell ein starker Druck auf die auf der Außenseite des Trägers 1 aufgebrachte flexible Leiterplatte ausgeübt werden könnte. Um dies und eine eventuelle Beschädigung zu verhindern, sind die Stege 7 im Randbereich des Trägers 1 vorgesehen, so dass die flexible Leiterplatte 5 in dem durch eine jeweilige Aussparung 6 gebildeten Zwischenraum hindurch laufen kann.
  • Zurückkommend auf die 2 wird auf der flexiblen Leiterplatte, die vorzugsweise als Flexboard ausgeführt ist, eine integrierte Schaltung aufgebracht, die Leiterzüge 9 und Kontaktflächen 10, 11 und 12 umfasst. Die Kontaktflächen 11, die sich in LED-Bereichen der flexiblen Leiterplatte befinden, dienen jeweils zur späteren Kontaktierung einer LED. Die Kontaktflächen 11 sind in Gruppen zu sechs Stück angeordnet, wobei sich jede Gruppe in einem zugehörigen LED-Bereich befindet.
  • Jede Gruppe bildet eine LED-Anordnung 14a ... 14f des LED-Moduls. Jeder der LED-Bereiche und damit jedes der LED-Module 14a ... 14f ist einer der Montageflächen 2a ... 2f des Trägers 1 zugeordnet. Die Kontaktflächen 11 einer LED-Gruppe 14a ... 14f sind über Leiterzüge 9 seriell miteinander verschalten. Das mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnete Kontaktflächenpaar dient zur Kontaktierung eines Widerstandes. Die LED-Module 14a ... 14f sind über den mit den Bezugszeichen 15 gekennzeichneten breiten Leiterzug parallel geschalten. Eine Fahne 13, die an einer der Längsseiten der flexiblen Leiterplatte 5 absteht, weist Kontaktflächen 12 zur externen Kontaktierung der integrierten Schaltung auf der flexiblen Leiterbahn auf.
  • Die gezeigte Anzahl von sechs LEDs pro LED-Anordnung ist lediglich beispielhaft gewählt. Selbstverständlich könnten die LED-Anordnungen eine beliebige Anzahl an LEDs aufweisen. Auch die gezeigte elektrische Verschaltung der LEDs bzw. LED-Anordnungen ist lediglich beispielshaft zum Zwecke der Beschreibung gewählt und kann jederzeit in geeigneter Weise an unterschiedliche Gegebenheiten angepasst werden.
  • Das Aufbringen der in 2 gezeigten flexiblen Leiterplatte 5 erfolgt vorzugsweise durch einen Laminier-Vorgang und führt zu der in 3 gezeigten Anordnung. Aus dieser Figur ist gut ersichtlich, dass jedes LED-Modul 14a ... 14f über einem jeweils zugeordneten Montagebereich 2a ... 2f zu Liegen kommt. Ausschließlich in diesen Bereichen findet eine mechanische Fixierung der beiden Bauelemente miteinander statt. Anschließend können die LEDs auf die dafür vorgesehenen Kon taktflächen 11 aufgebracht werden. Dies geschieht in bevorzugter Weise in einer Oberflächenmontage-Technik, wobei die LEDs mittels eines herkömmlichen Pick-and-Place-Verfahrens direkt auf der flexiblen Leiterplatte in den Montagebereichen 2a ... 2f montiert werden, in denen die flexible Leiterplatte auf den Träger 1 aufgebracht ist. Neben einer einfachen Fertigung hat das LED-Modul den Vorteil, dass die im Betrieb entstehende Wärme der LEDs über den Träger 1 gut abgeleitet werden kann.
  • In einem letzten Schritt wird schließlich das in 3 entstandene Halbzeug in die gewünschte Form gebogen, die in 5 schematisch dargestellt ist. In einem letzten Schritt können die Enden des Trägers 1 (mit dem Bezugszeichen 17 gekennzeichnet) miteinander mechanisch verbunden werden.
  • Durch eine entsprechend ausgebildete elektronische Ansteuerschaltung, die mit den Kontaktflächen 12 verbunden werden kann, kann durch hintereinander erfolgendes Ein- und Ausschalten der LED-Anordnungen der gewünschte Drehlicht-Effekt erzielt werden. Somit entsteht der Eindruck, dass das Licht rotiert. Die Ansteuerschaltung könnte ebenfalls auf dem Träger mit aufgebracht werden, um Kosten für eine zusätzliche Leiterplatte einzusparen.
  • Das erfindungsgemäße LED-Modul kann allgemein in allen Gebieten eingesetzt werden, in denen ein Licht mit einer Abstrahlung von 360° oder ein rotierendes Licht erforderlich ist, wie dies beispielsweise bei Warnblinkleuchten der Fall ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern ist grundsätzlich überall dort einsetzbar, wo in verschiedene Richtungen abstrahlende LED-Module wünschenswert sind.

Claims (16)

  1. Leuchtdioden(LED)-Modul (20) mit einer räumlichen Anordnung einer Mehrzahl von Leuchtdioden(LEDs) (4), einem die räumliche Anordnung vorgebenden Träger (1), der N (mit N≥3) starre Montagebereiche (2a ... 2f) und N-1 jeweils zwischen zwei benachbarten starren Montagebereichen angeordnete biegsame Verbindungsbereiche (3) aufweist, wobei der Träger (1) in den Verbindungsbereichen jeweils gebogen ist, derart, dass benachbarte starre Montagebereiche verkippt zueinander angeordnet sind, und einer flexiblen Leiterplatte (5), die N LED-Bereiche aufweist und auf den Träger derart auflaminiert ist, dass sich jeweils ein LED-Bereich auf einem der N Montagebereiche (2a ... 2f) des Trägers (1) befindet, und die Mehrzahl von LEDs (4) auf die LED-Bereiche montiert ist.
  2. LED-Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) einstückig ausgebildet ist.
  3. LED-Modul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Verbindungsbereichen (3) jeweils zumindest eine Materialschwächung (6) des Trägers vorgesehen ist, die ein Biegen des Trägers zwischen den starren Montagebereichen ermöglicht.
  4. LED-Modul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialschwächung (6) durch zumindest eine Aussparung des Trägers gebildet ist.
  5. LED-Modul nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der zumindest einen Aussparung derart bemessen ist, dass der jeweilige Verbindungsbereich nur noch im Vergleich zur Gesamtbreite des Trägers schmale Stege (7) aufweist, die zwei benachbarte Montagebereiche (2a ... 2f) miteinander verbinden.
  6. LED-Modul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Stege (7) vorgesehen sind, die bevorzugt in Randbereichen des Trägers (1) angeordnet sind.
  7. LED-Modul nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Leiterplatte (5) in den Verbindungsbereichen des starren Trägers ausschließlich zwischen den Stegen (7) eines Verbindungsbereichs (3) verläuft.
  8. LED-Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die LEDs (4) in einen Schaltkreis (8) integriert sind, der auf der flexiblen Leiterplatte (5) aufgebracht ist.
  9. LED-Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) aus metallischem Material insbesondere aus Aluminiumblech besteht.
  10. LED-Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Leiterplatte (5) aus einem Kunststoff, insbesondere Polyester oder Polyimid, besteht, und insbesondere aus mehreren Lagen aus Polyimid aufgebaut ist (Flexboard).
  11. Verfahren zum Herstellen eines LED-Moduls nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit den Schritten: Einbringen von Materialschwächungen (6) in ein plattenförmiges Material für den Träger (1), so dass N-1 Verbindungsbereiche (3) und N durch die Verbindungsbereiche (3) getrennte Montagebereiche (2a ... 2f) entstehen; Aufbringen einer flexiblen Leiterplatte (5) mit N LED-Bereichen auf den Träger (1), derart, dass sich jeweils ein LED-Bereich auf einem der N Montagebereiche (2a ... 2f) des Trägers (1) befindet, Aufbringen einer Mehrzahl an LEDs (4) auf die LED-Bereiche der flexiblen Leiterplatte; und Biegen des Trägers (1) in Verbindungsbereichen (3), derart, dass der Träger (1) in die gewünschte Raumform des LED-Moduls gebracht wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Leiterplatte (5) auf den Träger (1) auflaminiert wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Enden des starren Trägers (1) nach dem Biegen miteinander verbunden werden und das Modul eine rohrartige Form aufweist.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Einbringen von Materialschwächungen in den Träger (1) ein Stanzen oder Fräsen von Aussparungen umfasst.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die LEDs und ggf. Ansteuerschaltungselemente vor dem Biegen des Trägers auf die auf dem Träger befindliche flexible Leiterplatte aufgebracht werden und nachfolgend der Träger in die Raumform gebracht wird.
  16. Verwendung eines LED-Moduls nach einem der Ansprüche 1 bis 9 als Drehwarnlicht.
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