DE10350660A1 - Flusssteuerungsverfahren für eine virtuelle Container-Verbindung einer Übertragungseinrichtung eines regionalen Netzes - Google Patents

Flusssteuerungsverfahren für eine virtuelle Container-Verbindung einer Übertragungseinrichtung eines regionalen Netzes Download PDF

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Abstract

Die Erfindung offenbart ein Flusssteuerungsverfahren für VC-Verbindungen in einer Einrichtung eines regionalen Netzes. Das Verfahren enthält wenigstens die folgenden Schritte: Die Übertragungseinrichtung am empfangenden Ende bestimmt, ob in ihren VC-Verbindungen eine Dienstdatenpaketblockierung vorhanden ist, wobei ein Flusssteuerungspaket mit einem VC-Verbindungs-Identifizierungskennzeichen ausgesendet wird, wenn das der Fall ist; die Übertragungseinrichtung, die das Flusssteuerungspaket empfangen hat, hält das Weiterleiten der Dienstdatenpakete der VC-Verbindung gemäß dem VC-Verbindungs-Identifizierungskennzeichen in dem Flusssteuerungspaket an, bis die durch das Flusssteuerungspaket eingebrachte Zeitgebung abgeschlossen ist und kein weiteres neues Flusssteuerungspaket kommt. Das Verfahren kann den Datenfluss für jede VC-Verbindung einzeln steuern, wobei es im Vergleich zu der derzeitigen Technik die Probleme, dass es in der SDH keine Flusssteuerung gibt, löst.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Datenübertragung und insbesondere auf ein Flusssteuerungsverfahren für eine virtuelle Container-Verbindung (VC-Verbindung) einer Übertragungseinrichtung eines regionalen Netzes (MAN), das auf der synchronen digitalen Hierarchie (SDH) beruht.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In einer Einrichtung eines regionalen Netzes, das auf der SDH beruht, wird ein IP-Datenpaket oder eine ATM-Zelle zur Übertragung auf die SDH abgebildet. Wenn Daten aus einer Glasfaser an eine VC-Verbindung übergeben werden, muss der Übergabedatenfluss gesteuert werden, falls die Datenübergabegeschwindigkeit höher als die Verarbeitungs- und Weiterleitungsgeschwindigkeit der Einrichtung ist.
  • Wenn eine herkömmliche SDH-Einrichtung Daten an eine Glasfaser sendet, ist die Aufwärtsverbindungsbandbreite endlich; selbst wenn es eine Variante gibt, liegt die Veränderlichkeit in dem Bereich der Rateneinstellung, der durch die G.707 empfohlen wird. Somit besitzt der Empfangsknoten in dem Übertragungsring genug Verarbeitungsfähigkeit für eine VC-Verbindung, die Daten hinzufügt; es gibt kein Flusssteuerungsproblem.
  • Für eine Einrichtung eines regionalen Netzes, die auf der SDH beruht, die Dienstdaten lädt, wird der Datenfluss ständig geändert. Ohne Flusssteuerung für eine VC-Verbindung tritt ein Datenverlust auf, schwankt der Datenfluss im Netz und kann die Netzbandbreite nicht effizient verwendet werden; außerdem kann eine VC-Verbindung zuviel Betriebsmittel belegen und beeinflusst sie den normalen Dienst anderer VC-Verbindungen.
  • Derzeit liefert die IEEE802.3x lediglich eine Flusssteuerung, die auf einem physikalischen Port beruht. Es gibt keine Flusssteuerungstechnik für VC- Verbindungen, die auf der SDH beruhen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Flusssteuerungsverfahrens für VC-Verbindungen in der Einrichtung eines regionalen Netzes. Bei diesem Verfahren wird der Datenfluss jeder VC-Verbindung einzeln gesteuert.
  • Ein Flusssteuerungsverfahren für VC-Verbindungen in einer Übertragungseinrichtung eines regionalen Netzes umfasst wenigstens die folgenden Schritte:
    • A) die Übertragungseinrichtung am empfangenden Ende erfasst, ob in ihren VC-Verbindungen eine Dienstdatenpaketblockierung vorhanden ist, wobei ein Flusssteuerungspaket mit einem VC-Verbindungs-Identifizierungskennzeichen ausgesendet wird, wenn das der Fall ist;
    • B) die Übertragungseinrichtung, die das Flusssteuerungspaket empfangen hat, hält das Weiterleiten der Dienstdatenpakete der VC-Verbindung gemäß dem VC-Verbindungs-Identifizierungskennzeichen in dem Flusssteuerungspaket an, bis die durch das Flusssteuerungspaket eingebrachte Zeitgebung abläuft und kein weiteres neues Flusssteuerungspaket kommt.
  • Der Schritt (B) umfasst ferner das Starten eines Flusssteuerungszeitgebers in der Übertragungseinrichtung, die das Flusssteuerungspaket empfangen hat; das Erfassen, ob die Flusssteuerungs-Zeitgebung abgeschlossen ist, anschließend das Warten, wenn das nicht der Fall ist.
  • Der Schritt (A) umfasst ferner das Starten eines Steuerungszeitgebers in der Übertragungseinrichtung am empfangenden Ende und das Senden des Flusssteuerungspakets nach Art einer Zeitgebung, bis die Dienstdatenpaketblockierung verschwunden ist.
  • Der Schritt (A) umfasst besser außerdem das einzelne Berechnen der Anzahl der empfangenen Dienstdatenpakete jeder VC-Verbindung in der Übertragungseinrichtung am empfangenden Ende; das Erfassen, ob die Anzahl über dem voreingestellten Flusssteuerungs-Schwellenwert liegt, wobei das Flusssteuerungspaket an die Übertragungseinrichtung am sendenden Ende gesendet wird, wenn das der Fall ist.
  • Der Schritt (A) umfasst besser außerdem das Erfassen, ob der FIFO-Puffer einer VC-Verbindung in der Übertragungseinrichtung am empfangenden Ende übergelaufen ist; das Senden des Flusssteuerungspakets an den physikalischen Port der Übertragungseinrichtung am empfangenden Ende, wenn das der Fall ist.
  • Es wird betrachtet, dass das in dieser Erfindung verwendete Flusssteuerungspaket ein VC-Verbindungs-Identifizierungskennzeichen als einen Rahmenanfangsblock zu dem Pausenrahmen der Norm 802.3x hinzufügt.
  • Die VC-Verbindungs-Identifizierungskennzeichen entsprechen eindeutig den VC-Verbindungen, und die Länge des VC-Verbindungs-Identifizierungskennzeichens ist durch die Anzahl der VC-Verbindungen bestimmt.
  • Die Erfindung betrifft das Hinzufügen eines VC-Identifizierungskennzeichens als ein Anfangsblock zu dem Pausenrahmen der Norm 802.3x, um ein Flusssteuerungspaket zu bilden, das einzeln eine VC-Verbindungsblockierungssituation widerspiegelt, so dass der Datenfluss jeder VC-Verbindung ohne irgendeine gegenseitige Beeinflussung unter den VC-Verbindungen einzeln gesteuert werden kann. Das Flusssteuerungspaket kann in der Erfindung durch Software oder Hardware gesendet werden, so dass die Implementierung flexibel ist. Im Vergleich zu der herkömmlichen Technik löst die Erfindung beide Probleme: In dem SDH-System gibt es keine Flusssteuerung, und die frühere allgemeine Flusssteuerungstechnik beruht lediglich auf dem physikalischen Port.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden außerdem eine Flusssteuerungsvorrichtung für VC-Verbindungen in einer MAN-Einrichtung, ein Computerprogramm und ein Computerprogrammprodukt geschaffen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist ein Diagramm der Flusssteuerung von VC-Verbindungen.
  • 2 ist ein Dienstdatenpaketformat in einer VC-Verbindung.
  • 3 ist ein Diagramm der Beziehung zwischen einem physikalischen Port und VC-Verbindungen.
  • 4 ist ein Verarbeitungsablaufplan der Flusssteuerung für eine VC-Verbindung auf der Abwärtsverbindung der Dienstdatenpakete.
  • 5 ist ein Flusssteuerungspaketformat.
  • 6 ist ein Flussrichtungsdiagramm der Dienstdatenpakete in dem Schnittstellen-Logikmodul auf der Aufwärtsverbindung der Dienstdatenpakete.
  • 7 ist ein Diagramm für ein Schnittstellen-Logikmodul, das ein Flusssteuerungspaket an einen physikalischen Port sendet.
  • 8 ist ein Verarbeitungsablaufplan eines Ports während des Empfangs eines Flusssteuerungspakets.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Im Folgenden wird die Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung und die Ausführungsform ausführlicher beschrieben.
  • Üblicherweise umfasst ein gleicher physikalischer Port in einer Übertragungseinrichtung eines regionalen Netzes mehrere VC-Verbindungen. Bei der Ausführung einer Flusssteuerung für eine VC-Verbindung sollte es vermieden werden, andere VC-Verbindungen zu beeinflussen. Das heißt, wenn eine VC-Verbindung Flusssteuerungsinformationen empfangen hat, sollte sie rechtzeitig antworten und die Datenübertragung anhalten, ohne den Datenstrom zu beeinflussen, der an andere VC-Verbindungen gesendet wird. Somit muss die Erfindung Probleme einschließlich des Identifizierens einer VC-Verbindung, des Sendens und Empfangens von Flusssteuerungsinformationen für eine VC-Verbindung usw. lösen.
  • 1 zeigt ein Diagramm der Flusssteuerung von VC-Verbindungen. In einem SDH-Ring gibt es vier Knoten, wobei sich zwischen zwei Nachbarknoten eine VC-Verbindung befindet. Beispielsweise gibt es eine VC-Verbindung zwischen dem Knoten 2 und dem Knoten 3. Es wird angenommen, dass die Dienstdatenpakete vom Knoten 2 zum Knoten 3 fließen, wobei der Knoten 3 ein Flusssteuerungssignal an den Knoten 2 sendet und der Knoten 2 das Senden der Dienstdaten anhält, wenn es einen überschüssigen Dienstdatenstrom gibt, den der Knoten 3 nicht weiterleiten kann.
  • 2 zeigt ein Dienstdatenpaketformat in einer VC-Verbindung. Um an verschiedene VC-Verbindungen gesendete Dienstdatenpakete zu unterscheiden, wird zu dem Dienstdatenpaket ein VC-Verbindungs-Identifizierungskennzeichen hinzugefügt, bevor das Dienstdatenpaket auf den SDH-Kanal abgebildet wird. Die Länge des VC-Verbindungs-Identifizierungskennzeichens hängt davon ab, wieviele VC-Verbindungen die Einrichtung unterstützt. Jedes VC-Verbindungs-Identifizierungskennzeichen entspricht einer VC-Verbindung, wobei ein VC-Verbindungs-Identifizierungskennzeichenwert in dem SDH-Ring eindeutig eingestellt wird.
  • 3 zeigt die Beziehung zwischen einem physikalischen Port und den VC-Verbindungen in einer Übertragungseinrichtung eines Regionalnetzes. Eine Datenverarbeitungseinheit in einer Übertragungseinrichtung eines regionalen Netzes enthält eine Schnittstelleneinheit, ein Dienstverarbeitungsmodul, ein Schnittstellen-Logikmodul und ein Abbildungs/Rückabbildungs-Modul. Das Dienstverarbeitungsmodul ist über den physikalischen Port, der mehrere SDH-VC-Verbindungen enthält, mit dem Schnittstellen-Logikmodul verbunden. Wenn ein Dienstdatenpaket auf der Aufwärtsverbindung der Dienstdatenpakete von der VC-Verbindung auf den SDH-Ring abgebildet wird, befindet es sich gemäß dem VC-Verbindungs-Identifizierungskennzeichen des Dienstdatenpakets in verschiedenen Zeitschlitzen. Da die SDH ein Zeitmultiplexsystem ist, können Daten in einem Zeitschlitz an irgendeinem Knoten in dem SDH-Ring gesendet werden; auf diese Weise kann ein Dienstdatenpaket mit einem VC-Verbindungs-Identifizierungskennzeichen gemäß einer Konfiguration des Netzmanagementzentrums an einen bestimmten Knoten gesendet werden. Wenn Daten auf der Aufwärtsverbindung der Dienstdatenpakete von dem SDH-Ring auf die VC-Verbindung abgebildet werden, fügt das Abbildungs/Rückabbildungs-Modul ein geeignetes VC-Verbindungs-Identifizierungskennzeichen hinzu. Nachdem die Dienstdatenpakete mit verschiedenen VC-Verbindungs-Identifizierungskennzeichen in den gleichen physikalischen Port eingetreten sind, leitet sie das Dienstverarbeitungsmodul gemäß dem VC-Verbindungs-Identifizierungskennzeichen und der virtuellen LAN-Kennung (VLAN-ID) usw. weiter.
  • Im Folgenden wird beschrieben, dass die Übertragungseinrichtung am empfangenden Ende Flusssteuerungsinformationen an die Übertragungseinrichtung am sendenden Ende sendet.
  • 4 ist ein Verarbeitungsablaufplan eines Flusssteuerungssignals, das durch die VC-Verbindung der Übertragungseinrichtung am empfangenden Ende gesendet wird.
  • Schritt 401. Die Übertragungseinrichtung am empfangenden Ende berechnet jeweils gemäß dem VC-Verbindungs-Identifizierungskennzeichen jedes Dienstdatenpakets die Anzahl der Dienstdatenpakete jeder VC-Verbindung in dem gemeinsam genutzten Paketspeicher und stellt einen Schwellenwert der Dienstdatenpaketanzahl für die Flusssteuerung ein.
  • Schritt 402. Es wird erfasst, ob die Anzahl der Dienstdatenpakete größer als der Schwellenwert ist. Falls die Anzahl der Dienstdatenpakete kleiner als der Schwellenwert ist, wird zu Schritt 404 gegangen, um die Dienstdatenpakete normal weiterzuleiten. Falls die Dienstdatenpaketanzahl größer als der Schwellenwert ist, wird zu Schritt 403 gegangen und ein Steuerzeitgeber gestartet, um nach Art einer Zeitgebung ein Flusssteuerungspaket mit VC-Verbindungs-Identifizierungskennzeichen an die Übertragungseinrichtung am sendenden Ende zu senden. Die Struktur des Flusssteuerungspakets ist in 5 gezeigt und wird dadurch gebildet, dass vor dem Pausenrahmen der IEEE802.3x ein VC-Verbindungs-Identifizierungskennzeichen hinzugefügt wird, um die Flusssteuerung für verschiedene VC-Verbindungen zu implementieren. Da jedes Dienstdatenpaket sein eigenes VC-Verbindungs-Identifizierungskennzeichen besitzt, kann eine VC-Verbindung von anderen VC-Verbindungen an demselben physikalischen Port unterschieden werden. Beispielsweise sendet das Dienstverarbeitungsmodul ein Flusssteuerungspaket mit dem VC-Verbindungs-Identifizierungskennzeichenwert 1 an seinen physikalischen Port, wenn das Dienstverarbeitungsmodul in 3 Dienstdatenpakete empfangen hat, die vom SDH-Ring auf die VC-Verbindungen abgebildet worden sind und wenn die Dienstdatenpaketanzahl der VC-Verbindung 1 in dem Paketspeicher den Schwellenwert überschritten hat. Das Flusssteuerungspaket wird durch das Abbildungs/Rückabbildungs-Modul von der VC-Verbindung 1 auf den SDH-Ring abgebildet und daraufhin an den physikalischen Port der Übertragungseinrichtung am sendenden Ende gesendet. Normalerweise werden die Dienstdatenpakete mit dem VC-Verbindungs- Identifizierungskennzeichenwert-Identifizierungskennzeichen 2 und 3 von demselben physikalischen Port gesendet. Auf diese Weise wird eine Flusssteuerung implementiert, die auf der VC-Verbindung beruht; es gibt keine gegenseitige Beeinflussung unter den VC-Verbindungen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die oben erwähnte Art der Flusssteuerung durch Software, d. h. durch ein Computerprogramm, implementiert; der Schwellenwert kann leicht geändert werden, so dass die Flusssteuerung flexibel ist. Wenn ein Dienstdatenpaket an eine VC-Verbindung gesendet wird, wird der Verbindungszähler erhöht, während der Verbindungszähler verringert wird, wenn ein Dienstdatenpaket von einer VC-Verbindung ausgesendet wird; dies beeinflusst in bestimmtem Grad die Weiterleitungseffizienz.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist eine weitere Art der Flusssteuerung durch Hardware, d. h. durch eine Flusssteuerungsvorrichtung, implementiert; das Schnittstellen-Logikmodul zwischen dem Dienstverarbeitungsmodul und dem Abbildungs/Rückabbildungs-Modul in der Übertragungseinrichtung am empfangenden Ende sendet das Flusssteuerungspaket mit einem VC-Verbindungs-Identifizierungskennzeichen gemäß der Größe der FIFO-Puffer jeder VC-Verbindung an den physikalischen Port.
  • 6 zeigt die Flussrichtung der Dienstdatenpakete in dem Schnittstellen-Logikmodul aus 3 auf der Aufwärtsverbindung der Dienstdatenpakete. Die Schnittstellenlogik der Übertragungseinrichtung am empfangenden Ende ordnet die von dem physikalischen Port empfangenen Dienstdatenpakete gemäß dem VC-Verbindungs-Identifizierungskennzeichen jedes Dienstdatenpakets dem FIFO-Puffer verschiedener VC-Verbindungen zu; Dienstdatenpakete in dem FIFO-Puffer verschiedener VC-Verbindungen werden an das Abbildungs/Rückabbildungs-Modul gesendet. Umgekehrt wird auf der Abwärtsverbindung der Dienstdatenpakete gemäß der VC-Verbindung, von der das Dienstdatenpaket kommt, zu den Dienstdatenpaketen ein VC-Verbindungs-Identifizierungskennzeichen hinzugefügt und das Dienstdatenpaket daraufhin an das Dienstverarbeitungsmodul gesendet.
  • 7 zeigt das Senden der Flusssteuerungspakete des Schnittstellen-Logikmoduls. Wenn der FIFO-Puffer einer VC-Verbindung voll ist, sendet das Schnittstellen-Logikmodul ein Flusssteuerungspaket mit den VC-Verbindungs- Identifizierungskennzeichen an den physikalischen Port des Dienstverarbeitungsmoduls, um einen Flusssteuerungsrahmen zu simulieren, der von der Übertragungseinrichtung am sendenden Ende kommt. Nachdem der physikalische Port das Flusssteuerungspaket empfangen hat, hält er das Senden der Dienstdatenpakete an die VC-Verbindung an; auf diese Weise wird der Fluss der VC-Verbindung gesteuert.
  • Wenn ein Flusssteuerungspaket empfangen worden ist, ist die Verarbeitungsprozedur wie folgt. Nachdem ein Flusssteuerungspaket empfangen worden ist, wird das VC-Verbindungs-Identifizierungskennzeichen des Flusssteuerungspakets analysiert, um zu erfahren, für welche VC-Verbindung diese Flusssteuerung ist, und der Datenfluss für diese VC-Verbindung angehalten. Folglich wird der Fluss der VC-Verbindung gesteuert.
  • 8 zeigt einen Verarbeitungsablaufplan eines Flusssteuerungspakets an dem physikalischen Port der Übertragungseinrichtung am empfangenden Ende.
  • Schritt 501. Der physikalische Port empfängt ein Flusssteuerungspaket mit einem VC-Verbindungs-Identifizierungskennzeichen.
  • Schritt 502. Der Flusssteuerungszeitgeber wird mit der durch das Flusssteuerungspaket eingebrachten Zeitgebung gestartet und das Weiterleiten der Dienstdatenpakete angehalten.
  • Schritt 503. Je nachdem, ob die in Schritt 502 eingestellt Zeitgebung abgeschlossen ist, wird Schritt 504 ausgeführt, falls sie abgeschlossen ist, während andernfalls zu Schritt 503 zurückgekehrt wird.
  • Schritt 504. Je nachdem, ob ein neues Flusssteuerungspaket empfangen worden ist, wird zu Schritt 502 zurückgekehrt, wenn eines empfangen worden ist, während andernfalls der Schritt 505 zum normalen Weiterleiten der Dienstdatenpakete ausgeführt wird.
  • Das Anhalten des Weiterleitens der Dienstdatenpakete in Schritt 502 kann durch Software oder Hardware implementiert sein. Bei der Implementierung mit Hardware kann ein Vermittlungsnetzchip verwendet werden, der einen versandten und einzeln angehaltenen Datenfluss unterstützt. Beispielsweise kann der Vermitt lungsnetzchip in dem von dem US-Unternehmen AMCC hergestellten Netzprozessor nP3400 einen Datenfluss in 16 Unterflüsse trennen; jeder Unterfluss entspricht einer VC-Verbindung oder einem physikalischen Port, wobei die an eine VC-Verbindung oder an einen physikalischen Port gesendeten Dienstdatenpakete einzeln angehalten werden können. Bei der Implementierung mit Software können für jede VC-Verbindung oder für jeden physikalischen Port eine oder mehrere Warteschlangen eingestellt werden. Wenn es erforderlich ist, das Senden der Daten von einer VC-Verbindung oder von einem physikalischen Port anzuhalten, wird das Versenden der Warteschlange der VC-Verbindung oder des physikalischen Ports angehalten und die Warteschlange von der VC-Verbindung oder von dem Port getrennt, so dass kein Dienstdatenpaket von der VC-Verbindung oder von dem physikalischen Port gesendet wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform enthält das Flusssteuerungsverfahren für VC-Verbindungen in einer MAN-Einrichtung wenigstens Folgendes: die Übertragungseinrichtung am empfangenden Ende erfasst, ob in ihren VC-Verbindungen eine Dienstdatenpaketblockierung vorhanden ist, wobei ein Flusssteuerungspaket mit einem VC-Verbindungs-Identifizierungskennzeichen ausgesendet wird, wenn das der Fall ist; die Übertragungseinrichtung, die das Flusssteuerungspaket empfangen hat, hält das Weiterleiten der Dienstdatenpakete der VC-Verbindung gemäß dem VC-Verbindungs-Identifizierungskennzeichen in dem Flusssteuerungspaket an, bis die durch das Flusssteuerungspaket eingebrachte Zeitgebung abgeschlossen ist und kein weiteres neues Flusssteuerungspaket kommt. Das Verfahren kann den Datenfluss für jede VC-Verbindung einzeln steuern, wobei das Verfahren im Vergleich zu der derzeitigen Technik die Probleme, dass es in der SDH keine Flusssteuerung gibt, löst.

Claims (10)

  1. Flusssteuerungsverfahren für VC-Verbindungen in einer Einrichtung eines regionalen Netzes, wobei das Flusssteuerungsverfahren die folgenden Schritte umfasst: A) Bestimmen, ob an einer VC-Verbindung einer Übertragungseinrichtung am empfangenden Ende eine Dienstdatenpaketblockierung vorhanden ist, und Aussenden eines Flusssteuerungspakets mit einem VC-Verbindungs-Identifizierungskennzeichen, wenn das der Fall ist; und B) Anhalten des Weiterleitens der Dienstdatenpakete der VC-Verbindung in der Übertragungseinrichtung, die das Flusssteuerungspaket empfangen hat, gemäß dem VC-Verbindungs-Identifizierungskennzeichen in dem Flusssteuerungspaket, bis die durch das Flusssteuerungspaket eingebrachte Zeitgebung abläuft und kein weiteres neues Flusssteuerungspaket empfangen wird.
  2. Flusssteuerungsvertahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt (B) ferner umfasst: Starten eines Flusssteuerungszeitgebers in der Übertragungseinrichtung, die das Flusssteuerungspaket empfangen hat; und Bestimmen, ob die Flusssteuerungs-Zeitgebung abgeschlossen ist, anschließend Warten, wenn das nicht der Fall ist.
  3. Flusssteuerungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Schritt (A) ferner umfasst: Starten eines Steuerungszeitgebers in der Übertragungseinrichtung am empfangenden Ende und Senden des Flusssteuerungspakets nach Art einer Zeitgebung, bis die Dienstdatenpaketblockierung verschwunden ist.
  4. Flusssteuerungsvertahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem der Schritt (A) umfasst: einzelnes Berechnen der Anzahl der empfangenen Dienstdatenpakete jeder VC-Verbindung in der Übertragungseinrichtung am empfangenden Ende auf der Abwärtsverbindung der Dienstdatenpakete; Bestimmen, ob die Anzahl über einem voreingestellten Flusssteuerungs-Schwellenwert liegt, und Senden des Flusssteuerungspakets an die Übertragungseinrichtung am sendenden Ende, wenn das der Fall ist.
  5. Flusssteuerungsverfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem der Schritt (A) umfasst: Bestimmen, ob ein FIFO-Puffer einer VC-Verbindung in der Über tragungseinrichtung am empfangenden Ende übergelaufen ist, auf der Aufwärtsverbindung der Dienstdatenpakete, und Senden des Flusssteuerungspakets an den physikalischen Port der Übertragungseinrichtung am empfangenden Ende, wenn das der Fall ist.
  6. Flusssteuerungsvertahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das VC-Verbindungs-Identifizierungskennzeichen als ein Rahmenanfangsblock zu einem Pausenrahmen der Norm 802.3x hinzugefügt wird, so dass es das Flusssteuerungspaket bildet.
  7. Flusssteuerungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die VC-Verbindungs-Identifizierungskennzeichen eineindeutig den VC-Verbindungen entsprechen und die Länge des VC-Verbindungs-Identifizierungskennzeichens durch die Anzahl der VC-Verbindungen bestimmt ist.
  8. Flusssteuerungsvorrichtung, die ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ausführt.
  9. Computerprogramm, das Computerprogrammcode umfasst, der, wenn er in einem Computer ausgeführt wird, ermöglicht, dass der Computer ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 ausführt.
  10. Computerprogrammprodukt, das Computerprogrammcode umfasst, der, wenn er in einem Computer ausgeführt wird, ermöglicht, dass der Computer ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 ausführt.
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