DE10348853A1 - Selbstsperrender Gurtaufroller - Google Patents
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Abstract
Ein selbstsperrender Gurtaufroller mit einem Profilkopf als Träger eines zur Verriegelung der Gurtwelle mit dem Gehäuse beweglich angeordneten Sperrgliedes und mit einer als Torsionsstab ausgebildeten Kraftbegrenzungseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung von Gurtwelle (10) und Profilkopf (11) wenigstens ein an dem einen der miteinander verbundenen Bauteile (10, 11) angeordneter, axial abstehender Ansatz (14) in wenigstens eine stirnseitig an dem anderen Bauteil (10, 11) eingebrachte Ausnehmung (15) eingreift und in dem Überlappungsbereich von Ansatz (14) und Ausnehmung (15) beidseitig einer Längsmittenebene der Gurtwelle (10) und parallel dazu den die Ausnehmung (14) umgebenden Kranz (16) des einen Bauteils (10, 11) durchgreifende und den Ansatz (14) des anderen Bauteils (10, 11) formschlüssig festlegende Sicherungselemente (18, 21) vorgesehen sind.
Description
- Die Erfindung betrifft einen selbstsperrenden Gurtaufroller mit einer fahrzeugsensitiv und/oder gurtbandsensitiv ansteuerbaren Blockiervorrichtung für die Gurtwelle, mit einem Profilkopf als Träger eines zur Verriegelung der Gurtwelle mit dem Gehäuse beweglich angeordneten Sperrgliedes und mit einer Kraftbegrenzungseinrichtung in Form eines an seinem einen Ende drehfest mit der Gurtwelle und an seinem anderen Ende drehfest mit dem Profilkopf verbundenen Torsionsstabes.
- Ein Gurtaufroller mit den vorgenannten Merkmalen ist in der
DE 196 81 341 C1 beschrieben. Soweit es erforderlich ist, die Gurtwelle und den Profilkopf bei normalen Auf- und Abwickelbewegungen wie auch bei normalen Gurtblockierungen aneinander zu kuppeln, sind an der dem Profilkopf zugewandten Stirnseite der Gurtwelle zwei Scherstifte angeordnet, die in entsprechende Bohrungen im Profilkopf eingreifen und bei der Montage des Gurtaufrollers mit dem Profilkopf vernietet werden, so dass Gurtwelle und Profilkopf während der weiteren Montagevorgänge als Baugruppe zusammengehalten sind. Kommt es nach einer über das gurtbandsensitive bzw. fahrzeugsensitive Steuersystem eingeleiteten Blockierung der Gurtwelle beispielsweise durch den bei einem Unfall in den Gurt fallenden Insassen zu einer entsprechend großen Zugkraft am Gurt in Gurtauszugsrichtung, so brechen die Scherstifte ab, und die Gurtwelle ist danach gegenüber dem blockierten Profilkopf in Gurtauszugsrichtung relativ drehbar. Diese Relativdrehung wird durch den zwischen Gurtwelle und Profilkopf eingeschalteten Torsionsstab aufgenommen, wobei aufgrund der Formänderungsarbeit des Torsionsstabes die gewünschte Kraftbegrenzung erreicht wird. - Mit dem bekannten Gurtaufroller ist der Nachteil verbunden, dass die Herstellung der Scherstiftverbindung aufwendig ist, weil die in die Ausnehmungen des Profilkopfes eingreifenden Scherstifte mit diesem vernietet werden, wobei an die Passgenauigkeit der Verbindung entsprechend hohe Anforderungen zu stellen sind.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem selbstsperrenden Gurtaufroller der eingangs genannten Art die Verbindung zwischen Gurtwelle und Profilkopf in Bezug auf deren Montage zu verbessern.
- Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
- Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, dass zur Verbindung von Gurtwelle und Profilkopf wenigstens ein an dem einen der miteinander verbundene Bauteile angeordneter, axial abstehender Ansatz in wenigstens eine stirnseitig an dem anderen Bauteil eingebrachte Ausnehmung eingreift und in dem Überlappungsbereich von Ansatz und Ausnehmung beidseitig einer Längsmittenebene der Gurtwelle und parallel dazu den die Ausnehmung umgebenden Kranz des einen Bauteils durchgreifende und den Ansatz des anderen Bauteils festlegende Sicherungselemente vorgesehen sind. Mit der Erfindung ist der Vorteil einer prozesssicheren Montage verbunden, weil nach dem Zusammenstecken von Gurtwelle und Profilkopf lediglich die mit einem tangentialen Verlauf angeordneten Sicherungselemente in die dafür im Überlappungsbereich von Ansatz und Ausnehmung jeweils angeordneten Bohrungen einzustecken sind.
- Die Erfindung sieht in einer ersten Ausführungsform vor, dass die Sicherungselemente als in in dem Kranz des einen Bauteils angeordneten Bohrungen eingesteckte und den Ansatz des anderen Bauteils in zugeordneten Bohrungen durchgreifende Scherstifte ausgebildet sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das aus dem gattungsbildenden Stand der Technik bekannte Prinzip einer Scherstiftverbindung beibehalten, allerdings mit einer wesentlich vereinfachten Montage der aus Gurtwelle und Profilkopf bestehenden Baugruppe.
- In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Sicherungselemente als in in dem Kranz des einen Bauteils angeordneten Bohrungen eingesteckte und in auf dem Umfang des Ansatzes des anderen Bauteils ausgebildeten Nuten eingreifende Haltestifte ausgebildet sind. Im Vergleich mit einer Ausbildung der Sicherungselemente als Scherstifte ist mit dieser Ausführungsform neben der prozesssicheren Montage mittels eines lediglich notwendigen Einsteckens der Haltestifte der Vorteil verbunden, dass die bei einer Scherstiftverbindung entstehende Kraftspitze bei dem Wirksamwerden des Torsionsstabes entfällt und das Kraftbegrenzungssystem weicher anspricht. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, dass die Verbindung über die in der Nut liegenden Haltestifte auch während der Kraftbegrenzung noch Axialkräfte überträgt, so dass die bei seiner Verdrillung aufgrund plastischer Verformung eintretende Längung des Torsionsstabes keine nachteiligen Auswirkungen hinsichtlich der Zuordnung von Profilkopf und Gurtwelle zueinander hat.
- Insbesondere ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, dass auf dem Umfang des Ansatzes eine umlaufende Nut angeordnet ist und die Haltestifte in einen tangentialen Verlauf zum Tiefsten der Nut angeordnet sind.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind. Es zeigen:
-
1 eine aus Gurtwelle und Profilkopf bestehende Baugruppe als Bestandteil eines selbstsperrenden Gurtaufrollers in einer Gesamtdarstellung, -
2 eine mittels Scherstiftanordnung ausgeführte Verbindung von Gurtwelle und Profilkopf in einer schematischen Seitenansicht, -
3 den Gegenstand der2 in einer anderen Ausführungsform mit einer Haltestiftverbindung. - Soweit Gegenstand der Erfindung ein selbstsperrender Gurtaufroller ist, findet sich eine Gesamtdarstellung des Gegenstandes in der zur Bildung der Gattung herangezogenen
DE 196 81 341 C1 . Soweit zum Verständnis der vorliegenden Erfindung lediglich die aus Gurtwelle und Profilkopf bestehende Baugruppe erforderlich ist, ist in1 mit10 die Gurtwelle und mit11 ein an die Gurtwelle zu koppelnder Profilkopf bezeichnet. Gurtwelle10 und Profilkopf11 sind über einen Torsionsstab12 aneinandergekoppelt, wobei der Torsionsstab12 mit seinem in1 linken Ende drehfest mit der Gurtwelle10 und mit seinem in1 rechten Ende drehfest mit dem Profilkopf11 verbunden ist, wozu der Profilkopf11 eine dem Ende des Torsionsstabes12 formentsprechende Aufnahmeöffnung13 aufweist. Der Profilkopf11 reicht mit einem von ihm ausgehenden und die Aufnahmeöffnung13 ausbildenden axialen Ansatz14 in eine stirnseitig in der Gurtwelle10 ausgebildete Ausnehmung15 (2 und3 ) hinein. - Die Festlegung des Ansatzes
14 des Profilkopfes11 in der zugehörigen Ausnehmung15 der Gurtwelle10 ist in einem ersten Ausführungsbeispiel in2 dargestellt. Hierzu sind zu beiden Seiten einer gedachten Längsmittenebene der Gurtwelle10 in dem die Ausnehmung15 umgebenden Kranz16 Bohrungen17 zur Aufnahme von darin einsteckbaren Scherstiften18 angeordnet. Entsprechend weist der Ansatz14 des Profilkopfes11 Bohrungen19 auf, die derart angeordnet sind, dass in der zugeordneten Lage des Profilkopfes11 bei in die Ausnehmung15 der Gurtwelle10 eingestecktem Ansatz14 die Bohrungen19 mit den Bohrungen17 der Gurtwelle10 fluchten, so dass die in die Bohrungen17 eingesteckten Scherstifte18 den Ansatz14 in den Bohrungen19 durchgreifen. An dem Profilkopf11 ist an dessen der Gurtwelle10 gegenüberliegenden Seite ein Lagerstift22 vorgesehen, der der Lagerung der aus Gurtwelle10 und Profilkopf11 bestehenden Baugruppe in dem hier nicht weiter dargestellten U-förmigen Gehäuse des Gurtaufrollers dient. - Soweit bei der Montage der aus Gurtwelle
10 und Profilkopf11 bestehenden Baueinheit lediglich die Scherstifte18 in die in einer Flucht liegenden Bohrungen17 und19 einzustecken sind, legen die Scherstifte18 die Ansprechschwelle für das Wirksamwerden des Torsionsstabes12 fest, wie in der gattungsbildendenDE 196 81 341 C1 im einzelnen beschrieben. - Das in
3 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch, dass an Stelle der Scherstifte nun einfache Haltestifte21 vorgesehen sind, zu deren Aufnahme der Ansatz14 mit einer umlaufenden Nut20 versehen ist. Aufgrund der Formschlussverbindung des Torsionsstabes12 mit der Gurtwelle10 einerseits und dem Profilkopf11 andererseits drehen sich in Normalbetrieb des Gurtaufrollers die Bauteile10 ,11 jeweils gemeinsam. Kommt es aufgrund der Blockierung des Profilkopfes11 und einer weiterhin an der Gurtwelle10 angreifenden Gurtzugkraft in Gurtauszugsrichtung zu einer entsprechenden Krafteinwirkung auf den Torsionsstab12 , so gibt der Torsionsstab12 dem einwirkenden Drehmoment nach, so dass die bereits beschriebene Relativdrehung der Gurtwelle10 zu dem blockierten Profilkopf11 eintritt. Bei dem in -
3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind keine Scherkräfte vor dem Wirksamwerden des Torsionsstabes zu überwinden, so dass ein weicheres Ansprechen der Kraftbegrenzung gewährleistet ist. Auch während der Kraftbegrenzung durch die Verdrillung des Torsionsstabes12 sorgen die in der Nut20 des Profilkopfansatzes14 liegenden Haltestifte21 dafür, dass Profilkopf11 und Gurtwelle10 axial unverrückbar gegeneinander festgelegt sind, so dass die mit der Verdrillung des Torsionsstabes12 einhergehende Längung des Torsionsstabes Gurtwelle10 und Profilkopf11 in axialer Richtung nicht auseinander treiben kann. - Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass bei einer Ausführung der Haltestifte
21 mit einer gewissen Elastizität die Montage dadurch zu vereinfachen ist, dass die Haltestifte21 in die zugeordneten Bohrungen17 des Kranzes16 der Gurtwelle10 bereits eingesteckt sein können, so dass der Profilkopf11 mit seinem Ansatz14 in die Ausnehmung15 der Gurtwelle10 bei der Montage eingerastet werden kann, indem die Haltestifte21 leicht nachgeben und in die Nut20 des Ansatzes14 einrasten. - Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Claims (4)
- Selbstsperrender Gurtaufroller mit einer fahrzeugsensitiv und/oder gurtbandsensitiv ansteuerbaren Blockiervorrichtung für die Gurtwelle, mit einem Profilkopf als Träger eines zur Verriegelung der Gurtwelle mit dem Gehäuse beweglich angeordneten Sperrgliedes und mit einer Kraftbegrenzungseinrichtung in Form eines an seinem einen Ende drehfest mit der Gurtwelle und an seinem anderen Ende drehfest mit dem Profilkopf verbundenen Torsionsstabes, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung von Gurtwelle (
10 ) und Profilkopf (11 ) wenigstens ein an dem einen der miteinander verbundene Bauteile (10 ,11 ) angeordneter, axial abstehender Ansatz (14 ) in wenigstens eine stirnseitig an dem anderen Bauteil (10 ,11 ) eingebrachte Ausnehmung (15 ) eingreift und in dem Überlappungsbereich von Ansatz (14 ) und Ausnehmung (1S ) beidseitig einer Längsmittenebene der Gurtwelle (10 ) und parallel dazu den die Ausnehmung (14 ) umgebenden Kranz (16 ) des einen Bauteils (10 ,11 ) durchgreifende und den Ansatz (14 ) des anderen Bauteils (10 ,11 ) formschlüssig festlegende Sicherungselemente (18 ,21 ) vorgesehen sind. - Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungselemente als in in dem Kranz (
16 ) des einen Bauteils (10 ,11 ) angeordneten Bohrungen (17 ) eingesteckte und den Ansatz (14 ) des anderen Bauteils (10 ,11 ) in zugeordneten Bohrungen (19 ) durchgreifende Scherstifte (18 ) ausgebildet sind. - Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungselemente als in in dem Kranz (
16 ) des einen Bauteils (10 ,11 ) angeordneten Bohrungen (17 ) eingesteckte und in auf dem Umfang des Ansatzes (14 ) des anderen Bauteils (10 ,11 ) ausgebildeten Nuten (20 ) eingreifende Haltestifte (21 ) ausgebildet sind. - Gurtaufroller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Umfang des Ansatzes (
14 ) eine umlaufende Nut (20 ) angeordnet ist und die Haltestifte (21 ) in einem tangentialen Verlauf zum Tiefsten der Nut (20 ) angeordnet sind.
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