DE10348737A1 - Elektrohängebahn - Google Patents

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Frank Kretschmer
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    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B3/00Elevated railway systems with suspended vehicles
    • B61B3/02Elevated railway systems with suspended vehicles with self-propelled vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C13/00Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes
    • B61C13/04Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes for elevated railways with rigid rails

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektrohängebahn 1 mit einer einer Fahrschiene 4 zugeordneten Antriebsvorrichtung 2 und einem Tragrahmen 3, wobei die Antriebsvorrichtung 2 mindestens eine im Tragrahmen 3 gelagerte reibschlüssige Antriebsrolle 2.1 mit einer Drehachse 2.2 und mindestens eine zu der Antriebsrolle 2.1 in einer Rollenachse 2.4 achsparallel gegenüber der Fahrschiene 4 gelagerte Gegendruckrolle 2a aufweist. Die Gegendruckrolle 2a ist zumindest in eine Richtung auf die Fahrschiene 4 durch eine Anpresskraft belastbar. Der Antriebsrolle 2.1 ist zumindest eine weitere zur Gegendruckrolle 2a in einer Rollenachse 2.4' achsparallel gelagerte Gegendruckrolle 2b zugeordnet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektrohängebahn mit einer einer Fahrschiene zugeordneten Antriebsvorrichtung und einem Tragrahmen, wobei die Antriebsvorrichtung mindestens eine Antriebsrolle und mindestens eine die Anlagekraft der Antriebsrolle gegen die Fahrschiene unterstützende erste Gegendruckrolle mit einer Rollenachse aufweist, die zumindest in eine Richtung gegen die Fahrschiene anlegbar ist.
  • Es ist bereits ein Hängebahnfahrwerk mit einem mittels Tragrädern auf einer ortsfesten Trageschiene laufenden Tragrahmen und mindestens zwei von einem gemeinsamen Motor bei dessen etwa gleichbleibender Drehzahl angetriebenen Reibrädern aus der DE-OS 1 580 873 bekannt. Während der Horizontalfahrt greift ein Reibrad mit kleinem Drehmoment für hohe Fahrgeschwindigkeit bei großem Durchmesser bzw. großer Umfangsgeschwindigkeit und für die Vertikalfahrt ein anderes Reibrad mit großem Drehmoment für kleine Fahrgeschwindigkeit bei kleinem Durchmesser bzw. kleiner Umfangsgeschwindigkeit an der Tragschiene an. Das große Reibrad oder Paar Reibräder mit kleinem Drehmoment und hoher Umfangsgeschwindigkeit ist seitlich bzw. beiderseits des Stegs der Tragschiene zwischen den Tragrädern derart angeordnet, dass es auf der oberen Fläche des Flansches der Tragschiene angreift. Zu diesem Reibrad oder diesem Paar Reibrädern in Horizontalfahrtstellung ist etwa lotrecht und achsparallel das kleine Reibrad mit großem Drehmoment und niedriger Um fangsgeschwindigkeit in dem Tragrahmen derart angeordnet, dass dieses kleine Reibrad bei Vertikalfahrt durch lastabhängiges Kippen des Tragrahmens um das jeweils obere Paar Tragräder an der unteren Fläche des Flansches der Tragschiene in Reibeingriff und das große Reibrad bzw. das groβe Paar Reibräder außer Reibeingriff gelangen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung einer Elektrohängebahn derart auszubilden und anzuordnen, dass die Bauhöhe reduziert und gleichzeitig die Gegenkraft in Abhängigkeit des Verlaufs der Fahrschiene einstellbar ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass neben der ersten Antriebsrolle zumindest eine zweite Gegendruckrolle vorgesehen ist, die eine achsparallel und beabstandet zur Rollenachse der ersten Gegendruckrolle angeordnete Rollenachse aufweist.
  • Durch den Abstand zwischen den Gegendruckrollen wird erreicht, dass in Abhängigkeit des Verlaufs der Fahrschiene eine oder zwei Gegendruckrollen zum Aufbringen der für die reibschlüssige Übertragung des Antriebsmoments über die Antriebsrolle notwendigen Gegenkraft einsetzbar sind.
  • Vorteilhaft ist es hierzu auch, dass ein oder mehrere Lagerrahmen für zumindest jeweils eine Gegendruckrolle vorgesehen sind, die mittel- oder unmittelbar um jeweils zumindest eine Achse schwenkbar am Tragrahmen gelagert sind. Durch die Lagerung der Lagerrahmen in Achsen wird die in Abhängigkeit des Verlaufs der Fahrschiene geforderte Verstellbarkeit der Gegendruckrollen vereinfacht und eine überbestimmte Lagerung der Gegendruckrollen vermieden.
  • Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung, dass die Rollenachse der Gegendruckrolle translatorisch im Lagerrahmen gelagert ist. Dadurch wird erreicht, dass entsprechend der Freiheitsgrade der Lagerung des Lagerrahmens die Gegendruckrolle einen weiteren Freiheitsgrad aufweist, der dazu beiträgt, dass die Lagerung einer Gegendruckrolle in einem Lagerrahmen nicht überbestimmt ist. Ferner ist durch die translatorische Lagerung eine erste Feder- und Dämpfungseinheit für die Gegendruckrolle einsetzbar.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass mindestens vier achsparal1el zueinander angeordnete Gegendruckrollen vorgesehen sind und in jedem Lagerrahmen mindestens zwei Gegendruckrollen gelagert sind. Dadurch wird die Flexibilität der zum Einsatz kommenden Gegendruckrollen erhöht. Gleichzeitig wird die notwendige Gegenkraft auf mehrere Gegendruckrollen verteilt, wodurch der Durchmesser der Gegendruckrollen und somit die Bauhöhe der Antriebsvorrichtung reduziert ist.
  • Ferner wird durch die Lagerung von mindestens zwei Rollen in einem über eine Achse schwenkbar gelagerten Lagerrahmen eine statisch bestimmte Einleitung der Gegenkraft in vorteilhafter Weise dadurch erreicht, dass die Verteilung der Gegenkraft auf mehrere in Fahrtrichtung vor und hinter dem Krafteinleitungspunkt der Gegenkraft gelagerte Gegendruckrollen verteilt wird.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass mit Bezug zur Fahrtrichtung der Elektrohängebahn beidseitig vom Tragrahmen jeweils zumindest ein Lagerrahmen vorgesehen ist. Dadurch wird eine symmetrische Verteilung der Gegendruckrolle bezüglich der Drehachse der Antriebsrolle beziehungsweise des Reibpunktes der Antriebsrolle auf der Fahrschiene erreicht. Die aus den einzelnen Gegenkräften der Gegendruckrollen resultierende Gegenkraft deckt sich als Vektor mit der entsprechenden Normalkraft der Antriebsrolle. Beide verlaufen parallel zueinander durch den Reibpunkt der Antriebsrolle.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, dass zumindest ein Lagerrahmen über zumindest einen Querträger am Tragrahmen befestigt ist. Durch den Querträger ist die Verteilung und Lagerung der Gegendruckrollen in Richtung der Fahrschiene einfacher. Der als separates Bauteil beschriebene Querträger ist gleichwirkend mit einer entsprechend den Erfordernissen für die Lagerung und Verteilung der Gegendruckrollen erforderlichen ein- oder mehrteiligen Gestaltung des Tragrahmens.
  • Vorteilhaft ist es ferner, dass am Tragrahmen ein Lastaufnahmemittel vorgesehen ist, das zumindest eine Schwenkachse aufweist. Die schwenkbare Lastaufnahme ermöglicht ein in der Lastaufnahme momentenfreies Anhängen der Last.
  • Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung ist es von Vorteil, dass die Anpresskraft von zumindest einer Gegendruckrolle über ein Vorspannmittel eingebracht ist, wobei das Vorspannmittel mittel- oder unmittelbar an der Gegendruckrolle und mittel- oder unmittelbar am Tragrahmen befestigt ist. Dadurch wird erreicht, dass die Gegenkraft entsprechend der jeweiligen Fahrsituation angepasst wird und gleichzeitig der Lagerrahmen relativ zum Tragrahmen verschwenkbar bleibt. Durch die Aufrechterhaltung der Verschwenkbarkeit des Lagerrahmens kann die Gegenkraft auf die Gegendruckrollen des jeweiligen Lagerrahmens auf alle Gegendruckrollen gleichmäßig oder auch ungleichmäßig verteilt werden. Die Vorspannmittel weisen entsprechende Lagerachsen in den Lagerrahmen auf. Die beispielsweise über ein als Feder ausgebildetes Vorspannmittel eingeleitete Gegenkraft ist unabhängig von dem oben beschriebenen Feder-Dämpfungselement einer im Lagerrahmen translatorisch gelagerten Gegendruckrolle.
  • Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfindung, dass das Vorspannmittel durch zumindest die Richtung und den Betrag der am Lastaufnahmemittel angreifenden Kraft in der Vorspannkraft verstellbar ist. Dadurch wird erreicht, dass die entsprechend einer momentanen Belastungssituation der Antriebsvorrichtung notwendige Gegenkraft der Gegendruckrollen angepasst wird. Die Lagereinheiten der Antriebsrolle und der Gegendruckrollen werden dadurch nur jeweils im notwendigen Maβ belastet und ihre Standzeit entsprechend verlängert. Das Vorspannmittel ist beispielsweise als Feder ausgebildet. Unabhängig davon ist das Vorspannmittel elektrisch oder entsprechend weiteren Ausführungsformen hydraulisch oder pneumatisch unterstützt.
  • In Kombination damit ist es vorteilhaft, dass die Anzahl der an der Fahrschiene anlegbaren Gegendruckrollen durch die Vorspannkraft des Vorspannmittels steuerbar ist und/oder zumindest eine Gegendruckrolle jeweils eines Lagerrahmens an der Fahrschiene anlegbar ist. In Grenzbereichen der durch die Lastkraft eingestellten Position der Gegendruckrollen lässt sich durch die Steuerung der Vorspannmittel die Gegenkraft im Betrag und durch die Anzahl der Rollen zusätzlich variieren. So kann bei Vertikalfahrt die Gegenkraft der Gegendruckrollen zusätzlich zu einer lastbedingten Einstellung erhöht werden.
  • Um die Komplexität der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung zu begrenzen, ist es von Vorteil, dass die Anzahl der an der Fahrschiene anliegenden und dem Lagerrahmen zugeord neten Gegendruckrollen durch zumindest die Richtung und den Betrag der am Lastaufnahmemittel angreifenden Kraft verstellbar ist. Dadurch wird erreicht, dass beispielsweise in vertikaler Fahrt bei im Wesentlichen senkrecht zum Tragrahmen wirkender Gewichtskraft der Last aller Gegendruckrollen unterhalb des Tragrahmens an der Fahrschiene nur eine Gegendruckrolle mit Vorspannung oberhalb des Tragrahmens an der Fahrschiene anliegt. Entsprechend der geometrischen Verhältnisse liegen bei horizontaler Fahrt nur die bezüglich des Tragrahmens inneren Gegendruckrollen mit verringerter Gegenkraft an der Fahrschiene an. Dies hat ferner den Vorteil, dass die äußeren Gegendruckrollen nicht abweichend von der Rollrichtung reibschlüssig beansprucht werden.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass der Haft- und/oder Gleitreibungskoeffizient zwischen der Fahrschiene und der Antriebsrolle in Fahrtrichtung zumindest abschnittsweise erhöht ist. Dadurch wird erreicht, dass in vertikalen Kurvenbereichen und bei Vertikalfahrt die Reibkraft zwischen Antriebsrolle und Fahrschiene vergrößert ist. Dies hat erfindungsgemäß den Vorteil, dass gegenüber einem nicht erhöhten Reibungskoeffizienten die gleiche Leistungsübertragung bei geringerer Normalkraft möglich ist. Eine geringere Normalkraft hat zum Vorteil, dass die Vorspannung der Gegendruckrollen reduzierbar ist und somit die Lebensdauer erhöht wird. Die Erhöhung des Reibkoeffizienten wird durch Aufrauen oder Beschichten zumindest einer der Laufflächen von der Antriebsrolle und/oder von der Fahrschiene erreicht. Die Beschichtung ist wenige hundertstel Millimeter bis maximal drei Millimeter stark.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass auf der den Gegendruckrollen zugewandten Seite der Fahrschiene zumindest teilweise ein Belag mit einer Dicke von 1 mm bis 20 mm, im Besonderen von 2 mm bis 10 mm, vorgesehen ist. Durch einen solchen Belag wird in vertikalen Kurvenbereichen und bei Vertikalfahrt die Gegenkraft der Gegendruckrollen unabhängig von einer Steuerung der Feder- und Vorspannelemente rein mechanisch erhöht. Entsprechend der Dicke des Belags wird der Abstand der Antriebsrolle zu den Gegendruckrollen vergrößert und die Vorspannelemente weiter vorgespannt.
  • Hierzu ist es von Vorteil, dass der Belag aus Metall und/oder aus Kunststoff gebildet ist. Dadurch wird erreicht, dass die Abrolleigenschaften je nach Anordnung der Gegendruckrollen und je nach Materialwahl besonders in horizontalen Kurvenbereichen verbessert werden. Bei einem engen Kurvenradius ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, dass das Gleiten der Gegendruckrollen vor allem senkrecht zur Rollrichtung möglich ist, da die Gegendruckrollen starr hintereinander angeordnet sind. Das Erfordernis des Gleitens steigt mit der Anzahl der Gegendruckrollen einer elektrische Antriebsvorrichtung.
  • Das kurvenbedingte Verschwenken einzelner Gegendruckrollen um eine Achse senkrecht zur Drehachse der jeweiligen Gegendruckrolle ist eine erfindungsgemäße Alternative zur gleitfähigen Materialpaarung von Gegendruckrolle und Belag.
  • Letztlich ist es von Vorteil, dass der Querträger ein- oder mehrteilig ausgebildet und über zumindest ein Lager schwenkbar am Tragrahmen gelagert ist. Durch diese spezielle Ausführungsform wird die Steuerung der Gegendruckrollen vielfältiger und gleichzeitig die Möglichkeit geschaffen, den Radius von den Vertikalbögen und von den Horizontalbögen der Fahrschiene weiter zu reduzieren.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass das Verhältnis des Durchmessers der Antriebsrolle zum Durchmesser der Gegendruckrolle einen Wert zwischen 1,5 und 5, im Besonderen zwischen 2 und 3,5, aufweist. Dadurch wird die Bauhöhe der Antriebsvorrichtung verringert, was den Einsatz solcher Antriebsvorrichtungen auch in beengten Montageanlagen erlaubt.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, dass die Fahrschiene einen vertikalen Radius zwischen 1.000 mm und 2.000 mm, im Besonderen 1.600 mm, und einen horizontalen Radius zwischen 400 mm und 1.000 mm, im Besonderen 750 mm, aufweist. Die Kurvenradien sind ein entscheidender Faktor, der über den möglichen Einsatz solcher gattungsgemäßer Elektrohängebahnen entscheidet. Zudem ist die pro Volumeneinheit mögliche Länge an Fahrschiene mit ein Leistungsmerkmal solcher Elektrohängebahnen. Durch die Reduzierung der Kurvenradien wird somit die Flexibilität der gesamten Anlage erhöht.
  • Schließlich ist es von Vorteil, dass die Bauhöhe der Antriebsvorrichtung rechtwinklig zur Fahrschiene von einem oberen Scheitelpunkt der Antriebsrolle bis zu einem unteren Scheitelpunkt einer Gegendruckrolle einen Betrag zwischen 300 mm und 1.000 mm, im Besonderen zwischen 400 mm und 550 mm, aufweist. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, die Durchfahrtshöhen zu minimieren.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine Prinzipskizze eines Teils einer Elektrohängebahn mit Antriebsvorrichtung und Fahrschiene in Vertikalfahrt nach oben,
  • 2 eine Prinzipskizze gemäß 1 mit vier Gegendruckrollen,
  • 3 eine Prinzipskizze gemäß 1 in Horizontalfahrt,
  • 4 eine Schnittdarstellung einer Antriebsvorrichtung mit Fahrschiene.
  • In 1 ist ein Teil einer Elektrohängebahn 1 mit einer Antriebsvorrichtung 2 dargestellt. Die Antriebsvorrichtung 2 weist eine Antriebsrolle 2.1 auf, die durch einen nicht dargestellten Antrie bsmotor reibschlüssig an einem Reibpunkt 9 an einer vertikal verlaufenden Fahrschiene 4 anliegt.
  • Die Antriebsrolle 2.1 ist in einem Tragrahmen 3 mit einer Drehachse 2.2 gelagert und weist an ihrem Außenumfang einen dem reibschlüssigen Antrieb entsprechenden Rollbelag 2.3 aus Kunststoff auf.
  • Der Fahrschiene 4 gegenüberliegend sind zwei Gegendruckrollen 2a, 2b vorgesehen, die jeweils über einen Lagerrahmen 5a, 5b am Tragrahmen 3 gelagert sind. Hierzu sind die Lagerrahmen 5a, 5b in jeweils einer Achse 5.1, 5.1' schwenkbar an einem Querträger 3.1 gelagert. Der Querträger 3.1 ist fest oder starr mit dem Tragrahmen 3 verbunden. In einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Querträger 3.1 schwenkbar mit dem Tragrahmen 3 verbunden.
  • Am Tragrahmen 3 ist ein Lastaufnahmemittel 6 mit einer Schwenkachse 6.1 gemäß 4 vorgesehen, an dem die Gewichtskraft G einer Last wirkt. Die Gegendruckrollen 2a, 2b werdensowohl über die Gewichtskraft G als auch über die als Federn 7a, 7b ausgebildeten Vorspannmittel in Gegendruckrichtung gegen die Fahrschiene 4 gedrückt. Generell sind die Drehachse 2.2 der Antriebsrolle 2.1, der Reibpunkt 9 und die Schwenkachse 6.1 auf einer Geraden angeordnet.
  • Die Federn 7a, 7b greifen mit einer Seite jeweils an Rollenachsen 2.4, 2.4' der Gegendruckrollen 2a, 2b an. Mit der anderen Seite sind die Federn 7a, 7b über jeweils eine Lagerachse 7.1, 7.1' schwenkbar am Querträger 3.1 gelagert. Die Kraftwirkungslinie der Federn 7a, 7b verläuft ungefähr parallel zum Tragrahmen 3. Die Federn 7a, 7b können elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch unterstützt sein.
  • Durch die am Lastaufnahmemittel 6 wirkende Gewichtskraft G wird der Tragrahmen 3 wie in 2 dargestellt nach unten verschwenkt, wodurch der Abstand der Achse 5.1' zur Fahrschiene 4 reduziert und der Abstand der Achse 5.1 vergrößert wird. Dadurch wird eine in Richtung des Lagerrahmens 5b resultierende Komponente der Gewichtskraft G, die als Gegenkraft wirkt, auf die Gegendruckrolle 2b verlagert. Der Lagerrahmen 5b wird durch die Feder 7b fixiert.
  • Gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach 1 sind im Ausführungsbeispiel nach 2 vier Gegendruckrollen 2a, 2b, 2c, 2d vorgesehen. Jeweils zwei der Gegendruckrollen 2a, 2b, 2c, 2d sind in einem Lagerrahmen 5a, 5b gelagert. Die Lagerrahmen 5a, 5b sind entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach 1 schwenkbar über jeweils eine Achse 5.1, 5.1' an dem Querträger 3.1 gelagert und bezüglich der Fahrschiene 4 in Fahrtrichtung gegenüberliegend angeordnet.
  • Die Rollenachsen 2.4, 2.4''' oder 2.4', 2.4'' der jeweils einem Lagerrahmen 5a, 5b zugeordneten Gegendruckrol len 2a, 2b, 2c, 2d bilden mit den Achsen 5.1, 5.1' ein Dreieck. Diese Ausbildungsform hat gegenüber dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel den Vorteil, dass die durch die Gewichtskraft G resultierende Gegendruckkomponente ohne eine Fixierung beziehungsweise Justierung des Lagerrahmens 5b durch die Feder 7b auf die Gegendruckrollen 2b, 2d geleitet wird. Das System zum Übertragen der resultierenden Gewichtskraft G ist statisch bestimmt. Die Verteilung der Gegenkraft auf die zwei Gegendruckrollen 2b, 2d erfolgt über den Lagerrahmen 5b.
  • Der Unterschied der Abstände der Achsen 5.1, 5.1' ober- und unterhalb des Tragrahmens 3 in seiner verschwenkten Position wächst mit zunehmender Länge des Querträgers 3.1.
  • Ferner hat die Verwendung von vier Gegendruckrollen 2a, 2b, 2c, 2d den Vorteil, dass die Belastung jeder einzelnen Gegendruckrolle 2a, 2b, 2c, 2d reduziert ist und die in 4 dargestellte Bauhöhe 8 durch verringerte Durchmesser der Gegendruckrollen 2a, 2b, 2c, 2d reduziert ist.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 2 zeigt den erfindungsgemäßen Vorteil, dass durch das Verschwenken des Tragrahmens 3 aufgrund der Gewichtskraft G in Vertikalfahrt die beiden unterhalb des Tragrahmens 3 angeordneten Gegendruckrollen 2b, 2d und nur eine oberhalb des Tragrahmens 3 angeordnete Gegendruckrolle 2a an der Fahrschiene 4 anliegen.
  • In 3 ist die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung 2 in Horizontalfahrt dargestellt. In dieser Belastungssituation ist der Querträger 3.1 wieder annähernd parallel zur Fahrschiene 4 ausgerichtet und der Abstand der Achsen 5.1, 5.1' zur Fahrschiene 4 aufgrund der gegebenen Geometrie wieder annähernd gleich.
  • Damit zumindest von jedem Lagerrahmen 5a, 5b wieder eine Gegendruckrolle 2a, 2b an der Fahrschiene 4 anliegt, resultiert aus dieser Position des Tragrahmens 3 und aufgrund der Federn 7a, 7b eine Verschwenkung beider Lagerrahmen 5a, 5b um die Achsen 5.1, 5.1'. Durch entsprechende Wirkung der Federn 7a, 7b liegen nur die beiden inneren Gegendruckrollen 2a, 2b an der Fahrschiene 4 an. Dies hat bei horizontaler Kurvenfahrt den Vorteil, dass die beiden äußeren Gegendruckrollen 2c, 2d nicht entgegen der zum Abrollen vorgesehenen Rollrichtung auf der Fahrschiene 4 gleiten, was unnötigen Abrieb und Leistungsverlust zur Folge hätte.
  • Der erfindungsgemäße Wechsel der Gegendruckrollen 2a, 2b, 2c, 2d durch last- und lageabhängiges Verschwenken des Tragrahmens 3 ermöglicht eine einfache Anpassung der Gegenkraft an den Verlauf der Fahrschiene 4.
  • Der Schnittverlauf A-A' der Schnittdarstellung gemäß 4 ist in 3 dargestellt. Die Verbindung zwischen Tragrahmen 3 und Antriebsrolle 2.1 sowie die Verbindung der Gegendruckrolle 2a mit dem Querträger 3.1 sind vereinfacht dargestellt. Der Querträger 3.1 verläuft rechts und links beidseitig der Gegendruckrolle 2a senkrecht zur Zeichnungsebene. Die Gegendruckrolle 2c ist durch ihre beabstandete Lage zur Fahrschiene 4 gemäβ 3 im Hintergrund sichtbar.
  • Die Gegendruckrolle 2a ist jeweils über den Querträger 3.1 beidseitig gelagert. Die Lagerrahmen sind der Übersicht wegen nicht dargestellt. Auf beiden Seiten ist die Gegendruckrolle 2a jeweils über ein als Feder ausgebildetes Vorspannmittel 7a, 7c vorgespannt.
  • In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft der Querträger rechts oder links von der Gegendruckrol le 2a. Entsprechend wird die Gegendruckrolle 2a über nur eine Seite durch ein Vorspanmittel vorgespannt.
  • Zusätzlich zu den bisherigen Ausführungsbeispielen ist auf der Unterseite der Fahrschiene 4 ein Belag 4.1 vorgesehen. Der Belag 4.1 ist zwischen der Fahrschiene 4 und der Gegendruckrolle 2a dargestellt und trägt mehrere Millimeter auf. Durch den Belag 4.1 wird gerade in Vertikalfahrt die Gegenkraft durch Vergrößerung des Abstandes zwischen Antriebsrolle 2.1 und den Gegendruckrollen 2a, 2b, 2c, 2d vergrößert. Im einfachsten Fall ist der Belag 4.1 erfindungsgemäβ als Flachstahlprofil ausgebildet.
  • Die Lauffläche 4.3 der Fahrschiene 4 die der Antriebsrolle 2.1 zugeordnet ist, weist eine Beschichtung auf, die den Haft- und Gleitreibungskoeffizient gegenüber der Antriebsrolle 2.1 erhöht.

Claims (18)

  1. Elektrohängebahn (1) mit einer einer Fahrschiene (4) zugeordneten Antriebsvorrichtung (2) und einem Tragrahmen (3), wobei die Antriebsvorrichtung (2) mindestens eine Antriebsrolle (2.1) und mindestens eine die Anlagekraft der Antriebsrolle (2.1) gegen die Fahrschiene (4) unterstützende erste Gegendruckrolle (2a) mit einer Rollenachse (2.4) aufweist, die zumindest in eine Richtung gegen die Fahrschiene (4) anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass neben der ersten Antriebsrolle (2.1) zumindest eine zweite Gegendruckrolle (2b) vorgesehen ist, die eine achsparallel und beabstandet zur Rollenachse (2.4) der ersten Gegendruckrolle (2a) angeordnete Rollenachse (2.4') aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Lagerrahmen (5a, 5b) für zumindest jeweils eine Gegendruckrolle (2a, 2b) vorgesehen sind, die mittel- oder unmittelbar um jeweils zumindest eine Achse (5.1, 5.1') schwenkbar am Tragrahmen (3) gelagert sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenachse (2.4) der Gegendruckrolle (2a) translatorisch im Lagerrahmen (5a, 5b) gelagert ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens vier achsparallel zueinander angeordnete Gegendruckrollen (2a, 2b, 2c, 2d) vorgesehen sind und in jedem Lagerrahmen (5a, 5b) mindestens zwei Gegendruckrollen (2a, 2b, 2c, 2d) gelagert sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit Bezug zur Fahrtrichtung der Elektrohängebahn (1) beidseitig vom Tragrahmen (3) jeweils zumindest ein Lagerrahmen (5a, 5b) vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Lagerrahmen (5a, 5b) über zumindest einen Querträger (3.1) am Tragrahmen (3) befestigt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Tragrahmen (3) ein Lastaufnahmemittel (6) vorgesehen ist, das zumindest eine Schwenkachse (6.1) aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpresskraft von zumindest einer Gegendruckrolle (2a) über ein Vorspannmittel (7a) eingebracht ist, wobei das Vorspannmittel (7a) mittel- oder unmittelbar an der Gegendruckrolle (2a) und mittel- oder unmittelbar am Tragrahmen (3) befestigt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorspannmittel (7a) durch zumindest die Richtung und den Betrag der am Lastaufnahmemittel (6) angreifenden Kraft in der Vorspannkraft verstellbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der an der Fahrschiene (4) anlegbaren Gegendruckrollen (2a, 2b, 2c, 2d) durch die Vorspannkraft des Vorspannmittels (7a) steuerbar ist und/oder zumindest eine Gegendruckrolle (2a, 2b) jeweils eines Lagerrahmens (5a, 5b) an der Fahrschiene (4) anlegbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der an der Fahrschiene (4) anliegenden und dem Lagerrahmen (5a, 5b) zugeordneten Gegendruckrollen (2a, 2b, 2c, 2d) durch zumindest die Richtung und den Betrag der am Lastaufnahmemittel (6) angreifenden Kraft verstellbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haft- und/oder Gleitreibungskoeffizient zwischen der Fahrschiene (4) und der Antriebsrolle (2.1) in Fahrtrichtung zumindest abschnittsweise erhöht ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der den Gegendruckrollen (2a, 2b) zugewandten Seite der Fahrschiene (4) zumindest teilweise ein Belag (4.1) mit einer Dicke (4.2) von 1 mm bis 20 mm, im Besonderen von 2 mm bis 10 mm, vorgesehen ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag (4.1) aus Metall und/oder aus Kunststoff gebildet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (3.1) ein- oder mehrteilig ausgebildet und über zumindest ein Lager schwenkbar am Tragrahmen (3) gelagert ist.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis des Durchmessers der Antriebsrolle (2.1) zum Durchmesser der Gegendruckrolle (2a, 2b, 2c, 2d) einen Wert zwischen 1,5 und 5, im Besonderen zwischen 2 und 3,5, aufweist.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrschiene (4) einen vertikalen Radius zwischen 1.000 mm und 2.000 mm, im Besonderen 1.600 mm, und einen horizontalen Radius zwischen 400 mm und 1.000 mm, im Besonderen 750 mm, aufweist.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauhöhe (8) der Antriebsvorrichtung (2) rechtwinklig zur Fahrschiene (4) von einem oberen Scheitelpunkt der Antriebsrolle (2.1) bis zu einem unteren Scheitelpunkt einer Gegendruckrolle (2a) einen Betrag zwischen 300 mm und 1.000 mm, im Besonderen zwischen 400 mm und 550 mm, aufweist.
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