DE10346170A1 - Fahrzeug-Dachreling - Google Patents

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DE10346170A1
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DE
Germany
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wedge
spar
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clamping
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DE2003146170
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Andreas Wacker
André Zirbel
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Hagus C Luchtenberg GmbH and Co KG
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Hagus C Luchtenberg GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeug-Dachreling (10) mit einem rohrförmigen Holm (14) und einer Befestigungsvorrichtung (16) zum Befestigen des Holmes (14) an einem Fahrzeugdach (12). Bei bekannten Fahrzeug-Dachrelings wird die Befestigungsvorrichtung häufig durch eine Schraubverbindung mit dem Holm (14) verbunden. Da der Holm aus Gewichtsgründen möglichst dünnwandig ausgebildet ist, besteht die Gefahr, dass bei hohen Belastungen die Schraubverbindung aus dem dünnwandigen Holm ausreißt. Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Befestigungsvorrichtung hinsichtlich ihrer Belastbarkeit zu verbessern. Die erfindungsgemäße Fahrzeug-Dachreling weist eine Befestigungsvorrichtung (16) auf, die von einer in dem Holm (14) angeordneten Klemmvorrichtung (24) und einem die Unterseite der Klemmvorrichtung (24) von unten abstützenden Stützkörper (20) gebildet wird, der an dem Fahrzeugdach (12) befestigbar ist. Damit wird eine großflächige kraftschlüssige Verbindung zwischen der Befestigungsvorrichtung (16) und dem Holm (14) hergestellt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeug-Dachreling mit einem rohrförmigen Holm und einer Befestigungsvorrichtung zum Befestigen des Holmes an einem Fahrzeugdach.
  • Es sind verschiedene Konstruktionen von aus einem rohrförmigen Holm und einem als Befestigungsvorrichtung dienenden Relingfuß bestehenden Dachrelings bekannt. Beispielsweise kann der Relingfuß einstückig mit dem rohrförmigen Holm ausgebildet sein. Ein derartige Konstruktion ist zwar spaltfrei und stabil, jedoch aufwendig in der Herstellung. Es sind auch Dachrelings bekannt, bei denen der Relingfuß ein separates Bauteil ist und vor der Montage der Fahrzeug-Dachreling an dem Fahrzeug an dem Holm befestigt wird. Hierbei wird der Relingfuß durch eine Schraubverbindung mit dem Relingholm verschraubt. Da der Holm zur Gewichtsminimierung möglichst dünnwandig ausgebildet ist, besteht im Bereich der Schraubverbindungen zwischen dem Relingfuß und dem Holm die Gefahr, dass bei hohen dynamischen Belastungen die Schraubverbindung aus dem dünnwandigen Holm herausgerissen wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Verbindung zwischen der Befestigungsvorrichtung und dem Holm zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit den Merkmalen des Anspruches 1.
  • Bei der erfindungsgemäßen Fahrzeug-Dachreling wird die Befestigungsvorrichtung von einer in dem Holm angeordneten Klemmvorrichtung und einem die Unterseite der Klemmvorrichtung von unten abstützenden Stützkörper gebildet, der seinerseits an dem Fahrzeugdach befestigbar ist. Der Stützkörper wird nicht unmittelbar an dem Holm befestigt, sondern an einer Klemmvorrichtung, die in dem Holm großflächig verklemmt ist. Die auf den Holm wirkenden Kräfte werden also nicht mehr von einer kleinen Ringfläche des dünnwandigen Holmes direkt auf den Stützkörper übertragen, sondern großflächig von dem Holm auf die Klemmvorrichtung. Damit ist auch bei hohen auf den Holm wirkenden dynamischen Belastungen die Gefahr einer Deformation oder Beschädigung des Holmes erheblich verringert.
  • Vorzugsweise ragt der Stützkörper durch eine unten liegende Holmöffnung in den Holm hinein und stützt den Klemmkörper auf diese Weise ab. Der Stützkörper ragt mit einem Absatz in den Holm hinein, auf dem der Klemmkörper vollflächig aufliegt. Auf diese Weise wird einerseits eine direkte Kraftübertragung zwischen dem Holm und dem Stützkörper vermieden und durch die großflächige Stützfläche zwischen Stützkörper und Klemmkörper eine stabile Abstützung des Klemmkörpers bzw., mittelbar, des Holmes an dem Stützkörper realisiert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung wird die Klemmvorrichtung von einem in Holmquerrichtung spreizbaren Klemmkörper und einem den Klemmkörper in Holmquerrichtung spreizenden Spreizelement gebildet. Die Klemmvorrichtung kann ungespreizt in den Holm eingesetzt und in dem Holm verschoben, und an ihrer Montageposition in dem Holm durch das Spreizelement gespreizt und auf diese Weise festgesetzt werden. Vorzugsweise ist das Spreizelement im Querschnitt annähernd trapezförmig und ist in einer korrespondierenden Spreiztasche des Klemmkörpers von oben eingesetzt. Der Holm und der Klemmkörper können im Querschnitt ebenfalls annähernd trapezförmig oder kegelförmig geformt sein.
  • Vorzugsweise ist ein Spannbolzen vorgesehen, der das Spreizelement und den Stützkörper vertikal miteinander verspannt. Zwischen dem Spreizelement und dem Stützkörper ist der Klemmkörper angeordnet, der von unten durch den Stützkörper gestützt und von oben durch das Spreizelement in Querrichtung gespreizt wird. Auf diese Weise werden mit einem einzigen Befestigungsmittel großflächige kraftschlüssige Verbindungen zwischen Holm und Klemmkörper bzw. zwischen Klemmkörper und Stützkörper realisiert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist ein Blendenelement vorgesehen, das an dem Stützkörper befestigt ist und den Stützkörper seitlich verdeckt. Der Stützkörper hat alleine abstützende Funktion, so dass er in großen Stückzahlen für alle Gestaltungen, Oberflächen bzw. Lackierungen der Fahrzeug-Dachreling benutzt werden kann. Nur das relativ preiswert herstellbare Blendenelement muss an die Gestaltung der Fahrzeug-Dach reling bzw. des Fahrzeuges jeweils angepasst zur Verfügung gestellt werden.
  • Im Folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fahrzeug-Dachreling im Querschnitt,
  • 2 die Fahrzeug-Dachreling der 1 im Längsschnitt,
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fahrzeug-Dachreling im Querschnitt, und
  • 4 einen Längsschnitt der Fahrzeug-Dachreling der 3.
  • In den 1 und 2 sind zwei Ausführungsbeispiele einer Fahrzeug-Dachreling 10,10' dargestellt, die jeweils auf einem Fahrzeugdach 12 eines Fahrzeuges befestigt sind. Beide Fahrzeug-Dachrelings 10,10' werden jeweils im Wesentlichen von einem rohrförmigen Holm 14 und einer mehrteiligen Befestigungsvorrichtung 16,16' gebildet. Die Befestigungsvorrichtungen 16,16' sind jeweils mit dem Holm 14 verbunden und an dem Fahrzeugdach 12 befestigt. Jede Fahrzeug-Dachreling 10,10' kann ein, zwei oder mehr als zwei Befestigungsvorrichtungen 16,16' aufweisen. Die Befestigungsvorrichtungen 16,16' können an den Längsenden der Dachreling 10,10' bzw. des Holmes 14 und/oder dazwischen angeordnet sein. Die Längsenden des Holmes 14 können in Richtung Fahrzeugdach 12 nach unten abgebogen sein.
  • In beiden Ausführungsbeispielen der Dachreling 10,10' wird der Holm 14 von einem im Querschnitt annähernd trapezförmigen Metall-Hoemkörper 15 mit leicht konvex gewölbten Wänden gebildet.
  • Die Befestigungsvorrichtung der 1 und 2 besteht im Wesentlichen aus einem massiven Metall-Stützkörper 20, einem vertikalen Spannbolzen 22 sowie einer Klemmvorrichtung 24. Die Klemmvorrichtung 24 wiederum besteht aus einem in Holmquerrichtung spreizbaren Metall-Klemmkörper 26 mit einer trapezförmigen Spreiztasche 27, in der ein ebenfalls trapezförmiges Spreizelement 28 sitzt. Der Keilwinkel des Spreizelementes 28 bzw, der Spreiztasche 27 beträgt ungefähr insgesamt 10°. In dem Spreizelement 28 sitzt unverdrehbar eine Gewindemutter 30, mit der der Spannbolzen 22 verschraubt ist. Der Holmkörper 15 weist an seiner Unterseite eine unten liegende Holmöffnung 32 auf, durch die ein Absatz 34 des Klemmkörpers 26 in den Holminnenraum hineinragt und auf dem unmittelbar der Klemmkörper 26 vollflächig aufliegt. Der Klemmkörper 26 weist an seiner Unterseite ferner eine Ausnehmung 36 auf, die der Aufnahme des Bolzenkopfes 38 des Spannbolzens 22 dient.
  • Der Spannbolzen 22 zieht beim Festschrauben der Gewindemutter 30 das Spreizelement 28 nach unten, das seinerseits den Klemmkörper 26 nach außen spreizt. Auf diese Weise wird der Klemmkörper 26 in dem Holmkörper 15 insbesondere an den Seitenwänden kraftschlüssig festgespannt. Gleichzeitig wird durch den festgezogenen Spannbolzen 22 der Klemmkörper 26 kraftschlüssig mit dem Stützkörper 20 verbunden. Auf diese Weise wird eine großflächige Befestigung des Holmes 14 an der Befestigungsvorrichtung 16 realisiert.
  • Das Fahrzeugdach 12 wird von einer Dachhaut 40 und einem tragenden Rahmenteil 42 gebildet. Die Dachreling 10 wird nicht von der Dachhaut 40, sondern von dem Rahmenteil 42 getragen. Hierzu weist die Befestigungsvorrichtung 16 einen nach unten abragenden Absatz 44 auf, der durch eine entsprechende Öffnung 46 der Dachhaut 40 nach unten durch die Dachhaut 40 hindurchragt und auf dem Rahmenteil 42 aufsteht. Die Befestigungsvorrichtung 16 ist im Bereich des nach unten abragenden Absatzes 44 durch einen Befestigungsbolzen 48 mit dem Rahmenteil 42 fest verbunden.
  • Die Befestigungsvorrichtung 16 ist von einem Blendenelement 50 umgeben, das Seitenwände 51,52,53,54 aufweist, die die Befestigungsvorrichtung 16 vollständig verblenden. Das Blendenelement 50 kann aus Kunststoff, Aluminium oder einem anderen Metall bestehen und lackiert, eloxiert oder anders beschichtet sein. Das Blendenelement 50 weist horizontale Haltezungen 56 auf, die an der Befestigungsvorrichtung 16 befestigt, bzw. zwischen dem Stützkörper 20 und dem Holm 14 eingeklemmt sind, und von denen das Blendenelement 50 gehalten wird. Zwischen der Dachhaut 40 einerseits und dem Blendenelement 50 und der Befestigungsvorrichtung 16 andererseits ist eine elastische Kunststoffdichtung 60 vorgesehen, die das Eindringen von Feuchtigkeit durch die Dachhautöffnung 46 in die Dachunterkonstruktion verhindert.
  • In dem in den 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Stützkörper 20' aus Vollmaterial und bildet auf diese Weise auch eine Verblendung. Ein separates Blendenelement ist nicht vorgesehen.

Claims (7)

  1. Fahrzeug-Dachreling mit einem rohrförmigen Holm (14) und einer Befestigungsvorrichtung (16) zum Befestigen des Holmes (14) an einem Fahrzeugdach (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (16) von einer in dem Holm (14) angeordneten Klemmvorrichtung (24) und einem die Unterseite der Klemmvorrichtung (24) von unten abstützenden Stützkörper (20) gebildet wird, der an dem Fahrzeugdach (12) befestigbar ist.
  2. Fahrzeug-Dachreling nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (20) durch eine unten liegende Holmöffnung (32) in den Holm (14) hineinragt und die Klemmvorrichtung (24) abstützt.
  3. Fahrzeug-Dachreling nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (24) von einem in Holmquerrichtung spreizbaren Klemmkörper (26) und einem den Klemmkörper (26) in Holmquerrichtung spreizenden Spreizelement (28) gebildet wird.
  4. Fahrzeug-Dachreling nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Spreizelement (28) im Querschnitt annähernd trapezförmig ist und in einer korrespondierenden Spreiztasche (27) des Klemmkörpers (26) von oben eingesetzt ist.
  5. Fahrzeug-Dachreling nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Holm (14) und der Klemmkörper (26) im Querschnitt annähernd kegel- oder trapezförmig sind.
  6. Fahrzeug-Dachreling nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spannbolzen (22) vorgesehen ist, der das Spreizelement (28) und den Stützkörper (20) vertikal miteinander verspannt.
  7. Fahrzeug-Dachreling nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Blendenelement (50) vorgesehen ist, das an dem Stützkörper (20) befestigt ist und den Stützkörper (20) seitlich verdeckt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022001874A1 (de) 2022-05-30 2022-12-29 Mercedes-Benz Group AG Dachreling für einen Kraftwagen

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