DE10344253B4 - Anhängevorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Anhängevorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer Aufnahmehülse (2) für einen abnehmbaren Kugelkopf (12) und mit einer Steckdose (5) für eine elektrische Verbindung zwischen dem Kraftfahrzeug und einem Anhänger, wobei die Anhängevorrichtung (1) eine Schwenkvorrichtung (4) für die Steckdose (5) aufweist, um diese aus einer Ruheposition in eine Betriebsposition zu schwenken, sowie eine Schutzkappe (7), die mittels der Schwenkvorrichtung (4) zwischen der Ruheposition, in welcher die Schutzkappe (7) die Aufnahmehülse (2) abdeckt, und der Betriebsposition, in welcher die Schutzkappe (7) die Aufnahmehülse (2) freigibt, bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckdose (5) aus der Ruheposition auf einer Seite der Aufnahmehülse (2) auf die gegenüberliegende Seite der Aufnahmehülse (2) geschwenkt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anhängevorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer Aufnahmehülse für einen abnehmbaren Kugelkopf und mit einer Steckdose für eine elektrische Verbindung zwischen dem Kraftfahrzeug und einem Anhänger, wobei die Anhängevorrichtung eine Schwenkvorrichtung für die Steckdose aufweist, um diese aus einer Ruheposition in eine Betriebsposition zu schwenken, sowie eine Schutzkappe, die mittels der Schwenkvorrichtung zwischen der Ruheposition, in welcher die Schutzkappe die Aufnahmehülse abdeckt, und der Betriebsposition, in welcher die Schutzkappe die Aufnahmehülse freigibt, bewegbar ist.
  • Häufig werden Kraftfahrzeuge, die eine Anhängevorrichtung aufweisen, gefahren, ohne dass ein Anhänger mit einer Last zu transportieren ist. Da der Kugelkopf der Anhängevorrichtung nach hinten von dem Kraftfahrzeug hervorsteht, sind Schwierigkeiten, beispielsweise beim Einparken und/oder Rangieren nicht ausgeschlossen. Deshalb sind Anhängevorrichtungen mit abnehmbaren Kugelköpfen entwickelt worden, um die Nachteile der hervorstehenden Anhängevorrichtung nur dann in Kauf nehmen zu müssen, wenn eine Fahrt mit Anhänger bevorsteht oder gerade beendet wurde.
  • Kraftfahrzeuge mit einer derartigen Anhängevorrichtung weisen im hinteren Stoßfänger ein herausnehmbares Teilstück auf. Hinter diesem Teilstück befindet sich eine Aufnahmehülse, an die der abnehmbare Kugelkopf befestigt wird. Ferner befindet sich in der Nähe der Aufnahmehülse eine schwenkbar befestigte Steckdose, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Kraftfahrzeug und dem Anhänger bereitzustellen. Die Steckdose ist von einer Ruheposition in eine Betriebsposition schwenkbar, in der sie sich in dem von dem herausnehmbaren Teilstück des Stoßfängers freigegebenen Bereich befindet.
  • Wenn kein Anhänger gezogen werden soll, wird der Kugelkopf abgenommen und die Steckdose in die Ruheposition geschwenkt. Anschließend wird das Teilstück des Stoßfängers wieder an demselben befestigt. Das Kraftfahrzeug unterscheidet sich nun kaum von Kraftfahrzeugen gleicher Bauart ohne Anhängevorrichtung.
  • Damit die Aufnahmehülse bei abgenommenem Kugelkopf nicht verdreckt, wird manuell eine Schutzkappe auf die Aufnahmehülse gesteckt. Da die Aufnahmehülse für den Betrieb eingeschmiert bzw. eingefettet ist, lagert sich häufig eine körnige Verschmutzung dort an. Dieser wirkt dann bei erneuter Benutzung des Kugelkopfes wie Schleifmaterial, wodurch die Lebensdauer der Anhängevorrichtung vermindert werden kann. Ferner muss die Schutz kappe bei Anhängebetrieb wieder manuell abgenommen und zwischengelagert werden. Oftmals wird sie zur Zwischenlagerung einfach in den Kofferraum gelegt und dort vergessen, wobei dann die Aufnahmehülse bei abgenommenem Kugelkopf nicht gegen die Verschmutzung geschützt ist.
  • Eine gattungsgemäße Anhängevorrichtung ist auch durch die DE 38 33 471 A1 bekannt. Um die Zugänglichkeit der unauffällig angeordneten Steckdose im Bedarfsfall zu verbessern, ohne dass hierzu Nutzraum geopfert werden müsste, ist die Steckdose auf der Innenseite einer Klappe mittig angebracht. Dabei ist die Steckdose so an der Klappe befestigt, dass sie bei geschlossener Klappe koaxial zur Mittellängsachse der Adapterhülse verlaufend in ihren lichten Einsteckquerschnitt hineinragt. Der Innendurchmesser, der Adapterhülse ist hierzu größer bemessen als der Außendurchmesser der Steckdose, sodass der Einsteckquerschnitt der Adapterhülse gleichzeitig als Eintauchquerschnitt für die Steckdose dient.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Anhängevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die eine Verschmutzung der Aufnahmehülse ohne Zutun des Kraftfahrzeugbetreibers verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Anhängevorrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist also eine Anhängevorrichtung vorgesehen, bei der die Steckdose aus der Ruheposition auf einer Seite der Aufnahmehülse auf die gegenüberliegende Seite der Aufnahmehülse geschwenkt wird. Die Anhängevorrichtung weist dabei eine Schwenkvorrichtung für die Steckdose auf, die eine Schutzkappe für die Aufnahmehülse aufweist, die in Ruheposition die Aufnahmehülse abdeckt und in Betriebsposition die Aufnahmehülse freigibt. Dadurch ist ohne besondere Sorgfalt des Kraftfahrzeugbetreibers gewährleistet, dass die Aufnahmehülse der erfindungsgemäßen Anhängevorrichtung bei abgenommenem Kugelkopf vor Verschmutzung geschützt wird. Die Ruheposition kann dabei weiter zurückgezogen sein, sodass die Steckdose dort vor Beschädigung besser geschützt ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anhängevorrichtung weist die Schwenkvorrichtung Verrastmittel auf. Dadurch ist es der Schwenkeinrichtung ermöglicht, jeweils in der Ruhe- und in der Betriebsposition einzurasten, um eine sichere Betriebsweise zu erlauben. Ein ungewolltes Verschwenken der Schwenkvorrichtung bzw. der Steckdose wird verhindert.
  • Bevorzugt weist bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Schutzkappe für die Aufnahmehülse eine Dichtung auf. Durch die Dichtung kann die Aufnahmehülse nicht nur gegen eine grobe Verschmutzung sondern auch gegen Nässe geschützt werden.
  • In vorteilhafter Weise ist bei einer erfindungsgemäßen Anhängevorrichtung die Schutzkappe für die Aufnahmehülse aus Kunststoff gefertigt. Dadurch ist eine einfache und preiswerte Herstellung der Schutzkappe gewährleistet.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigen in
  • 1 ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel in eingeschwenkter Position;
  • 2 das Ausführungsbeispiel aus 1 zum Teil eingeschwenkt;
  • 3 eine Rückseitenansicht zum Beispiel aus 2;
  • 4 das Ausführungsbeispiel aus 1 mit teilweiser Darstellung eines Stoßfängers;
  • 5 das Ausführungsbeispiel aus 4 vollständig geschwenkt und mit einem eingesetzten Kugelkopf.
  • Zur Vereinfachung werden in den folgenden Zeichnungen gleiche und gleichwirkende Teile mit denselben Bezugszeichen versehen, um unnötige Wiederholungen bei der Beschreibung zu vermeiden.
  • 1 zeigt eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Anhängevorrichtung 1 mit einer Aufnahmehülse 2 für einen abnehmbaren Kugelkopf (siehe nachfolgend 5) in der Ruheposition. Die Aufnahmehülse 2 ist an einem Querträger 3 der Fahrzeugkarosserie befestigt, beispielsweise angeschweißt. Die Anhängevorrichtung 1 weist eine Schwenkvorrichtung 4 auf, an der eine Steckdose 5 angeordnet ist. Die Steckdose 5 dient zur elektrischen Verbindung des Anhängers mit dem als Zugmaschine verwendeten Kraftfahrzeug.
  • Um die elektrischen Kontakte (nicht dargestellt) der Steckdose 5 bei Nicht-Benutzen vor Verschmutzung und Feuchtigkeit zu schützen, befindet sich an der Steckdose ein manuell aufklappbarer Schutzdeckel 6. Damit auch die Aufnahmehülse 2 vor Verschmutzung und Nässe geschützt werden kann, ist an der Schwenkvorrichtung 4 eine Schutzkappe 7 vorgesehen. In der in dieser Figur dargestellten eingeschwenkten Position der Anhängevorrichtung 1 befindet sich die Schutzkappe 7 direkt unterhalb der Aufnahmehülse 2.
  • Die Form der Schutzkappe 7 ist der Form der Aufnahmehülse 2 angepasst, damit möglichst kein Zwischenraum zwischen Schutzkappe 7 und Aufnahmehülse 2 besteht. Dadurch wird eine Verschmutzung der Aufnahmehülse 2 verhindert. Am Rand der Schutzkappe 7 ist ferner eine Abdichtung (nicht dargestellt) denkbar, die die Aufnahmehülse 2 auch vor einer Verunreinigung mit feinerem Schmutz und/oder Feuchtigkeit bewahren kann.
  • In der 2 ist das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anhängevorrichtung 1 in einer zum Teil eingeschwenkten Position dargestellt. Die Steckdose 5 befindet sich nicht mehr seitlich neben der Aufnahmehülse 2. Sie beschreibt beim Schwenken einen Schwenkweg, der unterhalb der Aufnahmehülse 2 auf die andere Seite der Aufnahmehülse führt. Bei dem Schwenkvorgang der Schwenkvorrichtung 4 wird gleichzeitig die Schutzkappe 7 von der Aufnahmehülse 2 fort auf eine Seite geführt. In diesem Beispiel werden die Schutzkappe 7 und die Steckdose 5 während des Schwenkvorgangs beide auf die gleiche Seite der Aufnahmehülse 2 geführt.
  • Die 3 zeigt die Situation aus der 2 in einer Rückseitenansicht. In dieser Darstellung ist die Schwenkeinrichtung 4 detaillierter zu erkennen. Die Schwenkeinrichtung umfasst eine Basisplatte 8 und einen zwei Schenkel aufweisenden Schwenkarm 9. Auf der Vorderseite der Basisplatte 8 ist die Steckdose 5 (2) angeordnet. Die Schutzkappe 7 ist durch einen Befestigungspunkt an der Basisplatte 8 und durch einen weiteren Befestigungspunkt mit dem Schwenkarm 9 verbunden.
  • In der 4 ist die erfindungsgemäße Anhängevorrichtung 1 wie bereits in 1 in der Ruheposition dargestellt. Im Unterschied zur 1 ist in 4 zusätzlich ein Stoßfänger 10 des Kraftfahrzeugs gezeigt. Der Stoßfänger 10 ist derart ausgebildet, dass durch Herausnehme eines Teilstücks eine Öffnung 11 gebildet wird, hinter der sich die Anhängevorrichtung befindet. In der dargestellten Ruheposition ist die Schutzkappe 7 der Aufnahmehülse 2 (in dieser Figur verdeckt) und die Steckdose 5 teilweise von dem Stoßfänger 10 verdeckt.
  • 5 zeigt schließlich die erfindungsgemäße Anhängevorrichtung 1 in der Betriebsposition, also vollständig ausgeschwenkt. An der Aufnahmehülse 2 ist ein abnehmbarer Kugelkopf 12 befestigt. Die Steckdose 5 ist seitlich verschwenkt, so dass sie nicht mehr von dem Stoßfänger 10 teilweise verdeckt wird. Wie der Figur zu entnehmen ist, ist die Steckdose 5 auch in der x-Achse des Kraftfahrzeugs aus der Öffnung 11 des Stoßfängers 10 heraus verschoben. Der Schutzdeckel 6 ist in dieser Darstellung aufgeklappt, so dass die elektrischen Kontakte 13 freiliegen. Durch den Schwenkvorgang wurde die Aufnahmehülse 2 zur Seite und nach oben verschwenkt, so dass sie in der Betriebsposition hinter dem Stoßfänger verdeckt wird.
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass alle oben beschriebenen Teile für sich alleine gesehen und in jeder Kombination, insbesondere die in der Zeichnung dargestellten Details als erfindungswesentlich beansprucht werden. Abänderungen hiervon sind dem Fachmann geläufig.
  • 1
    Anhängevorrichtung
    2
    Aufnahmehülse
    3
    Querträger
    4
    Schwenkvorrichtung
    5
    Steckdose
    6
    Schutzdeckel
    7
    Schutzkappe
    8
    Basisplatte
    9
    Schwenkarm
    10
    Stoßfänger
    11
    Öffnung
    12
    Kugelkopf
    13
    elektrische Kontakte

Claims (4)

  1. Anhängevorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer Aufnahmehülse (2) für einen abnehmbaren Kugelkopf (12) und mit einer Steckdose (5) für eine elektrische Verbindung zwischen dem Kraftfahrzeug und einem Anhänger, wobei die Anhängevorrichtung (1) eine Schwenkvorrichtung (4) für die Steckdose (5) aufweist, um diese aus einer Ruheposition in eine Betriebsposition zu schwenken, sowie eine Schutzkappe (7), die mittels der Schwenkvorrichtung (4) zwischen der Ruheposition, in welcher die Schutzkappe (7) die Aufnahmehülse (2) abdeckt, und der Betriebsposition, in welcher die Schutzkappe (7) die Aufnahmehülse (2) freigibt, bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckdose (5) aus der Ruheposition auf einer Seite der Aufnahmehülse (2) auf die gegenüberliegende Seite der Aufnahmehülse (2) geschwenkt wird.
  2. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkvorrichtung (4) Verrastmittel aufweist, damit die Schwenkvorrichtung (4) jeweils in der Ruhe- und in der Betriebsposition einrastet.
  3. Anhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe (7) eine Dichtung aufweist.
  4. Anhängevorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe (7) aus Kunststoff besteht.
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