DE10341692A1 - Backup System - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung allgemein betrifft das Gebiet der Sicherungssysteme und Verfahren.
- Die meisten Benutzer einer Desktop-Computerumgebung wenden eine Art Datensicherungsprozedur und -gerät an, um Computersystemdateien und Datendateien für den Fall eines versehentlichen Löschens oder Überschreibens dieser Dateien auf dem primären Speichermedium, welches üblicherweise eine Computerfestplatte ist, zu schützen. Computerdatensicherungssysteme gehen typischerweise mit einer Sicherung von System- und Datendateien auf eine Art sekundäres Speichergerät einher, welches ein austauschbares Speichermedium benutzt, wie z. B. ein Floppy-Diskettenlaufwerk, andere Festplattenlaufwerke, Bandlaufwerke, usw.. Anspruchsvollere Benutzer mögen automatische Datensicherungsgeräte und -verfahren anwenden, welche das gesamte System auf einer regulären Basis sichern, welches im Bedarfsfall eine vollständige Systemwiederherstellung ermöglicht.
- Bandsicherungssysteme werden z. B. dazu benutzt, um Datendateien und andere Informationen vor Ausfällen des Computersystems, wie z. B. Festplattenabstürze oder Computervirenangriffe, zu schützen. Ein Bandsicherungssystem speichert diese Daten auf einem austauschbaren Offline-Medium (d.h., dem Band); diese Daten können im Falle eines Datenverlust wiederhergestellt werden. Konventionelle Sicherungssysteme stellen dem Endbenutzer typischerweise eine Auswahl zur Durchführung einer "vollständigen" Sicherung oder einer "mittleren" oder "modifizierten" Sicherung zur Verfügung. Vollständige Sicherungen erstellen vollständige Kopien aller Daten auf dem Computer auf einen Satz von einem oder mehreren Sicherungsbändern. Inkrementelle Sicherungen sind in der Regel viel kleiner als vollständige Sicherungen, denn sie speichern lediglich die Daten, die sich seit der letzten vollständigen Sicherung oder der letzten inkrementellen Sicherung geändert haben. Beispiele solcher dem Stand der Technik entsprechenden Sicherungssysteme sind in den U.S. Pat. Nr. 5,276,860, U.S. Pat. Nr. 5,758,067, U.S. Pat. Nr. 6,212,512 und U.S. Pat. Nr. 6,330,570 beschrieben.
- Ferner ist ein Datensicherungssystem für Unternehmensdatensicherung und Desaster-Wiederherstellung kommerziell von Hewlett Packard erhältlich, d. h., HP OpenView STORING DATA PROTECTOR.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die Erfindung stellt ein Sicherungssystem zur Speicherung von Datenobjekten auf einem sekundären Speichergerät zur Verfügung. Das Sicherungssystem hat eine Anzahl von Pufferspeichern, die Schnittstellen zum sekundären Speichergerät zur Verfügung stellen. Vorzugsweise ist das Sicherungssystem zum Einkoppeln mindestens einer Untermenge der Pufferspeicher in eine oder mehrere Verkettungen konfigurierbar.
- Auf diesem Weg ist es einem Benutzer möglich, die Kopierung oder Spiegelung von Datenobjekten mit einem feinen Körnungsgrad zu kontrollieren. Anstelle der Spiegelung sämtlicher Sicherungsdaten, ermöglicht die Erfindung die Spiegelung einer Untermenge von Datenobjekten der Sicherungsdaten. Auf diesem Weg kann die Spiegelung auf die relevantesten Datenobjekte beschränkt werden. Ebenso im Falle des Kopierens ermöglicht die Erfindung, lediglich eine Untermenge von Datenobjekten zu kopieren, was durch den Benutzer konfigurierbar ist. Auf diesem Weg wird ein hoher Grad von Flexibilität zur Verfügung gestellt, die zu einer verbesserten Bandverwaltung genutzt werden kann.
- Insbesondere kann die Erfindung vorteilhaft für Bandverdichtung, Banderneuerung, Banddemultiplexing, Wiederherstellung von Kettenoptimierung und Datenobjektübernahme genutzt werden.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird mindestens ein Sicherungsmedienagent zum Zwecke der Sicherung, Spiegelung und/oder Kopieren verwendet. Ein Sicherungsmedienagent beinhaltet mehrere Pufferspeicher und ein Programmmodul, um Daten von den Pufferspeichern zu einem sekundären Speichergerät, welches dem Sicherungsmedienagenten zugeordnet ist, zu schreiben.
- Üblicherweise besteht eine eins-zu-eins Beziehung zwischen Sicherungsmedienagenten und sekundären Speichergeräten. Vorzugsweise ist jeder der Pufferspeicher des Sicherungsmedienagenten einem Datenobjekt zugeordnet. Das Programmmodul des Sicherungsmedienagenten bündelt die Datensequenzen der individuellen Datenobjekte in eine einzelne Datensequenz zur Speicherung auf dem sekundären Speichergerät.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Sicherungsmedienagenten kaskadiert, um eine oder mehrere Spiegelungsebenen zur Verfügung zu stellen.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird mindestens ein Wiederherstellungsmedienagent zum Lesen von Daten vom sekundären Speichergerät benutzt. Der Wiederherstellungsmedienagent hat mehrere Pufferspeicher und ein Programmmodul zum Lesen von Datensequenzen von Datenobjekten, die auf dem sekundären Speichergerät gespeichert sind. Das Programmmodul unterteilt die einzelnen Datensequenzen, die vom sekundären Speichergerät empfangen werden, in separate Datenobjekte und speichert die Datenobjekte in separaten Objekten der Pufferspeicher, von denen die Datenobjekte zu anderen Pufferspeichern von Sicherungsmedienagenten weitergeleitet werden.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Anzahl von Kundencomputern an einen Sicherungsserver angekoppelt. Die Kundencomputer haben lokale Sicherungsagenten zum Lesen von zu schützenden Datenobjekten einer primären Datenquelle des entsprechenden Kunden und zur Zuordnung einer unzweideutigen Bezeichnung für jedes Datenobjekt. Die den Datenobjekten zugeordnete unzweideutige Bezeichnung ermöglicht dem Sicherungsmedienagenten mehrere Datenobjektsequenzen in eine einzelne Datensequenz zur sequenziellen Speicherung auf dem sekundären Speichergerät zu bündeln.
- Es sei angemerkt, dass anstatt eines Bandaufzeichners jegliche andere passende Speichertechnologie, welche ein austauschbares Speichermedium zur Verfügung stellt, benutzt werden kann.
- Kurze Beschreibung der Abbildungen
- Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand von Beispielen und mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, in welchen:
-
1 ein Blockdiagramm eines Kunden-Serversicherungssystems ist, -
2 die Zuordnung von Datenquellen zu Sicherungsmedienagenten und eine Verkettungskonfiguration der Pufferspeicher des Sicherungsmedienagenten veranschaulicht, -
3 ein Flussdiagramm zur Durchführung einer Sicherungs- und Datenspiegelungsprozedur veranschaulicht, -
4 ein Blockdiagramm eines zur Durchführung einer Kopierprozedur konfigurierten Sicherungsservers ist, -
5 die Kopplung von Puffern von Wiederherstellungsmedienagenten und Sicherungsmedienagenten zum Zwecke der Datenkopierung veranschaulicht. - Detaillierte Beschreibung
-
1 zeigt ein Blockdiagramm des Sicherungssystems100 . Das Sicherungssystem100 hat einen Sicherungsserver102 an den mit Hilfe eines Datenbus ses110 mehrere Kundencomputer104 ,106 ,108 , ... verbunden sind. Der Datenbus110 ist z. B. ein Ethernet. - Der Kundencomputer
104 hat ein primäres Speichergerät112 zur lokalen Speicherung von Kundendaten. Typischerweise ist das primäre Speichergerät112 ein Plattenmassenspeichergerät. Verschiedene Dateien und Ordner sind typischerweise auf dem primären Speichergerät112 gespeichert. Der ID-Generator116 erzeugt eine unzweideutige Bezeichnung für die Datensequenz. Jedes Datenpaket in der Sequenz ist mit dieser unzweideutigen Bezeichnung versehen, um ein gegebenes zu einer bestimmten Datensequenz gehöriges Datenpaket zu einem späteren Zeitpunkt zu identifizieren, wie z. B. zum Zweck einer Durchführung einer Wiederherstellungsoperation. - Jede der Dateien und Ordner die auf dem primären Speichergerät
112 gespeichert sind, können von einem Benutzer zur Datensicherung selektiert werden, das heißt, zur Sicherung der selektierten Dateien oder Ordner zu regelmäßigen, einem Zeitplan folgenden oder zu benutzerinitiierten Zeitpunkten. Die durch den Benutzer ausgewählten Dateien oder Ordner, die auf dem primären Speichergerät112 abgespeichert sind, stellen eine Datenquelle D1 während der Sicherungsprozedur dar. - Ferner hat der Kundencomputer
104 einen Datenquellensicherungsagent114 , welcher die vom primären Speichergerät112 zu speichernden Daten liest. Der Datenquellensicherungsagent114 erzeugt eine Datensequenz, die die vom primären Speichergerät112 gelesenen Daten beinhaltet. Der Datenquellensicherungsagent114 ist als Programmmodul eines Bandsicherungssoftwarepakets realisiert. Die Kundencomputer106 ,108 , ... haben ein entsprechendes Design wie der Kundencomputer104 . Der Kundencomputer106 hat eine Datenquelle D2; der Kundencomputer108 hat eine Datenquelle D3, ... - Der Sicherungsserver
102 hat ein Programmmodul 118, um eine Benutzerschnittstelle zur Verfügung zu stellen. Mit Hilfe der Benutzerschnittstelle ist ein Benutzer befähigt, den Sicherungsserver102 zum Zwecke der Sicherung, Spiegelung und/oder Kopierung zu konfigurieren. Die entsprechenden Konfigurationsdaten sind in der Konfigurationsdatei120 gespeichert. In der Konfigurationsdatei120 sind die zu sichernden Datenquellen D1, D2, D3, ... spezifiziert. Ferner ermöglicht die Konfigurationsdatei120 eine oder mehrere Sicherungsgruppen zu definieren. Im hier betrachteten Beispiel ist eine Sicherungsgruppe122 definiert. Die Sicherungsgruppe122 hat eine Anzahl von Sicherungsmedienagenten124 ,126 , ... - Der Sicherungsmedienagent
124 hat eine Anzahl von Pufferspeichern128 und ein Programmmodul130 . Das Programmmodul130 gehört zum Bandsicherungssoftwarepaket, welches auf den Kundencomputern installierten Datenquellensicherungsagenten114 beinhaltet. Das Programmmodul130 ist zum Interagieren mit dem Datenquellensicherungsagent114 ausgebildet, um Sicherungsdaten vom entsprechenden Kundencomputer, auf welchem der Datenquellensicherungsagent114 installiert ist, zu empfangen. - Die Pufferspeicher
128 des Sicherungsmedienagenten124 stellen eine mittlere Speicherung von einem der Datenquellensicherungsagenten114 empfangenen Sicherungsdaten zum Zweck der Pufferung des entsprechenden Sicherungsdatenstroms zur Verfügung, der vom entsprechenden Kundencomputer zum Sicherungsserver102 fließt. Die Pufferspeicher128 sind typischerweise Random Access Memorys oder First-in First-out (FIFO) Puffer. Der zu einem Bandaufzeichner132 zugeordnete Sicherungsmedienagent124 ist an den Sicherungsserver102 gekoppelt. Jeder der Pufferspeicher128 des Sicherungsmedienagenten ist zur Speicherung einer der Datenquellen D1, D2, D3, ... zugeordnet. - Zum Beispiel wird die Sicherungsdatensequenz, die vom Datenquellensicherungsagenten
114 des Kundencomputers104 für eine Datenquelle D1 zur Verfügung gestellt wird, in einem der Pufferspeicher128 gepuffert. Die individuellen Datensequenzen, die vom Datenquellensicherungsagenten114 geliefert und in den Pufferspeichern128 gepuffert werden, werden durch das Programmmodul130 in eine einzelne Datensequenz gebündelt, die sequenziell mittels eines Bandaufzeichners132 , welcher dem Sicherungsmedienagenten124 zugeordnet ist, gespeichert ist. - Die weiteren Sicherungsmedienagenten
126 , ... der Sicherungsgruppe122 sind ähnlich wie der Sicherungsmedienagent124 ausgebildet. Diese Sicherungsmedienagenten126 , ... sind anderen Datenquellen und anderen Aufzeichnern als der Sicherungsmedienagent124 zugeordnet. - Ferner kann ein Benutzer eine oder mehrere Spiegelungsgruppen
134 ,136 , ... zur Bereitstellung einer oder mehrerer Datenspiegelungsebenen konfigurieren. In dem hier betrachteten Beispiel wurden 2 Datenspiegelungsebenen, das heißt Spiegelungsgruppe 1 und Spiegelungsgruppe 2, konfiguriert. Die Spiegelungsgruppe 1 hat die Sicherungsmedienagenten138 ,140 , ... Die Sicherungsmedienagenten138 ,140 , ... sind von ähnlicher Gestaltung wie die Sicherungsmedienagenten124 ,126 , ... der Sicherungsgruppe122 . Die Sicherungsmedienagenten138 ,140 , ... der Spiegelungsgruppe 1 sind an die Sicherungsmedienagenten124 ,126 , ... der Sicherungsgruppe122 zur "Spiegelung" der Sicherungsdaten, welche durch die Sicherungsmedienagenten124 ,126 , ... der Sicherungsgruppe122 auf Band geschrieben sind, gekoppelt. Die "Spiegelung" bedeutet, dass eine zusätzliche Kopie der gesicherten Daten für eine erhöhte Datensicherheit durch Schreiben der Daten auf ein anderes Band mit Hilfe eines anderen Bandaufzeichners erzeugt wird. Mit Hilfe der Spiegelung kann ein Benutzer mehrere Kopien der gesicherten Daten auf verschiedenen Bändern erhalten, welche an verschiedenen Orten gelagert werden können. - Die Sicherungsmedienagenten
138 ,140 , ... sind zum Zweck der Datenspiegelung unterschiedlich konfiguriert. Die Pufferspeicher der Sicherungsmedienagenten138 ,140 , ... sind den Pufferspeichern der Sicherungsmedienagenten128 ,126 , ... zugeordnet. Jeder der Sicherungsmedienagenten138 ,140 , ... der Spiegelungsgruppe 1 ist einem der Aufzeichner132 zugeordnet, welche zum sequenziellen Schreiben der gespiegelten Sicherungsdaten an den Sicherungsserver102 gekoppelt sind. - Die Spiegelungsgruppe 2 ist von ähnlicher Struktur wie die Spiegelungsgruppe 1. Die Pufferspeicher der Sicherungsmedienagenten der Spiegelungsgruppe 2 sind den Pufferspeichern der Sicherungsmedienagenten der Spiegelungsgruppe 1 zugeordnet, um eine zweite Datenspiegelungsebene zur Verfügung zu stellen.
- Ferner hat der Sicherungsserver
102 ein Kontrollprogramm142 , welches den Sicherungs- und/oder Spiegelungs- und/oder Kopierprozess wie in der Konfigurationsdatei120 spezifiziert, kontrolliert. - Es sei erwähnt, dass die verschiedenen Sicherungsmedienagenten sowie Benutzerschnittstellen
118 auf eine verteilte Art und Weise auf mehreren Senvern implementiert werden können. -
2 veranschaulicht eine benutzerdefinierte Konfiguration des Sicherungssenvers102 der1 . In dem hier betrachteten Beispiel ist der Sicherungsmedienagent124 der Sicherungsgruppe122 an den Bandaufzeichner R1 gekoppelt; der Sicherungsmedienagent126 ist an den Bandaufzeichner R2 gekoppelt; der Sicherungsmedienagent138 der Spiegelungsgruppe 1 ist an den Bandaufzeichner R5 gekoppelt; der Sicherungsmedienagent140 der Spiegelungsgruppe 1 ist an den Bandaufzeichner R8 gekoppelt; der Sicherungsmedienagent144 der Spiegelungsgruppe 2 ist an den Bandaufzeichner R3 gekoppelt und der Sicherungsmedienagent146 der Spiegelungsgruppe 2 ist an den Bandaufzeichner R6 gekoppelt. Vorzugsweise ist die Zuordnung der Sicherungsmedienagenten zu den Bandaufzeichnern ebenfalls in der Konfigurationsdatei120 gespeichert (vgl.1 ). - Der Pufferspeicher B1 des Sicherungsmedienagenten
124 ist der Datenquelle D3 zugeordnet; der Pufferspeicher B2 des Sicherungsmedienagenten124 ist der Datenquelle D2 zugeordnet, usw. In anderen Worten ist mindestens eine Untergruppe der Pufferspeicher der Sicherungsmedienagenten124 ,126 , ... der Sicherungsgruppe122 mindestens einer Untergruppe der Datenquellen D1, D2, D3, ... zugeordnet. Vorzugsweise ist die Zuordnung der Datenquellen zu den Sicherungsmedienagenten und/oder zu individuellen Pufferspeichern der Sicherungsmedienagenten der Sicherungsgruppe122 in der Konfigurationsdatei120 gespeichert. - Die Spiegelungsgruppe 1 betreffend ist der Pufferspeicher B2 des Sicherungsmedienagenten
138 an den Pufferspeicher B2 des Sicherungsmedienagenten124 gekoppelt; der Pufferspeicher B3 des Sicherungsmedienagenten138 ist an den Pufferspeicher B3 des Sicherungsmedienagenten124 gekoppelt, usw. In anderen Worten ist mindestens eine Untergruppe von Pufferspeichern der Sicherungsmedienagenten138 ,140 , ... der Spiegelungsgruppe 1 an mindestens eine Untergruppe von Pufferspeichern der Sicherungsmedienagenten124 ,126 , ... der Sicherungsgruppe122 gekoppelt. Ebenso ist eine Untergruppe der Pufferspeicher der Sicherungsmedienagenten144 ,146 , ... der Spiegelungsgruppe 2 an eine Untergruppe von Pufferspeichern der Sicherungsmedienagenten138 ,140 , ... der Spiegelungsgruppe 1 gekoppelt. - Wiederum ist die Zuordnung der Pufferspeicher der Spiegelungsgruppen an die Pufferspeicher der Sicherungsgruppen
122 benutzerkonfigurierbar und kann genauso wie die Zuordnung der Pufferspeicher der Spiegelungsgruppe 2 zu den Puffern der Spiegelungsgruppe 1 in der Konfigurationsdatei120 abgespeichert werden. - Im Betrieb erhalten die Sicherungsmedienagenten
124 ,126 , ... der Sicherungsgruppe122 Sicherungsdatensequenzen von den entsprechenden Datenquellen D1, D2, ... Die Datensequenzen sind durch Programme130 zur sequenziellen Speicherung auf entsprechenden Bandaufzeichnern gepuffert und in einzelne Datensequenzen gebündelt. Ferner werden die von den individuellen Datenquellen empfangenen Datensequenzen durch entsprechende Puffer an die ent sprechenden Puffer der Spiegelungsgruppe 1 weitergeleitet. Hier werden die individuellen Datensequenzen ebenfalls in einzelne Datensequenzen zur sequenziellen Speicherung auf entsprechenden Bandaufzeichnern gebündelt. Das Gleiche gilt analog für die Spiegelungsgruppe 2. - Die kaskadierte Verbindung von Puffern einer oder mehrerer Spiegelungsgruppen zur Sicherungsgruppe
122 führt zu einer Verkettungskonfiguration der Pufferspeicher. Zum Beispiel wird eine Verkettung erzeugt, welche über einen Pufferspeicher B2 des Sicherungsmedienagenten124 , einen Pufferspeicher B2 des Sicherungsmedienagenten138 und einen Pufferspeicher B2 eines Sicherungsmedienagenten144 verfügt, wie aus2 ersichtlich wird. Ein weiteres Beispiel einer kaskadierten Verbindung von Puffern, die eine Verkettung erzeugen, ist der Pufferspeicher B3 des Sicherungsmedienagenten126 , der an den Pufferspeicher B1 des Sicherungsmedienagenten140 gekoppelt ist, welcher wiederum an den Pufferspeicher B1 des Sicherungsmedienagenten146 gekoppelt ist. - Durch Konfigurieren der Verkettung kann der Benutzer das Kopieren oder Spiegeln der Datenobjekte mit einem feinen Körnungsgrad kontrollieren. Dies beruht auf der Tatsache, dass die Auswahl der Sicherungsmedienagenten der Sicherungsgruppe und einer oder mehrerer der Spiegelungsgruppen einer Benutzerauswahl zur Erzeugung einer oder mehrerer zusätzlicher Sicherungskopien für die durch die Sicherungsmedienagenten der Sicherungsgruppen zu sichernden Datenobjekte impliziert. Üblicherweise stellt jede der Datenquellen D1, D2, ... Daten zur Erzeugung von Sicherungskopien der Datenobjekte der entsprechenden Datenquelle zur Verfügung. Üblicherweise sind die Datenobjekte die gesichert werden individuelle Dateien, Ordner oder ein Verzeichnis oder Unterverzeichnis, welches mehrere Dateien und/oder Ordner enthält.
- Es sei erwähnt, dass im Fall, wenn Sicherungsmedienagenten auf dem gleichen Server laufen, ein Pufferspeicher zwischen zwei Sicherungsmedienagenten geteilt werden kann, um unnötiges Kopieren zu vermeiden. Zum Beispiel können die Sicherungsmedienagenten
126 und140 einen einzigen Pufferspeicher128 mit 3 Puffern B1, B2 und B3 anstelle von 6 Puffern benutzen, wie im Beispiel von2 gezeigt. -
3 zeigt ein Flussdiagramm, welches einen Sicherungs- und Spiegelungsprozess darstellt. Im Schritt300 wird ein Datenobjekt von einem primären Speichergerät, wie zum Beispiel einer Platte, auf einem der Kundencomputern durch den Datenquellensicherungsagenten gelesen, und eine unzweideutige Bezeichnung wird dem Datenpaket der resultierenden Datensequenz zugeordnet. Die Datensequenz des Datenobjekts wird an den Sicherungsserver im Schritt302 übermittelt. - Im Schritt
304 wird die Datensequenz des Datenobjekts in einem Puffer des Sicherungsmedienagenten (SMA) gespeichert, welcher dem zu speichernden Datenobjekt zugeordnet ist. Im Schritt306 wird der Datenstrom des Objekts mittels eines Bandaufzeichners, der dem Sicherungsmedienagenten zugeordnet ist, auf ein Band geschrieben. Der Sicherungsmedienagent kann eine oder mehrere zusätzliche Datensequenzen von anderen Datenobjekten empfangen. Falls dies der Fall ist, werden diese individuellen Datensequenzen der Datenobjekte in eine einzelne Datensequenz gebündelt, welche auf dem Band gespeichert wird. Im Schritt308 wird die Datensequenz des Objekts vom Pufferspeicher zum Sicherungsmedienagenten der ersten Stufe der Spiegelung im Schritt308 weitergeleitet. Im Schritt310 wird die Datensequenz durch den Sicherungsmedienagenten auf der ersten Stufe der Datenspiegelung auf einem Band mittels eines Bandaufzeichners, der diesem Sicherungsmedienagenten zugeordnet ist, gespeichert. Wiederum kann der Sicherungsmedienagent der ersten Datenspiegelungsstufe andere Datensequenzen von anderen Pufferspeichern der Sicherungsgruppe erhalten. In diesem Fall werden die individuellen Datensequenzen in eine einzige Datensequenz gebündelt, die vom Sicherungsmedienagenten der Spiegelungsgruppe 1 zum zugeordneten Bandaufzeichner geschrieben wird. Dies wird im Schritt312 durchgeführt. - Im Schritt
314 wird die Datensequenz des zu sichernden Datenobjekts vom Puffer des Sicherungsmedienagenten der Spiegelungsgruppe 1 an einen Puffer des Sicherungsmedienagenten der Spiegelungsgruppe 2 zur Speicherung auf einem Band weitergeleitet. Dieser Prozess kann zur Bereitstellung mehrerer weiterer Spiegelungsebenen weitergeführt werden. -
4 zeigt einen Sicherungsserver102 in einer Kopierkonfiguration. Die Kopierkonfiguration wird zum selektiven Kopieren gesicherter Daten von zuvor gespeicherten Sicherungsbändern benutzt. Zum Zweck des Kopierens müssen die Daten von den Sicherungsbändern gelesen werden, was mittels Wiederherstellungsmedienagenten durchgeführt wird. Wiederherstellungsmedienagenten haben Pufferspeicher und Programmmodule158 des Bandsicherungssoftwarepakets. Üblicherweise werden Wiederherstellungsmedienagenten zum Wiederherstellen von Sicherungsdaten aktiviert, wie zum Beispiel zum Zweck der Datenübernahme oder Desasterwiederherstellung. Wie auch immer, in der bevorzugten Ausführungsform der4 wird der Wiederherstellungsmedienagent zum Zweck eines selektiven Kopierens von zuvor gesicherten Daten benutzt. - Der Sicherungsserver
102 hat eine Wiederherstellungsgruppe148 , welche über eine Anzahl von Wiederherstellungsmedienagenten150 ,152 , ... verfügt. Ferner hat der Sicherungsserver102 Kopiergruppen154 ,156 , ..., um eine oder mehrere Kopierebenen zur Verfügung zu stellen. In dem hier betrachteten Beispiel sind zwei Kopierebenen konfiguriert. Die Kopiergruppe 1 hat Sicherungsmedienagenten164 ,166 , ... - Die Konfiguration der Wiederherstellungsgruppe
148 und der Kopiergruppen 1 und 2 sowie die Zuweisung von Datenquellen zu Wiederherstellungsmedienagenten150 ,152 zu Datenquellen und Aufzeichnern, sowie die Konfiguration der Kopiergruppen und die Zuordnung der entsprechenden Sicherungsmedienagenten zu Bandaufzeichnern132 ist in der Konfigurationsdatei120 gespeichert und kann mittels des Programmmoduls118 , welches eine Benutzerschnittstelle zur Verfügung stellt, eingefügt werden. - Der Wiederherstellungsmedienagent
150 stellt eine Umkehrung einer durch einen Sicherungsmedienagenten durchgeführten Sicherungsoperation zur Verfügung. Zu diesem Zweck haben die Wiederherstellungsmedienagenten150 ,152 , ... Programmmodule158 . Zum Beispiel liest das Programmmodul158 des Wiederherstellungsmedienagenten150 eine einzelne Datensequenz vom Aufzeichner132 , welcher dem Wiederherstellungsmedienagenten150 zugeordnet ist und die einzelne Datensequenz in Datensequenzen individueller Datenobjekte aufteilt. Die individuellen Datensequenzen sind in Pufferspeichern128 gespeichert, von wo sie an Pufferspeicher128 der Kopiergruppe 1 weitergeleitet werden. Von dort werden die individuellen Datensequenzen zu Pufferspeichern der Kopiergruppe 2 weitergeleitet, um zwei Kopierebenen zur Verfügung zu stellen. -
5 zeigt eine detailliertere Konfiguration der Wiederherstellungs- und Kopiergruppen anhand eines Beispiels. - Der Wiederherstellungsmedienagent
150 ist an den Bandaufzeichner R2 gekoppelt, wohingegen der Wiederherstellungsmedienagent152 an den Bandaufzeichner R5 gekoppelt ist. Der Sicherungsmedienagent158 der Kopiergruppe 1 ist an den Bandaufzeichner R1 gekoppelt und der Sicherungsmedienagent160 ist an den Bandaufzeichner R3 gekoppelt. Der Sicherungsmedienagent164 der Kopiergruppe 2 ist an den Bandaufzeichner R6 gekoppelt und der Sicherungsmedienagent166 der Kopiergruppe 2 ist an den Bandaufzeichner R8 gekoppelt. - Die Pufferspeicher B1 des Wiederherstellungsmedienagenten
150 , B1 des Sicherungsmedienagenten158 und B2 des Sicherungsmedienagenten164 sind in einer Verkettung verbunden. Ferner sind die Pufferspeicher B2 des Wiederherstellungsmedienagenten150 , B1 des Sicherungsmedienagenten160 und B3 des Sicherungsmedienagenten166 in einer Verkettungskonfiguration verbunden, usw. Im Betrieb lesen die Programme158 der Wiederherstellungsmedienagenten150 ,152 , ... entsprechende einzelne Datensequenzen von den Bandaufzeichnern R2 und R5. Mittels der unzweideutigen Bezeichnungen, die den Datenpaketen der einzelnen Datensequenzen zugeordnet sind, werden die einzelnen Datensequenzen in individuelle Datensequenzen der gesicherten Datenobjekte aufgeteilt und in entsprechenden Pufferspeichern128 gespeichert. Von dort werden die individuellen Datensequenzen zu Puffern der Kopiergruppe 1 und Kopiergruppe 2 weitergeleitet, wo entsprechende Kopien mittels der entsprechenden Bandaufzeichner, die den Sicherungsmedienagenten der Kopiergruppen zugeordnet sind, auf Band geschrieben werden. -
- 100
- Sicherungssystem
- 102
- Sicherungsserver
- 104
- Kundencomputer
- 106
- Kundencomputer
- 108
- Kundencomputer
- 110
- Datenbus
- 112
- primäres Speichergerät
- 114
- Datenquellesicherungsagent
- 116
- ID-Generator
- 118
- Programmmodul
- 120
- Konfigurationsdatei
- 122
- Sicherungsgruppe
- 124
- Sicherungsmedienagent
- 126
- Sicherungsmedienagent
- 128
- Pufferspeicher
- 130
- Programmmodul
- 132
- Bandaufzeichner
- 134
- Spiegelungsgruppe
- 136
- Spiegelungsgruppe
- 138
- Sicherungsmediengruppe
- 140
- Sicherungsmediengruppe
- 142
- Kontrollprogramm
- 144
- Sicherungsmedienagent
- 146
- Sicherungsmedienagent
- 148
- Wiederherstellungsgruppe
- 150
- Wiederherstellungsmedienagent
- 152
- Wiederherstellungsmedienagent
- 154
- Kopiergruppe
- 156
- Kopiergruppe
- 158
- Programmmodul
- 164
- Sicherungsmedienagent
- 166
- Sicherungsmedienagent
Claims (22)
- Ein Sicherungssystem zum Speichern von Datenobjekten auf einem sekundären Speichergerät, wobei das Sicherungssystem mehrere Pufferspeicher zum Koppeln mit dem sekundären Speichergerät und dem Sicherungssystem beinhaltet, die zum Koppeln mindestens einer Untergruppe von Pufferspeichern in einer Verkettung konfigurierbar sind.
- Das Sicherungssystem nach Anspruch 1, weiterhin bestehend aus mindestens einem Sicherungsmedienagenten, welcher mehrere Pufferspeicher hat und ein Programmmodul zum Schreiben von Daten von den Pufferspeichern zu einem der sekundären Speichergeräte, welches dem mindestens einen Sicherungsmedienagenten zugeordnet ist.
- Das Sicherungssystem nach Anspruch 2, weiterhin bestehend aus einer Sicherungsgruppe, welche mehrere Sicherungsmedienagenten hat.
- Das Sicherungssystem nach Anspruch 2, weiterhin bestehend aus mindestens einem Spiegelungssicherungsmedienagenten, wobei der Spiegelungssicherungsmedienagent über mehrere Pufferspeicher und ein Programmmodul zum Schreiben von Daten vom Pufferspeicher zu einem der sekundären Speichergeräte, die dem mindestens einen Spiegelungssicherungsmedienagenten zugeordnet sind, und mindestens eine Untergruppe der Pufferspeicher des mindestens einen Sicherungsmedienagenten, der in einer Verkettungskonfiguration an mindestens einer Untergruppe der Pufferspeicher des mindestens einen Sicherungsmedienagenten gekoppelt ist, verfügt.
- Das Sicherungssystem nach Anspruch 4, weiterhin bestehend aus mindestens einer Spiegelungsgruppe, die über mehrere Spiegelungssicherungsmedienagenten verfügt.
- Die Sicherungsmethode nach Anspruch 4, wobei mindestens erste und zweite Spiegelungssicherungsmedienagenten in einer kaskadierten Konfiguration gekoppelt sind, um erste und zweite Spiegelungsebenen zur Verfügung zu stellen.
- Das Sicherungssystem nach Anspruch 2, weiterhin bestehend aus mindestens einem Wiederherstellungsmedienagenten, der über mehrere Pufferspeicher und ein Programmmodul zum Lesen von Datenobjekten von einem der sekundären Speichergeräte, welche mindestens einem Wiederherstellungsmedienagenten zugeordnet sind, mindestens eine Untergruppe von Pufferspeichern des mindestens einen Wiederherstellungsmedienagenten der mindestens an eine Untergruppe der Pufferspeicher des Sicherungsmedienagenten gekoppelt ist, verfügt.
- Das Sicherungssystem nach Anspruch 7, weiterhin bestehend aus mindestens einer Wiederherstellungsgruppe, die mehrere Wiederherstellungsmedienagenten hat.
- Das Sicherungssystem nach Anspruch 7, weiterhin bestehend aus einer Kopiergruppe, wobei die Kopiergruppe mehrere Sicherungsmedienagenten hat.
- Das Sicherungssystem nach Anspruch 1, weiterhin bestehend aus mehreren Kundencomputersystemen und einem Sicherungsserver, wobei die Kundencomputersysteme primäre Speichergeräte zum Speichern von Datenobjekten haben und jedes Kundencomputersystem eine Sicherungskomponente zur Zuordnung einer unzweideutigen Bezeichnung für Datenobjekte und für das Versenden der Datenobjekte mit der zugeordneten unzweideutigen Bezeichnung zum Sicherungsserver hat.
- Ein Servercomputersystem, bestehend aus: – mehreren Pufferspeichern zum Koppeln mehrerer Sicherungsspeichergeräten, – einer Konfigurationsdatei zum Definieren einer Konfiguration der Pufferspeicher zur Bereitstellung mindestens einer Ebene für eine Datenspiegelung.
- Ein Servercomputersystem, bestehend aus: – mehreren von Pufferspeichern zum Koppeln mehrerer sekundärer Speichergeräte, – einer Konfigurationsdatei zum Definieren einer Verkettungskonfiguration der Pufferspeicher zum Kopieren von Datenobjekten von einer ersten Untergruppe der sekundären Speichergeräte zu einer zweiten Untergruppe von sekundären Speichergeräten.
- Ein Computerprogrammprodukt zum Koppeln mehrerer Pufferspeicher in einer Verkettung, wobei die Pufferspeicher zum Koppeln an sekundäre Speichergeräte zum Zweck einer Sicherung oder Kopierung von Datenobjekten ausgebildet sind, wobei das Computerprogrammprodukt Instruktionen zum Lesen einer Verkettungskonfigurationsdefinition der Pufferspeicher von einer Konfigurationsdatei beinhaltet.
- Ein Computerprogrammprodukt zum Bereitstellen einer Benutzerschnittstelle, wobei das Computerprogrammprodukt Instruktionen zum Befähigen eines Benutzers zur Eingabe einer Spezifikation für eine Konfiguration von Pufferspeichern eines Sicherungssystems beinhaltet, wobei die Pufferspeicher mit sekundären Speichergeräten zum Speichern oder Kopieren von Datenobjekten koppeln.
- Das Computerprogrammprodukt nach Anspruch 14, wobei die Instruktionen zur Befähigung eines Benutzers zum Spezifizieren einer Verkettungskonfiguration der Pufferspeicher ausgebildet sind.
- Das Computerprogrammprodukt nach Anspruch 14, wobei die Instruktionen zur Befähigung eines Benutzers dazu ausgebildet sind, um Sicherungsgruppen zu spezifizieren, welche mehrere Sicherungsmedienagenten beinhalten, wobei jeder Sicherungsmedienagent mehrere Pufferspeicher und ein Programmmodul zum Schreiben von Daten von den Pufferspeichern zu einem der mehreren sekundären Speichergeräten, die einem Sicherungsmedienagenten zugeordnet sind, haben.
- Das Computerprogrammprodukt nach Anspruch 16, wobei die Instruktionen zur Befähigung eines Benutzers dazu ausgebildet sind, eine Spiegelungsgruppe, die aus mehreren Pufferspeichern und dem Programmmodul zum Schreiben von Daten von den Pufferspeichern zu einem der sekundären Speichergeräte, welche dem Spiegelungsmedienagenten zugeordnet sind, und zum Spezifizieren der Kopplung von mindestens einer Untergruppe von Pufferspeichern des Sicherungsmedienagenten und mindestens der Untergruppe der Pufferspeicher des Spiegelungssicherungsmedienagenten besteht, einzufügen.
- Das Computerprogrammprodukt nach Anspruch 14, wobei die Instruktionen zur Befähigung eines Benutzers dazu ausgebildet sind, eine Wiederherstellungsgruppe einzufügen, wobei die Wiederherstellungsgruppe über mehrere Sicherungsmedienagenten verfügt.
- Das Computerprogrammprodukt nach Anspruch 18, wobei die Computerinstruktionen zur Befähigung eines Benutzers dazu ausgebildet sind, mindestens eine Kopiergruppe einzufügen, wobei die Kopiergruppe über Sicherungsmedienagenten verfügt.
- Ein Verfahren zum Sichern von Datenobjekten auf einem sekundären Speichergerät, wobei das Verfahren über die Schritte: – Bereitstellen von mehreren Pufferspeichern, – Koppeln von mindestens einer Untergruppe der Pufferspeicher in eine Verkettungskonfiguration, – Abspeichern der Datenobjekte auf dem sekundären Speichergerät durch die Puffer verfügt.
- Das Verfahren nach Anspruch 20, wobei die Puffer zur Bereitstellung einer oder mehrerer Datenspiegelungsebenen gekoppelt sind.
- Das Verfahren nach Anspruch 20, wobei die Puffer zur Bereitstellung einer oder mehrerer Datenkopierebenen gekoppelt sind.
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT ANWALTSPARTNERSCHAFT MBB -, DE Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT, DE Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT, 80336 MUENCHEN, DE |
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R082 | Change of representative |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: HEWLETT PACKARD ENTERPRISE DEVELOPMENT LP, HOU, US Free format text: FORMER OWNER: HEWLETT-PACKARD DEVELOPMENT COMPANY, L.P., HOUSTON, TEX., US |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT ANWALTSPARTNERSCHAFT MBB -, DE |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: HEWLETT PACKARD ENTERPRISE DEVELOPMENT LP, SPR, US Free format text: FORMER OWNER: HEWLETT PACKARD ENTERPRISE DEVELOPMENT LP, HOUSTON, TEX., US |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: HL KEMPNER PATENTANWALT, RECHTSANWALT, SOLICIT, DE Representative=s name: PROCK, THOMAS, DR., GB |
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R082 | Change of representative |
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R082 | Change of representative |
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R082 | Change of representative |
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