DE10341473B4 - Radaufhängung mit Sicherungsverbindung - Google Patents

Radaufhängung mit Sicherungsverbindung Download PDF

Info

Publication number
DE10341473B4
DE10341473B4 DE10341473A DE10341473A DE10341473B4 DE 10341473 B4 DE10341473 B4 DE 10341473B4 DE 10341473 A DE10341473 A DE 10341473A DE 10341473 A DE10341473 A DE 10341473A DE 10341473 B4 DE10341473 B4 DE 10341473B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lock washer
sleeve
wheel suspension
axis
lock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10341473A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10341473A1 (de
Inventor
Hui Ann Arbor Wang
Richard L. Macomb Seidel
James A. Plymouth Levitte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Neapco Europe GmbH
Original Assignee
Visteon Global Technologies Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Visteon Global Technologies Inc filed Critical Visteon Global Technologies Inc
Publication of DE10341473A1 publication Critical patent/DE10341473A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10341473B4 publication Critical patent/DE10341473B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
    • F16B39/10Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B27/00Hubs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/12Discs; Drums for disc brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D2065/13Parts or details of discs or drums
    • F16D2065/134Connection
    • F16D2065/1384Connection to wheel hub
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D2065/13Parts or details of discs or drums
    • F16D2065/134Connection
    • F16D2065/1392Connection elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/70Interfitted members
    • Y10T403/7026Longitudinally splined or fluted rod
    • Y10T403/7033Longitudinally splined or fluted rod including a lock or retainer
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/70Interfitted members
    • Y10T403/7026Longitudinally splined or fluted rod
    • Y10T403/7035Specific angle or shape of rib, key, groove, or shoulder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Abstract

Sicherungsscheibe (60) mit:
– einem Flansch (75),
– einer Hülse (78), die in axialer Richtung von dem Flansch (75) absteht, wobei die Hülse (78) einen geformten Rücksprung (82) mit einschließt, der eine nicht zylindrische Verbindungsoberfläche (84) für eine Rotationskopplung der Sicherungsscheibe (60) an einer Achswelle aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherungsverbindung, die das Lösen einer Schraubverbindung in einem Verbindungsgelenk verhindert.
  • Aus der DE 602 06 116 T2 ist eine Sicherungsscheibe mit einem Flansch und einer Hülse, die in axialer Richtung vom Flansch absteht, bekannt. Die Rotationskupplung an der Achswelle geschieht durch einen Vorsprung, der in einen Schlitz des Zapfens eingreift, dies zeigen insbesondere die 2 und 3.
  • Sicherungsscheiben werden üblicherweise bei Befestigungsbaugruppen benutzt, um Relativbewegungen zwischen dem Schaft und den befestigten Teilen zu verhindern. Solche Bewegungen könnten eine Mutter vom Schaft lösen und so zum Verlust des befestigten Teils führen.
  • Die Radbaugruppen an Fahrzeugen haben im Allgemeinen eine Achswelle, die drehbar durch ein Gelenk und ein Radlager, das sich zwischen der Welle und dem Gelenk befindet, gelagert ist. Die Verbindung ist im Allgemeinen durch einen Sicherungsring gesichert. Es wird weiterhin eine Scheibe an der Achse befestigt, die eine Montage eines Rades an der Achswelle derart ermöglicht, dass sich das Rad mit der Achswelle dreht. Diese Scheibe kann eine Bremsscheibe und Nabenflansche einteilig verbinden. Eine Sicherungsscheibe wird gegen die Scheibe geschoben, und eine Mutter drückt wiederum die Sicherungsscheibe fest gegen die Scheibe, um Relativbewegungen zwischen der Achswelle und der Scheibe zu verhindern, welche die Mutter von der Achswelle lösen könnten.
  • Eine Vielzahl an bekannten Sicherungsscheiben ist bekannt und wird bei Radverbindungen gegen das Lösen der Mutter verwendet, einschließlich Schlitzscheiben und Sternunterlegscheiben. Ein Problem bei der Verwendung von Schlitz- und Sternunterlegscheiben bei Radverbindungen besteht darin, dass diese Unterlegscheiben während des Betriebs des Fahrzeugs immer noch beweglich sein können. Jede relative Bewegung kann die Mutter lösen, was wiederum dazu führen kann, dass sich das Rad während des Betriebes ablöst.
  • Um diese und andere Mängel bei konventionell gestalteten Sicherungsscheiben, inklusive der Stern- und Schlitzunterlegscheiben, zu beheben, stellen Hersteller den Gewindeabschnitt der Achswelle so her, dass sich eine lineare Fuge entlang des Gewindes erstreckt. Die Unterlegscheibe ist mit einem Keilzapfen versehen, der sich bis in die Fuge erstreckt, um so zu verhindern, dass sich die Unterlegscheibe relativ zur gewindegefurchten Welle dreht. Eine ähnliche Sicherungsscheibe weist einen flachen Abschnitt auf dem inneren Umfang auf, der fest in eine flach bearbeitete Ebene auf dem Außengewinde einrastet. Diese Konstruktionen verhindert, dass sich die Mutter löst, da sich die Unterlegscheibe bei Erschütterungen, Verdrehungen, Expansionen, Kontraktionen und anderen möglichen Bewegungen nicht um die Achswelle drehen kann. Wie auch immer, diese Konstruktionen erfordert eine zusätzliche Bearbeitung des Gewindeabschnitts auf der Achswelle. Jede zusätzliche Bearbeitung erhöht die Herstellungskosten und den Aufwand. Darüber hinaus ist bei der Bearbeitung des Gewindeabschnitts an der Achswelle sorgfältig vorzugehen, um eine Beschädigung der Gewinde zu verhindern.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Fahrzeugradaufhängung zu schaffen, die eine Anordnung einer Sicherungsscheibe und einer Achswelle aufweist, die eine Drehbewegung der Unterlegscheibe relativ zur Achswelle verhindert, wobei eine Bearbeitung des Gewindeabschnitts der Welle nicht erforderlich sein soll. Die oben genannten Nachteile sollen vermieden werden. Weiterhin soll eine entsprechende Sicherungsscheibe vorgeschlagen werden.
  • Die Sicherungsscheibe bzw. der Sicherungsring weist eine im Allgemeinen flache außen liegende Fläche auf, gegen die sich die Mutter fest zieht. Die innere Fläche der Unterlegscheibe schließt einen eingedrückten Abschnitt ein, welcher Elemente aufweist, die mit Drehmoment übertragenden Elementen der Achswelle ineinander greifen. Die Erfindung bezieht sich des Weiteren auf eine Sicherungsscheibe, die einen gestuften Abschnitt aufweist. Dieser erlaubt es den Scheibenelementen, in die Drehmoment übertragenden Elemente der Achswelle einzurasten, während sie die Unterlegscheibe sicher auf der Achswelle fixieren.
  • Weitere Anwendungsbereiche der vorliegenden Erfindung werden aus der vorliegenden folgenden detaillierten Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung ersichtlich werden. Dennoch sollte klar sein, dass die detaillierte Beschreibung und die spezifischen Beispiele, obwohl sie die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung zeigen, nur zu erläuternden Zwecken aufgeführt sind, da verschiedene Veränderungen und Änderungen innerhalb des Sinns und des Anwendungsbereiches der Erfindung, der für den Fachmann ersichtlich ist, möglich sind.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung, der Ansprüche, und der beiliegenden Zeichnung deutlich werden. Es zeigen:
  • 1: eine Schnittdarstellung einer Radaufhängung nach der vorliegenden Erfindung;
  • 2: eine Explosionsdarstellung der Radaufhängung, welche in 1 gezeigt ist,
  • 3: eine Teilschnittansicht entlang der Linie 3-3 aus 1,
  • 4: einen Aufriss einer Sicherungsscheibe, betrachtet aus axialer Richtung vom Inneren der Unterlegscheibe aus,
  • 5: eine Seitenteilansicht der Sicherungsscheibe entlang der Linie 5-5 aus 4,
  • 6: einen Aufriss ähnlich dem in 4 einer alternativen Ausführung der Sicherungsscheibe und
  • 7: eine teilweise geschnittene Explosionsdarstellung der Radaufhängung aus 1.
  • Eine Radaufhängung 10, die in Übereinstimmung mit der bevorzugten Ausführungsform konstruiert ist, ist in 1 dargestellt. Üblicherweise befestigen Radaufhängungen ein Rad an einer Fahrzeugachse 20, und übertragen das Drehmoment des Motors auf das Rad. Zu diesem Zweck schließt die Radaufhängung 10 eine Achslagerbaugruppe 30, eine Scheibe 50, die am Rad fixiert ist, eine Sicherungsscheibe 60, und eine Mutter 90 mit ein. Die Achse 20 ist über den Antriebsstrang an den Fahrzeugmotor gekoppelt, verläuft von der Fahrzeugmitte nach außen, und ist drehbar durch die Achslagerbaugruppe 30 gelagert. Die Achslagerbaugruppe 30 beinhaltet ein Gehäuse oder ein Gelenk 32, das einen Rücksprung für die Aufnahme der Radlagereinheit 40 bildet, welche Umdrehungen der Achse 20 relativ zum Gelenk 32 ermöglicht. Die Achslagerbaugruppe 30, die Radlagereinheit 40, und die Scheibe 50 sind an der Achse 20 durch die Sicherungsscheibe 60 und die Mutter 90 befestigt, wie in 1 gezeigt ist.
  • Im Allgemeinen drehen sich innere Lagerringe 44 der Radlagereinheit 40 und die Scheibe 50 mit der Achse 20, um das Fahrzeugrad anzutreiben. Während eine Vielzahl von Achs-, Lagereinheits-, und Scheiben-Konfigurationen benutzt werden könnten, um die gewünschte Rotationskopplung zur Verfügung zu stellen, schließt die dargestellte Ausführungsform der Achse 20 einen geformten Abschnitt 22 (2) mit ein, der innerhalb der Radlagereinheit 40 und der Scheibe 50 anbringbar ist und die Rotationskopplung zwischen der Scheibe 50 und der Achse 20 bedingt. Trotz der unterschiedlichen Konfigurationen, die im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung benutzt werden könnten, sei darauf hingewiesen, dass der geformte Abschnitt 22 und ein damit zusammenwirkender mittlerer Durchgang 52 der Scheibe 50 einen Reibungsschluss bilden können, einschließlich zusammenwirkender Vorsprünge oder Rücksprünge (engl. splines), typischerweise 28 bis 36 davon, oder mehreckige Nocken, um den geformten Abschnitt 22 mit der Scheibe 50 drehstarr zu verbinden. Es sei darauf hingewiesen, dass, obwohl hier ein einzelner geformter Abschnitt 22 beschrieben wird, separate Abschnitte mit abweichender Konfiguration benutzt werden können, ohne vom Anwendungsbereich der Erfindung abzuweichen, der durch die angehängten Ansprüche definiert wird. Die Achse 20 und die inneren Radlagerringe 44 sind so beschrieben, dass sie durch Reibung kraftschlüssig verbunden sind, aber eine Vielzahl von anderen Methoden kann ebenfalls benutzt werden. Die Achse 20 schließt einen Gewindeabschnitt, der axial außerhalb vom geformten Abschnitt 22 positioniert ist und ein Gewinde hat, das so konfiguriert ist, dass es zu dem inneren Gewinde der Mutter 90 passt.
  • Wie am besten in den 4 und 5 gezeigt wird, weist die Sicherungsscheibe 60 in axialer Richtung eine Außenseite bzw. Außenfläche 72, eine Innenseite bzw. Innenfläche 76, eine Hülse 78, eine zentrale Öffnung oder Bohrung 74, die so dimensioniert ist, dass sie die Achse 20 aufnehmen kann, und einen geformten Rücksprung 82 auf, der in axialer Richtung von der Innenseite 76 her so vertieft ist, dass er eine Verbindung mit der zentra les Loch 74 eingeht, um einen Durchgang zu definieren, der sich durch die besagte Unterlegscheibe (Sicherungsscheibe 60) erstreckt. Die zylindrische und nach innen vorstehende Unterlegscheibenhülse 78 ist in die in der Scheibe 50 geformten Hülsenfurche 62 einführbar (7). Der geformte Rücksprung 82 ist teilweise durch eine nicht zylindrische äußere Oberfläche 84 mit Vorsprüngen 83 definiert, die so konstruiert sind, dass sie zum Querschnitt des geformten Abschnittes 22 der Achse 20 passen. Durch diese Anordnung ist die Sicherungsscheibe 60 drehstarr mit der Achswelle 20 koppelbar. Dadurch wird jede Drehbewegung der Sicherungsscheibe 60 relativ zur Achse 20 verhindert. Die Außenfläche 72 kann riefig oder nach dem Stand der Technik andersartig so gestaltet sein, dass die Mutter 90 an einer Rotation relativ zu der Sicherungsscheibe 60 gehindert wird.
  • Obwohl die Querschnittsflächen des geformten Rücksprungs 82 und des geformten Abschnittes 22 variieren können, werden Beispiele in den 4 bis 6 dargestellt. Die 4 und 5 beispielsweise stellen die Hülse 78 mit radial einwärts verlaufenden Vorsprüngen 83 in Form polygonaler Nocken 85 dar, wobei diese Vorsprünge 83 mit ähnlich angeordneten polygonalen Nocken 26 auf der Achse 20 interagieren. Ein anderes Beispiel ist in 6 dargestellt, wo die radial einwärts verlaufenden Vorsprünge 88 mit ähnlich konfigurierten Rücksprüngen 88 auf der Achse 20 interagieren. Die Verwendung von polygonalen Nocken 85 ermöglicht eine einfachere Herstellung der Achse 20 und der Sicherungsscheibe 60, eine lange Lebensdauer der Nocken 85 während des Betriebs, und ein einfaches Zusammensetzen der Achse 20, des Achslagerbaugruppe 30, der Scheibe 50, und der Sicherungsscheibe 60. Selbstverständlich wird vom Fachmann leicht erkannt werden, dass die Konfiguration, die Form, und das Design des inneren geformten Rücksprungs 82, des Vorsprungs 83, und der äußeren Oberfläche 84 so gewählt werden können, dass sie mit jeder anderen nicht-zylindrischen Form oder Konstruktion des geformten Abschnitts 22 auf der Achse 20 verbunden werden können. Zum Beispiel verbindet sich der innere geformte Rücksprung 82 der Ausführungsformen, die in den 4 bis 6 dargestellt sind, völlig und ohne Lücken mit dem geformten Abschnitt 22 auf der Achse 20. Allerdings muss der innere geformte Rücksprung 82 den geformten Abschnitt 22 nicht völlig entsprechen, er kann auch nur einen Bereich aufweisen, der mit dem geformten Abschnitt 22 auf der Achse 20 übereinstimmt, um so jede Rotationsbewegung der Sicherungsscheibe 60 relativ zur Achse 20 zu verhindern.
  • Ferner werden Fachleute erkennen, dass mehrfache Vorsprünge nicht in allen Ausführungsformen der Erfindung unbedingt erforderlich sind. So kann zum Beispiel der innere geformte Rücksprung 82 nur einen äußeren Zacken definieren, der mit einem entsprechend geformten Abschnitt 22 auf der Achse 20 zusammenpasst. Bei vielen Ausführungsformen ist nicht mehr als ein Zacken nötig, um Drehbewegungen der Sicherungsscheibe 60 relativ zur Achswelle 20 zu verhindern.
  • Die Sicherungsscheibe 60 kann aus jedem geeignetem Material hergestellt werden. In der gezeigten Ausführungsform besteht die Sicherungsscheibe aus einem hoch vergüteten Stahl mit einer für die Korrosionsbeständigkeit aufgebrachten GEOMET Beschichtung. Eine GEOMET Beschichtung ist ein chromfreier Anstrich auf Wasserbasis, der in vielen Bereichen der Automobilindustrie verwendet wird, um Korrosionsbeständigkeit zu schaffen. Es ist selbstverständlich, dass andere Materialien wie unlegierter Stahl oder Aluminium verwendet werden können, um die Sicherungsscheibe herzustellen. Es ist ebenfalls selbstverständlich, dass die Beschichtung aus Zink, schwarzem Oxid, oder einem anderen korrosionsbeständigen Material bestehen kann, und dass die Sicherungsscheibe 60 auch ohne jede Beschichtung hergestellt werden kann.
  • Der Herstellungsprozess für die Achse 20, die Achslagerbaugruppe 30, die Radlagereinheit 40, die Scheibe 50, und die Mutter 90 sind dem Fachmann gut bekannt. Weist die Achse 20 einen polygonal geformten Abschnitt 22 auf, können herkömmliche Herstellungsverfahren wie das Gegenlaufverfahren angewandt werden.
  • Die Sicherungsscheibe 60 kann durch verschiedene Fertigungstechniken hergestellt werden, die dem Fachmann aus dem Bereich bekannt sind. In der bevorzugten Ausführungsform kann die Sicherungsscheibe 60 maschinelle hergestellt werden, aber auch andere Verfahren können eingesetzt werden. Bei der maschinellen Bearbeitung der Sicherungsscheibe 60 kann ein Rohling, der die Größe und die Form der Sicherungsscheibe hat, geformt werden. Daraufhin kann der Rohling so bearbeitet werden, dass er eine äußere Rille, den inneren geformten Rücksprung 82, und die Bohrung 74 bildet. Sicherlich erkennt ein Fachmann, dass es kein vorgeschriebenes Verfahren gibt, um die Sicherungsscheibe 60 herzustellen. Andere Techniken, die dem Fachmann für Verbindungen gut bekannt und für Fertigung der Sicherungsscheibe 60 geeignet sind, schließen das Stanzen, die Pudermetallurgie, und die Kaltverformung mit ein.
  • Die Radaufhängung 10 kann in einer den Fachleuten bereits bekannten Weise zusammengesetzt werden. Zum Beispiel können das Gelenk 32 und die Radlagereinheit 40, sobald die Achse 20 mit dem Fahrzeugantriebsstrang (nicht dargestellt) zusammengesetzt und die Radlagereinheit 40 innerhalb des Gelenkes 32 platziert ist, auf die Achse 20 geschoben werden. Das Gelenk 32 kann dann mit dem Fahrzeugaufhängungssystem (nicht dargestellt) oder dem Fahrzeugrahmen (nicht dargestellt) verbunden werden. Danach wird die Scheibe 50 auf den geformten Abschnitt 22 geschoben und durch das Einrasten der Nocken 26 oder Vor- bzw. Rücksprüngen drehstarr mit diesem verbunden. Die Sicherungsscheibe 60 wird dann auf der Achse 20 so platziert, dass die Vorsprünge 83 (z.B. die Nocken 85) in den geformten Abschnitt 22 einrasten und somit eine Bewegung der Sicherungsscheibe 60 relativ zur Achse 20 verhindern. Die Hülse 78 der Sicherungsscheibe 60 passt in die Hülsenfurche 62 der Scheibe 50. In der abgebildeten Ausführungsform berührt die Hülse 78 nicht die Scheibe 50, aber die Sicherungsscheibe 60 berührt die Scheibe 50 an einer Scheibenberührungsfläche 86. Die Mutter 90 wird dann auf die Achse 20 geschraubt und so angezogen, dass der Achslagerbaugruppe 30, die Scheibe 50, und die Sicherungsscheibe 60 fest auf der Achse 20 gehalten werden. Weil die Sicherungsscheibe 60 auf dem geformten Abschnitt 22 auf der Achse 20 eingerastet ist, kann sie keine Vibrationsbewegungen von der Scheibe 50 auf die Mutter 90 übertragen, wodurch verhindert wird, dass sich die Mutter 90 löst.
  • Die vorangegangene Beschreibung offenbart und beschreibt eine exemplarische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Fachmann wird anhand der Beschreibung sowie den beigefügten Figuren und Ansprüchen leicht erkennen, dass verschiedene Entwicklungen, Änderungen und Variationen möglich sind, ohne dass vom wahren Sinn und dem Schutzbereich der Erfindung, wie er in den folgenden Ansprüchen definiert wird, abgewichen würde.
  • Die Sicherungsscheibe wird direkt auf dem angepassten Abschnitt der Welle befestigt und nicht auf dem Abschnitt der Welle, der ein Gewinde hat. Dadurch wird die separate Fertigung des Gewindeabschnitts umgangen, wodurch Herstellungskosten und -schritte eingespart werden. Die Sicherungsscheibe, die auf dem angepassten Abschnitt befestigt ist, verhindert jegliche relative Bewegung zwischen der Welle und der Sicherungsscheibe, die von Störungen wie Vibrationen, Stößen und Drehungen herrühren könnten.

Claims (15)

  1. Sicherungsscheibe (60) mit: – einem Flansch (75), – einer Hülse (78), die in axialer Richtung von dem Flansch (75) absteht, wobei die Hülse (78) einen geformten Rücksprung (82) mit einschließt, der eine nicht zylindrische Verbindungsoberfläche (84) für eine Rotationskopplung der Sicherungsscheibe (60) an einer Achswelle aufweist.
  2. Sicherungsscheibe (60) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht zylindrische Verbindungsoberfläche (84) in radialer Richtung nach innen abstehende Vorsprünge (83) mit einschließt.
  3. Sicherungsscheibe (60) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die nach innen abstehenden Vorsprünge (83) eine polygonale Nocke (85) einschließen.
  4. Sicherungsscheibe (60) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die nach innen abstehenden Vorsprünge (83) mindestens einen Vor- bzw. Rücksprung (88) einschließen.
  5. Sicherungsscheibe (60) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsscheibe (60) eine zentrale Bohrung (74) definiert, die sich axial durch die Sicherungsscheibe (60) erstreckt, wobei die zentrale Bohrung einen geformten Rücksprung (82) und ein zentrales Loch einschließt, wobei das zentrale Loch hinsichtlich seines Durchmessers kleiner als der geformte Rücksprung (82) ist.
  6. Sicherungsscheibe (60) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Flansch radial über den äußeren Umfang der Hülse (78) hinaus erstreckt.
  7. Radaufhängung (10) mit: – einer Achse (20), die einen Gewindeabschnitt (24) und einen geformten Abschnitt (22) aufweist und – einer Sicherungsscheibe (60), einschließlich einer Hülse (78), die einen nicht zylindrisch geformten Rücksprung (82) definiert, wobei der geformte Rücksprung (82) so in den geformten Abschnitt (22) der Achse (20) eingreift, dass die Sicherungsscheibe (60) mit der Achse (20) drehstarr verbunden wird.
  8. Radaufhängung (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsscheibe (60) eine zentrale Bohrung (74) definiert, die sich axial durch die Sicherungsscheibe (60) erstreckt, wobei die zentrale Bohrung (74) einen geformten Rücksprung (82) und ein zentrales Loch einschließt, wobei das zentrale Loch hinsichtlich seines Durchmessers kleiner als der geformte Rücksprung (82) ist.
  9. Radaufhängung (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Flansch (75) radial über den äußeren Umfang der Hülse (78) erstreckt.
  10. Radaufhängung (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (78) einen in radialer Richtung nach innen abstehenden Vorsprung (83) einschließt.
  11. Radaufhängung (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der in radialer Richtung nach innen abstehende Vorsprung (83) einen polygonalen Nocken (26) einschließt.
  12. Radaufhängung (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der geformte Abschnitt (22) einen polygonalen Nocken (26) einschließt, wobei der polygonale Nocken (26) des geformten Abschnitts (22) in den polygonalen Nocken (85) der Sicherungsscheibe (60) eingreifen kann.
  13. Radaufhängung (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der geformte Abschnitt (22) und die Hülse (78) je mindestens einen Vor- bzw. Rücksprung (88) einschließen, wobei der Vor- bzw. Rücksprung (88) der Hülse (78) so in dem Rück- bzw. Vorsprung (88) des geformten Abschnitts (22) eingreifen kann, dass die Sicherungsscheibe (60) mit der Achse (20) drehstarr verbindbar ist.
  14. Radaufhängung (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie des weiteren eine Scheibe (50) einschließt, die mit dem geformten Abschnitt (22) verbindbar ist, wobei die Scheibe (50) eine Hülsenfurche (62) hat, und wobei die Hülse (78) der Sicherungsscheibe (60) in die Hülsenfurche (62) eingeführt wird.
  15. Radaufhängung (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Gewindeabschnitt (24) der Achse (20) in axialer Richtung außerhalb des geformten Abschnitts (22) befindet und hinsichtlich seines Durchmessers kleiner als der geformte Abschnitt (22) ist, und wobei der Gewindeabschnitt (24) in der zentralen Bohrung (74) der Sicherungsscheibe (60) angeordnet ist.
DE10341473A 2002-09-11 2003-09-05 Radaufhängung mit Sicherungsverbindung Expired - Fee Related DE10341473B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US10/241,394 US6857835B2 (en) 2002-09-11 2002-09-11 Wheel end assembly with locking fastener
US10/241394 2002-09-11

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10341473A1 DE10341473A1 (de) 2004-03-25
DE10341473B4 true DE10341473B4 (de) 2008-02-14

Family

ID=27788806

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10341473A Expired - Fee Related DE10341473B4 (de) 2002-09-11 2003-09-05 Radaufhängung mit Sicherungsverbindung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6857835B2 (de)
DE (1) DE10341473B4 (de)
GB (1) GB2393228B (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20110047162A1 (en) * 2005-09-16 2011-02-24 Brindisi Richard G Handheld device and kiosk system for automated compiling and generating item list information
EP1934833A4 (de) * 2005-09-16 2010-09-15 Smartshopper Electronics Inc System und verfahren zum automatischen zusammenstellen und erzeugen von posten-listeninformationen
JP5079270B2 (ja) * 2006-06-28 2012-11-21 Ntn株式会社 車輪用軸受ユニット
WO2008007474A1 (fr) * 2006-07-11 2008-01-17 Ntn Corporation Dispositif de support pour une roue
US7704029B2 (en) * 2007-11-19 2010-04-27 Pratt & Whitney Canada Corp. Arrangement for releasably holding a component in a fixed position on a shaft
ITBO20080171A1 (it) * 2008-03-17 2009-09-18 Minganti International Ltd Procedimento per la produzione di mozzi-ruota per veicoli e mozzi-ruota realizzati con tale procedimento.
US8821093B2 (en) * 2009-11-13 2014-09-02 Michael Ferman Wheel nut assembly
FR2969235B1 (fr) * 2010-12-17 2013-01-11 Peugeot Citroen Automobiles Sa Assemblage securise d?une premiere piece sur une deuxieme piece au moyen d?un organe de vissage
JP2012197070A (ja) * 2011-03-07 2012-10-18 Jtekt Corp 車輪用転がり軸受装置の製造方法及び車輪用転がり軸受装置
FR2977284A1 (fr) * 2011-07-01 2013-01-04 Peugeot Citroen Automobiles Sa Assemblage securise d’une premiere piece sur une deuxieme piece au moyen d’un organe de vissage
WO2014062613A1 (en) * 2012-10-15 2014-04-24 Dana Automotive Systems Group, Llc Drive pinion fastening assembly
US8733518B1 (en) * 2012-11-30 2014-05-27 Cwd, Llc Drive pin assembly
DE102013226169A1 (de) * 2013-12-17 2015-06-18 Zf Friedrichshafen Ag Radlageranordnung mit als Spannelement ausgebildeten Achszapfen
US9551373B2 (en) * 2014-06-27 2017-01-24 The Boeing Company Apparatus for fuel tank spark containment
USD745444S1 (en) * 2014-08-05 2015-12-15 RB Distribution, Inc. Wheel end coupler
US20230374801A1 (en) * 2022-05-19 2023-11-23 National Flooring Equipment, Inc. Wheel coupler and scraper for floor stripper

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE60206116T2 (de) * 2001-08-20 2006-07-13 Maclean-Fogg Co., Mundelein Sperrhalterungsvorrichtung

Family Cites Families (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US615662A (en) * 1898-12-06 Axle-arm roller-bearing
US145783A (en) 1873-12-23 Improvement
US582599A (en) * 1897-05-11 Island
US1790737A (en) 1931-02-03 of cleveland
US695081A (en) 1901-05-09 1902-03-11 Frederick Reese Axle.
US978096A (en) 1910-04-05 1910-12-06 Charles B Wilson Detachable spindle.
US982403A (en) 1910-07-26 1911-01-24 Y R Del Valle Axle.
US1171182A (en) 1915-09-30 1916-02-08 Frank C Dibble Axle-housing.
US1534056A (en) 1924-08-13 1925-04-21 Bellis Vincent De Spindle and wheel construction
US1796610A (en) * 1926-12-01 1931-03-17 Modler Johann Roller bearing
US2252132A (en) * 1940-08-20 1941-08-12 Frank G Mazveskas Antifriction roller for skates and the like
US2609243A (en) * 1948-01-02 1952-09-02 Louie H Ponnequin Hub structure
US2890910A (en) * 1956-10-17 1959-06-16 Bern Oscar Wheel construction
US2956632A (en) * 1959-05-07 1960-10-18 Gen Motors Corp Wheel hub assembly
US3112965A (en) * 1962-09-14 1963-12-03 Ford Motor Co Bearing adjusting means
US3308682A (en) * 1964-10-23 1967-03-14 American Motors Corp Differential gear assembly
US3851690A (en) 1973-09-24 1974-12-03 Hi Shear Corp Mechanism for securing a nut against loosening
US3985393A (en) * 1974-10-29 1976-10-12 Rockwell International Corporation Wheel mounting means
US4210372A (en) * 1977-02-11 1980-07-01 Caterpillar Tractor Co. Retainer for bearing lock nut
US4354711A (en) * 1980-04-21 1982-10-19 Kelsey-Hayes Co. Vehicle wheel assembly
US4502738A (en) * 1980-11-19 1985-03-05 C. L. Frost & Son, Inc. Wheeled support assembly for conveyors with locking and fastening feature
IT1144121B (it) * 1981-02-27 1986-10-29 Riv Officine Di Villar Perosa Complesso di supporto per le ruote di veicoli
US4555197A (en) * 1983-09-15 1985-11-26 Erickson Mervin L Selectively free wheeling or drive hub for vehicles
US4812094A (en) 1987-09-24 1989-03-14 Maclean-Fogg Company Locking fastener assembly for threaded joint
US5366300A (en) * 1993-06-24 1994-11-22 The Budd Company Live spindle hub with inboard bearing retention
US5660591A (en) * 1996-01-31 1997-08-26 Reliance Electric Industrial Co. Flexible coupling device
JP3155476B2 (ja) * 1996-11-05 2001-04-09 株式会社三社電機製作所 直流アークスタート補助回路
US6641326B2 (en) * 2001-12-21 2003-11-04 General Electric Company Removable stud for joining casing flanges

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE60206116T2 (de) * 2001-08-20 2006-07-13 Maclean-Fogg Co., Mundelein Sperrhalterungsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
GB0317153D0 (en) 2003-08-27
GB2393228B (en) 2004-11-17
US20040047708A1 (en) 2004-03-11
DE10341473A1 (de) 2004-03-25
GB2393228A (en) 2004-03-24
US6857835B2 (en) 2005-02-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10341473B4 (de) Radaufhängung mit Sicherungsverbindung
DE60012012T2 (de) Herstellungsverfahren einer radnabeneinheit mit minimaler exzentrizität
DE10060638B4 (de) Radlagereinheit
EP2239475B1 (de) Gegenbahngelenk
DE60112336T3 (de) Radhalter für fahrzeuge mit scheibenbremsen
EP0481212A1 (de) Kugelgelenk
DE10245817A1 (de) Verbesserte Radendanordnung
DE102005054283A1 (de) Radnaben-Drehgelenk-Anordnung mit Stirnverzahnung
WO2008022625A1 (de) Verbindungsanordnung zwischen einem wellenzapfen und einem gelenkteil
DE10359281B3 (de) Drehgelenkkupplung zum gegenseitigen Verbinden zweier Wellenenden, insbesondere im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs
DE102008044136A1 (de) Radträger eines Kraftfahrzeuges
DE102004008538B4 (de) Differential mit einer Bolzenbefestigungsbaugruppe
DE10219018A1 (de) Radnabeneinheit
DE60111322T2 (de) Verriegelungsanordnung für sphärische Lager und Verrieglungsverfahren davon
DE10144798A1 (de) Ausgleichsgetriebe in Kegelradbauweise und Verfahren zu seinem Einbau in ein nichtdrehendes Außengehäuse
DE102007038878A1 (de) Verbindungsanordnung zwischen einem Wellenzapfen und einem Gelenkteil
DE102016225155A1 (de) Radlagereinheit und Radträger
DE102006034035B4 (de) Radnaben-Drehgelenk-Anordnung mit Axialsicherung der Radnabe durch gesicherten Sicherungsring
DE4302726A1 (en) Toothed shaft connection between drive shaft and hub - has teeth and tooth gaps in drive shaft gearing prismatic and hardened over entire length
EP0906214A1 (de) Kupplungsvorrichtung zum verbinden eines zugfahrzeuges mit einem auflieger-anhänger und verfahren zum umbauen von kupplungsvorrichtungen
WO2017080794A1 (de) Radlagervorrichtung, sowie verfahren zur montage einer radlagervorrichtung
EP0285818B1 (de) Selbstnachstellendes Drehzapfengelenk mit Axialspiel für Kraftfahrzeuge
DE3423855A1 (de) Radlagerung
DE102016107823A1 (de) Bremsscheibe für ein Fahrzeug
EP1335144B1 (de) Bremsträgeranordnung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: VISTEON GLOBAL TECHNOLOGIES, INC., VAN BUREN TOWNS

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: BAUER-VORBERG-KAYSER, 50968 KOELN

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: TEDRIVE HOLDING B.V., NK HEERLEN, NL

8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Representative=s name: BAUER-VORBERG-KAYSER, DE

Representative=s name: BAUER-VORBERG-KAYSER, 50968 KOELN, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: NEAPCO EUROPE GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: TEDRIVE HOLDING B.V., NK HEERLEN, NL

Effective date: 20120120

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE BAUER VORBERG KAYSER PARTNERSCH, DE

Effective date: 20120120

Representative=s name: BAUER-VORBERG-KAYSER, DE

Effective date: 20120120

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120403