DE10341348B3 - Schaltungsanordnung zum Anschalten eines elektrischen Gerätes an eine Spannungsquelle - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Anschalten eines elektrischen Gerätes an eine Spannungsquelle Download PDF

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Abstract

Schaltungsanordnung zum Anschalten eines elektrischen Gerätes (EG) an eine steuerbare Spannungsquelle (U1), wobei das elektrische Gerät nach Ablauf einer Hochlaufzeit (HLZ) durch ein Steuersignal (S3) an einem Steuereingang (STE) der Spannungsquelle (U1) eine Selbsthaltung herbeiführen kann, umfassend eine Starttastenschaltung (STS), die aus einem Starttastensignal (S1) ein Steuersignal (S3) erzeugt, das an den Steuereingang (STE) der Spannungsquelle (S3) geführt ist und mindestens solange anliegt, bis die Hochlaufzeit (HLZ) abgelaufen ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Anschalten eines elektrischen Gerätes an eine steuerbare Spannungsquelle, wobei das elektrische Gerät nach Ablauf einer Hochlaufzeit durch ein Steuersignal an einem Steuereingang der Spannungsquelle eine Selbsthaltung herbeiführen kann.
  • Stand der Technik
  • Schaltungsanordnungen zum Einschalten elektronischer bzw. elektrischer Geräte sind in verschiedensten Ausführungen bekannt. Oft wird der Einschaltvorgang durch einen manuellen Tastendruck ausgelöst und der weitere Einschaltvorgang läuft selbstständig ab. Beispielsweise muss bei einem Mobiltelefon die Einschalttaste während einer bestimmten Mindestdauer gedrückt bleiben, nämlich bis der Hochlauf des Gerätes abgeschlossen ist. Bei elektrischen Geräten, die in Fahrzeugen eingesetzt werden, besteht häufig die Forderung, durch einen möglichst kurzen Tastendruck ein elektrisches Gerät aus einem Standby-Modus in den Betriebszustand überzuführen, wobei der Energieverbrauch im Standby-Modus möglichst gering sein muss.
  • Ferner muss sicher gestellt sein, dass es im Falle eines fehlerhaften Hochlaufs nicht zu einer unbeabsichtigt hohen Energieentnahme kommt. Ein solcher Fehler kann beispielsweise während der Initialisierung eines mikroprozessorengesteuerten Gerätes auftreten, wenn der Initialisierungsvorgang vom Programm nicht korrekt abgeschlossen werden kann und in einer Endlosschleife hängen bleibt.
  • Eine elektronische Schaltung, die in einem KFZ eingesetzt wird, ist rauen Betriebsbedingungen ausgesetzt. Störimpulse dürfen nicht eine unbeabsichtigte Einschaltung auslösen.
  • Aus der Unterhaltungselektronik ist bekannt, Fernsehgeräte, Videorecorder, Computer- Monitore über einen sog. Stand-by-Modus zu betreiben. Hierbei überwacht eine Steuerelektronik im Gerät einen Empfänger einer üblicherweise drahtlosen Fernbedienung, zum Beispiel eine Funk- oder Infrarotfernbedienung, auf ankommende Steuersignale, und veranlasst im Falle der Übereinstimmung nach einer Dekodierung das Einschalten des Gerätes.
  • In der US 4,544,924 ist beispielsweise eine Start-Schaltungsanordnung für ein Gerät der Unterhaltungselektronik offenbart, bei der die Infrarot-Sendeeinrichtung einer batteriebetriebenen und von einem Mikroprozessor gesteuerten Fernbedienung erst durch Betätigen einer Keyboard-Taste in den Wachzustand gebracht werden kann.
  • Von Nachteil ist hierbei, dass es zu keiner Abschaltung des Gerätes kommt, wenn der Mikroprozessor beim Hochlauf in eine Endlosschleife gerät. Auch im Fehlerfall eines nicht mehr zu öffnenden mechanischen Tasters kann sich der Mikroprozessor nicht mehr von der Batterie trennen. Ein weiterer Nachteil dieser Schaltung ist es, dass Störimpulse zum unbeabsichtigten Einschalten führen können.
  • Eine möglichst geringe Ruhestromaufnahme und eine sichere Abschaltung im Falle eines Fehlers beim Hochlauf steht aber bei elektronischen Schaltungen, die in Fahrzeugen eingesetzt werden, im Vordergrund. So muss beispielsweise der Einschaltvorgang einer Standheizung oder einer Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges, durch einen kurzen manuellen Tastendruck auslösbar sein. Er muss aber automatisch dann abgebrochen werden, wenn der Algorithmus sich fehlerhaft in einer endlosen Programmschleife verfängt.
  • Darstellung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung zum Einschalten eines elektrischen Gerätes anzugeben, die einen geringen Eigenstromverbrauch im Standby-Modus aufweist, die durch einen kurzen Steuerimpuls einschaltbar ist, die eingeschaltet bleibt bis das einzuschaltende Gerät eine Selbsthaltung übernehmen kann und die im Falle eines fehlerhaften Hochlaufs den Einschaltvorgang selbst abbrechen kann.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
  • In der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist eine Starttastenschaltung vorgesehen, die aus einem Starttastensignal ein Steuersignal erzeugt, das am Steuereingang der steuerbaren Spannungsquelle solange anliegt, bis die Hochlaufzeit des elektrischen Gerätes abgelaufen ist. Im Falle eines fehlerhaften Hochlaufs, bei dem die Selbsthaltung durch das elektrische Gerät nicht eigenständig gesetzt werden kann, fällt das Starttastensignal nach einem vorgegebenen Zeitintervall eigenständig ab. Auf diese Weise wird die Energiezufuhr zum elektrischen Gerät abgebrochen und ein unbeabsichtigtes Entleeren der Batterie vermieden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Starttastenschaltung aus einer Differenzierschaltung, die aus einem Starttastensignal ein erstes Steuersignal erzeugt, das während eines ersten Zeitintervalls am Steuereingang ansteht. Gleichzeitig wird in einer hierzu parallel geschalteten Impulserzeugungsschaltung aus einem aus der Differenzierschaltung abgeleiteten Zwischensignal ein zweites Steuersignal erzeugt. Dieses zweite Steuersignal ist gegenüber dem Starttastensignal zeitlich um ein zweites Zeitintervall verzögert, liegt am Steuereingang der Spannungsquelle an und fällt nach einem dritten Zeitintervall ähnlich einer monostabilen Kippstufe von alleine wieder ab. Durch Dimensionierung ist festgelegt, dass die Summe des zweiten und dritten Zeitintervalls größer ist als die Hochlaufzeit des elektrischen Gerätes. Auf diese Weise ist sicher gestellt, dass die Energiezufuhr zum elektrischen Gerät abgebrochen wird, wenn der Hochlauf nicht ordnungsgemäß abgeschlossen werden kann. Bei ordnungsgemäßem Hochlauf übernimmt die Steuerung des elektrischen Gerätes die Selbsthaltung vor Ablauf des zweiten und dritten Zeitintervalls.
  • Hinsichtlich einer geringen Leistungsaufnahme ist es günstig, wenn das Starttastensignal durch einen Halbleiterschalter, beispielsweise einen Transistor erzeugt wird. Hierbei wird die Basis des Transistors durch einen mechanischen Schalter angesteuert und der Eigenstromverbrauch der Starttastenschaltung ist im Stand-by-Modus auf den Sperrstrom des Transistors T1 beschränkt.
  • Mit besonderem Vorteil lässt sich die Schaltungsanordnung zur Anschaltung einer Standheizung bzw. einer Komfort- Klimaanlage in einem KFZ anwenden, deren Steuerungen Mikroprozessoren bzw. Mikrokontroller enthalten.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung;
  • 2 ein Impulsdiagramm zum Blockschaltbild der 1.
  • Ausführung der Erfindung
  • In der Zeichnung ist im Blockbild in 1 mit U1 ein steuerbarer Spannungsregler, z.B. ein Schaltnetzteil bezeichnet, der an der Batteriespannung U-BAT liegt und dessen Ausgang VCC die Spannungsversorgung für ein elektrisches Gerät EG, z.B. eine Mikroprozessor-Steuerung, liefert. Der steuerbare Spannungsregler U 1 weist einen Steuereingang STE auf und wird durch das Steuersignal S 3 gesteuert. Das Steuersignal S 3 wird, wie weiter unten noch genauer dargestellt, durch eine Starttastenschaltung STS erzeugt oder durch Selbsthaltung vom elektrischen Gerät EG (Ausgang A) bereitgestellt.
  • Der Einschaltvorgang für das elektrische Gerät EG wird durch einen Tastendruck am Schalter S 1 ausgelöst, wodurch über die Widerstände Ra, Rb der Schalttransistor T 1 der Eingangsstufe E 1 durchgeschaltet wird. Das Durchschalten des Schalttransistors T1 führt dazu, dass die Spannung am Widerstand R1 auf Batteriepotential ansteigt und dieses Steuersignal S1' in der nachgeschalteten Differenzierschaltung HP über den Kondensator C1 als erstes Steuersignal ESS über die Diode D2 an den Steuereingang STE der steuerbaren Spannungsquelle U1 gelangt. Die steuerbare Spannungsquelle U1 wird dadurch aktiviert und an ihrem Ausgang AS steht die Versorgungsspannung VCC an. Damit liegt auch die Versorgungsspannung VCC am elektrischen Gerät an, dessen Mikroprozessorsteuerung mit dem Hochlauf beginnt. Gleichzeitig gelangt die Versorgungsspannung VCC auch an die Impulserzeugungsschaltung IES. Diese besteht aus einer mit dem Netzwerk R5,R6,D3, C2 beschalteten Komparatorschaltung U2 und U3. Über den zufolge des Signales ESS eingeschalteten Komparator U2 wird über die Parallelschaltung der Widerstände R5 und R6 der Kondensator C2 aufgeladen. Nachdem der Kondensator C2 aufgeladen ist, liefert der Komparator U3 das zweite Steuersignal ZSS und übernimmt über die Diode D4 die Erzeugung des Steuersignals S3. Auf diese Weise führt der Wegfall des Steuersignals S 1 nicht zur Abschaltung. Diese Selbsthaltung dauerte solange, wie die Zeitkonstante R5, C2 geladen bleibt. Der Kondensator C1 führt nämlich nach kurzer Zeit keinen Ladestrom mehr und damit wird das Signal ESS wegen R2 zu 0. Über den Widerstand R4 und den Komparator U2 wird mittels R5 der Kondensator C2 langsam entladen. Am Ende des Entladungsvorganges kippt der Ausgang des Komparators U3 (monostabile Kippstufe) ebenfalls nach 0. Das zweite Steuersignal ZSS fällt ab, wodurch die Selbsthaltung über die Diode D4 unterbrochen ist.
  • Ein ordnungsgemäßer Ablauf des Hochlaufs des elektrischen Gerätes EG ist vor Ablauf der Summe der Zeitkonstanten T2 und T3 des zeitverzögerten, monostabilen Signals ZSS (2) abgeschlossen. Bei ordnungsgemäßem Ablauf übernimmt der in EG enthaltene Prozessor über den Ausgang A und die Diode D5 die Selbsthaltung, so dass das elektrische Gerät EG die Selbsthaltung aufrechterhält, wie es sich aus der Aufgabenstellung der Steuerung ergibt. Ist ein ordnungsgemäßer Hochlauf nicht erfolgt, bleibt der Ausgang A inaktiv. Der Abfall des Zwischensignales ZSS nach Ablauf des dritten Zeitintervalls T3 schaltet nun selbständig die Spannungsversorgung U1 ab und unterbricht damit die Energieentnahme aus der Batterie U_Batt.
  • Im Ruhezustand (Standby-Modus) ist der Schalttransistor T1 der Eingangsstufe E1 gesperrt, dh. STE liegt auf dem Massepotential und der steuerbare Spannungsregler U1 liefert an seinem Ausgang AS keine Versorgungsspannung VCC. Die Leistungsaufnahme aus der Batterie ist dadurch sehr gering, d.h. auf Leckströme beschränkt.
  • Das Ein- und Ausschalten der Spannungsversorgung VCC erfolgt rein hardwaremäßig und zwangsläufig durch den Ablauf von Zeitkonstanten ohne die Notwendigkeit des korrekten Ablaufes einer rücksetzenden Software.
  • Durch entsprechende Verlängerung der Zeitkonstanten (Cl-R2, C2-R5/R6) wird die Starttastenschaltung unempfindlich gegen Störimpulse, was insbesondere bei einem Einsatz in einem KFZ von besonderem Vorteil ist.
  • Die mindestens erforderliche Zeitdauer für einen manuell an S1 ausgelösten Einschaltvorgang ist durch die Zeitkonstanten (C1-R2, C2-R5/R6) beliebig kurz vorgebbar.
  • Im Falle des praktischen Einsatzes der erfindungsgemäßen Schaltung in sicherheitsrelevanten Applikationen, wie sie z.B. in der KFZ-Technik vorliegen, ist es zweckmäßig, die ordnungsgemäße Funktion der Starttastenschaltung durch den Prozessor des Gerätes EG überwachen zu lassen. Damit können Fehler erkannt und entsprechende Massnahmen zur Erhöhung der Betriebssicherheit eingeleitet werden. Dies geschieht z.B. dadurch, dass das Signal S5 von der Stufe E1 abgeleitet und dem Prozessor zugeführt wird. Damit kann nicht nur ein Fehlerzustand wie z.B. das Hängenbleiben der Taste S1 erkannt werden. Es kann dieses Signal auch zum Abschalten verwendet werden, indem ein nochmaliges Drücken der Taste S1 erkannt wird und daraufhin ein Abschaltvorgang eingeleitet wird.

Claims (9)

  1. Schaltungsanordnung zum Anschalten eines elektrischen Gerätes (EG) an eine steuerbare Spannungsquelle (U1) wobei das elektrische Gerät nach Ablauf einer Hochlaufzeit (HLZ) durch ein Steuersignal (S3) an einem Steuereingang (STE) der Spannungsquelle (U1) eine Selbsthaltung herbeiführen kann, umfassend eine Starttastenschaltung (STS), die aus einem Starttastensignal (S1) ein Steuersignal (S3) erzeugt, das an den Steuereingang (STE) der Spannungsquelle (S3) geführt ist und mindestens solange anliegt, bis die Hochlaufzeit (HLZ) abgelaufen ist.
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Starttastenschaltung mit einer Differenzierschaltung (HP), die aus einem Starttastensignal (S1') ein erstes Steuersignal (ESS) erzeugt, das während eines ersten Zeitintervalls (T1) am Steuereingang (STE) ansteht, und mit einer Impulserzeugungsschaltung (IES), die aus einem aus der Differenzierschaltung (HP) abgezweigten Zwischensignal (S2) ein zweites Steuersignal (ZSS) erzeugt, das um ein zweites Zeitintervall (T2) gegenüber dem Startatstensignal (S1) verzögert ist und während eines dritten Zeitintervalls (T3) am Steuereingang (STE) anliegt, wobei die Hochlaufzeit des elektrischen Gerätes kleiner ist als die Summe gebildet aus dem zweiten Zeitintervall (T2) und dem dritten Zeitintervall (T3).
  3. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Starttas tensignal (S1') in einer Eingangsstufe (E1) durch einen Halbleiterschalter (T1) zeugt wird, der durch einen manuell betätigbaren Taster (S1) steuerbar ist.
  4. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Differenzierschaltung HP einen Hochpass (C1, R2) enthält, der eingangsseitig mit der Eingangsstufe E1 und ausgangsseitig mit dem Steuereingang der Spannungsquelle U1 verbunden ist.
  5. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulserzeugungseinrichtung zwei Komparatoren (U2, U3) enthält, wobei der Ausgang des Komparators U2 durch ein Netzwerk (R5,D3,R6,C2) mit dem Eingang des Komparators U3 verbunden ist.
  6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgung VCC der Komparatoren U2, U3 erst mit dem Einschalten der Spannungsquelle U1 eingeschaltet wird.
  7. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Gerät (EG) eine Mikroprozessorsteuerung enthält, die während der Hochlaufzeit den Status von Sensoren und/oder Aktoren ermittelt.
  8. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Gerät (EG) eine Mikroprozessorsteuerung enthält, die das Signal S1 überwachen und auf Fehler prüfen kann, indem das Signal S5, welches von S1 abgeleitet wird, ausgewertet wird.
  9. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Gerät (EG) eine Mikroprozessorsteuerung enthält, die das Signal S1 derart auswertet, dass ein nochmaliger Tastendruck auf S1 in der Betriebsphase als Abschaltbefehl erkannt wird.
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