DE10341145A1

DE10341145A1 - Operating device for fixing a vehicle door in a predetermined position to a vehicle chassis for the duration of a finishing process comprises a first part having holders into which are detachedly inserted fixing elements of a second holder

Info

Publication number: DE10341145A1
Application number: DE2003141145
Authority: DE
Inventors: Peter Scholz; Rolf Quischinsky; Dietmar Trenkel; Torsten Jung
Original assignee: Volkswagen AG
Current assignee: Volkswagen AG
Priority date: 2003-09-06
Filing date: 2003-09-06
Publication date: 2005-04-14

Abstract

Operating device comprises a first part having holders (23) into which are detachedly inserted fixing elements of a second holder. An independent claim is also included for a process for fixing a vehicle door in a predetermined position to a vehicle chassis for the duration of a finishing process. Preferred Features: The first part has fixing elements which are inserted into the holes of a door leaf (15). The first part has pins (12) formed as fixing elements. The fixing elements have an undercut on the first part. The first part is partially plate-like and the fixing elements protrude perpendicular from the plate surface to one side.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Betriebsmittel zur Sicherung einer Fahrzeugtür an einer Kraftfahrzeugkarosserie in einer vorgegebenen Position für die Dauer des Fertigungsprozesses umfassend ein erstes Teil, geeignet zur Befestigung an der Fahrzeugtür sowie ein zweites Teil, welches mit dem ersten Teil zur Festlegung der Position der Fahrzeugtür lösbar verbindbar ist, wobei das zweite Teil an einer B-Säule oder an einer C-Säule des Kraftfahrzeugs anbringbar ist.The The present invention relates to a fuse for use a vehicle door on a vehicle body in a predetermined position for the Duration of the manufacturing process comprising a first part, suitable for attachment to the vehicle door as well as a second part, which with the first part laying down the position of the vehicle door solvable is connectable, wherein the second part of a B-pillar or on a C-pillar of the motor vehicle is attachable.

Ein Betriebsmittel zur Sicherung einer Fahrzeugtür an einer Kraftfahrzeugkarosserie der eingangs genannten Gattung ist beispielsweise in der DE 195 47 993 A1 beschrieben. Dort wird ein erstes Teil verwendet mit einem Gehäuse umfassend an einem Ende einen Gabelkopf, an dem drehbar ein Anbauflansch mit Befestigungsmuttern befestigt ist. Über diese Befestigungsmuttern wird das Teil an einem Türblech befestigt. Das Betriebsmittel umfasst weiterhin ein Teil mit einer Zugstange, die durch das Gehäuse des ersten Teils geführt ist und an ihrem einen Ende einen Bolzen aufweist, der in eine Aufnahme an der Fahrzeugsäule einhängbar ist. Die Zugstange weist an ihrem von dem Gehäuse aufgenommenen Ende ein Gewinde auf, über das sie in eine Hülse einschraubbar ist. Die Hülse besitzt auf ihrem Umfang zwei umlaufende Vertiefungen, die Rastpunkte für Rollen bilden, die sich in Ausnehmungen des Gehäuses befinden. Dadurch ist es möglich, das die Zugstange aufweisende an der Fahrzeugsäule festlegbare zweite Teil innerhalb des zylindrischen hohlen Gehäuses des an der Fahrzeugtür festlegbaren ersten Teils und relativ zu diesem in axialer Richtung zu verschieben, wodurch sich zwei mögliche Feststellpositionen für die Fahrzeugtür mit verschiedenen Öffnungswinkeln ergeben. Der konstruktive Aufbau des vorgenannten bekannten Betriebsmittels ist recht aufwendig. Die Einsatzmöglichkeiten werden zudem dadurch beschränkt, dass nur zwei definierte Feststellpositionen für die Fahrzeugtür möglich sind. Dadurch, dass die beiden Teile ineinander greifen und in axialer Richtung ineinander verschoben werden sind nur wenig Bewegungsfreiheitsgrade gegeben. Es handelt sich um starre Teile, die offensichtlich aus Metall gefertigt werden.A resource for securing a vehicle door to a motor vehicle body of the type mentioned is, for example, in the DE 195 47 993 A1 described. There, a first part is used with a housing comprising at one end a clevis on which is rotatably mounted a mounting flange with fastening nuts. About this mounting nuts, the part is attached to a door panel. The operating means further comprises a part with a pull rod which is guided through the housing of the first part and has at its one end a bolt which can be suspended in a receptacle on the vehicle pillar. The pull rod has at its recorded from the housing end a thread over which it can be screwed into a sleeve. The sleeve has on its circumference two circumferential recesses forming locking points for rollers, which are located in recesses of the housing. This makes it possible to move the pull rod having fixable on the vehicle column second part within the cylindrical hollow housing of the vehicle door fixable first part and relative to this in the axial direction, resulting in two possible parking positions for the vehicle door with different opening angles. The structural design of the aforementioned known equipment is quite expensive. The applications are also limited by the fact that only two defined locking positions for the vehicle door are possible. Due to the fact that the two parts engage in one another and are shifted into one another in the axial direction, only a few degrees of freedom of movement are given. These are rigid parts that are obviously made of metal.

Die DE 199 60 090 A1 beschreibt einen Türhalter zum Positionieren einer Fahrzeugtür an einer Fahrzeugkarosserie während der Herstellung, wobei ähnlich wie bei dem zuvor beschriebenen bekannten Betriebsmittel zwei Teile, in diesem Fall ein Kolben und ein Zylinder axial ineinandergreifen. Dadurch, dass zwischen Kolben und Zylinder eine Reibungskraft herrscht, die die Positionierung der Fahrzeugtür relativ zur Fahrzeugkarosserie bewirkt, ist es jedoch möglich, mehr als zwei Relativlagen zwischen Fahrzeugtür und Fahrzeugkarosserie zu wählen. Die Stange des einen Teils greift in den Zylinder des anderen Teils ein, wobei eine gegenseitige Verschiebung in axialer Richtung möglich ist. Es gibt dabei jedoch nur eine Möglichkeit beide Teile ineinander zu stecken. Auch diese bekannte Lösung verwendet Teile aus Metall, die einen recht hohen Fertigungsaufwand erfordern.The DE 199 60 090 A1 describes a door holder for positioning a vehicle door on a vehicle body during manufacture, wherein, similar to the known operating means previously described, two parts, in this case a piston and a cylinder, axially mesh. Due to the fact that there is a frictional force between the piston and the cylinder which causes the positioning of the vehicle door relative to the vehicle body, it is possible to choose more than two relative positions between the vehicle door and the vehicle body. The rod of one part engages in the cylinder of the other part, wherein a mutual displacement in the axial direction is possible. However, there is only one way to put both parts together. Also, this known solution uses parts made of metal, which require a fairly high production cost.

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Betriebsmittel zur Sicherung einer Fahrzeugtür an einer Kraftfahrzeugkarosserie in einer vorgegebenen Position der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welches konstruktiv einfach aufgebaut, kostengünstig herstellbar und vielseitig verwendbar ist.The Object of the present invention is a resource for securing a vehicle door on a vehicle body in a predetermined position to create the genus mentioned, which constructively simple, inexpensive can be produced and used in many ways.

Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein erfindungsgemäßes Betriebsmittel der eingangs genannten Gattung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorzugsweise weist das erste Teil wenigstens zwei Aufnahmen auf, in die wenigstens ein Befestigungselement des zweiten Teils wahlweise lösbar einsteckbar ist. Die erfindungsgemäße Lösung lässt somit mindestens zwei alternative Einsteckpositionen zu, wobei in jeder dieser Einsteckpositionen die relative Festlegungsposition beider Teile zueinander durch Auswahl der jeweiligen Einstecktiefe mindestens innerhalb eines gewissen Bereichs beliebig, das heißt stufenlos variierbar ist. Die erfindungsgemäße Lösung lässt es beispielsweise zu, jeweils baugleiche erste und zweite Teile für die Festlegung sowohl linker als auch rechter Fahrzeugtüren zu verwenden. Dies hat den besonderen Vorteil, dass nur ein diese beiden Teile umfassendes Betriebsmittel benötigt wird. Bei viertürigen Fahrzeugen kann das erfindungsgemäße Betriebsmittel gegebenenfalls an beiden rechten und auch an beiden linken Fahrzeugtüren verwendet werden. Eine besonders kostengünstige Lösung für den Anwender bietet das erfindungsgemäße Betriebsmittel dadurch, dass das erste Teil so ausgebildet sein kann, dass eine Anbringung an den verschiedensten Fahrzeugtypen möglich ist, indem beispielsweise die dazu an dem ersten Teil vorhandenen Befestigungselemente einen entsprechenden Abstand aufweisen, der auf einen vorgegebenen Lochabstand oder dergleichen abgestimmt ist, wie er bei den verschiedensten Fahrzeugtypen vorgefunden wird.The solution this object provides an inventive resource of the beginning mentioned genus with the features of claim 1. Preferably the first part has at least two recordings into which at least a fastener of the second part optionally releasably inserted is. The solution according to the invention thus leaves at least two alternative plug-in positions, wherein in each these insertion positions the relative fixing position of both Parts to each other by selecting the respective insertion depth at least within a certain range arbitrarily, that is steplessly is variable. The solution according to the invention allows it, for example, respectively identical first and second parts for fixing both left as well as right vehicle doors to use. This has the particular advantage that only one of these Both parts comprehensive resources is needed. For four-door vehicles can the resources of the invention optionally used on both right and also on both left vehicle doors become. A particularly cost-effective solution for the User provides the equipment according to the invention by that the first part can be designed so that an attachment on a variety of vehicle types is possible by, for example the on the first part existing fasteners a have appropriate distance to a given hole spacing or the like is tuned, as with the most diverse Vehicle types is found.

Eine besonders bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung sieht vor, dass das erste Teil zumindest im Hinblick auf die Aufnahmen zu einer Mittelebene hin symmetrisch ausgebildet ist. Diese Mittelebene verläuft vorzugsweise zur Achse der Befestigungselemente senkrecht durch das erste Teil. Dadurch wird in besonders einfacher Weise ermöglicht, das erste Teil in einer ersten Position oder in einer zweiten um 180° dazu gedrehten Position wahlweise an einer linken oder an einer rechten Fahrzeugtür einzusetzen.A particularly preferred development of the task solution according to the invention provides that the first part is formed symmetrically, at least with regard to the recordings to a center plane. This median plane is preferably perpendicular to the axis of the fasteners through the first part. This is in particular one way allows to insert the first part in a first position or in a second rotated by 180 ° thereto position optionally on a left or on a right vehicle door.

Eine besonders bevorzugte Ausführungsvariante der Erfindung sieht vor, dass mindestens das erste Teil aus Kunststoff besteht. Dabei ist das erste Teil mindestens innerhalb eines gewissen Bereichs vorzugsweise elastisch federnd ausgebildet, vorzugsweise derart, dass die Achsen der Befestigungselemente des ersten Teils aufeinander zu bewegbar sind. Dadurch werden zusätzlich Freiheitsgrade bei der Anbringung des ersten Teils an der Fahrzeugtür gewonnen. Es wird beispielsweise ermöglicht, eine Rastverbindung zwischen den Befestigungselementen des ersten Teils und den diesen zugeordneten Aufnahmen der Fahrzeugtür so herzustellen, dass die Befestigungselemente nach dem Einschieben in ihre Aufnahmen durch das elastische Zurückfedern nach außen dem an der Fahrzeugtür zu befestigenden Teil besonderen Halt geben.A particularly preferred embodiment The invention provides that at least the first part made of plastic consists. The first part is at least within a certain amount Area preferably formed elastically resilient, preferably such that the axes of the fasteners of the first part are movable towards each other. As a result, additional degrees of freedom in the Attachment of the first part won on the vehicle door. It will, for example allows a latching connection between the fastening elements of the first Part and the images of the vehicle door associated therewith, that the fasteners after insertion into their receptacles by the elastic spring back Outside at the vehicle door to be fastened part give special support.

Vorzugsweise umfasst das erste Teil des Betriebsmittels Befestigungselemente, die in Löcher eines Türblechs einsteckbar sind. Als Befestigungselemente des ersten Teils kommen dabei beispielsweise Zapfen oder dergleichen in Betracht. Diese Zapfen können beispielsweise mindestens teilweise konisch ausgebildet sein und vorzugsweise einen Hinterschnitt aufweisen. Vorzugsweise sind mindestens zwei solche in Löcher an einem Türblech einsteckbare Befestigungselemente vorhanden. Diese können beispielsweise in derartige Löcher an einem Türblech rastend eingesteckt werden.Preferably the first part of the equipment comprises fasteners, those in holes a door panel are pluggable. As fasteners of the first part come while for example cones or the like into consideration. These Cones can for example, be at least partially conical and preferably have an undercut. Preferably, at least two such in holes on a door panel plug-in fasteners available. These can be, for example in such holes resting on a door panel be plugged in.

Eine bevorzugte Variante der Erfindung sieht vor, dass das erste Teil mindestens teilweise plattenförmig ausgebildet ist und Befestigungselemente etwa senkrecht von der Plattenebene dieses Teils zu einer Seite hin wegragen. Es wurde bereits die symmetrische Ausbildung des ersten Teils mit einer Symmetrieebene, die durch eine Mittelebene verläuft, als besonders vorteilhaft erwähnt. Diese Symmetrieebene verläuft dabei vorzugsweise im rechten Winkel durch die vorgenannte Plattenebene des Teils. Das erste Teil ist vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet und beispielsweise ein kostengünstig herstellbares Kunststoffformteil.A preferred variant of the invention provides that the first part at least partially plate-shaped is formed and fasteners approximately perpendicular to the The plate plane of this part projecting to one side. It was already the symmetrical design of the first part with a plane of symmetry, which passes through a median plane, mentioned as particularly advantageous. This plane of symmetry runs preferably at right angles through the aforementioned plate plane of the part. The first part is preferably made of plastic and for example, a cost producible plastic molding.

Das zweite Teil weist vorzugsweise wenigstens ein Befestigungselement auf, welches in eine Aufnahme des ersten Teils einsteckbar ist, wobei das erste Teil wenigstens zwei solcher Aufnahmen für das wenigstens eine Befestigungselement des zweiten Teils aufweist, die wahlweise für diese Einsteckverbindung verwendet werden können. Ein einfaches Einstecken kann dabei genügen, so dass die Verbindung nach Abschluss des Fertigungsprozesses, wenn das Betriebsmittel wieder entfernt wird, einfach wieder gelöst werden kann, durch Herausziehen des Befestigungselements des zweiten Teils aus der Aufnahme des ersten Teils.The second part preferably has at least one fastening element which can be inserted into a receptacle of the first part, wherein the first part at least two such receptacles for at least a fastener of the second part, which optionally for this Plug-in connection can be used. A simple plug in can be enough so that the connection after completion of the manufacturing process, if the equipment is removed again, simply be loosened again can, by pulling out the fastener of the second part from the recording of the first part.

Vorzugsweise ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass das zweite Teil wenigstens ein Befestigungselement zur Verbindung mit dem ersten Teil sowie wenigstens ein weiteres Befestigungselement für eine Verbindung mit einer B-Säule oder C-Säule einer Kraftfahrzeugkarosserie aufweist. Besonders bevorzugt ist, dass das zweite Teil wenigstens ein mindestens abschnittsweise zylindrisches Befestigungselement zur Verbindung mit dem ersten Teil aufweist. Dabei handelt es sich vorzugsweise um wenigstens ein wenigstens abschnittsweise etwa stangenartiges Befestigungselement, welches in eine Aufnahme des ersten Teils einsteckbar oder einschiebbar ist. Vorzugsweise handelt es sich somit um einen einfachen Formschluss bei dieser Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Teil. Weiterhin ist vorzugsweise das zweite Teil mit wenigstens einer Aufnahmeöffnung und/oder wenigstens einem Führungselement ausgestattet, welches als Verbindungsmittel zur Verbindung mit einer B-Säule oder C-Säule einer Kraftfahrzeugkarosserie dient. Das zweite Teil weist vorzugsweise wenigstens eine Aufnahmeöffnung auf, die ein Gewindeelement, Schraubelement oder ähnliches Befestigungselement zur Anbringung des zweiten Teils an der B-Säule oder C-Säule aufnimmt. Neben dieser Aufnahmeöffnung befindet sich vorzugsweise an dem zweiten Teil wenigstens ein Führungsdorn oder dergleichen, der in eine Öffnung an einer B-Säule oder C-Säule der Kraftfahrzeugkarosserie einschiebbar ist.Preferably is according to one Further development of the invention provided that the second part at least a fastener for connection to the first part as well at least one further fastener for connection to a B-pillar or C-pillar a motor vehicle body. Particularly preferred is that the second part at least one at least partially cylindrical Has fastening element for connection to the first part. This is preferably at least one at least partially about rod-like fastener, which in a receptacle of the first part inserted or inserted is. Preferably, therefore, it is a simple positive connection in this connection between the first and the second part. Furthermore, the second part is preferably at least one receiving opening and / or at least one guide element equipped as connecting means for connection to a B-pillar or C-pillar a motor vehicle body is used. The second part preferably has at least one receiving opening on, which is a threaded element, screw or the like Fastener for attaching the second part to the B-pillar or C-pillar receives. Next to this receiving opening there is preferably at least one guide pin on the second part or the like, in an opening on a B-pillar or C-pillar of Car body is inserted.

Das vorgenannte wenigstens teilweise zylindrische Befestigungselement befindet sich beispielsweise an einem abgewinkelten Arm, der an einem Körper des zweiten Teils angebracht ist. Auch das zweite Teil kann vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt sein, so dass ein kostengünstig herstellbares Betriebsmittel aus beispielsweise zwei Kunststoffformteilen zur Verfügung gestellt werden kann.The the aforementioned at least partially cylindrical fastening element is located, for example, on an angled arm, the on a body of the second part is attached. Also, the second part may preferably be made of plastic, so that a cost-producible Operating means of, for example, two plastic moldings for disposal can be made.

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zur vorübergehenden Festlegung einer Fahrzeugtür in einer vorgegebenen Position an einer Kraftfahrzeugkarosserie für die Dauer oder Teile der Dauer eines Fertigungsprozesses unter Verwendung wenigstens eines Betriebsmittels, welches anschließend entfernt wird, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Betriebsmittels, welches wenigstens ein erstes Teil und/oder wenigstens ein zweites Teil der vorbeschriebenen Art umfasst. Die Erfindung betrifft weiterhin insbesondere ein Verfahren der vorgenannten Art, bei dem man für die Festlegung vorderer und/oder hinterer und/oder linker und/oder rechter Fahrzeugtüren gleiche erste und/oder zweite Teile der vorgenannten Art verwendet.object The present invention further provides a method for temporary Fixing a vehicle door in a predetermined position on a motor vehicle body for the Duration or parts of the duration of a manufacturing process using at least one resource, which subsequently removed characterized by the use of a resource, which at least a first part and / or at least a second Part of the type described above. The invention further relates in particular a method of the aforesaid kind, in which one is used for the determination front and / or rear and / or left and / or right vehicle doors same used first and / or second parts of the aforementioned type.

Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.The in the subclaims mentioned features relate to preferred developments of the task solution according to the invention. Further Advantages of the invention will become apparent from the following detailed description.

Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigenfollowing The present invention will be described with reference to exemplary embodiments to the accompanying drawings. Show

1 eine Ansicht eines beispielhaften an einem Türinnenblech befestigten Teils, welches Teil des erfindungsgemäßen Betriebsmittels ist; 1 a view of an exemplary attached to a door inner panel part which is part of the operating means according to the invention;

2 eine Ansicht eines an einer B-Säule (oder C-Säule) befestigten zweiten Teils, welches Teil eines erfindungsgemäßen Betriebsmittels ist; 2 a view of a attached to a B-pillar (or C-pillar) second part, which is part of a device according to the invention;

3 eine perspektivische Explosionsdarstellung zur Erläuterung des Zusammenwirkens der beiden Teile; 3 an exploded perspective view for explaining the interaction of the two parts;

4 eine weitere perspektivische Ansicht, in der die beiden Teile miteinander verbunden sind, in einer zu 3 um 90° gedrehten Darstellung. 4 another perspective view in which the two parts are connected together, in one 3 rotated by 90 °.

Es wird zunächst auf 3 Bezug genommen. Die perspektivische Darstellung zeigt ein beispielhaftes erfindungsgemäßes Betriebsmittel, welches ein erstes Teil 10 umfasst, welches zur Befestigung an einer Tür eines Kraftfahrzeugs, insbesondere am Türinnenblech vorgesehen ist. Das Betriebsmittel umfasst weiterhin ein zweites Teil 11, welches mit dem ersten Teil 10 verbindbar ist (siehe auch 4) und welches dazu vorgesehen ist, an einer B-Säule oder an einer C-Säule eines Kraftfahrzeugs angebracht zu werden. Das erste Teil 10 umfasst, wie man sieht, zwei in ihrem vorderen Bereich konisch ausgebildete Zapfen 12, die einen Hinterschnitt 13 aufweisen. Diese Zapfen 12 sind dazu bestimmt, in Schraublöcher 14 (siehe 1) an einem Türinnenblech 15 eingesteckt zu werden. Die Schraublöcher 14 an dem Türinnenblech 15 haben bei einer großen Anzahl von Fahrzeugtypen eines Kraftfahrzeugherstellers den gleichen vorgegebenen Abstand, so dass das erfindungsgemäße Teil 10 für eine Rastverbindung über die Zapfen 12 in jedem Fall passend ausgebildet ist. Wie man sieht, ist das Teil 10 zu einer Mittelebene spiegelsymmetrisch ausgebildet, wobei sich jeweils links und rechts außen je einer der Zapfen 12 befindet. im mittleren Bereich zwischen den beiden Zapfen 12 weist das Teil 10 an beiden Seiten je einen jeweils am Ende freiliegenden Steg 17 auf. Weiterhin befindet sich an jeder Seite des Teils ebenfalls in symmetrischer Anordnung zur Mittelebene 16, jedoch gegenüber den Stegen 17 jeweils weiter innen liegend je ein Steg 18, der ebenfalls endseitig freiliegend ausgebildet ist. An jeweils dem unteren Ende sind die beiden Stege 17 und die beiden Stege 18 mit einer Platte 19 des Teils 10 verbunden. Durch diese Ausbildung mit den jeweils an ihrem vorderen Ende freiliegenden Stegen 17, 18 sowie aufgrund der Tatsache, dass die beiden Zapfen 12 sich jeweils an Armen 21 des Teils befinden, die ebenfalls freigeschnitten sind, wird dem Teil eine gewisse Elastizität verliehen. Dies ermöglicht, dass die beiden an den Armen 21 angeformten Zapfen 12 vor der Befestigung des Teils 10 am Türinnenblech um ein gewisses Maß gegeneinander gedrückt werden können, das heißt jeweils in Richtung auf die Mittelebene 16 des Teils. Wenn dann die beiden Zapfen 12 in die jeweiligen Schraublöcher des Türinnenblechs eingedrückt werden und dort einrasten aufgrund des Hinterschnitts 13 wird durch die Materialspannung und Rückverformung eine Spreizung erzielt, wobei die beiden Arme 21, an denen sich die Zapfen 12 befinden, ein Stück nach außen zurückfedern. Dies gewährleistet eine sichere Verbindung des Teils 10 an der Tür, die ein ungewolltes Lösen während der Bearbeitung der Karosserie verhindert. Nach dem Durchlaufen des vollständigen Fertigungsprozesses einschließlich der Lackierung wird das Teil des erfindungsgemäßen Betriebsmittels bildende Teil 10 wieder entfernt.It is going on first 3 Referenced. The perspective view shows an exemplary resource according to the invention, which is a first part 10 includes, which is intended for attachment to a door of a motor vehicle, in particular on the inner door panel. The resource also includes a second part 11 , which with the first part 10 is connectable (see also 4 ) and which is intended to be mounted on a B-pillar or on a C-pillar of a motor vehicle. The first part 10 comprises, as you can see, two conical cones in its front area 12 that has an undercut 13 exhibit. These cones 12 are meant to be in screw holes 14 (please refer 1 ) on a door inner panel 15 to be plugged. The screw holes 14 on the door inner panel 15 have in a large number of vehicle types of a motor vehicle manufacturer the same predetermined distance, so that the part of the invention 10 for a latching connection via the pins 12 is designed to fit in each case. As you can see, that's the part 10 formed mirror-symmetrically to a median plane, each left and right outside each one of the pins 12 located. in the middle area between the two pins 12 has the part 10 on both sides one each at the end exposed web 17 on. Furthermore, on each side of the part is also in a symmetrical arrangement to the median plane 16 , but opposite the jetties 17 each lying further in each case a footbridge 18 , which is also designed end-exposed. At each of the lower end are the two webs 17 and the two bridges 18 with a plate 19 of the part 10 connected. By this training with each exposed at its front end bars 17 . 18 as well as due to the fact that the two pins 12 each on arms 21 of the part which are also cut open, the part is given a certain elasticity. This allows the two to the arms 21 molded pin 12 before fixing the part 10 can be pressed against the door inner panel to a certain extent against each other, that is in each case in the direction of the median plane 16 of the part. If then the two pins 12 be pressed into the respective screw holes of the door inner panel and engage there due to the undercut 13 is achieved by the material tension and re-deformation a spread, the two arms 21 on which the pins 12 are located, spring back a bit to the outside. This ensures a secure connection of the part 10 on the door, which prevents unwanted loosening during machining of the bodywork. After passing through the complete manufacturing process, including painting, the part of the equipment according to the invention becomes an integral part 10 removed again.

Dadurch, dass das Teil 10 zu der Mittelebene 16 symmetrisch ist, wie man gut aus 3 erkennen kann, ist es möglich, dieses Teil wahlweise entweder an einer rechten Fahrzeugtür oder an einer linken Fahrzeugtür zu befestigen.By doing that part 10 to the middle plane 16 symmetrical is how to look good 3 it is possible to attach this part optionally either to a right vehicle door or to a left vehicle door.

Das erfindungsgemäße Betriebsmittel umfasst weiterhin ein zweites Teil 20, welches zur Anbringung an einer B-Säule oder an einer C-Säule einer Kraftfahrzeugskarosserie vorgesehen ist. Das zweite Teil 20 umfasst ein stangenartiges Befestigungselement 22, welches zylindrisch ausgebildet ist und welches wahlweise in eine von zwei entsprechend dimensionierten teilzylindrischen Aufnahmen 23 an dem Teil 10 einsteckbar ist. Es wird auf die Verbindungsstellung gemäß 4 verwiesen. Das stangenartige Befestigungselement 22 befindet sich an einem von dem Körper 24 ausgehenden Arm 25 und ist gegenüber diesem etwa rechtwinklig abgewinkelt. Je nachdem, ob sich das Teil 10 an dem Türinnenblech einer rechten Fahrzeugtür oder einer linken Fahrzeugtür befindet, wird das stangenartige Befestigungselement 22 in die eine oder die andere der beiden Aufnahmen 23 des Teils 10 eingesteckt. Wie man aus 3 erkennen kann, ist an dem Körper 24, der weitgehend flach und plattenförmig ausgebildet ist, eine Aufnahmeöffnung 26, beispielsweise ein Rundloch ausgebildet. Weiterhin befindet sich an dem Körper 24 an seiner Rückseite sich gegenüber dem stangenartigen Befestigungselement 22 in die entgegengesetzte Richtung erstreckend ein Führungsdorn 27. Diese Aufnahmeöffnung 26 und der Führungsdorn 27 dienen als Befestigungsmittel zur Anbringung des zweiten Teils 20 an der B-Säule oder C-Säule des Kraftfahrzeugs. Im Bereich des Schlossbügels weist diese B-Säule oder C-Säule Verschraubungslöcher auf, die sich ebenfalls in einem definierten Abstand befinden, der bei einer Reihe von Fahrzeugtypen gleich ist. In eines dieser Verschraubungslöcher wird der Führungsdorn 27 des Teils 20 eingesteckt. In das andere der beiden Verschraubungslöcher wird eine Schraube eingeschraubt, die ihrerseits durch die in 3 erkennbare Aufnahmeöffnung 26 des Teils 20 greift. Dadurch ist eine Befestigung des Teils 20 an der B-Säule oder C-Säule des Fahrzeugs gegeben. Die B-Säule wird dann benutzt, wenn es um die Transportsicherung einer vorderen Fahrzeugtür an der rechten oder an der linken Seite des Fahrzeugs geht. Die C-Säule wird hingegen dann benutzt, wenn die Transportsicherung an einer hinteren Fahrzeugtür erfolgen soll.The operating means according to the invention further comprises a second part 20 , which is intended for attachment to a B-pillar or to a C-pillar of a motor vehicle body. The second part 20 includes a rod-like fastener 22 , which is cylindrical and which optionally in one of two correspondingly dimensioned part-cylindrical receptacles 23 at the part 10 is pluggable. It is based on the connection position 4 directed. The rod-like fastener 22 is located at one of the body 24 outgoing arm 25 and is angled approximately at right angles to this. Depending on whether the part 10 is located on the door inner panel of a right vehicle door or a left vehicle door, the rod-like fastener 22 in one or the other of the two shots 23 of the part 10 plugged in. How to get out 3 can recognize is on the body 24 , which is formed largely flat and plate-shaped, a receiving opening 26 formed, for example, a round hole. Continue to be on the body 24 at its back opposite the rod-like fastener 22 extending in the opposite direction, a guide pin 27 , This receiving opening 26 and the guide pin 27 serve as fasteners for Attachment of the second part 20 on the B-pillar or C-pillar of the motor vehicle. In the area of the lock bracket, this B-pillar or C-pillar has bolting holes which are also at a defined distance, which is the same for a number of vehicle types. In one of these screw holes is the guide pin 27 of the part 20 plugged in. In the other of the two Verschraubungslöcher a screw is screwed, which in turn by the in 3 recognizable receiving opening 26 of the part 20 attacks. This is an attachment of the part 20 given at the B-pillar or C-pillar of the vehicle. The B-pillar is used when it comes to the transport protection of a front vehicle door on the right or on the left side of the vehicle. The C-pillar, on the other hand, is used when the transport lock is to be made on a rear vehicle door.

Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 1 und 2 die Anbringung des ersten Teils 10 an der Fahrzeugtür einerseits, die Befestigung des zweiten Teils 20 an einer Säule der Kraftfahrzeugkarosserie andererseits sowie die gegenseitige Verbindung des ersten Teils 10 mit dem zweiten Teil 20 zur Festlegung der gewünschten Position der Fahrzeugtür näher erläutert. 1 zeigt ein Türinnenblech 15, an der das erfindungsgemäße erste Teil 10 bereits befestigt ist. Man schaut dabei in 1 auf die Innenseite des Türinnenblechs 15. Da das Türaußenblech noch nicht am Türinnenblech 15 montiert ist, kann man das erste Teil 10 von der Rückseite des Türinnenblechs her anbringen. Der Bereich, an dem das erste Teil 10 zu befestigen ist, ist durch eine Öffnung im Türinnenblech im rückseitigen Bereich, die in 1 nicht erkennbar ist, zugänglich. Das erste Teil 10 wird dabei so an dem Türinnenblech befestigt, dass die beiden Zapfen 12, die jeweils mit einem Hinterschnitt 13 versehen sind (siehe 3) in Schraublöcher 14 des Türinnenblechs 15 einrasten können. 1 zeigt die eingerastete Befestigungsposition und man sieht, dass jeweils die vorderen Bereiche der in die Schraublöcher 14 eingerasteten Zapfen 12 zur Innenseite des Türinnenblechs hin durch diese Schraublöcher 14 hindurchragen.The following is with reference to the 1 and 2 the attachment of the first part 10 on the vehicle door on the one hand, the attachment of the second part 20 on a pillar of the vehicle body on the other hand, and the mutual connection of the first part 10 with the second part 20 for setting the desired position of the vehicle door explained in more detail. 1 shows a door inner panel 15 to which the first part according to the invention 10 already attached. You look in it 1 on the inside of the door inner panel 15 , Since the door outer panel is not yet on the inner door panel 15 is mounted, you can see the first part 10 from the back of the door inner panel. The area where the first part 10 is through an opening in the door inner panel in the back area, which is in 1 not recognizable, accessible. The first part 10 is attached to the door inner panel so that the two pins 12 , each with an undercut 13 are provided (see 3 ) in screw holes 14 of the door inner panel 15 can engage. 1 shows the latched mounting position and you can see that each of the front areas of the screw holes 14 latched pin 12 towards the inside of the door inner panel through these screw holes 14 protrude.

Das erste Teil 10 befindet sich dann in dieser in 1 gezeigten befestigten Position in einer solchen Lage, dass ein mittiger Bereich des ersten Teils 10 mit mindestens einer der Aufnahmen 23 (siehe auch 3) durch einen Blechausschnitt 28 im Türinnenblech 15 zugänglich ist. Über die federelastisch spreizenden Zapfen 12, die in die Schraublöcher 14 des Türinnenblechs 15 eingerastet sind, ist das erste Teil 10 in der in 1 gezeigten Position sicher am Türinnenblech festgelegt.The first part 10 is then in this in 1 shown fastened position in a position such that a central region of the first part 10 with at least one of the shots 23 (see also 3 ) through a sheet metal cutout 28 in the door inner panel 15 is accessible. About the spring-elastic spigot 12 in the screw holes 14 of the door inner panel 15 are engaged, is the first part 10 in the in 1 shown securely fixed position on the inner door panel.

Nachfolgend wird auf 2 Bezug genommen. Die Darstellung zeigt einen Ausschnitt aus der Karosserie eines Kraftfahrzeugs im Bereich einer B-Säule oder C-Säule 29, dort wo etwa später die Türschließvorrichtung für die Fahrzeugtür angebracht wird. Während der Montage befindet sich die Karosserie noch im Rohbauzustand und bei verschiedenen Bearbeitungsvorgängen ist es notwendig, die Fahrzeugtür in einer bestimmten Öffnungsposition festzustellen, um so zu verhindern, dass sich die Fahrzeugtür ungewollt öffnet und dadurch beschädigt wird. In 2 kann man das zweite Teil 20 erkennen, welches auch in den 3 und 4 dargestellt ist. Wie man sieht ist das Teil 20 an der B-Säule oder C-Säule 29 der Karosserie so angebracht, dass die in 3 erkennbare Aufnahmeöffnung 26 des zweiten Teils 20 mit einer Schraube 30 oder mittels einem ähnlichen Befestigungselement an der Säule 29 der Karosserie festgelegt werden kann. Die Festlegung des zweiten Teils 20 an der Säule 29 erfolgt dabei wie man aus 2 erkennen kann derart, dass das stangenartige Befestigungselement 22 des zweiten Teils 20, welches auch in den 3 und 4 dargestellt ist, etwa im rechten Winkel von der Ebene der Säule wegragt. An der in 2 nicht erkennbaren Rückseite befindet sich der Führungsdorn 27 des zweiten Teils 20 (siehe auch 4) der in der in 2 dargestellten Befestigungsposition in eine Öffnung an der Säule 29 eingeschoben ist und somit zur Führung und zur Bestimmung der Position des zweiten Teils 20 an der Säule 29 der Karosserie dient, bevor dieses mittels der Schraube 30 oder einem ähnlichen Befestigungselement dort festgelegt wird.The following will be on 2 Referenced. The illustration shows a section of the body of a motor vehicle in the area of a B-pillar or C-pillar 29 , where about later the door closing device for the vehicle door is attached. During assembly, the body is still in the shell state and in various machining operations, it is necessary to determine the vehicle door in a specific opening position, so as to prevent the vehicle door unintentionally opens and is damaged. In 2 you can do the second part 20 recognize, which also in the 3 and 4 is shown. As you can see, that's the part 20 on the B-pillar or C-pillar 29 the body so attached that in 3 recognizable receiving opening 26 of the second part 20 with a screw 30 or by means of a similar fastener on the column 29 the body can be fixed. The determination of the second part 20 at the pillar 29 takes place as you look 2 can recognize such that the rod-like fastener 22 of the second part 20 , which also in the 3 and 4 is shown protruding approximately at right angles from the plane of the column. At the in 2 unrecognizable back is the guide pin 27 of the second part 20 (see also 4 ) in the in 2 shown mounting position in an opening on the column 29 is inserted and thus to guide and to determine the position of the second part 20 at the pillar 29 the body serves before this by means of the screw 30 or a similar fastener is set there.

Die Festlegung der Fahrzeugtür in der gewünschten Öffnungsposition geschieht nun durch die relative Festlegung des zweiten Teils 20, welches sich gemäß 2 an der Säule 29 der Karosserie befindet an dem ersten Teil 10, welches sich gemäß 1 am Türinnenblech 15 der Fahrzeugtür befindet. Dazu wird wie aus den 3 und 4 entnehmbar ist das stangenartige Befestigungselement 22 des zweiten Teils 20 (siehe auch 2) in die über die Blechöffnung 28 zugängliche Aufnahme 23 des ersten Teils eingesteckt. Diese Verbindung ist als einfache Steckverbindung nach Fertigstellung der Montage des Fahrzeugs problemlos wieder lösbar. Die als Betriebsmittel dienenden beiden Teile, nämlich das erste Teil 10 und das zweite Teil 20 werden dann wieder von der Fahrzeugtür beziehungsweise der Säule der Karosserie entfernt durch Ausrasten beziehungsweise Abschrauben.The determination of the vehicle door in the desired opening position is now done by the relative determination of the second part 20 , which according to 2 at the pillar 29 the body is on the first part 10 , which according to 1 on the door inner panel 15 the vehicle door is located. This will be like from the 3 and 4 can be removed, the rod-like fastener 22 of the second part 20 (see also 2 ) in the over the sheet metal opening 28 accessible recording 23 of the first part inserted. This connection can be easily solved as a simple connector after completion of the installation of the vehicle. The serving as resources two parts, namely the first part 10 and the second part 20 are then removed again from the vehicle door or the pillar of the body by disengagement or unscrewing.

1010: erstes Teilfirst part
1212: Zapfenspigot
1313: Hinterschnittundercut
1414: Schraublöcherscrew
1515: TürinnenblechInner door panel
1616: Mittelebenemidplane
1717: StegeStege
1818: StegeStege
1919: Platteplate
2020: zweites Teilsecond part
2121: Armepoor
2222: stangenartiges Befestigungselementrod-like fastener
2323: AufnahmenRecordings
2424: Körperbody
2525: Armpoor
2626: Aufnahmeöffnungreceiving opening
2727: Führungsdornguide pin
2828: Blechausschnittsheet metal cutout
2929: B-Säule, C-SäuleB-pillar, C-pillar
3030: Schraubescrew

Claims

Operating means for securing a vehicle door to a motor vehicle body in a predetermined position for the duration of the manufacturing process, comprising a first part ( 10 ), suitable for attachment to the vehicle door and a second part ( 20 ) which is releasably connectable to the first part for determining the position of the vehicle door, wherein the second part ( 20 ) is attachable to a B-pillar or to a C-pillar of the motor vehicle, characterized in that the first part ( 10 ) at least two recordings ( 23 ), in which at least one fastening element ( 22 ) of the second part ( 20 ) is optionally releasably inserted.

Plant according to claim 1, characterized in that the first part ( 10 ) Fasteners ( 12 ) in holes of a door panel ( 15 ) are plugged.

Equipment according to claim 2, characterized in that the first part ( 10 ) as fasteners pin ( 12 ) having.

Equipment according to claim 3, characterized in that as fastening elements on the first part ( 10 ) at least partially conical pin ( 12 ) are provided.

Equipment according to claim 3 or 4, characterized in that the fastening elements ( 12 ) on the first part ( 10 ) at least one undercut ( 13 ) exhibit.

Equipment according to one of claims 2 to 5, characterized in that the first part ( 10 ) at least two in holes on a door panel ( 15 ) insertable fasteners ( 12 ) having.

Equipment according to one of claims 2 to 6, characterized in that fasteners ( 12 ) on a first part ( 10 ) in holes on a door panel ( 15 ) are latching insertable.

Equipment according to one of claims 1 to 7, characterized in that the first part ( 10 ) is at least partially plate-shaped and the fastening elements ( 12 ) protrude approximately perpendicularly from the plane of the plate to one side.

Equipment according to one of claims 1 to 8, characterized in that the first part ( 10 ) to a median plane ( 16 ) is symmetrical towards the perpendicular to the axis of the fasteners ( 12 ) through the part ( 10 ) runs.

Equipment according to one of claims 1 to 9, characterized in that the first part ( 10 ) is elastically resilient, such that the axes of the fastening elements ( 12 ) are movable towards each other.

Equipment according to one of claims 1 to 10, characterized in that the fastening elements ( 12 ) on arms ( 21 ) of the first part ( 10 ) fitted with a plate ( 19 ) of the part.

Equipment according to one of claims 1 to 11, characterized in that the second part ( 20 ) at least one fastening element ( 22 ) for connection to the first part ( 10 ) and at least one further fastening element ( 26 . 27 ) for connection to a B-pillar or C-pillar of a motor vehicle body.

Equipment according to one of claims 1 to 12, characterized in that the second part ( 20 ) at least one at least partially approximately cylindrical fastening element ( 22 ) for connection to the first part ( 10 ) having.

Equipment according to claim 12 or 13, characterized in that the second part ( 20 ) at least one at least partially about rod-like fastener ( 22 ), which in a receptacle ( 23 ) of the first part ( 10 ) can be inserted or inserted.

Equipment according to one of claims 1 to 14, characterized in that the second part ( 20 ) at least one receiving opening ( 26 ) and / or at least one guiding element ( 27 ) as a connection means for connection to a B-pillar or C-pillar of a motor vehicle body.

Equipment according to one of claims 1 to 15, characterized in that the second part ( 20 ) at least one receiving opening ( 26 ), which has a threaded element, screw element or similar fastening element for mounting the second part ( 20 ) receives on a B-pillar or C-pillar of a motor vehicle body.

Equipment according to one of claims 1 to 16, characterized in that the second part ( 20 ) at least one guide pin ( 27 ), which is insertable into an opening on a B-pillar or C-pillar of a motor vehicle body.

Equipment according to one of claims 1 to 17, characterized in that the at least partially cylindrical fastening element ( 22 ) on a preferably angled arm ( 25 ) located on the body ( 24 ) of the second part ( 20 ) is attached.

Method for temporarily fixing a vehicle door in a predetermined position on a motor vehicle body for the duration or parts of the duration of a manufacturing process using at least one operating device, which is subsequently removed, characterized in that the operating means comprise at least a first part ( 10 ), which is attachable to a vehicle door and / or at least a second part (1). 20 ) according to one of claims 1 to 18, which is attachable to a B-pillar or C-pillar of a motor vehicle body.

Method according to claim 19, characterized in that the first part attached to the vehicle door ( 10 ) and attached to the B-pillar or C-pillar second part ( 20 ) are fixed in the intended position of the vehicle door during the manufacturing process by releasably connecting the two parts together.

A method according to claim 19 or 20, characterized in that for the definition of front and / or rear and / or left and / or right vehicle doors similar parts ( 10 ) used.