DE10340903A1 - Vorrichtung zum Festlegen von Rohren für den Wärmehaushalt in Gebäuden - Google Patents

Vorrichtung zum Festlegen von Rohren für den Wärmehaushalt in Gebäuden Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L7/00Supporting of pipes or cables inside other pipes or sleeves, e.g. for enabling pipes or cables to be inserted or withdrawn from under roads or railways without interruption of traffic

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Abstract

Bei einer Vorrichtung (10) zum Festlegen von Rohren für den Wärmehaushalt in Gebäuden - insbesondere von Abgasrohren, die in einem Schacht o. dgl. Verlegungsraum angeordnet sind - ragen von einem Zentralring (12) zur Aufnahme des Rohres radial Außenringe (16) mit einstellbarem Durchmesser (d¶1¶) ab als Stützelemente für den das Rohr führenden Zentralring (12), der seinerseits mit größenveränderbarem Durchmesser (d) ausgebildet ist. Von den Außenringen (16) bestimmte Ebenen verlaufen rechtwinkelig zu einer vom Zentralring (12) vorgegebenen Ebene. Die erwähnten Ringe (12, 16) bestehen aus begrenzt flexiblem Werkstoff, insbesondere aus feuerfestem Kunststoff. Zudem weist die Vorrichtung (10) ein einstückiges Formteil mit einem Zentralband auf, an welches rechtwinkelig in Abständen zueinander Außenbänder (26) angeformt sind, denen jeweils eine Ösenanformung (30) als Halteelement zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festlegen von Rohren für den Wärmehaushalt in Gebäuden, insbesondere von Abgasrohren, die in einem Schacht od.dgl. Verlegungsraum angeordnet sind.
  • Bei solchen Rohren kann es sich beispielsweise um eine Rohreinheit aus wenigstens zwei etwa koaxialen Leitungsrohren handeln, von denen ein Leitungsrohr zum Führen eines – insbesondere gasartigen – Strömungsmediums ausgebildet ist. Eine derartige Vorrichtung zeigt beispielhaft DE 202 12 078 U1 .
  • Da es stets mit Problemen verbunden ist, Rohre dieser Art in Schächten oder in Gebäudeschlitzen unterzubringen, hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine Vorrichtung zu schaffen, welche eine besonders günstige Herstellung sowie eine einfache Handhabung ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Anspruches; die Unteransprüche geben günstige Weiterbildungen an. Zudem fallen in den Rahmen der Erfindung alle Kombinationen aus zumindest zwei der in der Beschreibung, der Zeichnung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale. Bei angegebenen Bemessungsbereichen sollen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als Grenzwerte offenbart und beliebig einsetzbar sein.
  • Erfindungsgemäß ragen von einem Zentralring zur Aufnahme des Rohres radial Außenringe mit einstellbarem Durchmesser ab als Stützelemente für den das Rohr führenden Zentralring. Dabei hat es sich als günstig erwiesen, den Zentralring größenveränderlich auszubilden. Desweiteren ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass von den Außenringen bestimmte Ebenen rechtwinkelig zu einer vom Zentralring vorgegebenen Ebene verlaufen; wird also der Zentralring axial in einem Schacht untergebracht, können die – um 90° gedreht verlaufenden – Außenringe den Zentralring gegen die Schachtwandung abstützen. Dies erfolgt verhältnismäßig gedämpft, da die Ringe aus begrenzt flexiblem Werkstoff, vor allem Kunststoff, bestehen.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es, dass die Vorrichtung aus einem einstückigen Formteil – ebenfalls aus begrenzt flexiblem und feuerfestem Werkstoff – gefertigt ist mit einem Zentralband für den Zentralring, von dem rechtwinkelig Außenbänder abragen, aus denen die Außenringe geformt werden können.
  • Als günstig hat es sich erwiesen, dass aus dem Zentralband des Formteils einends eine Schuböse mit einem axialen Spaltraum herausgeformt und in diesen das andere Ende des Zentralbandes einschiebbar ausgebildet ist; hierdurch entsteht die Möglichkeit, auf einfache Weise einen Zentralring herzustellen. Dabei ist es vorteilhaft, dem an einem Ende des Zentralbandes vorgesehenen Spaltraum eine flexible Zunge zuzuordnen, die mit in Abstand gegenüberliegenden Schenkeln von seitenbegrenzenden Profilelementen eine Presshalterung für das andere freie Ende des Zentralbandes bildet.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an dem Zentralband oder an von ihm abragenden Abschnitten eine Mehrzahl von Ösenanformungen vorgesehen, deren jeder ein Außenband zugeordnet ist, d.h. zur Herstellung der Außenringe wird das Außenband in seine Ösenanformung eingeschoben. Auch letztere enthält erfindungsgemäß einen Spaltraum, der axial zum Außenband verläuft und mit Rau- oder Rasteinrichtungen für Gegenorgane des zugeordneten Außenbandes versehen ist.
  • Insgesamt ergibt sich eine begrenzt flexible Vorrichtung, welche die vom Erfinder gesehene Aufgabe in bestechend einfacher Weise löst.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1: eine Schrägsicht auf ein – mit mehreren Ringen ausgestattetes – Befestigungselement für ein nicht dargestelltes Rohr;
  • 2: das Befestigungsorgan in gegenüber 1 verkleinerter Schrägsicht während des Zusammenbauens;
  • 3: eine Draufsicht auf ein Formteil, aus welchem das Befestigungsorgan zusammengebaut wird;
  • 4, 5: vergrößerte Querschnitte durch 3 nach deren Linie IV-IV bzw. V-V;
  • 6: einen vergrößerten Querschnitt aus 5 nach deren Pfeil VI;
  • 7: einen vergrößerten Längsschnitt durch 4 nach deren Linie VII-VII;
  • 8: eine Schrägsicht auf das Formteil der 3;
  • 9: eine Schrägsicht auf die Rückseite des Formteils der 3, 8;
  • 10, 11: vergrößerte Schrägsichten auf Verbindungselemente des Formteils;
  • 12: eine der 8 entsprechende – verkleinerte – Darstellung eines anderen Formteils.
  • Ein Befestigungsorgan 10 zum Festlegen eines aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellten Rohres, insbesondere eines Abgasrohres, in einem Schacht od.dgl. – nicht gezeigten – Verlegungsraum weist einen dieses umfangenden Zentralring 12 eines einstellbaren inneren Durchmessers d auf. An der Außenfläche 14 des Zentralringes 12 liegen vier davon radial abragende Außenringe 16 fest, deren innere Durchmesser d2 ebenfalls einstellbar sind. Die durch die Außenringe 16 bestimmten Ebenen, die bei Q nur angedeutet sind, queren die entsprechend dem Zentralring 12 zugeordnete Ebene E.
  • Dieses Befestigungsorgan 10 wird aus einem Formteil 18 aufgebaut, das in 3 als Rohling zu erkennen ist; für die Herstellung des Zentralringes 12 ist das in 3 oben liegende Zentralband 20 der Länge a von hier 400 mm vorgesehen, für den Aufbau der Außenringe 16 gehen von einem Bandabschnitt 22 der Länge a1 von 250 mm sowie der Breite b1 von 12 mm dieses Zentralbandes 20 rechtwinkelig vier angeformte, zueinander parallel gerichtete Außenbänder 26 ab. Deren Breite b1 entspricht jener des Bandabschnittes 22 und die freie Länge e bis zu ihrem zungenförmigen freien Ende 27 misst etwa 500 mm, der Abstand c ihrer Mittelachsen M voneinander 60 mm. Letztere queren die Längsachse A des Zentralbandes 20 bzw. des Bandabschnittes 22. Im übrigen beträgt die Breite b des außerhalb jenes Bandabschnittes 22 verlaufenden Schubendes 23 des Zentralbandes 20 hier 8 mm bei einer Dicke f der Bänder 20, 26 von 2 mm.
  • Im Verbindungsbereich jedes Außenbandes 26 mit dem Bandabschnitt 22 ist jeweils eine – von einer seiner Längskanten 21 ausgehende sowie grundrisslich rechteckige – Ösenanformung 30 der Breite g von 16 mm sowie der freien Höhe h von 4 mm zu erkennen mit den Bandabschnitt 22 – in einem der Bandbreite b1 entsprechenden lichten Abstand zueinander – querenden Seitenwänden 32 und einem diese Paarung in einem Spaltabstand i zur Oberfläche des Bandabschnitts 22 verbindenden Quersteg 36. Dieser überspannt einen zur Längsachse A verlaufenden Spaltraum 40 der Ösenanformung 30, dessen vom Bandabschnitt 24 gebildeter Boden mit Querrippen 42 der Höhe q von etwa 0,5 mm versehen ist; letztere geben dem Boden einen sägezahnähnlichen Längsschnitt, wobei die Stirnkanten 44 der Querrippen 42 zum freien Ende 27 des Außenbandes 26 hin weisen.
  • Die Breite g1 von 10 mm des Quersteges 36 ist kürzer als die Breite g der Ösenanformung 30, da die Seitenkanten 34 der Seitenwände 32 vom Bandabschnitt 22 zueinander jeweils in einem Winkel w von etwa 45° geneigt sind. Zudem sind die am Spaltraum 40 verlaufenden Querkanten 37 des Quersteges 36 in einem Winkel w1 von etwa 15° geneigt, auch ist der Quersteg 36 – wie vor allem aus 10, 11 zu entnehmen – mit einer mittigen sowie rechteckigen Randausnehmung 38 der Breite n1 von 6 mm ausgestattet. Die Länge n der Ösenanformung 30 misst hier 16 mm. Dem die Randausnehmung 38 begrenzenden rippenartigen Abschnitt des Quersteges 36 liegt im Bandabschnitt 22 ein Querschlitz 28 einer Breite g2 gegenüber, die etwa der Höhe i des Spaltraumes 40 entspricht und auch der Breite jenes rippenartigen Abschnittes. Parallel zu jenem Querschlitz 28 verlaufen an der Unterfläche 25 des Außenbandes 26 weitere Querrippen 29.
  • Beim Zusammenbau des eingangs erwähnten Befestigungsorgans 10 wird das freie Ende 27 des Außenbandes 26 in Abstand zur Unterfläche 24 des Bandabschnitts 22 zur Rückseite der zugeordneten Ösenanformung 30 geführt, die insbesondere in 11 deutlich wird. Dieses freie Ende 27 wird dann in Schubrichtung x in den Spaltraum 40 eingeschoben und dabei der erforderliche Innendurchmesser d1 des so entstehenden Außenringes 16 festgelegt.
  • Auch das freie Ende des Bandabschnittes 22, dessen Dicke f bei 46 durch eine Stufe etwas vermindert wird, ist als Schuböse 50 ausgeformt. An die Oberfläche 14 des Bandabschnitts 22 sind – von der Bandstirnkante 48 ausgehend – zwei parallele Winkelstücke 52 L-förmigen Querschnitts so angeformt, dass die Außenfläche ihres Seitenschenkels 53 mit der Längskante 21 des Bandabschnitts 22 fluchtet. Die zur Oberfläche 14 in lichten Abstand i1 von 2 mm verlaufenden Kopfschenkel 54 der Länge k1 von 13 mm begrenzen zwischen sich einen Spalt 56 der Breite c1.
  • Zwischen den mit den Längskanten 21 des Zentralbandes 20 bzw. Bandabschnitts 22 fluchtenden, bandwärts mit geneigten Endkanten 51 versehenen Seitenschenkeln 53 der Länge k von 20 mm verläuft in der Ebene des Zentralbandes 20 eine Zunge 58, die beidseits jeweils von einem Spalt 59 zum jeweiligen Seitenschenkel 53 begleitet wird sowie mit jenen Kopfschenkeln 54 einen Spaltraum 60 jener Höhe i1 bildet.
  • Wie vor allem aus 7, 10, 11 zu entnehmen, sind der Zunge 58 innenseitig – wie zu 5, 6 beschrieben – Querrippen 42a der Höhe q in Abstand k2 von etwa 2 mm zueinander angeformt, deren Stirnkanten 44a bandwärts gerichtet sind. Auch hier wird zur Bildung des Zentralringes 12 das Schubende 23 des Zentralbandes 20 in Schubrichtung x in den Spaltraum 60 geschoben; die Unterfläche 24 des Zentralbandes 20 ist im Bereich 19 der Unterfläche 24 nach 9 aufgeraut und bildet beim Einschub einen Partner für jene Querrippen 42a .
  • 9 zeigt an den Unterflächen 25 der Außenbänder 26 in regelmäßigen Abständen n2 Querrippenfelder 62, die entsprechend mit den Querrippen 42 des Spaltraumes 40 in der Ösenanformung 30 zusammenwirken.
  • Dass die beschriebene Ausgestaltung des Befestigungsorgans nicht auf vier Außenbänder 26 beschränkt ist, deutet 12 mit sechs Außenbändern 26 des Befestigungsorgans 10a an. Bei dieser Ausgestaltung sind die Ösenanformungen 30 nicht aus dem Zentralband 20 herausgeformt, sondern Teile von kurzen Verlängerungen 26a der hier das Zentralband 20 einstückig kreuzenden Außenbänder 26.
  • Das aus begrenzt elastischem Werkstoff einstückig hergestellte Formteil 18 erlaubt vor Ort den Zusammenbau des Befestigungsorganes 10, in dem zentrisch ein Rohr geführt sowie durch die Außenringe 16 an den Schachtwänden abgestützt wird.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Festlegen von Rohren für den Wärmehaushalt in Gebäuden, insbesondere von Abgasrohren, die in einem Schacht od.dgl. Verlegungsraum angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass von einem Zentralring (12) zur Aufnahme des Rohres radial Außenringe (16) mit einstellbarem Durchmesser (d1) abragen als Stützelemente für den das Rohr führenden Zentralring.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentralring (12) mit größenveränderbarem Durchmesser (d) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass von den Außenringen bestimmte Ebenen (Q) rechtwinkelig zu einer vom Zentralring (12) vorgegebenen Ebene (E) verlaufen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe (12, 16) aus begrenzt flexiblem Werkstoff, insbesondere aus feuerfestem Kunststoff, bestehen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein einstückiges Formteil mit einem Zentralband (20) aufweist, an welches rechtwinkelig in Abständen (c) zueinander Außenbänder (26) angeformt sind, denen jeweils eine Ösenanformung (30) als Halteelement zugeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Zentralband (20) und Außenbänder (26) des Formteils (18) in einer gemeinsamen Ebene verlaufen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Zentralband (20) des Formteils (18) einends eine Schuböse (50) mit einem axialen Spaltraum (60) herausgeformt und in diesen das andere Ende (23) des Zentralbandes einschiebbar ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Spaltraum (60) eine flexible Zunge (58) aufweist, die mit in Abstand (i1) gegenüberliegenden Schenkeln (54) von seitenbegrenzenden Profilelementen (52) des Zentralbandes (20) eine Presshalterung für dessen anderes Ende bildet.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schuböse (50) zwei parallele seitliche Winkelstücke (52) aufweist, die jeweils mit einem Schenkel (53) an das Zentralband (20) angeformt sind, wobei der jeweils andere Schenkel (54) mit der Zunge (58) den Spaltraum (60) begrenzt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an das Zentralband (20) oder an mit ihm einstückig seitlich abragenden Bandabschnitte (26a) des Zentralbandes Ösenanformungen (30) angeformt sind, deren jeder ein Außenband (20) zugeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ösenanformung (30) einen Spaltraum (40) enthält, der axial zum Außenband (20) verläuft und mit Raueinrichtungen oder Widerlagereinrichtungen (42, 44) für Gegenorgane (62) des zugeordneten Außenbandes versehen ist.
  12. Vorrichtung nach einem der voraufgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest ein weiteres in Zeichnung und/oder Beschreibung offenbartes Merkmal.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2584237A3 (de) * 2011-10-19 2014-03-05 Dieter Bächle Vorrichtung zum Festlegen einer Rohreinheit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2584237A3 (de) * 2011-10-19 2014-03-05 Dieter Bächle Vorrichtung zum Festlegen einer Rohreinheit
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