DE10340896B4 - Befestigungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Befestigungseinrichtung (1) zur Fixierung eines Bauteils (2) an einem Träger (3), insbesondere zur Fixierung eines Innenverkleidungsteils eines Kraftfahrzeugs an einem Karosserieteil des Kraftfahrzeugs, wobei ein erstes (4) und ein zweites (5) Element vorgesehen sind und jeweils ein Element am Bauteil und ein Element am Träger festlegbar ist, wobei das erste Element (4) in eine Ausgleichsöffnung (6) des zweiten Elements (5) einschnappbar ist, wobei die Ausgleichsöffnung so bemessen ist, dass das erste Element (4) im eingeschnapptem Zustand bezüglich des zweiten Elements (5) zum Ausgleich von Wärmedehnungen und Herstellungstoleranzen in einer Ebene schwimmend gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsöffnung (6) mehrere Bereiche (6a, 6b, 6c) aufweist, wobei diese durch Engstellen voneinander getrennt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung zur Fixierung eines Bauteils an einem Träger, insbesondere zur Fixierung eines Innenverkleidungsteils eines Kraftfahrzeugs an einem Karosserieteil des Kraftfahrzeugs.
  • Es ist Stand der Technik, Innenverkleidungsteile eines Kraftfahrzeugs mittels Klammern oder Clips miteinander zu verbinden. Eine derartige Klammer zum Befestigen von Verkleidungen wird beispielsweise in der Druckschrift DE 17 75 105 U offenbart.
  • Innenverkleidungsteile weisen allerdings in der Serienproduktion naturgemäß Abweichungen von der exakten Maßvorgabe auf. Außerdem ist insbesondere auch bei großflächigen Innenverkleidungsteilen zu berücksichtigen, dass im späteren Einbauzustand aufgrund von Temperaturschwankungen (welche im Kraftfahrzeug inneren bis zu 100°C ausmachen können) Schwankungen der Abmessungen gegeben sind. Trotzdem müssen die Innenverkleidungsteile so im Kraftfahrzeuginnenraum befestigt werden, dass sich trotz dieser Vorgaben stets ein einwandfreier Halt des Innenverkleidungsteils an z.B. Trägern des Kraftfahrzeuges ergibt. Hierbei sollte außerdem sichergestellt werden, dass durch die hohen Temperaturschwankungen auch keine Beschädigungen bzw. kein Verziehen der Innenverkleidungsteile bzw. des Trägers auftreten können.
  • Zur Überwindung dieser Probleme sind Befestigungseinrichtungen bekannt, welche z.B. Kunststoffclips aufweisen, welche bereichsweise elastisch sind. Diese Clips werden einerseits z.B. in ein Karosserieinnenblech des Kraftfahrzeuges gesteckt und auf der anderen Seite fest mit einem Innenverkleidungsteil verbunden. Durch die Elastizität der Clips kann ein Temperaturausgleich bzw. Ausgleich von Herstellungstoleranzen erfolgen.
  • Diese bekannte Befestigungseinrichtung hat allerdings den Nachteil, dass es sich hierbei um speziell zu fertigende Clips handelt, größere Maßverschiebungen (etwa bei sehr hohen Temperaturschwankungen) sind jedoch nur mit Mühe auszugleichen, außerdem kommt es hierbei zu einer starken Belastung der Clips. Hinzu kommt, dass bei der Montage dieser bekannten Befestigungseinrichtung ein relativ hoher Aufwand gegeben ist, um die Clips fluchtend zu den entsprechenden Öffnungen am Innenverkleidungsteil zu positionieren.
  • In der Druckschrift DE 40 14 598 C1 und in der Druckschrift DE 195 04 692 A1 wird jeweils eine Verbindung mit allseitigem Spiel zwischen einem Träger und einem Plattenelement offenbart. Durch dieses Spiel kann die Montage erleichtert und auch gewisse Maßabweichungen ausgeglichen werden. Nachteilig allerdings ist, dass das Spiel nicht zu groß sein darf, um eine gewisse Fixierung von Träger und Plattenelement zu gewährleisten.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungseinrichtung zur Fixierung eines Bauteils an einem Träger zu schaffen, welche einerseits kostengünstig herstellbar, andererseits aber trotzdem leicht zu montieren ist und außerdem auch sehr große Maßabweichungen ausgleichen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Befestigungseinrichtung nach Patentanspruch 1 gelöst.
  • Es handelt sich hierbei um eine Befestigungseinrichtung zur Fixierung eines Bauteils an einem Träger, insbesondere zur Fixierung eines Innenverkleidungsteils eines Kraftfahrzeugs an einem Karosserieteil des Kraftfahrzeugs, wobei ein erstes und ein zweites Element vorgesehen und jeweils ein Element am Bauteil und ein Element am Träger festlegbar ist. Das erste Element ist in einer Ausgleichsöffnung des zweiten Elements einschnappbar, wobei die Ausgleichsöffnung so bemessen ist, dass das erste Element im eingeschnappten Zustand bezüglich des zweiten Elements zum Ausgleich von Wärmedehnungen und Herstellungstoleranzen in einer Ebene schwimmend gelagert ist, und die Ausgleichsöffnung mehrere Bereiche aufweist, wobei diese durch Engstellen voneinander getrennt sind.
  • Dies hat erhebliche Vorteile. Es können als erstes Element Standardclips vorgesehen sein, welche z.B. in ein Innenblech eines Kraftfahrzeugs eingebracht wer den. Diese Standardclips müssen selber keine maßausgleichenden Eigenschaften haben, es ist günstige Standardware verwendbar.
  • Der eigentliche Toleranzausgleich geschieht innerhalb des zweiten Elementes, welches vorzugsweise am Innenverkleidungsteil bzw. an dessen Rückseite festgelegt ist. Das erste Element ist in das zweite Element einschnappbar (hierzu ist ein das zweite Element im eingeschnappten Zustand hintergreifender Abschnitt des ersten Elementes vorzusehen). Das erste Element ist in diesem eingeschnappten und hintergreifenden Zustand schwimmend im zweiten Element gelagert, so dass es sich zum Ausgleich von Wärmedehnungen und Herstellungstoleranzen in einer Ebene schwimmend bewegen kann. Hiermit ist gemeint, dass vorzugsweise in einer aus zwei Richtungsvektoren aufgespannten Ebene eine Relativbewegung zwischen erstem Element und zweitem Element und somit Innenverkleidungsteil und Fahrzeuginnenblech erfolgen kann. In der hierzu senkrechten Ebene ist vorzugsweise kein oder nur sehr geringes Spiel vorgesehen, um eine Klapperfreiheit zu erreichen.
  • Erfindungsgemäß weist die Ausgleichsöffnung mehrere Bereiche auf, wobei bei die Bereiche durch Engstellen voneinander getrennt sind. Diese Bereiche können z.B. im Wesentlichen kreisförmig, elliptisch oder mehreckig begrenzt sein. Durch dieses Unterteilen in mehrere Bereiche ist ein praktisch beliebig großer Längenausgleich möglich. So kann z.B. in einem ersten zentralen Bereich der Ausgleichsöffnung (in diesem Bereich ist vorzugsweise auch die seitliche Aussparung angebracht) bei der Montage das erste Element eingeschnappt werden, dies gibt die so genannte "Normalposition" wieder. Die Engstellen zu den anderen Bereichen der Ausgleichsöffnung stellen hierbei sicher, dass das erste Element sich nicht unnötig weit verschiebt, d.h. stets in diesem "Normalbereich" verbleibt, wenn keine größeren Temperaturschwankungen etc. passieren. Hierdurch wird die Montageposition einerseits relativ eng definiert, andererseits ist bei starken Temperaturschwankungen ein beliebig weites Ausweichen möglich. Hierzu können quasi beliebig viele Bereiche aneinander angegrenzt werden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung können auch erhebliche Verschiebungen ausgeglichen werden. Hierzu ist zu beachten, dass z.B. bei einem Bauteil mit einer charakteristischen Länge von einem Meter bereits bei 80°C gegenüber der Raumtemperatur eine Längenänderung von 8 mm gegeben sein kann, bei –30°C von 4 mm (in die andere Richtung), so dass sich im Temperaturrand zwischen –30 und +80°C eine Gesamtverschiebung von 12 mm ergeben kann. Solche Schwankungen (welche z.B. an Innenverkleidungsteilen von Minivans, z.B. Verkleidungen der D-Säule auftreten können), werden von dem erfindungsgemäßen Befestigungssystem problemlos ausgeglichen. Es ist somit eine spannungsfreie Befestigung von Kunststoff-Verkleidungen größerer Dimension gut möglich.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass das erste Element als Clip zum Einschnappen in eine Fixieröffnung des Trägers ausgeführt ist. Insbesondere ist hier ein axiales Einschnappen in Längsrichtung des Clips vorteilhaft, als Ebene zum Toleranzausgleich ergibt sich dann die zu der Achsrichtung senkrechte Ebene. Vorzugsweise weist der Standardclip ei ne Dichtlippe auf, welche gegen den betreffenden Trägerabschnitt feuchtigabdichtend gepresst wird. Angrenzend an diesen Dichtbereich, welcher vorzugsweise kreisrund ausgeführt ist, kann sich ein achsenartiger Abschnitt anschließen, an welchen sich wiederum ein Hintergreifabschnitt zum Fixieren in dem zweiten Element anschließt.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass die Ausgleichsöffnung des zweiten Elements, deren Randkontur den Bewegungsbereich in der Ebene zum Ausgleich von Wärmedehnungen und Herstellungstoleranzen vorgibt, mindestens eine seitliche Aussparung zum Einschnappen des ersten Elements aufweist. "Seitlich" heißt hier in der Ebene der schwimmenden Lagerung, vorzugsweise senkrecht zur Achsrichtung des als Standardclip ausgeführten ersten Elementes. Diese Aussparung weist vorzugsweise eine Engstelle zum Einschnappen des ersten Elements auf, wobei die Aussparung eine sich zur Ausgleichsöffnung hin verengenden Einlaufbereich aufweist, welcher die Montage vereinfacht und eine Selbstführung garantiert. Somit ist es z.B. möglich, ein Innenverkleidungsteil mit bereits daran befestigtem zweiten Element (dieses Element kann auch "Retainer" oder "Halter" genannt werden) auf einem im Träger bzw. Kraftfahrzeuginnenblech angebrachten Standardclip aufzuschnappen.
  • Vorzugsweise sind drei Bereiche vorzusehen, wobei der Normalbereich zu beiden Seiten hin, jeweils mit Engstellen dazwischen, weitere Bereiche aufweist. Hierzu kann z.B. der eine in die eine Richtung angrenzende Bereich für die Verformung bei hohen Temperaturen, der in die andere Richtung angrenzende Bereich für die Verformung bei niedrigen Temperaturen zuständig sein. Die Engstelle zwischen dem Normalbe reich bzw. Montagebereich und diesen benachbarten Bereichen ist vorzugsweise so ausgeführt, dass der korrespondierende Abschnitt des ersten Elements diese Engstelle beim Passieren leicht aufdehnt, so dass kein selbständiges Verrutschen möglich ist. Bei Temperaturdehnungen des Innenverkleidungsteils wird jedoch genügend Kraft aufgebracht, um diese Engstelle zu passieren. Dadurch, dass dies jedoch relativ langsam geschieht, kommt es zu keinen Knackgeräuschen etc. Der Toleranzausgleich in die Richtung der Richtungsvektoren, welche die Ebene aufspannen, kann jeweils 3 bis 15 mm pro Bereich, vorzugsweise 5 bis 10 mm pro Bereich aufweisen.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass das zweite Element (also der Halter bzw. Retainer) unterhalb der Ausgleichsöffnung Stützrippen zum Abstützen des ersten Elements bzw. des Hintergreifabschnitts des ersten Elements aufweist. Hiermit wird sichergestellt, dass in Richtung senkrecht zur Ebene zur schwimmenden Lagerung möglichst wenig Spiel gegeben ist, außerdem wird hierdurch das zweite Element versteift.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass das zweite Element Langlöcher zum Fixieren auf dem Bauteil bzw. Innenverkleidungsteil aufweist. Dies sind vorzugsweise zwei Langlöcher, welche vorzugsweise bogenförmig ausgeführt sind, so dass bei einem Umkonstruieren von Innenverkleidungsteilen in einer laufenden Serie mit einfachen Mitteln ein Nachtrimmen bzw. Nachjustieren des Langlochs in Wärmeausdehnungsrichtung möglich ist, hierdurch wird der Kostenaufwand weiter gemindert. Das Drehen des Retainers erfolgt hierbei über eine Mittenzentrierung, dies kann z.B. ein auf der Rückseite des Retainers angeordnetes Loch (siehe Loch 12 in 3a unterhalb der Stütz rippe 10) oder ein entsprechender Zapfen sein. Das Fügen des zweiten Elements mit den Innenverkleidungsteil erfolgt hierbei vorzugsweise durch Verschweißung.
  • Das erste und/oder zweite Element ist vorzugsweise aus Kunststoff, etwa PP oder ABS oder einer Mischung aus PP und EPDM möglich. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Elemente aus anderen Materialien wie etwa Metallen herzustellen.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung empfiehlt sich insbesondere zur Befestigung von Innenverkleidungsteilen von Kraftfahrzeugen, wie etwa Instrumententafeln, Türinnenverkleidungen, Mittelkonsolen oder anderen Abdeckungen im Fahrzeuginnenraum. Das erste Element ist hierbei vorzugsweise als Standardclip ausgeführt und an einem Kraftfahrzeuginnenblech montiert, das zweite Element vorzugsweise an einem Innenverkleidungsteil festgeschweißt. Selbstverständlich ist die Anordnung auch für beliebige andere Befestigungen geeignet, etwa zur Motoraufhängung etc., da auch in diesen anderen Bereichen hohe Temperaturschwankungen auftreten und eine Maß ausgleichende Halterung hier gewünscht ist.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen werden in den übrigen abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nun anhand mehrerer Figuren erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung im Einbauzustand,
  • 2a und 2b Ansichten eines erfindungsgemäßen ersten Elements der Befestigungseinrichtung, und
  • 3a und 3b Ansichten eines erfindungsgemäßen zweiten Elementes der Befestigungseinrichtung.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung im Einbauzustand. Es handelt sich hierbei um ein Innenverkleidungsteil 2 (z.B. ein Innenverkleidungsteil eines Kleinbusses im Bereich der D-Säule, welche sehr großflächig ausgeführt ist), welches über die Befestigungseinrichtung 1 an einem Kraftfahrzeuginnenblech 3 befestigt ist. Die Befestigungseinrichtung besteht hierbei aus einem ersten Element 4 in Form eines Standardclips und einem zweiten Element 5 in Form eines Halters bzw. Retainers, welcher mit dem Innenverkleidungsteil 2 verschweißt ist. Über die Fläche des Innenverkleidungsteils 2 sind mehrere Retainer bzw. Halter angebracht.
  • Es handelt sich also hierbei um eine Befestigungseinrichtung 1 zur Fixierung eines Bauteils in Form eines Innenverkleidungsteils 2 an einem Träger in Form eines Kraftfahrzeuginnenbleches 3, wobei ein erstes Element 4 und ein zweites Element 5 vorgesehen sind und jeweils ein Element am Bauteil und ein Element am Träger festgelegt ist. Das erste Element 4 ist in eine Ausgleichsöffnung des zweiten Elements einschnappbar, wobei die Ausgleichsöffnung so bemessen ist, dass das erste Element im eingeschnappten Zustand bezüglich des zweiten Elements zum Ausgleich von Wärmedehnungen und Herstellungstoleranzen in einer Ebene schwimmend gelagert ist (diese Ebene ist in 1 senkrecht zur Blattebene in Richtung R bzw. in der Blattebene in 3a, dies wird später nochmals aus führlicher erläutert).
  • 2a und 2b zeigen zwei Ansichten eines ersten Elements 4. Hierbei handelt es sich um einen z.B. in der Fahrzeugindustrie üblichen Standardclip. Dieser weist, wie in 2a und 2b zu sehen, einen kreuzförmigen Spreizbereich 4b auf, welcher in eine korrespondierende Öffnung eines Fahrzeuginnenbleches 3 einsteckbar ist. Hierbei dient der kreisförmige Bereich 4c gleichzeitig als Anschlag und Dichtlippe zu der Öffnung in dem Träger hin. Hieran schließt sich ein achsenförmiger Abschnitt 4d an, welcher später den Hauptkontakt zu der Berandung einer Ausgleichsöffnung des zweiten Elementes herstellen wird. An den Bereich 4d ist ein Hintergreifabschnitt 4a zum Hintergreifen des zweiten Elements angeordnet. Der Clip in den 2a und 2b ist abgesehen von dem kreuzförmigen Spreizbereich 4b im Wesentlichen rotationssymmetrisch bezüglich seiner Mittelachse, das Einstecken in den Träger erfolgt in Achsrichtung.
  • Im Folgenden wird mit Bezug auf 3a und 3b das zweite Element im Detail erläutert.
  • 3a zeigt eine Draufsicht des zweiten Elements in der Orientierung, wie es dem ersten Element 4 zugewandt ist. Die Ausgleichsöffnung ist mit dem Bezugszeichen 6 benannt, diese ist als drei ineinander greifende kreisförmige Bereiche ausgebildet, wobei sich nach oben hin im Anschluss an eine Engstelle 8 eine seitliche Aussparung 7 anschließt. Erfindungsgemäß sollte vorzugsweise mindestens eine seitliche Aussparung 7 zum Einschnappen des ersten Elementes gegeben sein, d.h. ein Einschnappen durch Bewegung in Richtung der Ebene der schwimmenden Lagerung ist hierdurch möglich, diese ist vorzugsweise senkrecht zur Achsrichtung des ersten Elements 4. Die Engstelle 8 sorgt dafür, dass beim Passieren des ersten Elements 4 der mit der Engstelle in Berührung tretende Bereich 4d nur über eine kleine Zusatzkraft in die Ausgleichsöffnung in den Bereiche der Ausgleichsöffnung 6 gelangen kann (dies wird erfindungsgemäß mit "Einschnappen" bezeichnet, wobei nach dem Einschnappen keineswegs eine völlige Fixierung des ersten Elements gegeben ist, sondern nur ein Bewegen im Bereich der Ausgleichsöffnung). Die Aussparung 7 weist einen sich zur Ausgleichsöffnung hin verengenden Einlaufbereich 9 auf. Die Ausgleichsöffnung 6 hat drei Bereiche, die Bereiche 6a, 6b sowie 6c. Der mittlere Bereich 6b, welcher sich an die Aussparung 7 anschließt, ist der "Normalbereich" bzw. der Bereich, welcher bei der Montage in Erscheinung tritt. Diese Bereiche sind durch Engstellen voneinander getrennt, d.h. zwischen den Bereichen 6a und 6b einerseits sowie zwischen den Bereichen 6b und 6c andererseits sind Engstellen gegeben, welche im Wesentlichen der Engstelle 8 entsprechen. Hierdurch wird bewirkt, dass ein erstes Element (z.B. ein Standardclip) im Normalbereich 6b verbleibt und von sich aus nicht in den Bereich 6a bzw. 6c übergeht. Gleichwohl ist es möglich, dass bei entsprechenden Temperaturspannungen mit leicht erhöhtem Kraftaufwand eine solche Verschiebung vonstatten geht.
  • Der Normalbereich 6b ist für die Montage gedacht bzw. zum Ausgleich von leichten Herstellungstoleranzen bzw. leichten Temperaturschwankungen. Die Bereiche 6a bzw. 6c sind vorzugsweise für besondere tiefe Temperaturen (Bereich 6a) bzw. für relative hohe Temperaturen (Bereich 6c). Das Gesamtelement 5 ist so zu orientieren, dass entsprechend den Haupttemperaturdehnungen die Verbindungslinie zwischen den Bereichen 6a, 6b und 6c verläuft, so dass die Bereiche im Wesentlichen der Richtung der Haupttemperaturdehnung angepasst sind. Bei dem Übergang von einem Bereich in den anderen wird die Engstelle leicht auf gedehnt bzw. der Bereich 4d des ersten Elements leicht komprimiert, dies geht aber aufgrund der recht langsamen Temperaturausdehnung geräuschlos und ohne Beschädigungen vonstatten.
  • Die Bereiche sind vorliegend im Wesentlichen kreisförmig, selbstverständlich sind elliptische oder mehreckige Ausführungsformen möglich. Die Bereiche 6a, 6b, 6c sind so dimensioniert, dass im eingeschnappten Zustand des ersten Elements 4 bzw. dessen Abschnitts 4d die relative Bewegung des ersten Elements in mindestens einer Raumrichtung bezüglich des zweiten Elements um 3 bis 15 mm, vorzugsweise 5 bis 10 mm möglich ist.
  • In der Draufsicht in 3a ist außerdem zu sehen, dass Langlöcher 11 vorgesehen sind zum Fixieren des zweiten Elements (Halters bzw. Retainers) auf dem Innenverkleidungsteil 2. Hierbei sorgt die bogenförmige Ausführung der Löcher dafür, dass Winkel- bzw. translatorischer Versatz ausgleichbar ist. Auf der Rückseite des Retainers ist hierbei ein Loch 12 angeordnet, welches der Zentrierung am Innenverkleidungsteil dient, die anschließende Fixierung kann in unterschiedlichen Positionen der Langlöcher erfolgen. Dies ist z.B. günstig wenn in der laufenden Serie Nachkonstruktionen aufgrund geänderten Wärmeausdehnungsverhaltens des Innenverkleidungsteils notwendig sind. Das Element 5 wird beispielsweise auf die Rückseite des Innenverkleidungsteils 2 (siehe 1) aufgeschweißt, selbstverständlich kann es auch integraler Bestandteil dessen sein.
  • 3b zeigt eine Ansicht des Elements 5 aus 3a in Richtung R. Richtung R ist außerdem die Richtung, in welcher das erste Element 4 durch die Aussparung 7 und die anschließende Engstelle 8 in die Ausgleichsöffnung eingeführt wird. Die Engstelle 8 in 3b wird beim Einführen des ersten Elements 4 passiert, wobei die Wände der Engstelle mit dem Bereich 4d (siehe 2b) in Berührung treten. Die Höhe des Bereichs 4d in axialer Richtung entspricht hierbei etwa der Höhe der Berandung der gesamten Ausgleichsöffnung. Zusätzlich sind jedoch Stützrippen 10 vorgesehen, welche zusätzlich den Hintergreifabschnitt 4a unterstützen und außerdem für eine Versteifung des zweiten Elements 5 sorgen.
  • Sowohl das erste und das zweite Element sind vorliegend aus Kunststoff gefertigt. Für das erste Element bietet sich beispielsweise ABS als Kunststoff an, für das zweite Element eine Mischung aus PP und EPDM.

Claims (16)

  1. Befestigungseinrichtung (1) zur Fixierung eines Bauteils (2) an einem Träger (3), insbesondere zur Fixierung eines Innenverkleidungsteils eines Kraftfahrzeugs an einem Karosserieteil des Kraftfahrzeugs, wobei ein erstes (4) und ein zweites (5) Element vorgesehen sind und jeweils ein Element am Bauteil und ein Element am Träger festlegbar ist, wobei das erste Element (4) in eine Ausgleichsöffnung (6) des zweiten Elements (5) einschnappbar ist, wobei die Ausgleichsöffnung so bemessen ist, dass das erste Element (4) im eingeschnapptem Zustand bezüglich des zweiten Elements (5) zum Ausgleich von Wärmedehnungen und Herstellungstoleranzen in einer Ebene schwimmend gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsöffnung (6) mehrere Bereiche (6a, 6b, 6c) aufweist, wobei diese durch Engstellen voneinander getrennt sind.
  2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (4) als Clip zum Einschnappen in eine Fixieröffnung des Trägers (3) ausgeführt ist.
  3. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (4) einen Hintergreifabschnitt (4a) zum Hintergreifen des zweiten Elements (5) aufweist.
  4. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche (6a, 6b, 6c) im Wesentlichen kreisförmig, elliptisch oder mehreckig begrenzt sind.
  5. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche (6a, 6b, 6c) so dimensioniert sind, dass im eingeschnappten Zustand die relative Bewegung des ersten Elements (4) in mindestens einer Raumrichtung bezüglich des zweiten Elements (5) um 3 bis 15 mm, vorzugsweise 5 bis 10 mm möglich ist.
  6. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Engstellen so dimensioniert sind, dass bei dem Passieren der Engstelle durch das erste Element (4) diese auf gedehnt wird.
  7. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsöffnung (6) des zweiten Elements (5) mindestens eine seitliche Aussparung (7) zum Einschnappen des ersten Elements aufweist.
  8. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsöffnung (6) im Bereich der Aussparung (7) eine Engstelle (8) zum Einschnappen des ersten Elements aufweist.
  9. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (7) einen sich zur Ausgleichsöffnung hin verengenden Einlaufbereich (9) aufweist.
  10. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass genau drei Bereiche (6a, 6b, 6c) vorgesehen sind, wobei die Aussparung (7) zum mittleren Bereich (6b) hin angeordnet ist.
  11. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element (5) unterhalb der Ausgleichsöffnung (6) Stützrippen (10) zum Abstützen des ersten Elements (4) aufweist.
  12. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element (5) Langlöcher (11) zum Fixieren auf dem Bauteil aufweist.
  13. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element (5) mit dem Bauteil (2) verschweißt ist.
  14. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste (4) und/oder zweite (5) Element aus Kunststoff, vorzugsweise PP oder ABS oder einer Mischung aus PP und EPDM oder aus Metall sind.
  15. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (4) am Träger (3) und das zweite Element (5) am Bauteil (2) festlegbar sind.
  16. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (3) ein Kraftfahrzeuginnenblech und das Bauteil (2) ein Innenverkleidungsteil eines Kraftfahrzeugs, wie etwa eine Instrumententafel, eine Türinnenverkleidung, eine Mittelkonsole oder dergleichen sind.
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