DE10340706B4 - Verfahren zur Behandlung eines Transportbandes in einer Druckmaschine - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Behandlung eines Transportbandes zum Transport von Bedruckstoffbögen in einer, Toner verwendenden Druckmaschine, bei dem ölhaltige Substanzen, die als Trennmittel für den Toner in einer Fixiereinrichtung zur Fixierung von Toner auf einem Bedruckstoffbogen verwendet werden, auf das Transportband gelangen können, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Transportband ölabweisenden Substanzen, die wenigstens ein A/B-Blockpolymer aus wenigstens zwei verschiedene Polymeren sind, wobei ein erstes Polymer A hydrophob und ein zweites Polymer B hydrophil ist, welche die Haftung der ölhaltigen Substanzen verringert, derart aufgebracht werden, dass sie sich auf der Oberfläche des Transportbandes so anlagern, dass das hydrophobe Polymer A auf der Oberfläche des Transportbandes liegt, während das hydrophile Polymer B darüber liegt und eine neue, zu reinigende Oberfläche bildet, bei deren Reinigung nur die ölhaltigen Substanzen entfernt werden, die auf der hydrophilen und lipophoben Oberfläche des A/B-Blockpolymers Tropfen bilden, ohne die Oberfläche aus A/B-Blockpolymeren zu beeinträchtigen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung eines Transportbands zum Transport eines Bedruckstoffes in einer, Toner verwendenden Druckmaschine, bei dem ölhaltige Substanzen, insbesondere Silikonöl auf das Transportmittel gelangen können.
  • Bei Druckverfahren wie dem elektrofotografischen Druckverfahren werden zur Erzeugung eines Druckbildes auf einem Bedruckstoff zunächst in mehreren Druckeinheiten oder auch wiederholend in einer Druckeinheit, mehrere Tonerbilder erzeugt. Im Allgemeinen handelt es sich hierbei um Tonerbilder der Farben Cyan (C), Magenta (M), Gelb (Y) und Schwarz (K).
  • Zur Erzeugung dieser Tonerbilder wird zunächst auf einem Bebilderungsmedium ein latentes elektrostatisches Bild gebildet. Bei dem Bebilderungsmedium kann es sich um einen Bebilderungszylinder oder ein entsprechendes Bebilderungsband handeln, die jeweils eine fotoleitende Oberflächenschicht aufweisen.
  • Der Bebilderungszylinder wird z.B. durch eine Zeile oder ein Feld von Laserdioden oder LEDs belichtet, wodurch ein latentes Bild erzeugt wird. Durch das Licht werden zuvor aufgeladene Bereiche der Oberfläche des Bebilderungszylinders entladen. Der Bebilderungszylinder bewegt sich dann an einer Entwicklungseinheit vorbei, wo Toner über ein Farbwerk auf die Oberfläche des Bebilderungszylinders übertragen und dort durch elektrostatische Kräfte gehalten wird. Es kann Trockentoner oder Flüssigtoner verwendet werden, der jeweils geladene Partikel aufweist.
  • Zwischen den Oberflächen der Entwicklungseinheit und des Bebilderungszylinders ist eine Spannung angelegt. Je nach unterschiedlichem Potential der Oberflächen und in Abhängigkeit von der Ladung der verwendeten Tonerpartikel bleiben diese auf den unbelichteten Bereichen (charged area development CAD) oder auf den belichteten Bereichen (discharged area development DAD) des Be bilderungszylinders haften. Hierbei spielt insbesondere das Ladungsvorzeichen der Tonerpartikel eine Rolle. Zur weiteren Diskussion sei hier beispielsweise auf "Electrophotography and Development Physics" in der zweiten überarbeiteten Auflage von L.B. Schein, 1996 als Nachdruck im Verlag Laplacian Press erschienen, S.32 ff hingewiesen.
  • Der Toner kann direkt von dem Bebilderungszylinder unter Zuhilfenahme von elektrostatischen Kräften auf einen Bedruckstoff übertragen werden. Häufig ist auch die Verwendung eines weiteren Transfermediums gebräuchlich. Der Toner wird dann zunächst von dem Bebilderungszylinder auf das Transfermedium übertragen und kann dann von dort auf den Bedruckstoff übertragen werden.
  • Bei dem Transfermedium kann es sich beispielsweise um einen Gummituchzylinder oder um ein Transferband handeln.
  • Insbesondere bei der Verwendung von Transferbändern kann es auch noch möglich sein, dass die Tonerbilder der einzelnen Druckeinheiten zunächst übereinander auf das Transferband übertragen werden und dann in einem Schritt von dem Transferband auf den Bedruckstoff übertragen werden.
  • Nachdem auf einem Bedruckstoff die unterschiedlichen Tonerbilder übereinander aufgetragen wurden, werden sie in einer Fixiervorrichtung auf dem Bedruckstoff fixiert. Dieses kann über die Einwirkung von Druck und Wärme auf den Bedruckstoff geschehen. Der Bedruckstoff wird dafür mit einem Transportmittel, wie einem Transportband oder auf Transportrollen, mit Greifern oder Ähnlichem durch die Druckmaschine transportiert.
  • Eine Fixiervorrichtung weist beispielsweise eine Fixierrolle und einen Gegendruckzylinder auf. Sowohl die Fixierrolle, als auch der Gegendruckzylinder können geheizt sein.
  • Der Bedruckstoff wird dann mit dem Toner durch den Nip, der durch die Fixierrolle und den Gegendruckzylinder gebildet wird, hindurchtransportiert. Durch die Wärme und den Druck wird der Toner dann auf dem Bedruckstoff fixiert.
  • Als Problem bei solch einem Fixiervorgang kann ein sogenannter Offset des Toners auftreten. Hierbei kann Toner auf der Fixierrolle und eventuell auch auf dem Gegendruckzylinder haften bleiben und so diese Bauteile verschmutzen. Um einen Offset zu verhindern wird Silikonöl oder andere ölhaltige Substanzen als Trennmittel auf die Oberfläche der Fixerrolle und eventuell auch auf die des Gegendruckzylinders aufgebracht. Aber auch deren Verwendung hat sich als problematisch erwiesen.
  • In einem Duplexdruckverfahren wird ein Bedruckstoff von beiden Seiten bedruckt. Für dieses Verfahren gibt es verschiedene alternative Durchführungsarten.
  • Es können für jede Seite des Bedruckstoffes unabhängige Druckeinheiten verwendet werden. Dann wird im gleichen Druckprozess, wie zum Bedrucken der ersten Seite, auch die zweite Seite bedruckt und die Tonerbilder auf beiden Bedruckstoffseiten können gleichzeitig auf dem Bedruckstoff fixiert werden.
  • In einem alternativen Verfahren ist es möglich, dass zunächst in einem Druckvorgang die erste Bedruckstoffseite bedruckt wird. Der Bedruckstoff wird dann in einer Wendeeinrichtung gewendet, bevor die zweite Seite von den selben Druckeinheiten bedruckt wird. Erst nach diesem zweiten Durchlauf des Bedruckstoffes durch die Druckeinheiten der Druckmaschine wird der Bedruckstoff durch eine Fixiervorrichtung hindurchgeführt. Die Tonerbilder auf beiden Seiten des Bedruckstoffes werden dann gleichzeitig durch die Fixiervorrichtung auf dem Bedruckstoff fixiert.
  • Problematisch bei diesem alternativen Verfahren ist allerdings, dass die nicht fixierten Tonerbilder bei dem zweiten Durchlauf des Bedruckstoffes durch die Druckeinheiten, auf dem Transportmittel aufliegen. Die Tonerbilder können dann noch verschmiert werden bevor sie endgültig fixiert werden.
  • In einem dritten bevorzugten Duplexdruckverfahren wird das erste, durch die Druckeinheiten auf der ersten Bedruckstoffseite erzeugte Druckbild fixiert, bevor die zweite Seite des Bedruckstoffes bedruckt wird. Hierfür kann zum Einen eine zweite eigenständige Druckmaschine verwendet werden oder, bevorzugt, der Beduckstoff wird durch eine Wendeeinrichtung gewendet und die zweite Seite wird von den gleichen Druckeinheiten bedruckt wie schon die erste Seite. Das so erzeugte Druckbild auf der zweiten Bedruckstoffseite wird dann abschließend durch die selbe Fixiervorrichtung auf dem Bedruckstoff fixiert wie auch schon das Druckbild auf der ersten Bedruckstoffseite.
  • Gerade in Mehrfarbendruckmaschinen ist es preislich und räumlich nicht gewünscht einen zweiten Satz an identischen Druckeinheiten innerhalb der Druckmaschine bereitzuhalten, daher wird das erste vorgestellte Duplexdruckverfahren häufig verworfen. Um ein Verschmieren von Toner auf dem Bedruckstoff bei einem zweiten Druckdurchlauf zu vermeiden wird daher häufig das dritte Duplexdruckverfahren angewandt.
  • Wie oben geschildert werden zur Vermeidung eines Offsets von Toner innerhalb der Fixiervorrichtung ölhaltigen Substanzen, insbesondere Silikonöl als Trennmittel verwendet. Dieses Trennmittel sollte möglichst eine geschlossene Schicht auf der Oberfläche der Fixierrolle, bzw. des Gegendruckzylinders bilden. Es muss also ausreichend Trennmittel aufgetragen werden. Da das Trennmittel beim Fixiervorgang auch mit der Oberfläche des Bedruckstoffes in Berührung kommt, kann nicht vermieden werden, dass ölhaltige Substanzen auf die Oberfläche des fixierten Bedruckstoffes gelangen.
  • Diese ölhaltige Substanzen befinden sich auf der Seite des Bedruckstoffes, die bei einem Duplexdruckverfahren, beim zweiten Durchlauf durch die Druckeinheiten, auf dem Transportmittel aufliegt. Auf diese Weise können die ölhaltigen Substanzen auch auf die Oberfläche dieses Transportmittels gelangen und darüber auch in die einzelnen Druckeinheiten.
  • Ungünstigerweise können diese ölhaltigen Substanzen den Transfer von Toner zwischen den einzelnen Bereichen stören: innerhalb eines Farbwerks, von der Entwicklungseinheit, bzw. dem Farbwerk auf den Bebilderungszylinder oder von dem Bebilderungszylinder auf ein mögliches Transfermedium wie ein Gummituchzylinder und schließlich auf das Papier. Diese Beeinträchtigung des Tonertransfers kann zu Artefakten wie Schlieren- oder Streifenbildungen des Druckbildes führen. Die Tonerdichte kann auch über einen Bedruckstoff nachteilig variieren.
  • Am Beginn eines Druckprozesses wird mehr Silikonöl auf die Fixierrolle aufgebracht als zu einem späteren Zeitpunkt. Wenn sich auf der Fixierrolle erst eine gleichmäßige Schicht an Silikonöl ausgebildet hat, muss weniger Öl auf die Fixierrolle aufgebracht werden. Der Tonertransfer am Beginn eines Druckprozess wird daher stärker, zumindest aber anders beeinträchtigt als später. Hierdurch nimmt man entweder höhere Qualitätsschwankungen innerhalb eines Druckprozesses in Kauf oder man hat mehr Makulatur.
  • Gelangen ölhaltige Substanzen auf den Bebilderungszylinder, so können sie dort den elektrofotografischen Prozess stören und zu nicht kontrollierbaren Änderungen des erzeugten Druckbildes führen.
  • Auch aus den Druckschriften DE 38 77 431 T2 , US 5 918 098 A und DE 694 19 015 T2 sind die vorgeschilderten Probleme mit ihrem Umfeld bekannt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Behandlung eines Transportbandes vorzuschlagen, mit dem die Beeinträchtigung des Tonertransfers und/oder des elektrofotografischen Prozesses durch ölhaltige Substanzen, insbesondere Silikonöl, zumindest verringert werden kann.
  • Das erfinderische Verfahren soll dabei nicht auf den Duplexdruckprozess beschränkt sein. Es soll immer dann anwendbar sein, wenn auf ein Transportband in einer Druckmaschine ölhaltige Substanzen, insbesondere Silikonöl gelangen können.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafterweise wird durch die in erfindungsgemäßer Weise ausgewählten und angeordneten ölabweisenden Substanzen die Aufnahmebereitschaft des Transpotrbandes für die ölhaltigen Substanzen zumindest verringert und die Oberfläche des behandelten Transportrtbandes von den ölhaltigen Substanzen gereinigt werden kann.
  • Für diese Reinigung ist vorzugsweise ein Tuch vorgesehen, bevorzugt ein bewegtes, aufgespanntes Tuch, dessen Andruckkraft gering genug ist, dass die Oberfläche aus A/B-Blockpolymeren nicht beeinträchtigt wird.
  • Da die ölhaltigen Substanzen eine zumindest verringerte Haftung auf der Oberfläche des Transportbandes aufweisen ist es nun auf einfache Weise möglich, sie im Wesentlichen vollständig von der Oberfläche zu entfernen und diese so zu reinigen, dass eine Beeinträchtigung des Tonertransfers und des elektrofotografischen Prozesses wenigstens verringert wird. Im Idealfall werden die ölhaltigen Substanzen in Tropfenform auf der Oberfläche vorliegen.
  • Das verwendete Tuch könnte gegebenenfalls zumindest leicht mit Tensiden getränkt sein. Dieses Tuch braucht dann nur leicht über die zu reinigende Oberfläche geführt werden und kann die ölhaltigen Substanzen entfernen. Der Druck des Tuches muss nur ausreichen, die ölhaltige Substanzen zu entfernen.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Behandlung eines Transportbandes, aus dem sich auch weitere erfinderische Merkmale ergeben können, auf die die Erfindung aber in ihrem Umfang nicht beschränkt ist, ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
  • 1 Aufbau einer Druckmaschine nach dem Stand der Technik mit einer Wendeeinrichtung,
  • 2 eine Fixiereinrichtung mit Silikonöl als Trennmittel,
  • 3 ein Transportband und eine Vorrichtung zur Behandlung desselben,
  • 4 eine vergrößerte, seitliche Darstellung eines Transportbandes mit aufgebrachten ölabweisenden Substanzen.
  • In 1 ist der Aufbau eine Druckmaschine 1 nach dem Stand der Technik dargestellt. Bei dieser Druckmaschine 1 handelt es sich um eine Toner verwendende Druckmaschine, z.B. eine NexPress 2100®.
  • Ein Bedruckstoff, hier ein Bogen Papier 2 wird entlang eines Transportpfades, der mittels Pfeilen 3 veranschaulicht ist, transportiert. Der Bogen 2 wird von einem ersten Abschnitt 4 des Transportpfads auf ein Transportband 5 transportiert. Dieses Transportband 5 befördert dann den Bogen 2 weiter durch Druckeinheiten 6-9. Das Transportband 5 wird dafür in Richtung von Pfeilen 10 geführt.
  • Die Druckeinheiten 6-9 weisen hier je einen Bebilderungszylinder 11 auf, der eine auf ihm erzeugte Tonerschicht auf einen Gummituchzylinder 12 überträgt. Auf die Darstellung einer Bebilderungseinrichtung für den Bebilderungszylinder 11 und von Farbwerken zum Aufbringen der Tonerschicht wird hier bewusst verzichtet und auf den reichhaltigen Stand der Technik verwiesen. Der Bogen 2 wird durch einen Nip 14 zwischen dem Gummituchzylinder 12 und einem Druckzylinder 13 hindurchgeführt. Die Tonerschicht wird auf den Bogen 2 übertragen. In jeder Druckeinheit 6-9 wird auf diese Weise ein anderes Tonerbild auf den Bogen 2 übertragen. Die Tonerbilder weisen die Farben CMYK auf.
  • Nach der letzten Druckeinheit 9 verlässt der Bogen 2 das Transportband 5 und gelangt auf einen weiteren Abschnitt 15 des Transportpfades.
  • Der Bogen 2 wird durch eine Fixiereinrichtung 16 geleitet. Hier wird der Toner auf dem Bogen 2 mittels Druck und Hitze fixiert. Die Fixiereinrichtung 16 weist dafür eine Fixierrolle 17 und einen Gegendruckzylinder 18 auf, wobei wenigstens die Fixierrolle 17 geheizt ist.
  • Nach der Fixierung erreicht der Bogen 2 eine Pfadweiche 19. Nur einseitig bedruckte oder bereits zweiseitig bedruckte Bogen 2 werden in Richtung des Pfeils 20 transportiert. Noch beidseitig zu bedruckende Bogen 2 werden in Richtung des Pfeils 21 in einen weiteren Abschnitt 22 des Transportpfads geleitet.
  • In dem Abschnitt 22 des Transportpfades werden die Bogen 2 durch eine Wendeeinrichtung 23 hindurchtransportiert, in der sie so gewendet werden, dass in einem zweiten Durchgang eines Bogen 2 durch die Druckeinheiten 6-9 seine zweite Seite bedruckt wird. Die Wendung des Bogen 2 wird hier durch einen Pfeil 24 symbolisch dargestellt. Ein letzter Abschnitt 25 des Transportpfads führt den Bogen 2 dann wieder auf den ersten Abschnitt 4 zurück. Nun liegt die zweite Seite des Bogen 2 oben.
  • Der Bogen 2 wird erneut auf das Transportband 5 gebracht, wobei die bereits bedruckte Seite des Bogen 2 auf der Oberfläche des Transportbandes aufliegt.
  • Bei diesem zweiten Durchgang des Bogen 2 durch die Druckeinheiten 6-9 werden erneut Tonerbilder auf dem Bogen 2 überlagert und dann in der Fixiereinrichtung 16 auf dem Bogen 2 fixiert.
  • Bei der Pfadweiche 19 wird der beidseitig bedruckte Bogen 2 in Richtung des Pfeils 20 weiterbefördert und einem hier nicht weiter dargestellten Ausleger zugeführt.
  • In 2 ist eine Fixiereinrichtung 16 nach der vorigen 1 gezeigt. Ein Bogen 2 wird auf dem Abschnitt 15 des Transportpfades durch die Fixiereinrichtung 16 in Richtung des Pfeils 29 hindurchtransportiert. Die Fixierrolle 17 wird geheizt. Der Fixierrolle 17 gegenüber liegt ein Gegendruckzylinder 18, beide werden gegeneinander gedrückt und formen einen Nip 28, durch den der Bogen 2 hindurchtransportiert wird. Unter der gleichzeitigen Einwirkung der Hitze und des Druckes wird ein nicht dargestellter Toner auf dem Bogen 2 im Nip 28 fixiert.
  • Damit es zu keinem Offset des Toners an der Fixierrolle 17 kommt, wird die Fixierrolle 17 mittels einer Ölapplikationseinrichtung 26 mit Silikonöl 27 beaufschlagt. Dieses Silikonöl 27 auf der Fixierrolle 17 verhindert das Haften bleiben von Toner an der Fixierrolle 17.
  • Im Bereich des Nips 28 kommt der Bogen 2 mit der Oberfläche der Fixierrolle 17 in Berührung, Silikonöl 27 verbleibt dabei zumindest teilweise auf wenigstens der oberen, mit Toner beaufschlagten Seite des Bogen 2.
  • Wie bereits erläutert, kann dieses Silikonöl 27 von der ersten Seite des Bogens 2 bei einem zweiten Durchgang durch die Druckeinheiten 6-9 auf die Oberfläche des Transportbandes 5 gelangen und von dort schließlich in die Druckeinheiten 6-9.
  • Die 3 zeigt ein Transportband 5 und eine Reinigungseinrichtung 30 zur Behandlung desselben. Die Reinigungseinrichtung 30 reinigt das Transportband 5 derart, dass Silikonöl 27 wenigstens so von der Oberfläche entfernt wird, dass es nicht mehr in die Druckeinheiten 6-9 dringen und den Tonertransfer, bzw. die Bebilderung des Bebilderungszylinders 11 stören kann.
  • Die Reinigungseinrichtung 30 umfasst dafür eine Vorratsrolle 32, die ein poröses Tuch 33 bevorratet. Das Tuch 33 ist über eine weiche Applikationsrolle 34 mit einer Aufwickelrolle 35 verbunden.
  • Das Tuch 33 wird so von der Vorratsrolle 32 ab- und von der Aufwickelrolle 35 aufgewickelt, dass es entgegen der Bewegungsrichtung 10 des Transportbandes 5 in Richtung des Pfeils 36 bewegt wird. Das Tuch 33 wird dabei von der weichen Applikationsrolle 34 auf die Oberfläche des Transportbandes 5 gedrückt. Die Applikationsrolle 34 gibt Tenside an das Tuch 33 ab, das durch seine poröse Struktur diese wiederum auf die Oberfläche des Transportbandes 5 überträgt. Ölabweisende Substanzen 37 auf der Oberfläche des Transportbandes 5 sind in 4 genauer dargestellt.
  • In Bewegungsrichtung 36 des Tuches 33 wird nach der Übertragung der Tenside das Transportband 5 gereinigt, indem das Tuch 33 Silikonöl 27 entfernt. Da das Tuch 33 entgegen der Bewegungsrichtung 10 des Transportbandes 5 auf diesem abläuft, wird das Band 5 von Silikonöl 27 gereinigt.
  • Das so verwendete Tuch 33 wird schließlich von der Aufwickelrolle 35 aufgenommen. Es kann dann beispielsweise ausgetauscht, gereinigt und wiederverwendet werden.
  • Das mit ölabweisenden Substanzen 37 beaufschlagte Transportband 5 wird weiter bewegt um zu bedruckende Bogen 2 durch die Druckeinheiten 6-9 zu transportieren. Hierbei kann erneut Silikonöl 27 auf die Oberfläche des Transportbandes 5 gelangen. Dieses Silikonöl 27 wird erneut von der Oberfläche des Transportbandes 5 entfernt.
  • 4 zeigt eine vergrößerte, seitliche Darstellung eines Transportbandes 5 mit aufgebrachten ölabweisenden Substanzen 37.
  • Die auf das Transportband 5 aufgebrachten ölabweisenden Substanzen 37 weisen sowohl eine lipophile Komponente 38 als auch eine lipophobe Komponente 39 auf. Die lipophile Komponente 38 reichert sich so an der Oberfläche des Transportbandes 5 an, dass die lipophoben Komponenten 39 von dem Transportband 5 weg weisen. Auf diese Weise bilden die lipophoben Komponenten 39 eine Fläche auf dem Transportband 5, auf der sich das Silikonöl 27 ablagert ohne die Oberfläche bemerkenswert zu benetzen.
  • Das Silikonöl 27 bildet auf der Oberfläche der lipophoben Komponenten 39 eine Tropfenstruktur. So kann das Silikonöl 27 auf einfache Weise entfernt werden. Die Entfernung erfolgt mittels der Reinigungseinrichtung 30.
  • Die ölabweisenden Substanzen sind hydrophobe/hydrophile A/B-Blockpolymere. Diese Substanzen können auf das Transportband 5 außerhalb der Druckmaschine 1 aufgebracht werden oder es kann eine zweite Vorrichtung, die hier nicht gezeigt wird, bereitgestellt sein, die eine Applikationseinheit aufweist, die ein unbeschichtetes Transportband 5 mit dieses ölabweisenden Substanzen beschichtet.
  • Die B-Polymere bilden eine zu reinigende lipophobe Oberfläche auf dem Transportband 5. Die Andruckkraft des Tuches 33 soll gering genug sein, um die Oberfläche aus A/B-Blockpolymeren nicht weiter zu beeinträchtigen aber das Silikonöl 27 zu entfernen.
  • Es ist natürlich auch möglich, dass das Tuch 33 bereits auf der Vorratsrolle 32 mit Tensiden 37 getränkt wird. Dann ist eine Applikationsrolle 34 nicht mehr notwendig, eine elastische Andruckrolle reicht dann aus. Der Aufbau dieser Vorrichtung entspricht dann im Wesentlichen dem in 3 dargestellten, mit einer Andruckrolle statt der ersetzten Applikationsrolle 34.
  • Auf die beschriebene Art und Weise kann mit der erfinderischen Reinigungseinrichtung 30 bei jedem Durchlauf des Transportbandes 5 eine Oberfläche gewährleistet werden, die frei von Silikonölen 27 oder anderen ölhaltigen Substanzen ist. Es kann dann kein Silikonöl 27 über das Transportband 5 in eine der Druckeinheiten 6-9 gelangen. Der Tonertransfer und die Belichtung der Bebilderungszylinder 11 wird nicht durch Silikonöl 27 beeinträchtigt und die Qualität des erzeugten Druckbildes kann verbessert und die Makulatur verringert werden.

Claims (2)

  1. Verfahren zur Behandlung eines Transportbandes zum Transport von Bedruckstoffbögen in einer, Toner verwendenden Druckmaschine, bei dem ölhaltige Substanzen, die als Trennmittel für den Toner in einer Fixiereinrichtung zur Fixierung von Toner auf einem Bedruckstoffbogen verwendet werden, auf das Transportband gelangen können, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Transportband ölabweisenden Substanzen, die wenigstens ein A/B-Blockpolymer aus wenigstens zwei verschiedene Polymeren sind, wobei ein erstes Polymer A hydrophob und ein zweites Polymer B hydrophil ist, welche die Haftung der ölhaltigen Substanzen verringert, derart aufgebracht werden, dass sie sich auf der Oberfläche des Transportbandes so anlagern, dass das hydrophobe Polymer A auf der Oberfläche des Transportbandes liegt, während das hydrophile Polymer B darüber liegt und eine neue, zu reinigende Oberfläche bildet, bei deren Reinigung nur die ölhaltigen Substanzen entfernt werden, die auf der hydrophilen und lipophoben Oberfläche des A/B-Blockpolymers Tropfen bilden, ohne die Oberfläche aus A/B-Blockpolymeren zu beeinträchtigen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigung der Oberfläche mit einem Tuch erfolgt, dessen Andruckkraft gering genug ist, dass die Oberfläche aus A/B-Blockpolymeren nicht beeinträchtigt wird.
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