DE10340580A1 - Set-Top-Box mit Sprachschnittstelle - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Gerät, insbesondere eine Set-Top-Box, ein Videorecorder oder Fernseher, wobei das elektronische Gerät direkt oder über ein oder mehrere weitere elektronische Geräte eine Spracheingabe in einem Audio-Format an eine entfernt angeordnete Datenverarbeitungseinheit übermittelt, wobei die Datenverarbeitungseinheit die übermittelte Spracheingabe mittels eines Spracherkennungsprogramms analysiert und in Abhängigkeit des bzw. der ermittelten Befehls(e) Daten an das elektronische Gerät sendet.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektronisches Gerät insbesondere eine Setup-Box welches über ein Netzwerk insbesondere das Internet mit einer entfernt angeordneten Datenverarbeitungseinheit verbunden beziehungsweise verbindbar ist.
- Die Steuerung von im Haushalt befindlichen elektrischen Geräten wird aufgrund deren zunehmender Komplexität für den normalen Verbraucher immer schwieriger und unübersichtlicher. Aus diesem Grunde werden häufig nur sehr wenige der im Gerät implementierten Funktionen vom Verbraucher tatsächlich genutzt, da dieser nicht bereit oder in der Lage ist die zum Gerät gehörenden Bedienungsanleitun gen zu studieren und die Bedienung der Geräte intuitiv nicht möglich ist.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher ein elektronisches Gerät derart weiter zu entwickeln, dass es mittels Spracheingabe steuerbar beziehungsweise bedienbar ist, wobei das elektronische Gerät keine aufwendige Elektronik zur Spracherkennung beinhalten soll.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem das elektronischer Gerät über die Datenübertragungsstrecke zum Beispiel einem Netzwerk, insbesondere dem Internet, über ein Mikrofon aufgenommene Sprachbefehle zum Beispiel als Audiodateien oder mittels Voice-Over-Ip an eine entfernt angeordnete Datenverarbeitungseinheit übersendet. Die entfernt angeordnete Datenverarbeitungseinheit kann aufgrund der übermittelten Spracheingabedaten und eventuell weiterer Identifizierungskennungen des Gerätes dessen Typ und Art erkennen wobei zusätzlich mittels einer Spracherkennungssoftware die Spracheingabedaten analysiert und den analysierten Spracheingabedaten entsprechende Befehle Steuersequenzen und oder Sprachsequenzen, welche in einer Datenbank der Datenverarbeitungseinheit abgelegt sind, zugeordnet werden. Die zugeordneten Befehle, Steuerungssequenzen und oder Sprachsequenzen werden dann über die Übertragungsstrecke zurück an das elektronische Gerät übermittelt, wonach dann diese im elektronischen Gerät selbst ausgeführt, dass elektronische Gerät gesteuert und oder Sprachsequenzen über einen Lautsprecher an den Benutzer ausgegeben werden.
- Vorteilhaft müssen bestehende elektronische Geräte nur in soweit erweitert werden, dass sie in der Lage sind Sprachdaten zum Beispiel mittels eines Mikrofons aufzu nehmen sowie über eine Schnittstelle an die Datenverarbeitungseinheit weiter zu leiten. Ebenfalls muss das elektronische Gerät in der Lage zu sein, über die Schnittstelle entsprechende Befehle, Steuersequenzen und/oder Sprachsequenzen zu empfangen und auszugeben. Hierbei ist es nicht notwendig, dass das elektronische Gerät selbst über ein Mikrophon oder einen Lautsprecher verfügt. Es ist vorstellbar, dass das elektronische Gerät über eine Schnittstelle mit einem anderen elektronischen Gerät wie zum Beispiel einer Set-Top-Box verbunden ist und die Set-Top-Box die Verbindung zum Internet beziehungsweise zum Internet beziehungsweise Netzwerk und somit zur Datenverarbeitungseinheit herstellt.
- So ist es denkbar, dass eines oder mehrere oder alle elektronische Geräte eines Haushaltes mit einer zentralen Set-Top-Box verbunden sind, über die die Kommunikation zur Datenverarbeitungseinheit stattfindet. Die Setup-Box dient somit als lokaler Server, welcher im Haushalt beziehungsweise in dem Haus oder der Wohnung selbst plaziert ist.
- Durch die Erfindung ist es möglich, die Anforderungen an jedes elektronische Gerät so gering wie möglich zu halten. Heutige elektronische Geräte verfügen meist bereits über eine Schnittstelle, über die sie Befehle mit anderen elektronischen Geräten austauschen können. So ist es zum Beispiel möglich, den Videorecorder über den Fernseher oder die HIFI-Anlage zu programmieren. Im Zuge der Vernetzung weisen die elektronischen Geräte zunehmend standardisierte Schnittstellen auf, durch die eine einfache Vernetzung möglich ist.
- Aufgrund der Auslagerung der Spracherkennung, benötigen die elektronischen Geräte vorteilhaft nicht jeweils eine eigene Spracherkennung. Zudem kann das Spracherkennungsmodul zentral verwaltet und auf dem neuesten Stand gehalten werden, wodurch z.B. nachträglich neue Begriffe erkennbar und somit Befehle ausführbar sind. Die Datenverarbeitungseinheit kann zudem vorteilhaft an den Benutzer des elektronischen Gerätes Hilfeleistung in Form von Hilfesprachsequenzen übersenden, welche ebenfalls zentral auf der Datenverarbeitungseinheit verwaltet werden können, so dass auch diese stets auf dem neusten Stand ist.
- Die Erfindung sieht vor, dass zum Beispiel ein Fernseher mittels Spracheingabe steuerbar ist. So kann z.B. die Spracheingabe "Schalte um auf zweites Programm" über das Mikrofon aufgenommen und als Sprachdatei an die entfernt angeordnete Datenverarbeitungseinheit übermittelt werden. Zu den Sprachdaten kann die Identifizierungskennung des Fernsehers an die Datenverarbeitungseinheit übermittelt werden. Anhand der übermittelten Kennung werden dann die Spracheingabedaten mittels des Spracherkennungsprogramms von der Datenverarbeitungseinheit geprüft und in der Datenbank nachgesehen ob zu der analysierten Spracheingabe Daten in der Datenbank für die jeweilige Kennung hinterlegt sind. Sofern dies nicht der Fall ist, kann zum Beispiel eine Sprachsequenz an den Fernseher zurück übermittelt werden, dass die Spracheingabe nicht verstanden worden ist oder ein derartiger Befehl nicht möglich ist. Sofern die Spracheingabe verstanden worden ist, dass heißt Daten in der Datenbank ausfindig gemacht werden konnten, werden diese an den Fernseher zurück übermittelt wonach dann der Fernseher auf das „zweite Programm" umschaltet, wie es mittels der Spracheingabe gefordert worden war.
- Der Fernseher kann wie bereits beschrieben über ein Netzwerkkabel oder eine sonstige Schnittstelle zum Beispiel mit einer Set-Top-Box verbunden sein, so dass die Kommunikation vom Fernseher über die Setup-Box zur Datenverarbeitungseinheit und zurück erfolgt. Hierdurch muss der Fernseher selbst keine Stelle zum Internet beziehungsweise kein Einwahlmodul fürs Internet aufweisen.
- Es ist ebenfalls im Sinne der Erfindung, dass das elektronische Gerät eine Set-Top-Box ist, welche mittels Spracheingabe steuerbar ist.
- Unter Befehl im Sinne der Erfindung werden Steuercodes verstanden, welche über die Übertragungsstrecke an das elektrische Gerät übermittel und von diesem nach dem Empfang ausgeführt werden.
- Unter einer Sprachsequenz im Sinne der Erfindung wird eine über einen Lautsprecher ausgebbare Klangfolge, Melodie oder gesprochene Wörter verstanden, welche vom Benutzer verstanden werden könne, wobei die Sprachsequenz nicht aufwendig vom elektrischen Gerät bearbeitet werden muß. Die Sprachsequenz kann selbstverständlich mittels geeigneter Komprimierungsalgorithmen, wie z.B. MPEG, komprimiert werden, damit die Übertragung schneller erfolgen kann.
- Unter elektrischem Gerät im Sinne der Erfindung wird jedes vom Benutzer bedienbare bzw. steuerbare Gerät verstanden. So kann es sich dabei um ein typisches Haushaltsgerät, wie z.B. einen Kochherd, eine Waschmaschine, ein Brennofen, eine HIFI-Anlage, einen Fernseher, einen Videorecorder oder eine Set-Top-Box handeln. Es ist jedoch ebenso möglich, dass das elektrische Gerät ein elek trisches Werkzeug wie z.B. eine Bohrmaschine oder Fräsmaschine ist.
- Durch die Erfindung ist es vorteilhaft möglich, dass sich der Benutzer verbal mit dem elektrischen Gerät unterhält, wodurch im Dialog der Benutzer angeleitet werden kann, das Gerät zu steuern. Ebenso ist es möglich, das die Datenverarbeitungseinheit nicht korrekte Sprachbefehle erkennt und anhand einer Wissensdatenbank ermittelt, welchen Befehl der Benutzer erteilen wollte. Die Datenverarbeitungseinheit kann dann den von ihr für korrekt erachteten Befehl kommentarlos an das Gerät senden oder aber bei dem Benutzer nachfragen, welche Befehl er gemeint hat, wobei dem Benutzer dann eine Auswahl von Befehlen übermittelbar sind.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
- Die
1 zeigt einen prinzipiellen Aufbau des Erfindungsgedanken. In1 ist mit dem Bezugszeichen1 ein Fernseher gekennzeichnet, welcher über eine Schnittstelle3 mit einer Setup-Box2 in Verbindung ist. Die Setup-Box2 ist über die Verbindung4 mit dem Internet verbunden. Dabei kann die Verbindung4 zum Beispiel ein DSL Modem umfassen, mit dem die Setup-Box2 über ein Netzwerkkabel in Verbindung ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass ein Fernseher10 direkt über eine Verbindung4 mit dem Internet dauerhaft verbunden oder selektiv bei Bedarf verbindbar ist. Ebenso ist es möglich, dass mehrere elektrische Geräte wie zum Beispiel ein Fernseher20 sowie eine HIFI-Anlage30 mit einem Server5 , welcher auch selbstverständlich als Set-Top-Box ausgebildet sein kann, über Schnittstellen3 verbunden sind. Auch dieser Server5 ist über eine Netzwerkverbindung4 mit dem Internet verbunden. Die entfernt angeordnete Datenverarbeitungseinheit6 ist ebenfalls über eine Verbindung4 mit dem Internet in Verbindung. Die Datenverarbeitungseinheit6 umfaßt eine Programmausführungseinheit7 sowie eine Datenbank8 . Es ist selbstverständlich möglich, dass die Datenverarbeitungseinheit6 noch weitere Komponenten, die eventuell für die Ausführung des Erfindungsgedanken benötigt werden, beinhaltet. - Wird z.B. über ein Mikrofon, welches nicht dargestellt ist und wahlweise am Fernseher oder der Set-Top-Box angeschlossen sein kann, so wird diese direkt von der Set-Top-Box oder aber vom Fernseher aufgenommen und über das Internet an die Datenverarbeitungseinheit
6 übermittelt. Zusätzlich sollte mit den Spracheingabedaten eine Identifizierungskennung beziehungsweise ein Identifizierungscode an die Datenverarbeitungseinheit6 übermittelt werden, damit diese in Kenntnis gesetzt wird, zu welchem Typ oder Art von Gerät die Spracheingabe erfolgt bzw. welchen in der Datenbank8 abgelegten Daten die eingehende Spracheingabe zugeordnet werden soll. Nach Analyse der Spracheingabedaten mittels der Spracherkennungssoftware wird ermittelt, welche Daten in der Datenbank vom Benutzer des Fernsehers1 beziehungsweise der Set-Top-Box2 angefordert werden, wonach diese dann zurück über das Internet der Set-Top-Box2 und von dort aus eventuell über die Schnittstelle3 dem Fernseher1 übermittelt werden. Ebenso erfolgt die Kommunikation mit den elektrischen Geräten10 ,20 und30 . - Es ist ebenfalls im Sinne der Erfindung, dass zum Beispiel ein Mikrofon, welches in einer Fernbedienung angeordnet ist für die Spracheingabe verschiedenster elektri scher Geräte verwendet wird. So ist es zum Beispiel möglich, dass auch an einer HIFI-Anlage
30 angeschlossenes Mikrofon9 zur Spracheingabe für Befehle des Fernsehers20 beziehungsweise des Servers5 verwendet wird. - Es ist ebenfalls möglich, dass lediglich die Spracheingabe an die Datenverarbeitungseinheit
6 übermittelt wird, wobei dann in der Spracheingabe Informationen enthalten sein müssen, die der Datenverarbeitungseinheit mitteilen, welches elektrisches Gerät angesteuert werden soll. So ist dann etwa eine Spracheingabe wie folgt erforderlich: „Fernseher – Schalte um auf Programm 2". Die Datenverarbeitungseinheit6 ermittelt dann aus den Spracheingabedaten das elektrische Gerät, welches angesteuert werden soll, um dann aus den weiteren Spracheingabedaten den gewünschten Befehl zu erkennen und die entsprechenden Daten Steuersequenzen oder Sprachsequenzen aus der Datenbank8 zurück an das entsprechende Gerät beziehungsweise den Server zu übermitteln, von wo aus sie zum elektrischen Gerät gelangen und ausgeführt werden. Ebenso ist es möglich, dass Sprachsequenzen, welche von der Datenverarbeitungseinheit6 zurück über das Netzwerk (Internet) an das elektrische Gerät beziehungsweise einen Server5 oder einer Set-Top-Box2 übermittelt werden, generell nach einer Voreinstellung des Servers5 oder der Set-Top-Box2 über einen bestimmten Lautsprecher ausgegeben werden.
Claims (19)
- Elektronisches Gerät, insbesondere eine Set-Top-Box, ein Videorecorder oder Fernseher, wobei das elektronische Gerät direkt oder über ein oder mehrere weitere elektronische Geräte eine Spracheingabe in einem Audio-Format an eine entfernt angeordnete Datenverarbeitungseinheit übermittelt, wobei die Datenverarbeitungseinheit die übermittelte Spracheingabe mittels eines Spracherkennungsprogramms analysiert und in Abhängigkeit des bzw. der ermittelten Befehls(e) Daten an das elektronische Gerät sendet.
- Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Gerät ein Fernseher, Computer, Video-Recorder oder eine Musikanlage ist, welche r) über eine Bidirektionale Schnittstelle mit einer Set-Top-Box kommuniziert, und die Set-Top-Box über eine Datenübertragungsstrecke, welche z.B. ein Netzwerk und/oder das Internet ist an die Datenverarbeitungseinheit verbunden oder verbindbar ist.
- Elektronisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungseinheit eine Datenbank aufweist, in der Befehle, Steuerungssequenzen und Sprachsequenzen abgelegt sind, welche den jeweiligen Spracheingaben zugeordnet sind.
- Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die an das elektronische Gerät übermittelten Daten Befehlssequenzen sind, welche das elektronische Gerät steuern und/oder programmieren.
- Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die an das elektronische Gerät übermittelten Daten Sprachsequenzen zur Ausgabe über einen an das elektronische Gerät angeschlossenen oder integrierten Lautsprecher sind und/oder enthalten.
- Elektronisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Gerät zusätzlich zu den Spracheingabedaten noch eine Adresse und/oder Kennung an die Datenverarbeitungseinheit mit übermittelt.
- Elektronisches Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennung die Art und den Typ des elektronischen Geräts kennzeichnet.
- Elektronisches Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Adresse eine Art Absenderadresse, insbesondere eine IP-Adresse ist.
- Elektronisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Gerät zusätzlich zu den Spracheingabedaten noch den Status bzw. den aktuellen Zustand des Gerätes an die Datenverarbeitungseinheit übermittelt.
- Elektronisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Gerät einen Netzwerkanschluß aufweist, mittels dem das Gerät z.B. über ein DSL-Modem an das Internet anschließbar ist.
- Elektronisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unabhängig von Spracheingabedaten ein Befehl zur Analyse des elektronischen Gerätes an die Datenverarbeitungseinheit übermittelbar ist, wobei danach die Datenverarbeitungseinheit mittels entsprechender Steuersequenzen den Zustand des elektronischen Gerätes analysiert und entsprechend des ermittelten Zustandes Steuerbefehle und/oder Sprachsequenzen an das elektronische Gerät übermittelt, welche über einen Lautsprecher und/oder einer Anzeigeeinheit dem Benutzer angezeigt bzw. hörbar gemacht werden.
- System zur Steuerung eines elektronischen Gerätes, wobei das elektronische Gerät über eine Datenübertragungsstrecke mit einer entfernt angeordneten Datenverarbeitungseinheit zur Kommunikation verbindbar oder verbunden ist, sowie ein Mikrofon zur Spracheingabe, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Gerät, insbesondere eine Set-Top-Box, die Spracheingabe im Audio-Format oder mittels Voice-Over-IP an die Datenverarbeitungseinheit übermittelt und die Datenverarbeitungseinheit mittels eines Spracherkennungsprogramms die Spracheingabe analysiert und erkennt und in Abhängigkeit des bzw. der ermittelten Befehls(e) Daten an die Set-Top-Box sendet.
- System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die an das elektronische Gerät, insbesondere die Set-Top-Box übermittelten Daten Befehlssequenzen sind, welche die Set-Top-Box steuern und/oder programmieren.
- System nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die an das elektronische Gerät, insbesondere an die Set-Top-Box übermittelten Daten Sprachsequenzen zur Ausgabe über einen an die Set-Top-Box angeschlossenen oder integrierten Lautsprecher sind und/oder enthalten.
- System nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Gerät, insbesondere die Set-Top-Box über das Internet mit der Datenverarbeitungseinheit kommuniziert.
- System nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Gerät, insbesondere die Set-Top-Box einen Netzwerkanschluß aufweist, mittels dem das elektronische Gerät, insbesondere die Set-Top-Box z.B. über ein DSL-Modem an das Internet anschließbar ist.
- System nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungseinheit bei nicht erkannten Sprachbefehlseingaben, eine Sprachsequenz an das elektrische Gerät übermittelt, mittels derer das Nicht-Erkennen über einen Lautsprecher oder einer Anzeigeeinheit mitgeteilt wird.
- System nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerbefehle bzw. -sequenzen im ASCII-Format an das elektronische Gerät übermittelt werden.
- System nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass zusammen mit einem Steuerbefehl, einer Sprachsequenz eine Adresse übermittelt wird, mittels derer der Steuerbefehl oder die Sprachsequenz im lokalen Netz dem elektronischen Gerät zuordbar ist.
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