DE10339970A1 - Vorrichtung zum Stanzen oder Verformen eines Werkstücks - Google Patents

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Hans Grosmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/246Selection of punches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stanzen oder Verformen eines Werkstückes. DOLLAR A Gemäß der Erfindung ist eine solche Vorrichtung mit den folgenden Merkmalen versehen: DOLLAR A - mit einem Gehäuse; DOLLAR A - mit einem Antrieb zum Bewegen des Gehäuses beim Bearbeiten des Werkstückes in Bearbeitungsrichtung; DOLLAR A - mit mehreren zumindest mittelbar im Gehäuse gelagerten Bearbeitungsstempeln, die parallel zur Bewegungsrichtung des Gehäuses, jedoch unabhängig von diesem bewegbar sind; DOLLAR A - jedem Bearbeitungsstempel ist ein Koppelglied zugeordnet, das sich in eine Arbeitsposition verbringen lässt, in welcher es eine Schubbewegung des Gehäuses auf den betreffenden Arbeitsstempel überträgt; DOLLAR A - jedem Koppelglied sind ein Aktuator und eine Steuereinrichtung zum Betätigen des betreffenden Koppelgliedes zugeordnet; DOLLAR A - jedes Koppelglied ist um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert.

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Press- und Stanzmaschinen. Die Erfindung befasst sich insbesondere mit Vorrichtungen zum Einbringen von Perforationen in flächige Werkstücke, beispielsweise von kreisrunden Löchern in Blechplatten. Statt Metall kommen aber auch jegliche andere Arten von Materialien für das Werkstück in Betracht. Gelegentlich werden auch Löcher in einer ganz bestimmten Anordnung in eine Platte eingebracht, so dass die Gesamtheit der Löcher Symbole miteinander bilden, beispielsweise Bilder oder Buchstaben oder ganze Worte.
  • Vorrichtungen der genannten Art sind bekannt. Eine solche Vorrichtung umfasst ein Gehäuse, einen Antrieb, mit dem das gesamte Gehäuse zum Zwecke des Bearbeitens in Bearbeitungsrichtung bewegt wird, somit in Richtung auf das Werkstück zu, und nach vollendetem Bearbeitungsvorgang wieder von diesem entfernt wird. Die bekannte Vorrichtung umfasst ferner eine entsprechende Anzahl von Bearbeitungsstempeln. Diese sind im Gehäuse gelagert und in derselben Richtung bewegbar wie dieses, jedoch unabhängig hiervon.
  • Jedem Bearbeitungsstempel ist ferner ein Koppelglied zugeordnet. Dieses lässt sich in eine solche Position verbringen, dass es die Bewegung des Gehäuses beim Bearbeitungsvorgang auf den betreffenden Bearbeitungsstempel überträgt, so dass dieser ein Loch oder eine sonstige Aussparung aus dem Werkstück ausstanzt oder eine Vertiefung prägt. Dabei ist es schon bekannt, die einzelnen Koppelglieder selektiv anzusteuern, so dass nur gewisse Bearbeitungsstempel in Richtung auf das Werkstück bewegt werden und den Bearbeitungsschritt vollziehen, während andere dies nicht tun.
  • Die bekannten Vorrichtungen sind außerordentlich kompliziert im Aufbau, haben zahlreiche Einzelteile, und sind daher teuer in der Herstellung und außerdem störanfällig. Soll nämlich ein bestimmter Pressstempel bei einer Bewegung des Gehäuses mitgenommen werden, so dass er den Bearbeitungsschritt vollzieht, so muss das ihm zugeordnete Koppelglied zunächst in eine Position verbracht werden, dass das Koppelglied den betreffenden Bearbeitungsstempel in Kraftflussrichtung überdeckt. Dies geschieht mittels eines ersten Aktuators, der das Koppelglied in einer Richtung senkrecht zur Bearbeitungsrichtung verschiebt. Sodann muss ein zweiter Eingriff vorgenommen werden. Das Koppelglied muss nämlich quer zur Bearbeitungsrichtung derart verschoben werden, dass es einen Kontakt zwischen einer Mitnehmerfläche des Gehäuses und dem Bearbeitungsstempel, und damit einen Kraftschluss in Bearbeitungsrichtung herstellt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung derart zu gestalten, dass sie ihre Funktion einwandfrei erfüllt, dass sie einfacher und damit billiger im Aufbau ist, und dass sie weniger störanfällig und weniger verschleißanfällig ist. Ferner soll eine beliebige Anzahl von Pressstempel-Reihen angeordnet werden, und der gegenseitige Abstand zwischen den Presstempeln verringert werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Es bedarf somit nur eines einzigen Aktuators pro Bearbeitungsstempel. Der Aktuator mit zugeordneter Steuereinrichtung betätigt selektiv einen bestimmten Bearbeitungsstempel oder auch nicht, je nachdem, ob er von der Steuereinrichtung angesteuert wird. Es bedarf somit nicht zweier Aktuatoren pro Bearbeitungsstempel, und die Koppeleinrichtung braucht auch nicht zwei Bewegungen in zwei verschiedenen Richtungen auszuführen. Das Koppelglied ist nämlich gemäß der Erfindung schwenkbar gelagert, so dass es in eine kraftflussübertragende Position einschwenkbar ist.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen Folgendes dargestellt:
  • 1 zeigt in einer Seitenansicht die wesentlichen Bauteile eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, umfassend vier Einheiten, die jeweils von oben nach unten gesehen einen Aktuator, ein Koppelglied, einen Stößel sowie einen Bearbeitungsstempel aufweisen. Die vier Einheiten befinden sich alle in Nicht-Betriebsposition.
  • 2 zeigt den Gegenstand von 1 in einer Zwischenstufe zur Betriebsposition.
  • 3 zeigt den Gegenstand von 1 in der Betriebsposition.
  • 4 zeigt die Einheit gemäß 1 mit weiteren Bauteilen in einer perspektivischen Darstellung in Teilansicht mit drei Elementen entsprechend 1.
  • 5 zeigt den Gegenstand von 4 in einer Gesamtansicht mit drei Elementen entsprechend 1.
  • 6 zeigt ein Stanzwerkzeug-Modul mit zurückgesetztem Trennblech.
  • 7 zeigt ein erstes nockenförmiges Koppelglied mit Stößel.
  • 8 zeigt ein zweites nockenförmiges Koppelglied mit Stößel.
  • 9 zeigt einen Gegenstand ähnlich jenem gemäß 1, jedoch mit stabförmigen Koppelgliedern, im Betriebszustand.
  • 10 zeigt den Gegenstand von 9 im Nicht-Betriebszustand.
  • Die in 1 dargestellten vier Einheiten sind Bestandteil einer Vorrichtung zum Stanzen eines Werkstücks.
  • In einem Gehäuse 9 ist eine Trägerplatte 1 aufgenommen. Die Trägerplatte 1 trägt vier Koppelglieder 2. Abweichend von der dargestellten Ausführung wäre es natürlich möglich, die Koppelglieder 2 direkt in einem Gehäuse, ohne das Zwischenschalten einer entsprechenden Trägerplatte, aufzunehmen. Die Koppelglieder sind in den 1 bis 5 im wesentlichen stabförmig. Das obere Ende 2.1 eines jeden Koppelgliedes 2 ist kreisrund. Es ist in einer komplementären Aussparung in der Trägerplatte 1 gelagert. Die Aussparung ist somit ebenfalls kreisrund. Aufgrund dieser Lagerung kann sich das Koppelglied 2 in seiner Lagerung um eine gedachte Schwenkachse 2.2 verdrehen und gleichzeitig abstützen.
  • Ein Teil des kreisrunden Teiles 2.1 weist eine Verzahnung auf.
  • Man erkennt einen Aktuator 3. Dieser ist stabförmig. Er ist an seinem unteren Ende als Zahnstange gestaltet. Die Verzahnung des kreisrunden Teiles 2.1 des Koppelgliedes 2 und die Verzahnung des Aktuators 3 kämmen miteinander, wie man sieht. Ein Verschieben des Aktuators 3 in Richtung seiner eigenen Längsachse führt damit zu einem Verschwenken des Koppelgliedes 2 um die genannte Schwenkachse 2.2, vorausgesetzt, dass dies nicht durch andere Bauteile verhindert wird.
  • Das andere Bauteil ist in diesem Falle ein Stößel 4. Trennwände 7 begrenzen und führen die Stößel 4 bei ihrer senkrechten Hubbewegung.
  • Unterhalb des Stößels 4 befindet sich ein Bearbeitungsstempel 5. Zwischen dem unteren Ende des Stößels 4 und dem oberen Ende des Bearbeitungsstempels 5 verbleibt ein Freiraum.
  • 2 zeigt eine Zwischenphase zwischen der Ruhephase und der Bearbeitungsphase. Die Stößel 4 sind nunmehr um ein gewisses Maß von den Trennwänden 7 nach unten verschoben. Sie befinden sich in einer Position, in der sie sich völlig unterhalb der Koppelglieder 2 befinden. Sie berühren jetzt mit ihren unteren Enden die oberen Enden der Bearbeitungsstempel 5. Sie berühren jedoch nicht mit ihren oberen Enden die unteren Enden der Koppelglieder 2.
  • Bei der in 3 dargestellten Position sind die Koppelglieder 2 verschwenkt, so dass ihre Längsachsen mit den Längsachsen der Stößel und auch zugleich mit den Längsachsen der Bearbeitungsstempel 5 im wesentlichen fluchten. Zwischen den drei genannten Elementen einer jeden Einheit herrscht somit ein berührender Kontakt. Führt das Gehäuse 9 mit der Trägerplatte 1 eine Abwärtsbewegurg aus, so machen die Koppelglieder 2, die Stößel 4 und die Bearbeitungsstempel 5 diese Bewegung mit.
  • Wie man in 3 erkennt, befindet sich unter den Bearbeitungsstempeln 5 ein Werkstück 6. Führt das Gehäuse 9 – nunmehr zusammen mit sämtlichen der genannten Bauteile und damit auch zusammen mit den Bearbeitungsstempeln 5 – eine weitere Abwärtsbewegung aus, so werden Löcher in das Werkstück 6 gestanzt.
  • Es versteht sich, dass nicht sämtliche der hier dargestellten vier Einheiten die in 3 dargestellte Position einnehmen müssen. Je nach Fall kann es auch erwünscht sein, einige der Bearbeitungsstempel 5 nicht in Aktion treten zu lassen. In einem solchen Falle werden die betreffenden Aktuatoren 3 von den ihnen zugeordneten Steuereinheiten – hier nicht dargestellt – nicht angesteuert, so dass diese Aktuatoren sowie auch die zugeordneten Koppelglieder in jener Position verbleiben, die in 1 gezeigt ist.
  • Im vorliegenden Falle sind die Aktuatoren 3 mit Kolben 3.1 versehen, die in Zylindern 1.1 der Trägerplatte 1 laufen. Diese Zylinder könnten beispielsweise auch direkt in einem Gehäuse vorgesehen sein. Die Aktuatoren werden in diesem Falle pneumatisch betätigt. Auch andere Arten von Betätigungen sind denkbar, beispielsweise eine hydraulische. Auch wäre es denkbar, die Aktuatoren mittels Magnetkraft zu bewegen. So könnte ein Aktuator beispielsweise der Anker eines Elektromagneten sein.
  • Wie man sieht, haben die Koppelglieder 2 jeweils eine Aussparung 2.3. Die Aussparung 2.3 arbeitet jeweils mit der Oberkante des betreffenden Stößels 4 zusammen.
  • In den 4 und 5 sieht man die genannten vier Einheiten in einer perspektivischen Zusammenschau. Dabei sind außerdem die bereits erwähnten, beweglichen Trennwände 7 dargestellt. Diese haben eine reine Führungsfunktion für die einzelnen, auf und ab gehenden Stößel 4. Im Bereich des oberen Endes der Stößel 4 erkennt man Nasen 4.1, 4.2, welche eine Anschlagfunktion in Bezug auf die Trennwände 7 ausüben.
  • Wie aus 4 ersichtlich ist, sind vertikale Trennbleche 8 vorgesehen. Diese trennen die einzelnen Stößelgruppen voneinander und führen diese außerdem. Von den Trennblechen 8 sind nur die Vorsprünge 8.1, 8.2 erkennbar. Durch die Trennbleche 8 werden, wie man besonders in der 5 erkennen kann, einzelne Stanzwerkzeug-Module gebildet, welche hintereinander jeweils mit einem zwischengeschalteten Trennblech in dem Gehäuse 9 montiert sind. Zur leichteren Einführbarkeit in das Gehäuse 9 sind im vorliegenden Beispiel zwei Führungsstangen 10 in Längsrichtung des Gehäuses vorgesehen, auf welche die Trägerplatten 1 zusammen mit den Trennblechen 8 aufgefädelt sind.
  • In der 6 ist nochmals ein einzelnes Stanzwerkzeug-Modul mit zurückgesetztem Trennblech 8 dargestellt. Wie man sieht, kann durch den gezeigten modularen Aufbau eine äußerst flexible und zugleich einfache, kostengünstige Struktur einer Stanz- beziehungsweise Verformvorrichtung erreicht werden.
  • Die 7 und 8 weisen nockenförmige Koppelglieder auf, die mit den Stößeln 7 zusammenarbeiten. Das Koppelglied 2 gemäß 7 ist eiförmig. Das Koppelglied 2 gemäß 8 hat die klassische Koppelgestalt. In beiden Fällen weisen die Koppelglieder 2 einen hier nicht gezeigten Antrieb auf, der die Nocken 2 um eine Drehachse 2.2 verdreht. Die Lagerung des Nockens ist naturgemäß exzentrisch.
  • Die notwendige Steuereinrichtung zum Ansteuern der Koppelglieder und/oder der Trennwände können von jeglicher Bauart sein – z. B. mechanisch oder pneumatisch oder elektrisch.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den 9 und 10 haben die Koppelglieder 2 eine rein stabförmige Gestalt. Wie man sieht, sind die Stäbe um eine Drehachse verdrehbar, die sich in der Stabmitte befindet.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Stanzen oder Verformen eines Werkstücks (6); 1.1 mit einem Gehäuse (9); 1.2 mit einem Antrieb zum Bewegen des Gehäuses (9) beim Bearbeiten des Werkstücks (6) in Bearbeitungsrichtung; 1.3 mit mehreren zumindest mittelbar im Gehäuse (9) gelagerten Bearbeitungsstempeln (5), die parallel zur Bewegungsrichtung des Gehäuses (9), jedoch unabhängig von diesen bewegbar sind; 1.4 jedem Bearbeitungsstempel (5) ist ein Koppelglied (2) zugeordnet, das sich in eine Arbeitsposition verbringen lässt, in welcher es eine Schubbewegung des Gehäuses (9) auf den betreffenden Arbeitsstempel (5) überträgt; 1.5 jedem Koppelglied (2) sind ein Aktuator (3) und eine Steuereinrichtung zum Betätigen des betreffenden Koppelgliedes (2) zugeordnet; 1.6 jedes Koppelglied (2) ist um eine Achse (2.2) schwenkbar oder drehbar gelagert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: 2.1 jedes Koppelglied (2) ist langgestreckt oder stabförmig; 2.2 jedes Koppelglied weist einen Zahnkranz auf, dessen Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt der Schwenkachse (2.2) zusammenfällt; 2.3 der Aktuator (3) weist eine Verzahnung auf, die mit dem Zahnkranz des Koppelgliedes (2) kämmt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelglied (2) als Nocken ausgebildet ist, und dass seine Kontur – in Draufsicht auf die Drehachse (2.2) gesehen – von der Kreisform abweicht und vorzugsweise elliptisch ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem jeden Koppelglied (2) und dem zugehörenden Bearbeitungsstempel (5) ein Stößel (4) zum Übertragen der Schubbewegung des Gehäuses (9) beim Arbeitshub vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108971323A (zh) * 2018-09-14 2018-12-11 广东耐施特机械有限公司 一种级进式冲孔方法
WO2020233903A1 (de) * 2019-05-20 2020-11-26 Lisa Dräxlmaier GmbH Verfahren zum zyklischen ansteuern eines stempels eines stanzwerkzeugs und stanzwerkzeug

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