DE10338758B4 - Halterung für ein Reserverad - Google Patents

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Abstract

Halterung für ein Reserverad in einer Mulde (2) eines Laderaums eines Kraftfahrzeuges, die zumindest einen in der Mulde (2) festzulegenden Schraubbolzen (4) umfasst, der in seiner Gebrauchsposition kraftformschlüssig lösbar in der Mulde (2) angeordnet und bei Nichtgebrauch aus der Mulde (2) zu entfernen ist, wobei dem mit einem Außengewinde (6) versehenen Schraubbolzen (4) eine an einem Boden (3) der Mulde (2) angeordnete Gegenhalterung (14) mit einem Innengewinde zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Schraubbolzen (4) eine das Reserverad beaufschlagende konusförmige Klemmmutter (11) aufge- schraubt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für ein Reserverad in einer Mulde eines Laderaums eines Kraftfahrzeuges, die zumindest einen in der Mulde festzulegenden Schraubbolzen umfasst, der in seiner Gebrauchsposition kraftformschlüssig lösbar in der Mulde angeordnet und bei Nichtgebrauch aus der Mulde zu entfernen ist, wobei dem mit einem Außengewinde versehenen Schraubbolzen eine an einem Boden der Mulde angeordnete Gegenhalterung mit einem Innengewinde zugeordnet ist.
  • Derartige Halterungen sind aus der Praxis bekannt und werden zum Beispiel zur Fixierung von Reserve- oder Noträdern in einer Mulde eines Ladebodens eines Laderaums eines Kraftfahrzeuges eingesetzt. Bei diesen Halterungen ist ein Schraubbolzen als Stehbolzen starr an dem Boden der Mulde befestigt, weshalb der Stehbolzen bei nicht vorhandenem Reserverad stets in die Mulde hineinragt. Ein Hauptnachteil der bekannten Halterungen ist daher, dass durch den Stehbolzen die Nutzung der in den Ladeboden eingelassenen Mulde als zusätzlichen Stauraum für kleinteiliges Ladegut verhindert oder zumindest eingeschränkt ist, wenn sich das Reserve- oder Notrad nicht in der Mulde befindet.
  • Die DE 299 17 840 U1 offenbart eine Befestigungsvorrichtung für Ersatzräder und gegebenenfalls weitere Teile im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges mit einem karosserieseitig fixierten Befestigungsteil, das mit ei nem Befestigungsmittel unter Verspannung bzw. Festlegung des Ersatzrades zwischen Karosserieboden und Befestigungsmittel lösbar verbunden ist. Das Befestigungsmittel weist einen Grundträger mit einer Mehrzahl von über wenigstens einen Teil der axialen Länge des Grundträgers verteilten Rastmitteln auf. Mit dem Grundträger ist ein Gegenrastmittel aufweisendes Halteteil in einer von mehreren axialen Positionen mittels eines Kopplungsteils formschlüssig zu koppeln. Hierbei wird ein Knebel des Grundträgers in eine Ausnehmung einer Mutter eingeführt und um eine Viertelkreisdrehung in der Mutter festgelegt. Diese Befestigungsvorrichtung ist äußerst kompliziert aufgebaut und lässt sich jederzeit willkürlich durch manuell einzubringende Kraft wieder lösen.
  • Die EP 0 829 419 A2 und die DE 196 09 000 A1 offenbaren jeweils eine Halterung für ein Reserverad in einer Mulde eines Laderaums eines Kraftfahrzeuges, die zumindest einen in der Mulde festzulegenden Schraubbolzen umfasst, wobei der Schraubbolzen in seiner Gebrauchsposition kraftformschlüssig lösbar in der Mulde angeordnet und bei Nichtgebrauch aus der Mulde zu entfernen ist.
  • Des Weiteren zeigt die DE 101 05 742 C1 eine Befestigungsvorrichtung für ein Reserverad, bei der ein karosserieseitig fixiertes Befestigungsteil in der Mulde steht, das fußseitig einen Halter mit einer Aufnahmenut aufweist, die in eine Aufnahmetasche eines Bodenblechs einführbar ist. Das Befestigungsteil ist mittels einer am Fuß angeordneten Rastnase karosserieseitig verrastbar und als Zapfen mit einem Außengewinde ausgebildet, auf das ein Befestigungsmittel mit einem Innengewinde aufgeschraubt ist, mit dem ein Betätigungsmittel zum Verspannen des Reserverades lösbar verbunden ist, das einen Flansch zur Abstützung einer Kofferraumabdeckung aufweist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Halterung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und bei nicht eingelegtem Reserve- oder Notrad die Nutzung der Mulde als Stauraum in ihrer Gesamtheit uneingeschränkt zur Verfügung stellt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Schraubbolzen in seiner Gebrauchsposition kraftformschlüssig lösbar in der Mulde angeordnet und bei Nichtgebrauch aus der Mulde zu entfernen ist.
  • Durch diese Maßnahmen wird eine Halterung zur Verfügung gestellt, die einfach aufgebaut ist. Gleichzeitig wird eine Halterung bereitgestellt, die bei einem aus der Mulde entfernten Schraubbolzen bei einem nicht vorhandenen Reserverad die Nutzung der gesamten Mulde als Stauraum ermöglicht. Weiterhin ist die verdrehsichere und kraftformschlüssige Verbindung nicht willkürlich, sondern zunächst nur durch den Angriff eines geeigneten Drehwerkzeuges aufhebbar.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 angegeben.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der vorliegenden Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand zweier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Querschnittes durch eine erfindungsgemäße Halterung und
  • 2 eine schematische Darstellung eines Querschnittes durch eine Halterung nach 1 in einer alternativen Ausgestaltung.
  • 1 zeigt eine Halterung 1 für ein Reserverad in einer Mulde 2, von der nur ein Boden 3 dargestellt ist, die in einen Ladeboden eines Laderaums eines Kraftfahrzeuges zur Aufnahme eines Reserverades eingelassen ist. Die Halterung 1 weist einen Schraubbolzen 4 mit einer Längsachse Y-Y auf. An dem Schraubbolzen 4 ist über dessen gesamte axiale Länge ein Außengewinde 6 ausgebildet. Der Schraubbolzen 4 weist ein Befestigungsende 7 und ein dem Befestigungsende 7 gegenüberliegendes Kopfende 8 auf, wobei das Befestigungsende 7 in Richtung des Bodens 3 weist. Das Kopfende 8 des Schraubbolzens 4 geht einstückig in einen sechskantförmigen Bolzenkopf 9 über. Der Bolzenkopf 9 kann derart bemessen sein, dass er bei einer entsprechenden Länge des Schraubbolzens 4 als Stütze für eine Laderaumabdeckung dient und somit ein Einfallen ei nes den Ladeboden bedeckenden Teppichs verhindert, falls dieser sich nicht auf dem in die Mulde 2 eingesetzten Reserverad abstützt.
  • Dem Schraubbolzen 4 ist eine Klemmmutter 11 zugeordnet, die kegelstumpfförmig mit einer abgeflachten Spitze 12 ausgebildet ist, und die ein zentrisches, zum Außengewinde 6 des Schraubbolzens 4 komplementäres Innengewinde aufweist. Die Klemmmutter 11 ist derart auf den Schraubbolzen 4 aufgeschraubt, dass sie mit ihrer abgeflachten Spitze 12 in Richtung des Bodens 3 weist.
  • An dem Boden 3 der Mulde 2 ist eine dem Schraubbolzen 4 zugeordnete, als Mutter 16 ausgebildete Gegenhalterung 14 befestigt, die stoffschlüssig mit dem Boden 3 verbunden ist und geringfügig in die Mulde 2 hineinragt. Die stoffschlüssige Verbindung kann eine Schweißverbindung sein. Die Mutter 16 weist ein zum Außengewinde 6 des Schraubbolzens 4 komplementäres Innengewinde auf. Selbstverständlich kann die Gegenhalterung 14 auch in anderen Formen ausgestaltet sein. Denkbar ist zum Beispiel, dass die Gegenhalterung 14 als Blech mit Füßen und einer zum Boden 3 im Wesentlichen parallelen Basisplatte ausgebildet ist. Hierbei ist in der Basisplatte eine Bohrung mit einem zum Außengewinde 6 des Schraubbolzens 4 komplementären Innengewinde eingelassen. Die Basisplatte ist aufgrund der Ausgestaltung der Füße zur Bodenwand 3 beabstandet. Selbstverständlich kann das Außengewinde 6 unterbrochen entlang der Längsachse Y-Y an dem Schraubbolzen 4 angeordnet sein, wobei auf jeden Fall sowohl am Befestigungsende 7 als auch am Kopfende 8 jeweils ein axialer Bereich mit einem Außengewinde vorzusehen ist.
  • Zur Vormontage wird zunächst die Klemmmutter 11 ausgehend vom Befestigungsende 7 auf den Schraubbolzen 4 in Richtung zum Bolzenkopf 9 aufgeschraubt. Dies ist auch möglich, wenn das Außengewinde 6 entlang der Längsachse Y-Y unterbrochen ist. Zur Fixierung des Reserverades in der Mulde 2 wird der Schraubbolzen 4 mit der vormontierten Klemmmutter 11 durch ein Mittelloch einer Radfelge geführt und mit seinem Befestigungsende 7 mit der Gegenhalterung 14 zunächst manuell verschraubt. Die Klemmmutter 11 befindet sich hierbei oberhalb der Radfelge. Mittels geeigneter Drehwerkzeuge, die an dem Bolzenkopf 9 angreifen, wird der Schraubbolzen 4 mit der Gegenhalterung 14 verschraubt, so dass dieser als starrer Stehbolzen angesehen werden kann. Damit befindet sich der Schraubbolzen 4 der Halterung 1 in einer Gebrauchsposition, in der er kraftformschlüssig mit dem Boden 3 über die Gegenhalterung 14 verbunden ist. Zur Festlegung des Reserverades wird nun die Klemmmutter 11 in Richtung des Bodens 3 geschraubt, bis sie mit ihrer konusförmigen Fläche an der Innenwand des Mittellochs der Radfelge anliegt. Durch Weiterschrauben der Klemmmutter 11 in Richtung des Bodens 3 wird das Reserverad kraftschlüssig fixiert und damit rutschsicher in der Mulde 2 festgelegt.
  • Zum Entfernen des Reserverades aus der Mulde 2 wird zunächst die Klemmmutter 11 aus der kraftschlüssigen Anlage mit dem Reserverad gelöst. Anschließend wird der Schraubbolzen 4 mittels des Drehwerkzeuges aus der kraftformschlüssigen Gebrauchsposition gelöst. Der Schraubbolzen 4 kann nun entweder mittels des Drehwerkzeuges oder manuell weiter gedreht werden, bis der Schraubbolzen 4 komplett aus der Mutter 16 entfernt ist, wonach er aus der Mulde 2 komplett entfernt werden kann. Dies ist günstig, da bei Entfallen oder nicht Mitführen des Reserverades in der Mulde 2, diese in Ihrer Gesamtheit uneingeschränkt als Nutzraum zur Verfügung steht, ohne dass ein Stehbolzen oder dergleichen die Nutzung einschränkt. Dadurch, dass die als Mutter 16 ausgebildete Gegenhalterung 14 lediglich geringfügig in die Mulde 2 hineinragt, ist die Nutzung der Mulde 2 nahezu uneingeschränkt möglich.
  • Bei der alternativen Ausgestaltung der Halterung 1 nach 2 weist im Unterschied zu der zuvor beschriebenen Halterung 1 der Schraubbolzen 4 an seinem Kopfende 8 keinen Bolzenkopf, sondern eine aufgesetzte Abstützkappe 15 auf. Vielmehr ist an dem Schraubbolzen 4 durch eine aufgeschraubte Kontermutter 18 ein Absatz 17 ausgebildet. Die Abstützkappe 15 stützt die die Mulde 2 überdeckende Laderaumabdeckung bzw. den auf dem Ladeboden aufliegenden Teppich ab, falls kein Reserverad oder ein Reserverad mit einer geringen Breite in die Mulde 2 eingesetzt ist.
  • Zur Vormontage der Halterung 1 gemäß 2 wird die Kontermutter 18 entweder von dem Kopfende 8 ausgehend in Richtung zum Befestigungsende 7 oder vom Befestigungsende 7 in Richtung zum Kopfende 8 auf den Schraubbolzen 4 aufgeschraubt, so dass zumindest ein Längenabschnitt des Schraubenbolzens 4 übersteht, der etwas länger bemessen sein sollte als die Höhe der als Mutter 16 ausgebildeten Gegenhalterung 14. Der Schraubbolzen 4 wird mit der Kontermutter 18 mittels seines Befestigungsendes 7 manuell in die Mutter 16 eingeschraubt. Anschließend wird die Kontermutter 18 zunächst manuell in Richtung des Bodens 3 geschraubt, bis diese an der Mutter 16 anliegt. Mittels eines geeigneten Drehwerkzeuges wird die Kontermutter 18 weiter gedreht, so dass der Schraubbolzen 4 verdrehsicher in der Mutter 16 gehalten ist. Damit befindet sich der Schraubbolzen 4 der Halterung 1 in der Gebrauchsposition, in der er über die Gegenhalterung 14 kraftformschlüssig mit dem Boden 3 der Mulde 2 verbunden ist.
  • Das Reserverad wird nun in die Mulde 2 derart eingelegt, dass der Schraubbolzen 4 durch das Mittelloch der Radfelge geführt ist. Anschließend wird die Klemmmutter 11 ausgehend vom Kopfende 8 in Richtung zum Befestigungsende 7 auf den Schraubbolzen 4 aufgeschraubt. Die kraftschlüssige Fixierung des Reserverades kann nun wie in der vorbeschriebenen Art hergestellt werden. Um ein Einfallen der Laderaumabdeckung bzw. des Teppichs zu verhindern wird die Abstützkappe 15 auf den Schraubbolzen 4 aufgesetzt.
  • Zum Entfernen des Reserverades aus der Fahrzeugmulde 2 wird zunächst die Klemmmutter 11 aus der kraftschlüssigen Anlage mit dem Reserverad gelöst und komplett von dem Schraubbolzen 4 abgeschraubt. Das Reserverad lässt sich somit aus der Mulde 2 entfernen. Anschließend wird der Schraubbolzen 4 mittels des Drehwerkzeuges aus der verdrehsicheren, kraftformschlüssigen Gebrauchsposition gelöst, in dem die Kontermutter 18 mittels des Drehwerkzeuges gelöst wird. Der Schraubbolzen 4 kann nun manuell weiter gedreht werden, bis er komplett von der Gegenhalterung 14 getrennt ist und aus der Mulde 2 entnommen werden kann.
  • In den beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde jeweils eine Halterung 1 beschrieben, die derart angeordnet ist, dass diese mit ihrem Schraubbolzen 4 durch das Mittelloch der Radfelge geführt ist. Dies bedingt eine mittige Anordnung der Halterung 1 in der Mulde 2. Im Sinne der Erfindung ist es aber auch möglich, die Halterung 1 außermittig in der Mulde 2 anzuordnen, so dass der Schraubbolzen 4 durch jede geeignete Öffnung der Radfelge führbar ist.
  • 1
    Halterung
    2
    Mulde
    3
    Boden
    4
    Schraubbolzen
    5
    6
    Außengewinde
    7
    Befestigungsende
    8
    Kopfende
    9
    Bolzenkopf
    10
    11
    Klemmmutter
    12
    abgeflachte Spitze
    13
    14
    Gegenhalterung
    15
    Abstützkappe
    16
    Mutter
    17
    Absatz
    18
    Kontermutter

Claims (7)

  1. Halterung für ein Reserverad in einer Mulde (2) eines Laderaums eines Kraftfahrzeuges, die zumindest einen in der Mulde (2) festzulegenden Schraubbolzen (4) umfasst, der in seiner Gebrauchsposition kraftformschlüssig lösbar in der Mulde (2) angeordnet und bei Nichtgebrauch aus der Mulde (2) zu entfernen ist, wobei dem mit einem Außengewinde (6) versehenen Schraubbolzen (4) eine an einem Boden (3) der Mulde (2) angeordnete Gegenhalterung (14) mit einem Innengewinde zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Schraubbolzen (4) eine das Reserverad beaufschlagende konusförmige Klemmmutter (11) aufge- schraubt ist.
  2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubbolzen (4) in der Gebrauchsposition mit seinem Befestigungsende (7) mit der Gegenhalterung (14) kraftformschlüssig verbunden ist.
  3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenhalterung (14) als Mutter (16) ausgebildet ist.
  4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenhalterung (14) im Bo den (3) der Mulde (2) versenkt ist.
  5. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubbolzen (4) an seinem einem Befestigungsende (7) gegenüberliegenden Kopfende (8) einen Bolzenkopf (9) aufweist oder eine Abstützkappe (15) trägt.
  6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schraubenbolzen (4) ein Absatz (17) zugeordnet ist.
  7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Absatz (17) durch eine auf den Schraubbolzen (4) aufgeschraubte Kontermutter (18) ausgebildet ist.
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