DE10338758B4 - Halterung für ein Reserverad - Google Patents
Halterung für ein Reserverad Download PDFInfo
- Publication number
- DE10338758B4 DE10338758B4 DE2003138758 DE10338758A DE10338758B4 DE 10338758 B4 DE10338758 B4 DE 10338758B4 DE 2003138758 DE2003138758 DE 2003138758 DE 10338758 A DE10338758 A DE 10338758A DE 10338758 B4 DE10338758 B4 DE 10338758B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bolt
- trough
- holder
- counter
- holder according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D43/00—Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements
- B62D43/06—Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements within the vehicle body
- B62D43/10—Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements within the vehicle body and arranged substantially horizontally
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Abstract
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für ein Reserverad in einer Mulde eines Laderaums eines Kraftfahrzeuges, die zumindest einen in der Mulde festzulegenden Schraubbolzen umfasst, der in seiner Gebrauchsposition kraftformschlüssig lösbar in der Mulde angeordnet und bei Nichtgebrauch aus der Mulde zu entfernen ist, wobei dem mit einem Außengewinde versehenen Schraubbolzen eine an einem Boden der Mulde angeordnete Gegenhalterung mit einem Innengewinde zugeordnet ist.
- Derartige Halterungen sind aus der Praxis bekannt und werden zum Beispiel zur Fixierung von Reserve- oder Noträdern in einer Mulde eines Ladebodens eines Laderaums eines Kraftfahrzeuges eingesetzt. Bei diesen Halterungen ist ein Schraubbolzen als Stehbolzen starr an dem Boden der Mulde befestigt, weshalb der Stehbolzen bei nicht vorhandenem Reserverad stets in die Mulde hineinragt. Ein Hauptnachteil der bekannten Halterungen ist daher, dass durch den Stehbolzen die Nutzung der in den Ladeboden eingelassenen Mulde als zusätzlichen Stauraum für kleinteiliges Ladegut verhindert oder zumindest eingeschränkt ist, wenn sich das Reserve- oder Notrad nicht in der Mulde befindet.
- Die
DE 299 17 840 U1 offenbart eine Befestigungsvorrichtung für Ersatzräder und gegebenenfalls weitere Teile im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges mit einem karosserieseitig fixierten Befestigungsteil, das mit ei nem Befestigungsmittel unter Verspannung bzw. Festlegung des Ersatzrades zwischen Karosserieboden und Befestigungsmittel lösbar verbunden ist. Das Befestigungsmittel weist einen Grundträger mit einer Mehrzahl von über wenigstens einen Teil der axialen Länge des Grundträgers verteilten Rastmitteln auf. Mit dem Grundträger ist ein Gegenrastmittel aufweisendes Halteteil in einer von mehreren axialen Positionen mittels eines Kopplungsteils formschlüssig zu koppeln. Hierbei wird ein Knebel des Grundträgers in eine Ausnehmung einer Mutter eingeführt und um eine Viertelkreisdrehung in der Mutter festgelegt. Diese Befestigungsvorrichtung ist äußerst kompliziert aufgebaut und lässt sich jederzeit willkürlich durch manuell einzubringende Kraft wieder lösen. - Die
EP 0 829 419 A2 und dieDE 196 09 000 A1 offenbaren jeweils eine Halterung für ein Reserverad in einer Mulde eines Laderaums eines Kraftfahrzeuges, die zumindest einen in der Mulde festzulegenden Schraubbolzen umfasst, wobei der Schraubbolzen in seiner Gebrauchsposition kraftformschlüssig lösbar in der Mulde angeordnet und bei Nichtgebrauch aus der Mulde zu entfernen ist. - Des Weiteren zeigt die
DE 101 05 742 C1 eine Befestigungsvorrichtung für ein Reserverad, bei der ein karosserieseitig fixiertes Befestigungsteil in der Mulde steht, das fußseitig einen Halter mit einer Aufnahmenut aufweist, die in eine Aufnahmetasche eines Bodenblechs einführbar ist. Das Befestigungsteil ist mittels einer am Fuß angeordneten Rastnase karosserieseitig verrastbar und als Zapfen mit einem Außengewinde ausgebildet, auf das ein Befestigungsmittel mit einem Innengewinde aufgeschraubt ist, mit dem ein Betätigungsmittel zum Verspannen des Reserverades lösbar verbunden ist, das einen Flansch zur Abstützung einer Kofferraumabdeckung aufweist. - Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Halterung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und bei nicht eingelegtem Reserve- oder Notrad die Nutzung der Mulde als Stauraum in ihrer Gesamtheit uneingeschränkt zur Verfügung stellt.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Schraubbolzen in seiner Gebrauchsposition kraftformschlüssig lösbar in der Mulde angeordnet und bei Nichtgebrauch aus der Mulde zu entfernen ist.
- Durch diese Maßnahmen wird eine Halterung zur Verfügung gestellt, die einfach aufgebaut ist. Gleichzeitig wird eine Halterung bereitgestellt, die bei einem aus der Mulde entfernten Schraubbolzen bei einem nicht vorhandenen Reserverad die Nutzung der gesamten Mulde als Stauraum ermöglicht. Weiterhin ist die verdrehsichere und kraftformschlüssige Verbindung nicht willkürlich, sondern zunächst nur durch den Angriff eines geeigneten Drehwerkzeuges aufhebbar.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
2 bis7 angegeben. - Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der vorliegenden Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand zweier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung eines Querschnittes durch eine erfindungsgemäße Halterung und -
2 eine schematische Darstellung eines Querschnittes durch eine Halterung nach1 in einer alternativen Ausgestaltung. -
1 zeigt eine Halterung1 für ein Reserverad in einer Mulde2 , von der nur ein Boden3 dargestellt ist, die in einen Ladeboden eines Laderaums eines Kraftfahrzeuges zur Aufnahme eines Reserverades eingelassen ist. Die Halterung1 weist einen Schraubbolzen4 mit einer Längsachse Y-Y auf. An dem Schraubbolzen4 ist über dessen gesamte axiale Länge ein Außengewinde6 ausgebildet. Der Schraubbolzen4 weist ein Befestigungsende7 und ein dem Befestigungsende7 gegenüberliegendes Kopfende8 auf, wobei das Befestigungsende7 in Richtung des Bodens3 weist. Das Kopfende8 des Schraubbolzens4 geht einstückig in einen sechskantförmigen Bolzenkopf9 über. Der Bolzenkopf9 kann derart bemessen sein, dass er bei einer entsprechenden Länge des Schraubbolzens4 als Stütze für eine Laderaumabdeckung dient und somit ein Einfallen ei nes den Ladeboden bedeckenden Teppichs verhindert, falls dieser sich nicht auf dem in die Mulde2 eingesetzten Reserverad abstützt. - Dem Schraubbolzen
4 ist eine Klemmmutter11 zugeordnet, die kegelstumpfförmig mit einer abgeflachten Spitze12 ausgebildet ist, und die ein zentrisches, zum Außengewinde6 des Schraubbolzens4 komplementäres Innengewinde aufweist. Die Klemmmutter11 ist derart auf den Schraubbolzen4 aufgeschraubt, dass sie mit ihrer abgeflachten Spitze12 in Richtung des Bodens3 weist. - An dem Boden
3 der Mulde2 ist eine dem Schraubbolzen4 zugeordnete, als Mutter16 ausgebildete Gegenhalterung14 befestigt, die stoffschlüssig mit dem Boden3 verbunden ist und geringfügig in die Mulde2 hineinragt. Die stoffschlüssige Verbindung kann eine Schweißverbindung sein. Die Mutter16 weist ein zum Außengewinde6 des Schraubbolzens4 komplementäres Innengewinde auf. Selbstverständlich kann die Gegenhalterung14 auch in anderen Formen ausgestaltet sein. Denkbar ist zum Beispiel, dass die Gegenhalterung14 als Blech mit Füßen und einer zum Boden3 im Wesentlichen parallelen Basisplatte ausgebildet ist. Hierbei ist in der Basisplatte eine Bohrung mit einem zum Außengewinde6 des Schraubbolzens4 komplementären Innengewinde eingelassen. Die Basisplatte ist aufgrund der Ausgestaltung der Füße zur Bodenwand3 beabstandet. Selbstverständlich kann das Außengewinde6 unterbrochen entlang der Längsachse Y-Y an dem Schraubbolzen4 angeordnet sein, wobei auf jeden Fall sowohl am Befestigungsende7 als auch am Kopfende8 jeweils ein axialer Bereich mit einem Außengewinde vorzusehen ist. - Zur Vormontage wird zunächst die Klemmmutter
11 ausgehend vom Befestigungsende7 auf den Schraubbolzen4 in Richtung zum Bolzenkopf9 aufgeschraubt. Dies ist auch möglich, wenn das Außengewinde6 entlang der Längsachse Y-Y unterbrochen ist. Zur Fixierung des Reserverades in der Mulde2 wird der Schraubbolzen4 mit der vormontierten Klemmmutter11 durch ein Mittelloch einer Radfelge geführt und mit seinem Befestigungsende7 mit der Gegenhalterung14 zunächst manuell verschraubt. Die Klemmmutter11 befindet sich hierbei oberhalb der Radfelge. Mittels geeigneter Drehwerkzeuge, die an dem Bolzenkopf9 angreifen, wird der Schraubbolzen4 mit der Gegenhalterung14 verschraubt, so dass dieser als starrer Stehbolzen angesehen werden kann. Damit befindet sich der Schraubbolzen4 der Halterung1 in einer Gebrauchsposition, in der er kraftformschlüssig mit dem Boden3 über die Gegenhalterung14 verbunden ist. Zur Festlegung des Reserverades wird nun die Klemmmutter11 in Richtung des Bodens3 geschraubt, bis sie mit ihrer konusförmigen Fläche an der Innenwand des Mittellochs der Radfelge anliegt. Durch Weiterschrauben der Klemmmutter11 in Richtung des Bodens3 wird das Reserverad kraftschlüssig fixiert und damit rutschsicher in der Mulde2 festgelegt. - Zum Entfernen des Reserverades aus der Mulde
2 wird zunächst die Klemmmutter11 aus der kraftschlüssigen Anlage mit dem Reserverad gelöst. Anschließend wird der Schraubbolzen4 mittels des Drehwerkzeuges aus der kraftformschlüssigen Gebrauchsposition gelöst. Der Schraubbolzen4 kann nun entweder mittels des Drehwerkzeuges oder manuell weiter gedreht werden, bis der Schraubbolzen4 komplett aus der Mutter16 entfernt ist, wonach er aus der Mulde2 komplett entfernt werden kann. Dies ist günstig, da bei Entfallen oder nicht Mitführen des Reserverades in der Mulde2 , diese in Ihrer Gesamtheit uneingeschränkt als Nutzraum zur Verfügung steht, ohne dass ein Stehbolzen oder dergleichen die Nutzung einschränkt. Dadurch, dass die als Mutter16 ausgebildete Gegenhalterung14 lediglich geringfügig in die Mulde2 hineinragt, ist die Nutzung der Mulde2 nahezu uneingeschränkt möglich. - Bei der alternativen Ausgestaltung der Halterung
1 nach2 weist im Unterschied zu der zuvor beschriebenen Halterung1 der Schraubbolzen4 an seinem Kopfende8 keinen Bolzenkopf, sondern eine aufgesetzte Abstützkappe15 auf. Vielmehr ist an dem Schraubbolzen4 durch eine aufgeschraubte Kontermutter18 ein Absatz17 ausgebildet. Die Abstützkappe15 stützt die die Mulde2 überdeckende Laderaumabdeckung bzw. den auf dem Ladeboden aufliegenden Teppich ab, falls kein Reserverad oder ein Reserverad mit einer geringen Breite in die Mulde2 eingesetzt ist. - Zur Vormontage der Halterung
1 gemäß2 wird die Kontermutter18 entweder von dem Kopfende8 ausgehend in Richtung zum Befestigungsende7 oder vom Befestigungsende7 in Richtung zum Kopfende8 auf den Schraubbolzen4 aufgeschraubt, so dass zumindest ein Längenabschnitt des Schraubenbolzens4 übersteht, der etwas länger bemessen sein sollte als die Höhe der als Mutter16 ausgebildeten Gegenhalterung14 . Der Schraubbolzen4 wird mit der Kontermutter18 mittels seines Befestigungsendes7 manuell in die Mutter16 eingeschraubt. Anschließend wird die Kontermutter18 zunächst manuell in Richtung des Bodens3 geschraubt, bis diese an der Mutter16 anliegt. Mittels eines geeigneten Drehwerkzeuges wird die Kontermutter18 weiter gedreht, so dass der Schraubbolzen4 verdrehsicher in der Mutter16 gehalten ist. Damit befindet sich der Schraubbolzen4 der Halterung1 in der Gebrauchsposition, in der er über die Gegenhalterung14 kraftformschlüssig mit dem Boden3 der Mulde2 verbunden ist. - Das Reserverad wird nun in die Mulde
2 derart eingelegt, dass der Schraubbolzen4 durch das Mittelloch der Radfelge geführt ist. Anschließend wird die Klemmmutter11 ausgehend vom Kopfende8 in Richtung zum Befestigungsende7 auf den Schraubbolzen4 aufgeschraubt. Die kraftschlüssige Fixierung des Reserverades kann nun wie in der vorbeschriebenen Art hergestellt werden. Um ein Einfallen der Laderaumabdeckung bzw. des Teppichs zu verhindern wird die Abstützkappe15 auf den Schraubbolzen4 aufgesetzt. - Zum Entfernen des Reserverades aus der Fahrzeugmulde
2 wird zunächst die Klemmmutter11 aus der kraftschlüssigen Anlage mit dem Reserverad gelöst und komplett von dem Schraubbolzen4 abgeschraubt. Das Reserverad lässt sich somit aus der Mulde2 entfernen. Anschließend wird der Schraubbolzen4 mittels des Drehwerkzeuges aus der verdrehsicheren, kraftformschlüssigen Gebrauchsposition gelöst, in dem die Kontermutter18 mittels des Drehwerkzeuges gelöst wird. Der Schraubbolzen4 kann nun manuell weiter gedreht werden, bis er komplett von der Gegenhalterung14 getrennt ist und aus der Mulde2 entnommen werden kann. - In den beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde jeweils eine Halterung
1 beschrieben, die derart angeordnet ist, dass diese mit ihrem Schraubbolzen4 durch das Mittelloch der Radfelge geführt ist. Dies bedingt eine mittige Anordnung der Halterung1 in der Mulde2 . Im Sinne der Erfindung ist es aber auch möglich, die Halterung1 außermittig in der Mulde2 anzuordnen, so dass der Schraubbolzen4 durch jede geeignete Öffnung der Radfelge führbar ist. -
- 1
- Halterung
- 2
- Mulde
- 3
- Boden
- 4
- Schraubbolzen
- 5
- 6
- Außengewinde
- 7
- Befestigungsende
- 8
- Kopfende
- 9
- Bolzenkopf
- 10
- 11
- Klemmmutter
- 12
- abgeflachte Spitze
- 13
- 14
- Gegenhalterung
- 15
- Abstützkappe
- 16
- Mutter
- 17
- Absatz
- 18
- Kontermutter
Claims (7)
- Halterung für ein Reserverad in einer Mulde (
2 ) eines Laderaums eines Kraftfahrzeuges, die zumindest einen in der Mulde (2 ) festzulegenden Schraubbolzen (4 ) umfasst, der in seiner Gebrauchsposition kraftformschlüssig lösbar in der Mulde (2 ) angeordnet und bei Nichtgebrauch aus der Mulde (2 ) zu entfernen ist, wobei dem mit einem Außengewinde (6 ) versehenen Schraubbolzen (4 ) eine an einem Boden (3 ) der Mulde (2 ) angeordnete Gegenhalterung (14 ) mit einem Innengewinde zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Schraubbolzen (4 ) eine das Reserverad beaufschlagende konusförmige Klemmmutter (11 ) aufge- schraubt ist. - Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubbolzen (
4 ) in der Gebrauchsposition mit seinem Befestigungsende (7 ) mit der Gegenhalterung (14 ) kraftformschlüssig verbunden ist. - Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenhalterung (
14 ) als Mutter (16 ) ausgebildet ist. - Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenhalterung (
14 ) im Bo den (3 ) der Mulde (2 ) versenkt ist. - Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubbolzen (
4 ) an seinem einem Befestigungsende (7 ) gegenüberliegenden Kopfende (8 ) einen Bolzenkopf (9 ) aufweist oder eine Abstützkappe (15 ) trägt. - Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schraubenbolzen (
4 ) ein Absatz (17 ) zugeordnet ist. - Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Absatz (
17 ) durch eine auf den Schraubbolzen (4 ) aufgeschraubte Kontermutter (18 ) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003138758 DE10338758B4 (de) | 2003-08-23 | 2003-08-23 | Halterung für ein Reserverad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003138758 DE10338758B4 (de) | 2003-08-23 | 2003-08-23 | Halterung für ein Reserverad |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10338758A1 DE10338758A1 (de) | 2005-03-24 |
DE10338758B4 true DE10338758B4 (de) | 2008-01-17 |
Family
ID=34201900
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2003138758 Expired - Fee Related DE10338758B4 (de) | 2003-08-23 | 2003-08-23 | Halterung für ein Reserverad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10338758B4 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19609000A1 (de) * | 1996-03-08 | 1997-09-11 | Audi Ag | Befestigungsvorrichtung für Kraftfahrzeugräder |
EP0829419A2 (de) * | 1996-09-11 | 1998-03-18 | Aoyama Seisakusho Co., Ltd. | Vorrichtung zum Fixieren eines Ersatzrades |
DE29917840U1 (de) * | 1998-11-12 | 2000-03-02 | Jos Weber Gmbh & Co Kg Kunstst | Befestigungsvorrichtung für Ersatzräder |
DE10105742C1 (de) * | 2001-02-08 | 2002-06-20 | Jos Weber Gmbh & Co Kg Kunstst | Befestigungsvorrichtung für Ersatzräder |
-
2003
- 2003-08-23 DE DE2003138758 patent/DE10338758B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19609000A1 (de) * | 1996-03-08 | 1997-09-11 | Audi Ag | Befestigungsvorrichtung für Kraftfahrzeugräder |
EP0829419A2 (de) * | 1996-09-11 | 1998-03-18 | Aoyama Seisakusho Co., Ltd. | Vorrichtung zum Fixieren eines Ersatzrades |
DE29917840U1 (de) * | 1998-11-12 | 2000-03-02 | Jos Weber Gmbh & Co Kg Kunstst | Befestigungsvorrichtung für Ersatzräder |
DE10105742C1 (de) * | 2001-02-08 | 2002-06-20 | Jos Weber Gmbh & Co Kg Kunstst | Befestigungsvorrichtung für Ersatzräder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10338758A1 (de) | 2005-03-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4108058C2 (de) | Dachgepäckträger für Kraftfahrzeuge mit Dachreling | |
DE3926568C1 (de) | ||
DE102012005888B4 (de) | Profilleiste für eine fahrzeugseitige Tragstruktur zur Befestigung einer Dachlastträgervorrichtung, Dachträgeranordnung zur Befestigung einer Dachlastträgervorrichtung mit der Profilleiste und Verfahren zum Steuern eines Fahrerassistenz- oder Fahrerstabilitatsprogrammseines Fahrzeugs | |
DE102008059680A1 (de) | Vorrichtung zur Halterung einer Batterie | |
EP1213161B1 (de) | Anhängezugvorrichtung | |
DE102013018824B4 (de) | Airbag mit Befestigungsmittel | |
DE10338758B4 (de) | Halterung für ein Reserverad | |
DE202008012339U1 (de) | Vorrichtung zum Spannen eines Federdämpferbeines | |
DE4114960C2 (de) | Aufnahmepunkte an einer Fahrzeugkarosserie und Vorrichtung zur Aufnahme von lösbaren Anschlußteilen | |
EP2998158B1 (de) | Lochblechfahrbahn | |
DE202006007172U1 (de) | Adapter zum Befestigen eines tragbaren Kühlbehälters an einer Verankerungsvorrichtung an einem Sitz in einem Kraftfahrzeug sowie Kühlbehälter | |
DE102005019764B4 (de) | Längsverstellbarer Kraftfahrzeugsitz | |
EP1748921B1 (de) | Motorrad mit einer halteeinrichtung für einen seitenkoffer | |
DE4125851A1 (de) | Befestigungsvorrichtung fuer einen wagenheber | |
EP1162112B1 (de) | Anker zum Befestigen oder Verzurren einer Last an einer Trägerplatte | |
EP2397364B1 (de) | Vorrichtung zur Festlegung von Ladungssicherungselementen | |
DE102016004768B4 (de) | Befestigungsvorrichtung, die primär für die sichere Installation von Komponenten in einem Fahrzeug vorgesehen ist | |
DE102007048894A1 (de) | Lösbares Befestigungssystem für Ladegut | |
DE102008026618B4 (de) | Positioniereinrichtung | |
DE19701371A1 (de) | Befestigungseinrichtung, insbesondere für ein Reserverad in einem Kraftfahrzeug | |
DE202009013169U1 (de) | Verankerungssystem | |
DE102017117986B4 (de) | Transportvorrichtung zur Sicherung von Transportgut auf Fahrzeugen | |
DE102004028307B4 (de) | Halteranordnung, insbesondere zur Halterung von Zusatzaggregaten, wie Heizgerät, an einem Fahrzeug | |
DE102005006540B3 (de) | Vorrichtung zum Befestigen eines losen Gegenstandes an einem Träger | |
DE60311018T2 (de) | Gepäckträger für ein fahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, US |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: STRAUSS, P., DIPL.-PHYS.UNIV. MA, PAT.-ANW., 65193 |
|
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: PFANDRECHT |
|
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: PFANDRECHT AUFGEHOBEN |
|
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: PFANDRECHT |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC , ( N. D. , US |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, MICH., US Effective date: 20110323 Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, US Effective date: 20110323 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140301 |