DE10338517A1 - Zielpunkt-Anzeigeinstrument - Google Patents

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Abstract

Ein Zielpunkt-Anzeigeinstrument 1 zum visuellen Wahrnehmen einer Visierlinie beinhaltet eine Kollimatorlinse 5, zwei Lichtquellen 3, 4, die so angeordnet sind, daß die optischen Achsen 3a, 44a der beiden Lichtquellen einander auf einer optischen Achse 5a der Kollimatorlinse 5 bei einem Brennpunkt 5f der Kollimatorlinse 5 schneiden; einen Antriebsstromkreis 9 zum Steuern der Lichtemissionen der beiden Lichtquellen 3, 4 unabhängig voneinander und eine Lichtabschirmungsplatte 7 mit einem Schlitz 7a, die zwischen dem Brennpunkt 5f und den beiden Lichtquellen 3, 4 derart angeordnet ist, daß es Lichtstrahlen, die von einer jeden der beiden Lichtquellen 3, 4 ausgesandt werden, um sich in einem Bereich zwischen den optischen Achsen 3a, 4a auszubreiten, gestattet ist, den Schlitz 7a zu durchqueren, während andere Lichtstrahlen, die von einer jeden der beiden Lichtquellen 3, 4 ausgesandt werden, von der Lichtabschirmplatte 7 abgeschnitten werden, um zu verhindern, daß die anderen Lichtstrahlen sich außerhalb des Bereiches zwischen den optischen Achsen 3a, 4a ausbreiten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Vermessungsinstrument, und insbesondere ein Zielpunkt-Anzeigeinstrument, das in einem Vermessungsinstrument vorgesehen ist, um einen Zielpunkt anzuzeigen, so daß die Richtung einer Visierlinie visuell von der Seite des Zieles aus erkannt werden kann.
  • 3 zeigt eine diagramatische Darstellung eines herkömmlichen Zielpunkt-Anzeigeinstruments (eines ersten Zielpunkt-Anzeigeinstruments) zum Anzeigen eines Zielpunkts. Dieses Zielpunkt-Anzeigeinstrument hat eine durchscheinende Platte 27 mit verschiedenen Farben, die auf der optischen Achse einer Kollimatorlinse 25 an deren Brennpunkt angeordnet ist. Eine Lichtquelle 23 ist hinter der durchscheinenden Platte 27 angeordnet. Primäre Lichtstrahlen, die von der Lichtquelle 23 ausgesandt werden, werden als sekundäre Lichtstrahlen an der durchscheinenden Platte 27 gestreut, werden nachfolgend durch die Kollimatorlinse 25 kollimiert und erreichen schließlich einen Zielpunkt.
  • Wenn bei solch einem herkömmlichen Zielpunkt-Anzeigeinstrument die kollimierten Lichtstrahlen, die sich in Richtung auf das Ziel ausbreiten, von der Zielseite her betrachtet werden, wobei eine Hälfte der durchscheinenden Platte 27 oberhalb der optischen Achse der Kollimatorlinse 25 grün gefärbt ist und die andere Hälfte der durchscheinenden Platte 27 unterhalb der optischen Achse der Kollimatorlinse 25 rot gefärbt ist, wird in der Nähe der optischen Achse der Kollimator linse eine Mischung von roter und grüner Farbe beobachtet, da die kollimierten Lichtstrahlen rot auf der rechten und grün auf der linken Seite der optischen Achse der Kollimatorlinse sind. Es wird nämlich rotes Licht auf der linken Seite der optischen Achse des Zielpunkt-Anzeigeinstruments gesehen, grünes Licht auf der rechten Seite der optischen Achse des Zielpunkt-Anzeigeinstruments gesehen und eine Mischung von rotem und grünem Licht in der Nähe der optischen Achse des Zielpunkt-Anzeigeinstruments gesehen.
  • Bei diesem herkömmlichen Zielpunkt-Anzeigeinstrument kann das Licht, das von der Lichtquelle 23 in Richtung auf das Ziel emmitiert wird, leicht visuell wahrgenommen, weil die Lichtquelle 23 als Lichtquelle mit einer gewissen Breite gesehen werden kann.
  • Jedoch werden bei dem ersten herkömmlichen Zielpunkt-Anzeigeinstrument keine von der Lichtquelle 23 emmitierten Lichtstrahlen direkt gesehen, sondern es werden nur sekundäre Lichtstrahlen von einem Beobachter gesehen, die durch die durchscheinende Platte 27 dringen. Entsprechend muß eine intensive Lichtquelle als Lichtquelle 23 verwendet werden, wenn das davon emmitierte Licht von großer Entfernung betrachtet wird, was unvermeidlicherweise den Energieverbrauch erhöht.
  • 4 zeigt eine diagramatische Darstellung eines anderen herkömmlichen Zielpunkt-Anzeigeinstruments (eines zweiten herkömmlich Zielpunkt-Anzeigeinstruments) zum Anzeigen eines Zielpunktes, welches in dem offengelegten japanischen Gebrauchsmuster Nr. 62-10615 offenbart ist. In diesem herkömmlich Zielpunkt-Anzeigeinstrument werden zwei Bündel von Lichtstrahlen, die von zwei LEDs 33 emmitiert werden, von zwei reflektierenden Flächen eines Prismas 37 reflektiert, um über eine Kollimatorlinse 35 auf ein Ziel projeziert zu werden. Das Prisma 37 ist auf der optischen Achse der Kollimatorlinse 35 angeordnet. Bei dem zweiten herkömmlichen Zielpunkt-Anzeigeinstrument kann ein Zielpunkt durch primäre Lichtstrahlen, nicht durch sekundäre Lichtstrahlen angezeigt werden, da das Zielpunkt-Anzeigeinstrument keine durchscheinende Platte wie die in 3 gezeigte durchscheinende Platte 27 verwendet. Entsprechend können die von den beiden LEDs 33 in Richtung auf das Ziel ausgesandten Lichtstrahlen visuell selbst von großer Entfernung wahrgenommen werden. Darüber hinaus kann anders als bei dem ersten herkömmlichen Zielpunkt-Anzeigeinstrument von 3 nicht nur ein Zielpunkt durch primäre Lichtstrahlen angezeigt werden, sondern muß beim zweiten herkömmlichen Zielpunkt-Anzeigeinstrument auch nicht für jede Lichtquelle eine Kollimatorlinse bereit gestellt werden.
  • Es ist jedoch notwendig, das zweite herkömmliche Zielpunkt-Anzeigeinstrument mit einem Prisma (dem Prisma 37) auszustatten, das zwei reflektierende Flächen hat. Dies erhöht die Produktionskosten.
  • 5 zeigt eine diagramtische Darstellung eines anderen herkömmlichen Zielpunkt-Anzeigeinstruments (eines dritten herkömmliche Zielpunkt-Anzeigeinstruments) zum Anzeigen eines Zielpunkts, das im japanischen Patent Nr. 30 96 140 offenbart ist. Dieses herkömmliche Zielpunkt-Anzeigeinstrument ist mit zwei Kollimatorlinsen 45, zwei Lichtquellen 43 und zwei Lichtabschirmungsplatten 47 versehen. Die optischen Achsen der beiden Kollimatorlinsen 45 erstrecken sich parallel zueinander. Die beiden Lichtquellen 43 sind auf jeweils einer der optischen Achsen der beiden Kollimatorlinsen 45 angeordnet, und jede Lichtquelle 43 emmitiert sichtbare Lichtstrahlen. Eine jede der beiden Lichtabschirmplatten 47 ist an dem hinteren Brennpunkt (dem Brennpunkt auf der Seite der Lichtquelle 43) der zugehörigen Kollimatorlinse 45 angeordnet, um Lichtstrahlen abzuschneiden, die von der zugehörigen Lichtquelle 43 ausgesandt werden, um zu verhindern, daß sich Lichtstrahlen außerhalb des Bereiches zwischen den parallelen optischen Achsen der beiden Kollimatorlinsen 45 ausbreiten. Aufgrund dieser optischen Anordnung erreicht, obwohl die Lichtstrahlen, die von einer jeden Lichtquelle 43 emmitiert werden, um sich in Richtung auf die zugehörige Kollimatorlinse 45 auszubreiten, zur Hälfte durch die zugehörige Lichtabschirmplatte 47 abgeschnitten werden, die verbleibende Hälfte der Lichtstrahlen die zugehörigen Kollimatorlinse 45 ohne, anders als bei dem ersten herkömmliche Zielpunkt-Anzeigeinstrument, gestreut zu werden. Entsprechend kann das von einer jeden Lichtquelle 43 in Richtung auf das Ziel emmitierte Licht selbst von großer Entfer nung leicht visuell wahrgenommen werden. Darüber hinaus besteht anders als bei dem zweiten herkömmliche Zielpunkt-Anzeigeinstrument von 4 keine Notwendigkeit, das Zielpunkt-Anzeigeinstrument mit einem Prisma (dem Prisma 37) mit zwei reflektierenden Flächen auszustatten.
  • Jedoch muß das dritte herkömmliche Zielpunkt-Anzeigeinstrument von 5 mit zwei Zielpunkt-Anzeigeinstrument-Linsen (den Zielpunkt-Anzeigeinstrument-Linsen 45) ausgestattet werden, obwohl ein Zielpunkt direkt durch primäre Lichtstrahlen, die von einer jeden Lichtquelle 43 emmitiert werden, angezeigt werden kann. Dieses verursacht erhöhte Produktionskosten.
  • Die vorliegende Erfindung gibt ein Zielpunkt-Anzeigeinstrument mit niedrigen Herstellungs-Kosten und geringem Energieverbrauch an, das in einem Vermessungsinstrument vorgesehen ist, um einen Zielpunkt anzuzeigen, so daß die Richtung einer Visierlinie von der Seite des Ziels aus selbst aus weiter Entfernung leicht visuell wahrgenommen werden kann.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Zielpunkt-Anzeigeinstrument zum visuellen Wahrnehmen einer Kollimationsrichtung angegeben, wobei das Zielpunkt-Anzeigeinstrument eine Kollimatorlinse beinhaltet, zwei Lichtquellen, die so angeordnet sind, daß die optischen Achsen der beiden Lichtquellen einander auf einer optischen Achse der Kollimatorlinse am Brennpunkt der Kollimatorlinse schneiden, einen Antriebsstromkreis zum Steuern von Lichtemmissionen der beiden Lichtquellen unabhängig von einander und eine Lichtabschirmungsplatte, die einen Schlitz hat und zwischen dem Brennpunkt und den beiden Lichtquellen derart angeordnet ist, daß es Lichtstrahlen, die von einer jeden der beiden Lichtquellen ausgesandt werden, um sich in einem Bereich zwischen den optischen Achsen auszubreiten, gestattet ist, den Schlitz zu passieren, während andere Lichtstrahlen, die von einer jeden der beiden Lichtquellen ausgesandt werden, von der Lichtabschirmungsplatte abgeschnitten werden, um zu verhindern, daß sich die anderen Lichtstrahlen außerhalb des Bereiches zwischen den optischen Achsen fortbewegen.
  • Vorzugsweise steuert der Antriebsstromkreis die Lichtemmissionen der beiden Lichtquellen derart, daß die beiden Lichtquellen periodisch mit unterschiedlichen Frequenzen blinken. Vorzugsweise emmitieren die beiden Lichtquellen Licht unterschiedlicher Farbe. Vorzugsweise emmitieren die beiden Lichtquellen rotes Licht bzw. grünes Licht.
  • Von den Lichtstrahlen, die durch den Schlitz passieren, um sich im Brennpunkt zu schneiden, werden vorzugsweise die Lichtstrahlen, die auf einem Mittelabschnitt der Kollimatorlinse auftreffen, durch diese derart kollimiert, daß sie sich nach dem Durchdringen der Kollimatorlinse parallel ausbreiten, während andere dieser Lichtstrahlen, die auf einem äußeren Abschnitt der Kollimatorlinse auftreffen, nach dem Passieren der Kollimatorlinse zunächst konvergieren und nachfolgend divergieren.
  • Vorzugsweise wird eine jede der beiden Lichtquellen durch eine LED gebildet.
  • Gemäß einer anderen Ausführungform wird ein Zielpunkt-Anzeigeinstrument angegeben, das eine Kollimatorlinse beinhaltet; zwei Lichtquellen, die hinter der Kollimatorlinse so angeordnet sind, daß die optischen Achsen der beiden Lichtquellen einander auf einer optischen Achse der Kollimatorlinse an einem hinteren Brennpunkt der Kollimatorlinse schneiden; eine Lichtabschirmvorrichtung, die zwischen der Kollimatorlinse und den beiden Lichtquellen angeordnet ist, um Lichtstrahlen abzuschneiden, die von einer jeden der beiden Lichtquellen emmitiert werden, um zu verhindern, daß sich Lichtstrahlen außerhalb eines Bereichs zwischen den optischen Achsen ausbreiten, und um zu gestatten, daß Lichtstrahlen, die von einer jeden der beiden Lichtquellen ausgesandt werden, um sich innerhalb dieses Bereiches auszubreiten, sie zu durchqueren; und einen Antriebsstromkreis zum Steuern von Lichtemmissionen der beiden Lichtquellen unabhängig voneinander.
  • Vorzugsweise beinhaltet die Lichtabschirmvorrichtung eine Lichtabschirmplatte, die zwischen dem hinteren Brennpunkt der Kollimatorlinse und den beiden Lichtquellen angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben, von denen:
  • 1 eine diagramatische Darstellung einer Draufsicht auf eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zielpunkt-Anzeigegeräts zum Anzeigen eines Zielpunkts ist;
  • 2 eine vergrößerte Darstellung eines wesentlichen Abschnittes des in 1 gezeigten Zielpunkt-Anzeigeinstruments ist, der in 1 von einer gestrichelten Linie II umgeben ist;
  • 3 eine diagrammatische Darstellung einer Draufsicht auf ein erstes herkömmliches Zielpunkt-Anzeigeinstruments zum Anzeigen eines Zielpunktes ist;
  • 4 eine diagramatische Darstellung einer Draufsicht auf ein zweites herkömmliches Zielpunkt-Anzeigeinstrument zum Anzeigen eines Zielpunkts ist; und
  • 5 eine diagramatische Darstellung einer Draufsicht auf ein drittes herkömmliches Zielpunkt-Anzeigeinstrument zum Anzeigen eines Zielpunkts ist.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, ist ein Zielpunkt-Anzeigeinstrument 1 zum Anzeigen eines Zielpunktes mit zwei LEDs (Lichtquellen) 3 und 4, einer Kollimatorlinse 5, einer Lichtabschirmplatte 7 und einem Antriebsstromkreis 9 versehen.
  • Die LED 3 ist ein rote LED und die LED 4 ist eine grüne LED. Die LEDs 3 und 4 sind in einer gemeinsamen horizontalen Ebene angeordnet, die eine optische Achse 5a der Kollimatorlinse 5 beinhaltet, und sind achsensymmetrisch bezüglich der optischen Achse 5a. Die Kollimatorlinse 5 und die beiden LEDs 3 und 4 sind einander gegenüberliegend angeordnet, während die optischen Achsen 3a und 4a der beiden LEDs 3 und 4 einander auf der optischen Achse 5a am hinteren Brennpunkt 5f der Kollimatorlinse 5 schneiden.
  • Die Kollimatorlinse 5 wird für die beiden LEDs 3 und 4 gemeinsam benutzt. Lichtstrahlen, die von den beiden LEDs 3 und 4 emmittiert werden, um auf einem Mittelabschnitt 5b der Kollimatorlinse 5 aufzutreffen, werden nämlich durch diese kollimiert, um sich nach dem Durchdringen der Kollimatorlinse 5 als paralleles Lichtbündel auszubreiten, während andere Lichtstrahlen, die von den beiden LEDs 3 und 4 emmitiert werden, um in einem äußeren Bereich der Kollimatorlinse 5 aufzutreffen, nach dem Durchdringen der Kollimatorlinse 5 konvergieren. Die Lichtabschirmplatte 7 ist in ihrer Mitte mit einem Schlitz 7a versehen. Die Lichtabschirmplatte 7 ist zwischen dem hinteren Brennpunkt 5f der Kollimatorlinse 5 und den beiden LEDs 3 und 4 angeordnet, sodaß die optischen Achsen 3a und 4a der beiden LEDs 3 und 4 sich durch den Schlitz 7a erstrecken, um sich auf der optischen Achse 5a am hinteren Brennpunkt 5f der Kollimatorlinse 5 zu schneiden. Daher ist es Lichtstrahlen, die von einer jeden der beiden LEDs 3 und 4 emmitiert werden, um sich in dem Bereich zwischen den optischen Achsen 3a und 4a der beiden LEDs 3 und 4 auszubreiten, gestattet, den Schlitz 7a zu passieren, während die übrigen von den beiden LEDs 3 und 4 emmitierten Lichtstrahlen von der Lichtabschirmplatte 7a abgeschnitten werden, um zu verhindern, daß sich Lichtstrahlen außerhalb des Bereiches zwischen den optischen Achsen 3a und 4a der beiden LEDs 3 und 4 ausbreiten.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau des Zielpunkt-Anzeigeinstruments 1 werden von den Lichtstrahlen, die den Schlitz 7a passieren, um sich am Brennpunkt 5f zu schneiden, solche Lichtstrahlen, die auf einem Mittelabschnitt der Kollimatorlinse 5 auftreffen, durch diese so kollimiert, daß sie sich nach dem Durchdringen der Kollimatorlinse 5 als paralleles Lichtbündel ausbreiten. Andere Lichtstrahlen, die auf einem äußeren Abschnitt der Kollimatorlinse 5 auftreffen, konvergieren nach dem Druchdringen der Kollimatorlinse 5 zunächst und divergieren nachfolgend (siehe 1).
  • Die Lichtemmissionen der beiden LEDs 3 und 4 werden unabhängig voneinander durch den Antriebsstromkreis 9 gesteuert. Bei der vorliegenden Ausführungsform des Zielpunkt-Anzeigeinstruments 1 werden die LEDs 3 und 4 so angetrieben, daß sie periodisch mit unterschiedlichen Frequenzen blinken. Insbesondere wird die rote LED 3, die auf der vom Ziel aus betrachtet linken Seite (der in der Darstellung von 1 oberen Seite) angeordnet ist, angetrieben, um mit einer konstanten Frequenz von 2 Hertz (2 Hz) zu blinken, während die grüne LED 4, die von der Seite des Ziels aus betrachtet auf der rechten Seite angeordnet ist, angetrieben wird, um mit einer konstanten Frequenz von 1 Hertz (1 Hz) zu blinken.
  • Wenn die beiden LEDs 3 und 4 auf solche Weise angetrieben werden, wird die Lichtemmission der roten LED 3 von der Zielseite aus gesehen als ein unterbrochenes Licht mit einer schnellen Unterbrechungsrate in einem linken Bereich 11 des sich ausbreitenden Lichtes gesehen, und die Lichtemmission der grünen LED 4 wird von der Seite des Ziels aus betrachtet als ein unterbrochenes Licht mit einer langsamen Unterbrechungsrate in einem rechten Bereich 13 des sich ausbreitenden Lichtes gesehen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform des Zielpunkt-Anzeigeninstruments 1 kann ein zentraler Abschnitt des projezierten Lichtes, das einen Zielpunkt anzeigt, visuell leicht von einem äußeren Abschnitt der selben unterschieden werden, weil die Lichtstrahlen, die von den LEDs 3 und 4 derart emmitiert werden, daß sie auf dem Mittelabschnitt 5b der Kollimatorlinse 5 auftreffen, und von dieser so kollimiert werden, daß sie sich nach dem Passieren der Kollimatorlinse 5 als paralleles Lichtbündel mit einer konstanten Breite ausbreiten und weil das parallele Lichtbündel sich in einem Zustand ausbreitet, in dem es mit divergierenden Lichtstrahlen gemischt ist, die von den beiden LEDs 3 und 4 und dem Punkt P der Kollimatorlinse 5 ausgehen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform des Zielpunkt-Anzeigeinstruments 1 wird erfolgreich erreicht, daß der Mittelabschnitt 12 des projezierten Lichtes, der einen Zielpunkt zeigt, eine konstante Breite hat, da dafür gesorgt wurde, daß die optischen Achsen 3a und 3b der beiden LEDs 3 und 4 einander auf der optischen Achse 5a in einem hinterem Brennpunkt 5f der Kollimatorlinse 5 schneiden.
  • Obwohl die rote LED 3 und die grüne LED 4 als zwei Lichtquellen verwendet werden, die rotes Licht bzw grünes Licht emmitieren, kann bei der vorliegenden Ausführungsform des Zielpunkt-Anzeigeinstruments eine jede der roten LED 3 und der grünen LED 4 durch eine LED ersetzt werden, die Licht einer beliebigen Farbe emmitiert, oder es können LEDs benutzt werden, die Licht gleicher Farbe emmitieren. Darüber hinaus können die rote LED 3 und die grüne LED 4 durch eine beliebige andere Art von Lichtquellen ersetzt werden.
  • Obwohl die Lichtemmissionen der beiden Lichtquellen bei der vorliegenden Ausführungsform des Zielpunkt-Anzeigeinstruments unabhängig voneinander so gesteuert werden, daß die beiden Lichtquellen periodisch mit unterschiedlichen Periodizitäten blinken, können die relativen Einschaltdauern oder die Intensitäten der beiden Lichtquellen unterschiedlich voneinander festgesetzt werden.
  • Die Sichtbarkeit des projezierten Lichtes, das einen Zielpunkt zeigt, wird weiter durch eine geeignete Kombination eines Lichtemmissionsmusters (Lichtemmissionsfrequenz / relative Einschaltdauer), die Lichtfarbe und die Intensität einer jeden Lichtquelle verbessert.
  • Wie dem Vorstehenden zu entnehmen können die Produktionskosten verringert werden, da das Zielpunkt-Anzeigeinstrument nur eine Kollimatorlinse und keinen Reflektor benötigt. Darüber hinaus kann der Energieverbrauch des Zielpunkt-Anzeigeinstruments reduziert werden, da ein Zielpunkt durch primäre Lichtstrahlen angezeigt wird, nicht durch sekundäre Lichtstrahlen, da das Zielpunkt-Anzeigeinstrument keine durchscheinende Platte wie die durchscheinende Platte 27 von 3 verwendet. Darüber hinaus kann ein Zielpunkt selbst aus großer Entfernung leicht angezeigt werden, da das von den beiden Lichtquellen in Richtung auf das Ziel emmitierte Licht visuell leicht wahrgenommen werden kann, in dem die Beleuchtungsbedingungen (z.B. das Lichtemmissionsmuster, die Lichtfarbe und -internsität) einer jeden Lichtquelle geeignet verändert wird.

Claims (8)

  1. Zielpunkt-Anzeigeinstrument 1 zum visuellen Wahrnehmen einer Visierlinie; wobei das Zielpunkt-Anzeigeinstrument 1 folgendes umfaßt: eine Kollimatorlinse 5; zwei Lichtquellen 3, 4, die derart angeordnet sind, daß die optischen Achsen 3a, 4a der Lichtquellen 3, 4 einander auf einer optischen Achse 5a der Kollimatorlinse 5 bei einem Brennpunkt 5f der Kollimatorlinse 5 schneiden; einen Antriebsstromkreis 9 zum Steuern der Lichtemmissionen der beiden Lichtquellen 3, 4 unabhängig voneinander; und eine Lichtabschirmungsplatte 7 mit einem Schlitz 7a, die zwischen dem Brennpunkt 5f und den Lichtquellen 3, 4 derart angeordnet ist, daß es Lichtstrahlen, die von einer jeden der beiden Lichtquellen 3, 4 derart ausgesandt werden, daß sie sich in einem Bereich zwischen den optischen Achsen 3a, 4a ausbreiten, gestattet ist, den Schlitz 7a zu passieren, während andere Lichtstrahlen, die von einer jeden der beiden Lichtquellen 3, 4 ausgesandt werden, von der Lichtabschirmplatte 7 abgeschnitten werden, um zu verhindern, daß diese anderen Lichtstrahlen sich außerhalb des Bereiches zwischen den optischen Achsen 3a, 4a ausbreiten.
  2. Zielpunkt-Anzeigeinstrument 1 nach Anspruch 1, bei dem der Antriebsstromkreis 9 die Lichtemmissionen der beiden Lichtquellen 3, 4 derart steuert, daß die beiden Lichtquellen 3, 4 periodisch mit unterschiedlichen Frequenzen blinken.
  3. Zielpunkt-Anzeigeinstrument 1 nach Anspruch 1, bei dem die beiden Lichtquellen 3, 4 Licht unterschiedlicher Farbe emmitieren.
  4. Zielpunkt-Anzeigeinstrument 1 nach Anspruch 1, bei dem die beiden Lichtquellen 3, 4 rotes bzw. grünes Licht emmitieren.
  5. Zielpunkt-Anzeigeinstrument 1 nach Anspruch 1, bei dem von den Lichtstrahlen, die den Schlitz 7a passieren, um sich am Brennpunkt 5f zu schneiden, solche Lichtstrahlen, die auf einem Mittelabschnitt der Kollimatorlinse 5 auftreffen, durch diese derart kollimiert werden, daß sie sich nach dem Durchqueren der Kollimatorlinse 5 als ein paralleles Lichtbündel 12 ausbreiten, während andere von diesen Lichtstrahlen, die auf einen äußeren Abschnitt der Kollimatorlinse 5 auftreffen, nach dem Durchqueren der Kollimatorlinse 5 erst konvergieren und nachfolgend divergieren.
  6. Zielpunkt-Anzeigeinstrument 1 nach Anspruch 1, bei dem eine jede der beiden Lichtquellen 3, 4 eine LED umfaßt.
  7. Zielpunkt-Anzeigeinstrument 1, umfassend: eine Kollimatorlinse 5; zwei Lichtquellen 3, 4, die hinter der Kollimatorlinse 5 so angeordnet sind, daß die optischen Achsen 3a, 4a der Lichtquellen 3, 4 einander auf einer optischen Achse 5a der Kollimatorlinse 5 bei einem hinteren Brennpunkt 5f der Kollimatorlinse 5 schneiden; eine Lichtabschirmungsvorrichtung 7, die zwischen der Kollimatorlinse 5 und den beiden Lichtquellen 3, 4 angeordnet ist, um Lichtstrahlen abzuschneiden, die von einer jeden der beiden Lichtquellen 3, 4 ausgesandt werden, um zu verhindern, daß sich Licht außerhalb eines Bereiches zwischen den optischen Achsen 3a, 4a ausbreitet und um es den Lichtstrahlen, die von einer jeden der beiden Lichtquellen 3, 4 ausgesandt werden, um sich innerhalb des genannten Bereiches auszubreiten, zu gestatten, sie zu durchqueren; und einen Antriebsstromkreis 9 zum Steuern der Lichtemmissionen der beiden Lichtquellen 3, 4 unabhängig voneinander.
  8. Zielpunkt-Anzeigeinstrument 1 nach Anspruch 7, bei dem die Lichtabschirmungsvorrichtung eine Lichtabschirmungsplatte 7 umfaßt, die zwischen dem hinteren Brennpunkt 5f der Kollimatorlinse 5 und den beiden Lichtquellen 3, 4 angeordnet ist.
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