DE10337360A1 - Vorrichtung zum Steuern eines Flüssigkeitsstromes - Google Patents

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Steuern eines Flüssigkeitsstromes (Volumenstromes) auf der Druckseite einer volumetrischen Pumpe (10) hat ein an die Pumpendruckseite angeschlossenes Auslassregelventil (12), das eine Verbindung zwischen der Pumpendruckseite und der Pumpensaugseite steuert. Ein ebenfalls an die Pumpendruckseite angeschlossenes variables Volumenstrom-Steuerelement (13) (z. B. Proportional-Magnetventil) gibt verbleibende Flüssigkeit an einen Verbraucher ab. Das Auslassregelventil hat einen Steuerkolben (22), dessen eine Stirnseite vom Pumpendruck und dessen andere Stirnseite von einer progressiven Druckfeder plus dem "Verbraucherdruck" beaufschlagt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern eines Flüssigkeitsstromes (Volumenstromes) auf der Druckseite einer volumetrischen Pumpe, z.B. Flügelzellenpumpe.
  • Vorrichtungen dieser Art sind vorzugsweise Teil einer hydraulischen Hilfskraftlenkung für Kraftfahrzeuge. Bekanntlich wird durch eine derartige hydraulische Hilfskraftlenkung die von einem Fahrer zur Durchführungen von Lenkbewegungen aufzubringende Kraft reduziert bzw. hydraulisch unterstützt.
  • Die vorliegende Erfindung geht aus vom Gegenstand der EP 1 108 638 A1 , also von einer Vorrichtung mit einem Auslassregelventil und mit einem variablen Volumenstrom-Steuerelement. Das an die Pumpendruckseite angeschlossene Auslassregelventil bildet eine sich – mit zunehmendem Druck auf der Pumpendruckseite – vergrößernde Verbindungsöffnung zwischen der Pumpendruckseite und der Pumpensaugseite. Hierdurch kann von der zu strömenden Flüssigkeit ein überschüssiger Teil zur Pumpensaugseite zurückgeführt werden. Der verbleibende Flüssigkeitsanteil wird durch das genannte variable Volumenstrom-Steuerelement (z.B. Proportional-Magnetventil) an einen Verbraucher (z.B. Hilfskraftlenkung) abgegeben. Mit Hilfe des Volumenstrom-Steuerelements werden Volumenstrom und Flüssigkeitsdruck beispielsweise in Abhängigkeit vom Lenkwiderstand und/oder von der Fahrgeschwindigkeit eingestellt.
  • Der Antrieb der volumetrischen Pumpe erfolgt bekanntlich meistens durch den Fahrzeugmotor. Dabei ist man bestrebt, den Energieaufwand für den Antrieb der Pumpe möglichst gering zu halten. Dies wird versucht durch eine gezielte Absenkung des zum Verbraucher gelangenden Volumenstromes, unter anderem mittels des variablen Volumenstrom-Steuerelements. Hierdurch reduziert sich auch der Flüssigkeitsdruck im Verbraucher, der sogenannte "Verbraucherdruck".
  • Bei der bekannten Vorrichtung ergibt sich hierbei jedoch das Problem, dass beim Einstellen eines sehr niedrigen Verbraucherdruckes (z.B. auf einen Wert von weniger als 10 bar) und beim Erreichen eines besonders hohen Pumpendrehzahlbereiches das Auslassregelventil die Verbindungsöffnung zur Pumpensaugseite vollkommen öffnet, sodass die im Normalzustand vorhandene Wirkung des Steuerkolbens als Druckwaage aufgehoben ist. Folglich findet keine Regelung der überströmenden Flüssigkeitsmenge mehr statt; diese Flüssigkeitsmenge bleibt nun auf ihrem Maximalwert, sodass bei weiter ansteigender Pumpendrehzahl der zum Verbraucher gelangende Volumenstrom in unerwünschter Weise stark ansteigt.
  • Dabei besteht die Gefahr, dass die Pumpe zerstört wird, z.B. durch Kavitation, weil eine nicht mehr ausreichende Flüssigkeitsmenge zur Pumpensaugseite gelangt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene bekannte Vorrichtung zum Steuern eines Flüssigkeitsstromes dahingehend weiter zu entwickeln, dass das Einstellen eines sehr niedrigen Verbraucherdruckes möglich ist, ohne dass die Gefahr einer Zerstörung der Pumpe im Bereich hoher Pumpendrehzahlen besteht.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass die am Steuerkolben angeordnete und dem Druck auf der Pumpendruckseite entgegenwirkende Druckfeder als eine Feder mit einer progressiven Federkennlinie ausgebildet ist. Diese progressive Druckfeder arbeitet in einem erste Kennlinienbereich im wesentlichen genauso wie eine herkömmliche Feder mit linearer Kennlinie. Sie bewirkt also wie bisher, dass der zum Verbraucher gelangende Volumenstrom mit zunehmender Pumpendrehzahl höchstens geringfügig ansteigt. Gemäß der Erfindung sorgt dann ein zweiter Bereich der Federkennlinie, der einen steileren Anstieg aufweist, dafür, dass bei einem weiteren Ansteigen der Pumpendrehzahl der Steuerkolben – trotz relativ niedrigen Verbraucherdruckes – weiterhin als Druckwaage wirkt und somit eine ordnungsgemäße Regelung der zur Pumpensaugseite überströmenden Flüssigkeitsmenge stattfindet. Somit bleibt die Kennlinie "Volumenstrom zum Verbraucher" auch im Bereich hoher Pumpendrehzahlen relativ flach. Höchstens im Bereich extrem hoher Pumpendrehzahlen wird es noch zu einem Anstieg des "Volumenstroms zum Verbraucher" kommen, der jedoch gegenüber bisher deutlich reduziert ist.
  • Gemäß einem weiteren Ziel der Erfindung soll die Kennlinie "Volumenstrom zum Verbraucher über Pumpendrehzahl" möglichst stetig und glatt verlaufen. Um dieses zusätzliche Ziel zu erreichen, können im Anschluss an die Pumpendruckseite und in Strömungsrichtung vor dem Auslassregelventil und/oder vor dem Volumenstrom-Steuerelement Beruhigungsräume vorgesehen sein. Hierdurch können etwaige Turbulenzen abgebaut werden; die Gefahr von Schwingungen im Leitungssystem wird verringert; Pumpengeräusche werden abgebaut; die genannte Kennlinie verläuft stetiger und glatter als bisher.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Vorrichtung zum Steuern eines Flüssigkeitsstromes;
  • 2 eine mögliche bauliche Gestaltung der Vorrichtung im Längsschnitt;
  • 3 einen von 1 abweichende Vorrichtung, und
  • 4 ein Diagramm mit der Kennlinie "Volumenstrom zum Verbraucher" über der Pumpendrehzahl".
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Vorrichtung zum Steuern eines Flüssigkeitsstromes umfasst im wesentlichen ein Auslassregelventil 12 und ein Volumenstrom-Steuerelement 13, die gemäß 2 in einem Gehäuse 14 angeordnet sind. Eine Pumpe 10 (von der in 2 nur deren Drehachse 11 schematisch angedeutet ist) fördert die Flüssigkeit durch einen Zulaufkanal 15 in die Vorrichtung. Mit diesem Zulaufkanal 15 kreuzt sich eine Bohrung 21 in welcher ein Steuerkolben 22 des Auslassregelventils 12 verschiebbar angeordnet ist. Vorzugsweise koaxial zum Steuerkolben 22 ist in das Gehäuse 14 ein Einsatzkörper 16 eingeschraubt; dieser hat eine zentrale durchgehende Bohrung 20 und im Bereich des Zulaufkanals 15 einen rohrförmigen Fortsatz 17 mit einer Querbohrung 18. Am äußeren Ende der Bohrung 20 befindet sich ein Blendeneinsatz 24, dessen Öffnung durch Verschieben eines Ventilkörpers 26 mehr oder weniger verschlossen werden kann. Der Ventilkörper 26 wird vorzugsweise mittels eines nicht dargestellten Proportional-Elektromagneten betätigt. In diesem Fall ist also das Volumenstrom-Steuerelement 13 als ein Proportional-Magnetventil ausgebildet; es liefert einen bestimmten Flüssigkeitsstrom über einen Auslasskanal 27 an einen nicht dargestellten Verbraucher.
  • Das Gehäuse 14 weist im Bereich des Auslassregelventils 12 einen Überströmkanal 25 auf. Dieser ist zunächst mittels des Steuerkolbens 22 verschlossen, nämlich solange der Steuerkolben 22 mittels einer (am Gehäuse 14 abgestützten) Druckfeder 23 in seiner (in der Zeichnung) linken Endposition gehalten wird. Hier wirkt der Fortsatz 17 des Einsatzkörpers 16 als Endan schlag für den Steuerkolben 22.
  • Die von der Pumpe kommende Flüssigkeit gelangt durch den Zulaufkanal 15 zunächst in einen Ringraum 19, der gebildet ist zwischen dem Gehäuse 14 und dem Fortsatz 17. Zugleich gelangt die Flüssigkeit durch die Querbohrung 18 in die zentrale Bohrung 20 des Einsatzkörpers 16. Sobald der Steuerkolben 22 unter dem im Ringraum 19 und in der Bohrung 20 herrschenden Flüssigkeitsdruck – entgegen der Kraft der Druckfeder 23 – verschoben wird, öffnet sich eine mehr oder weniger große Verbindung in den Überströmkanal 25. Hierdurch strömt ein überschüssiger Teil der ankommenden Flüssigkeit durch den Überströmkanal 25 zurück zur Saugseite der Pumpe.
  • Vorgesehen ist ferner ein – vorzugsweise eine Drossel 29 aufweisender – Verbindungskanal 28, welcher den Auslasskanal 27 mit der Bohrung 21 verbindet. Hierdurch wirkt der im Auslasskanal 27 herrschenden „Verbraucherdruck" auf derjenigen Stirnseite des Steuerkolbens 22, die auch von der Druckfeder 23 beaufschlagt ist. Somit wirkt der Steuerkolben 22 im Betrieb als Druckwaage.
  • Aus 1 ist ersichtlich, dass die Druckfeder 23 gemäß der Erfindung als eine Feder mit progressiver Federkennlinie ausgebildet ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Druckfeder 23 als zylindrische Schraubenfeder ausgebildet und hat, wie an sich aus DE 199 48 446 A1 bekannt, drei Längenbereiche x, y und z. Dabei sind der erste und der dritte Längenbereich mit einer geringeren Steigung gewickelt als der mittlere zweite Längenbereich y. Vorzugsweise ist die Druckfeder 23 symmetrisch gestaltet; d.h. die beiden äußeren Längenbereiche x und z sind gleich ausgebildet.
  • Durch diesen Aufbau der Druckfeder 23 hat die Federkennlinie nach einem großen Federweg, nämlich wenn die Längenbereiche x und z auf Block gehen, einen Knick; von hier ab steigt die Federkennlinie steiler an als zuvor. Mit anderen Worten: an der Stelle des genannten Knickes beginnt die Federkennlinie steiler anzusteigen als zuvor. Insgesamt ist also die maximale Federkraft höher als bei einer herkömmlichen Feder gleicher Größe mit linearer Kennlinie. Diese höhere maximale Federkraft bewirkt nun, dass bei relativ niedrigem Verbraucherdruck (über den Druck in Leitung 28) und im Bereich sehr hoher Pumpendrehzahlen der Steuerkolben 22 den Einlass zur Überströmleitung 25 nicht vollkommen öffnet. Vielmehr bleibt die Wirkung des Steuerkolbens 22 als Druckwaage erhalten, sodass sich der „Volumenstrom zum Verbraucher" mit zunehmender Pumpendrehzahl weiterhin geregelt und moderat erhöht oder sogar im wesentlichen gleich bleibt. Dies zeigt in 4 die Kennlinie K „Volumenstrom zum Verbraucher" über der Pumpendrehzahl. Nur wenn die Pumpendrehzahl ganz extrem hohe Werte annimmt, kann es noch zu einem steilen Anstieg des „Volumenstromes zum Verbraucher" kommen, wie in 4 bei b angedeutet. Demgegenüber hat bisher ein steiler Anstieg des Volumenstroms schon früher begonnen, wie in 4 bei a dargestellt, sodass der zum Verbraucher gelangende Volumenstrom im oberen Pumpendrehzahl-Bereich unerwünscht hohe Werte angenommen hat.
  • Die Erfindung ist bevorzugt anwendbar bei der in den 1 und 2 dargestellten Anordnung; hier erstreckt sich der Zulaufkanal 15 quer zu der im wesentlichen gemeinsamen Achse von Auslassregelventil 12 und Volumenstrom-Steuerelement 13. Dabei wird der durch den Zulaufkanal ankommende Flüssigkeitsstrom innerhalb des Gehäuses 14 teils in Richtung zum Steuerkolben 22 und Teils in die entgegengesetzte Richtung umgelenkt. Dabei wirken der oben erwähnte Ringraum 19 und die zentrale Bohrung 20 des Einsatzkörpers 16 als Beruhigungsräume für die auf den Steuerkolben 22 gerichtete Strömung. Zusätzlich wirkt die genannte zentrale Bohrung 20 als Beruhigungsraum für die zum Volumenstrom-Steuerelement 13 strömende Flüssigkeit. Diese (auch in 1 schematisch angedeuteten) Beruhigungsräume 19 und 20 bewirken einen verbesserten, insbesondere glatteren Verlauf der Kennlinie K „Volumenstrom zum Verbraucher" über Pumpendrehzahl.
  • Die vorliegende Erfindung ist auch anwendbar bei der in 3 gezeigten Anordnung; hier ist das Volumenstrom-Steuerelement 13 im wesentlichen fluchtend zum Zulaufkanal 15 angeordnet, während die Achse des Auslassregelventils 12 (ähnlich wie in 1 und 2) quer zum Zulaufkanal angeordnet ist. Bei dieser Anordnung kann es vorteilhaft sein, gemäß der mit gleichem Anmeldetag eingereichten Patentanmeldung (Unser Aktenzeichen 032a; Anmelder: ZF Lenksysteme; Erfinder: Reichenmiller, Scheurer; Titel: Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines Flüssigkeitsstromes) im Bereich des Auslassregelventils 12 eine justierbare Einrichtung 30 zum Drosseln oder Umlenken des Flüssigkeitsstromes (eine sogenannte „Stromleiteinrichtung") anzuordnen. Hierdurch kann man eine gerichtete Anströmung der Stirnseite des Steuerkolbens des Auslassregelventils bewirken und auf diese Weise Einfluss nehmen auf die Steilheit der Kennlinie K „Volumenstrom zum Verbraucher über der Pumpendrehzahl".
  • 10
    Pumpe
    11
    Pumpenachse
    12
    Auslassregelventil
    13
    Volumenstrom-Steuerelement
    14
    Gehäuse
    15
    Zulaufkanal
    16
    Einsatzkörper
    17
    Fortsatz
    18
    Querbohrung
    19
    erster Beruhigungsraum (Ringraum)
    20
    zweiter Beruhigungsraum (Bohrung)
    21
    Bohrung
    22
    Steuerkolben
    23
    Druckfeder
    24
    Blendeneinsatz
    25
    Überströmkanal
    26
    Ventilkörper
    27
    Auslasskanal
    28
    Verbindungskanal
    29
    Drossel
    30
    Stromleiteinrichtung
    K
    Kennlinie
    a
    ..u.. steigender Ast
    b
    ..u.. steigender Ast mit prog. Feder
    x
    y
    Längenbereiche Druckfeder
    z

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Steuern eines Flüssigkeitsstromes (Volumenstromes) auf der Druckseite einer volumetrischen Pumpe (10), z.B. Flügelzellenpumpe, mit den folgenden Merkmalen: a) an die Pumpendruckseite ist ein Auslassregelventil (12) angeschlossen, das einen sich – mit zunehmenden Druck auf der Pumpendruckseite – vergrößernden Strömungsquerschnitt (Kanal 25) von der Pumpendruckseite zur Pumpensaugseite öffnet; b) ein ebenfalls an die Pumpendruckseite angeschlossenes variables Volumenstrom-Steuerelement (13) (z.B. Proportional-Magnetventil) gibt Flüssigkeit an einen Verbraucher ab, wobei der im Verbraucher herrschende Druck ("Verbraucherdruck") einstellbar ist; c) das Auslassregelventil (12) hat einen in einer Bohrung (21) verschiebbaren Steuerkolben (22), dessen eine Stirnseite von dem auf der Pumpendruckseite herrschenden Druck und dessen andere Stirnseite von der Kraft einer Druckfeder (23) plus dem "Verbraucherdruck" (Leitung 27/28) beaufschlagt ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (23) eine progressive Federkennlinie aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als zylindrische Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder, drei Längenbereiche (x, y, z) aufweist, wobei der erste (x) und der dritte Längenbereich (z) mit einer geringeren Steigung gewickelt sind als der mittlere zweite Längenbereich (y).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der dritte Längenbereich (x, z) gleich ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschluss an die Pumpendruckseite Beruhigungsräume (19, 20) vorgesehen sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Beruhigungsräume (19, 20) durch einen hohlen Einsatzkörper (16, 17) gebildet sind, der zwischen dem Steuerkolben (22) und dem Volumenstrom-Steuerelement (13) angeordnet ist und der als Endanschlag für den Steuerkolben dient.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einem von der Pumpe (10) kommenden Zulaufkanal 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Zulaufkanal (15) quer zu den im wesentlichen fluchtenden Achsen des Auslassregelventils (12) und des Volumenstrom-Steuerventil (13) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zulaufkanal (15) im wesentlichen fluchtend zum Volumenstrom-Steuerelement (13) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Auslassregelventils (12) eine Stromleiteinrichtung (30) vorgesehen ist (3).
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