DE10336678A1 - Toner - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Toner, der mittels elektrofotografischem Druckverfahren oder elektrostatischem Beschichtungsverfahren auf ein Metall-, Glas-, Glaskeramik- oder Keramik-Substrat oder dergleichen Substrat hoher Temperaturbeständigkeit übertragbar und/oder in einem anschließenden Temperaturprozess einbrennbar ist. Weiterhin betrifft die Erfindung einen Toner, der mitttels elektrostatischem Beschichtungsverfahren oder eines Siebdruckverfahrens auf ein Kunststoff-Substrat oder dergleichen Substrat geringer Temperaturbeständigkeit übertragbar ist und der organische Inhaltsstoffe (18) und eine Tonermatrix (12) aus Kunststoff enthält. Zumindest ein Teil der Glasfritten bzw. ein Teil der organischen Inhaltsstoffe (18) soll eine biozide Wirkung aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Toner, der mittels elektrofotographischem Druckverfahren oder elektrostatischem Beschichtungsverfahren auf ein Metall-, Glas-, Glaskeramik- oder Keramik-Substrat oder dergleichen Substrat hoher Temperaturbeständigkeit übertragbar und/oder in einem anschließenden Temperaturprozess einbrennbar ist und der keramische und/oder glasige Partikel aus einer Mischung von Glasfritten und eine Tonermatrix aus Kunststoff enthält.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung einen Toner, der mittels elektrofotographischem Druckverfahren oder elektrostatischem Beschichtungsverfahren auf ein Kunststoff-Substrat oder dergleichen Substrat geringer Temperaturbeständigkeit übertragbar ist und der organische Inhaltsstoffe und eine Tonermatrix aus Kunststoff enthält, die ihrerseits keramische und/oder glasige Partikel enthalten kann.
  • Schließlich betrifft die Erfindung einen Toner, der mittels eines Siebdruckverfah rens auf ein Substrat übertragbar ist und der organische Inhaltsstoffe und eine Siebdruckpaste als Tonermatrix enthält.
  • Aus dem Stand der Technik ist bekannt, keramische oder organische Farbzusammensetzungen mittels elektrofotographischem Druck- oder elektrostatischem Beschichtungsverfahren auf eine Substratoberfläche aufzubringen. Auch Siebdruckverfahren sind aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Beispielsweise die DE 44 13 168 A1 zeigt, werden keramische, d.h. nicht metallisch anorganische Farbzusammensetzungen zum Dekorieren von Keramik- und Glaserzeugnissen verwendet, die im elektrofotographischen Reproduktionsverfahren auf einen Papierträger als Transfermittel aufgetragen werden. Der Papierträger ist mit Gummi-Arabicum, Polyvinylacetat oder Wachs beschichtet. Die auf den Papierträger kopierten, färbenden Substanzen werden nach dem Aufbringen auf dem zu bedruckenden Gegenstand in die glasige oder keramische Oberfläche eingebrannt. Dabei verbrennt der Papierträger. Dieses indirekte Druckverfahren ist umständlich und ein vollständig rückstandloses Verbrennen des Papierträgers ist nicht immer gewährleistet. Diese Rückstände führen oft zu Ausschussware. Die in diesen Druckschriften angegebenen keramischen Farben sind speziell für die Dekoration von keramischen Artikeln konzipiert. Auf Spezialglas, Glaskeramiken und Gläsern mit niedrigen thermischen Ausdehnungen lassen sich die Farben nicht verwenden.
  • Bei den bekannten Druck- bzw. Beschichtungsverfahren werden stets Toner mit farbigen Pigmentierungen verwendet, um einen Farbübertrag auf ein Substrat zu ermöglichen. Derart beschichtete oder bedruckte Substrate können in Bereichen, beispielsweise in der Küche oder im Sanitärbereich, eingesetzt werden, die einem erhöhten mikrobiellen Befall ausgesetzt sind. Hiervor bieten die herkömmlichen Toner keinen Schutz.
  • nem erhöhtem mikrobiellen Befall ausgesetzt sind. Hiervor bieten die herkömmlichen Toner keinen Schutz.
  • Aus dem Stand der Technik sind jedoch Glassubstrate bekannt, die antimikrobiell wirken können. Derartige antimikrobielle Gläser wirken biozid, und können auch bakteriozid und/oder fungizid und/oder alkizid wirken.
  • Gläser dieser Art werden auch in Pulverform oder Faserform oder in Form feiner Partikel angewandt, um unerwünschte Mikroorganismen abzutöten. In dieser Eigenschaft können sie Produkten wie Farben, Lacken oder Polymerwerkstoffen zugesetzt werden. Auch können sie entzündungshemmende, wundheilende und lichtabsorbierende sowie lichtstreuende Eigenschaften haben.
  • Gläser mit bioaktiver und teilweise auch antimikrobieller Wirkung werden bei L.L. Hensch, J. Wilson, An Introduction to Bioceramics, World Scientific Publ., 1993, als Bioglas beschrieben. Derartiges Bioglas zeichnet sich durch Bildung von Hydroxyclappatitschichten in wässrigen Medien aus.
  • Schwermetallfreie Alkali-Erdalkali-Silicat-Gläser mit antimikrobiellen Eigenschaften sind in der DE-A-199 32 238 und der DE-A-199 32 239 beschrieben.
  • Allgemein werden unter dem Begriff „Glas" nicht metallisch anorganische Gläser und Glaskeramiken verstanden, wohingegen unter „keramischen Materialien" nicht metallisch anorganische Materialien wie Gläser, Glaskeramik, Keramiken und entsprechende Komposite verstanden werden. Diese Definition soll insbesondere auch im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Toner gelten.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Toner anzugeben, der zum einen antimikro-
  • Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale der Ansprüche 1, 6 oder 7 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Demgemäss weist zumindest ein Teil der Glasfritten bzw. der Glasanteil des Toners, der mittels elektrofotographischem Druckverfahren oder elektrostatischem Beschichtungsverfahren auf ein Metall-, Glas-, Glaskeramik- oder Keramik-Substrat oder dergleichen Substrat hoher Temperaturbeständigkeit übertragen und/oder in einem anschließenden Temperaturprozess eingebrannte werden kann, biozide bzw. antimikrobielle Wirkung auf.
  • Mit einem derartigen Toner kann im elektrofotographischen Druckverfahren eine Beschichtung bzw. ein Druck aufgebracht werden, der gegen mikrobiellen Befall weitgehend geschützt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann der Glasanteil ein antimikrobiell wirkendes Glas aufweisen, das eine oder mehrere Komponenten aus AgO, ZnO, CuO, SnO, I enthält. Die übliche Konzentration beispielsweise von AgO liegt bei 0 bis 10 Gew%, bevorzugt zwischen 0 bis 5 Gew%, und besonders bevorzugt zwischen 0 bis 2 Gew%, wohingegen die übliche Konzentration beispielsweise von ZnO bei 0 bis 40 Gew%, bevorzugt zwischen 0 bis 20 Gew%, und besonders bevorzugt zwischen 0 bis 10 Gew% liegt.
  • Das antimikrobiell wirkende Glas kann ein Silikatglas mit dem Netzwerkbildner SiO2, ein Phosphatglas mit dem Netzwerkbildner P2O5 oder ein Boratglas mit dem Netzwerkbildner B2O3 umfassen, die jeweils mindestens eine der Komponenten Na2O, Li2O, K2O, P2O5, B2O5, CaO, BaO, SO3, MgO, Al2O3 enthalten.
  • Der Toner kann insbesondere eine thermoplastische Kunststoff-Matrix aufweisen, die im Temperaturbereich von 100°C bis 400°C homogen auf das Substrat aufschmilzt und im Temperaturbereich ab 300°C bis 500°C nahezu rückstandslos verdampft und/oder ausbrennt. Mit einer derartigen Matrix ist der Toner für eine Verarbeitung im elektrofotographischem Druckverfahren geeignet.
  • Gemäß einem weiteren Grundgedenken der Erfindung kann zumindest ein Teil der organischen Inhaltsstoffe des Toners, der mittels der mittels elektrofotographischem Druckverfahren oder elektrostatischem Beschichtungsverfahren auf ein Kunststoff-Substrat oder dergleichen Substrat geringer Temperaturbeständigkeit übertragen werden soll, eine biozide bzw. antimikrobielle Wirkung aufweisen.
  • Ebenso kann zumindest ein Teil der organischen Inhaltsstoffe des Toners, der mittels eines Siebdruckverfahrens auf ein Substrat übertragen werden soll, eine biozide bzw. antimikrobielle Wirkung aufweisen.
  • Zu diesem Zweck kann der Teil der organischen Inhaltsstoffe mit biozider Wirkung Triclosan® von Ciby Geigy oder einen dergleichen antimikrobieller Inhaltsstoff sein.
  • Auch können silbergefüllte Zeolite als Füllstoff für Kunststoff enthalten sein. Die wirksamen Ag+-Ionen werden relativ langsam abgegeben und freigesetzt, so dass die biozide Wirkung der damit ausgerüsteten Kunststoffe und Kunststoffprodukte lange erhalten bleibt.
  • Insbesondere bei einer eingeschränkten Temperaturbeständigkeit des Substrats kann die Tonermatrix eine duroplastische oder thermoplastische Kunststoff-Matrix aufweisen, die sich bei Temperaturen < 200°C auf der Oberfläche des Substrats fixieren lässt. Ein Aufschmelzen oder gar Verschmelzen mit dem Substratmaterial ist hierbei nicht notwendig.
  • Vielmehr kann die duroplastische Kunststoff-Matrix auf der Oberfläche eines im Temperaturbereich < 200°C vorgewärmten Substrats im Heißtransferverfahren fixiert und gleichzeitig nachgehärtet werden. Ein zusätzliches Erwärmen zum Zwecke der Nachhärtung ist nicht notwendig.
  • Auch kann die duroplastische Kunststoff-Matrix, die in einem vorangegangenen Verfahrensschritt auf der Substratoberfläche fixiert worden ist, im Temperaturbereich von 100°C bis 200°C auf der Substratoberfläche nachhärten.
  • Die Kunststoff-Matrix weist nach einer Ausgestaltung Tonerharze auf Acrylat-Basis, insbesondere Styrolacrylat, Polymethylmetacrylat auf. Diese Stoffe sind bei der Tonerherstellung einfach zu verarbeiten und weisen eine gute Haftung auf dem Substrat auf. Außerdem verbrennen diese Stoffe rückstandsfrei.
  • Die Beeinflussung der Depolymerisation, der Schmelz-, der Verdampfungs- und/oder Zersetzungstemperatur kann durch Wahl verschiedener Polymere für die Kunststoff-Matrix erreicht werden. Als geeignete Materialien haben sich Polyvinylalkohol, Polyoxymethylen, Styrolcopolymere, Polyvinylidenfluorid, Polyvinylbutyral, Polyester (ungesättigte und/oder gesättigte oder Mischungen davon), Polycarbonat, Polyvinylpyrrolidon, Vinylimidazol-Copolymere sowie Polyether erwiesen.
  • Dabei kann der Toner in bekannter Weise zur Verbesserung der Bildübertragung bzw. zum rückstandsfreien Zersetzen der Organik zusätzlich Ladungssteuerstoffe und/oder Oxidationsmittel enthalten. Die beigefügten Oxidationsmittel beschleunigen die thermische Zersetzung der Kunststoff-Matrix.
  • Zur Verbesserung der Benetzung beim Aufschmelzen des Toners auf der in der Regel relativ polaren und glatten, im Gegensatz zu Papier nicht saugfähigen Oberfläche, ist der Toner zusätzlich mit Additiven beschichtet. Über eine geeignete Wahl bekannter Additive kann die Polarität der Toner zwischen unpolar, hydrophob, neutral, polar, hydrophil, und damit die Benetzung der Substrate gesteuert werden. Es kann dabei auf bekannte Fließhilfsstoffe, wie Aerosile und Übertragungshilfsmittel zurückgegriffen werden, um die Qualität des Druckes zu verbessern. Der Anteil derartiger Hilfsstoffe beträgt zwischen 0 und 1,0 Gew.%, typisch zwischen 0,2 und 0,5 Gew.%.
  • Zum Abbau der Polymere (Depolymerisation) können dem Toner Peroxide oder Azoverbindungen beigegeben werden, die jedoch Zersetzungstemperaturen > 150°C aufweisen, damit die Zersetzung nicht schon während der Aufschmelzphase (Fixierungsphase) einsetzt. Weiterhin sind auch anorganische Zuschlagsstoffe möglich, z.B. katalytisch wirkende Pigmente, die die Zersetzung der organischen Kunststoff-Matrix beschleunigen.
  • Die Tonerteilchen können eine unregelmäßige Form aufweisen und nur teilweise von der Kunststoff-Matrix eingehüllt sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform enthält der Toner auch farbgebende Pigmente. Damit wird ein Druck bzw. eine Beschichtung nicht nur mit antmikrobiellen sondern auch mit dekorativen Eigenschaften erreicht.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in schematischer Seitenansicht ein Tonerteilchen mit keramischen, antimikrobiellen Partikeln;
  • 2 in schematischer Seitenansicht ein Tonerteilchen mit organischen, antimikrobiellen Inhaltsstoffen;
  • 3 in schematischer Seitenansicht und im Schnitt ein Glassubstrat mit eingebranntem keramischen Toner, und
  • 4 in schematischer Seitenansicht und im Schnitt ein Kunststoffsubstrat mit darauf fixiertem organischen Toner.
  • 1 zeigt in schematischer Seitenansicht ein Tonerteilchen mit keramischen, biozid wirksamen bzw. antimikrobiellen Partikeln 10, die in einer Tonermatrix 12 aus Kunststoff durch den Tonerherstellprozess eingebettet sind. In der Tonermatrix 12 besteht beispielsweise aus einer Styrolacrylat-Verbindung oder aus einer Polyester-Verbindung. Das gezeigte Tonerteilchen kann mittels elektrofotographischem Druckverfahren oder elektrostatischem Beschichtungsverfahren auf ein (nicht gezeigtes) Metall-, Glas-, Glaskeramik- oder Keramik-Substrat oder dergleichen Substrat hoher Temperaturbeständigkeit übertragen und/oder in einem anschließenden Temperaturprozess eingebrannt werden.
  • Die keramischen Partikel 10 bestehen aus einer Mischung von Glasfritten, bei der zumindest eine Komponente eine biozide Wirkung besitzt.
  • Je nach der gewünschten antimikrobiellen Wirksamkeit können mehr oder weniger biozide Glasanteile in dem Tonerpartikel enthalten sein. Die Glasanteile können in einem vorbereitenden Zustand gemischt, aufgeschmolzen und wieder gemahlen vorliegen, oder in einem Gemenge mit biologisch inaktiven Glasfritten in der Tonermatrix 12 enthalten sein. Der Glasanteil kann ein antimikrobielles keramisches Material enthalten.
  • Als Zusatzadditive sind Ladungssteuerstoffe 14 zugesetzt, und das Tonerteilchen mit einem Fließhilfsstoff 16, beispielsweise Aerosil, beschichtet. Zusätzlich können Farbpigmente zugesetzt sein. Als Farbpigmente kommen typischerweise anorganische Verbindungen, wie beispielsweise Metalloxide, Mischphasen Metalloxid-Pigmente oder CIC-Pigmente (complex inorganic colour pigments), Einschlusspigmente, Metallpulver oder -flakes, Metallkolloide, Perlglanz- oder Lüsterpigmente auf Basis von Glimmer- oder glasigen oder SiO2- oder Al2O3-Plättchen, fluoreszierende Pigmente, magnetische Pigmente, antikorrosive Pigmente, transparente Pigmente, eingesinterte Pigmente und/oder Mischungen von Pigmenten mit Glasfritten, Pigmente für Vierfarbsatz, usw. oder Mischungen der oben genannten Varianten in Betracht, die bereits hinreichend in der Literatur (z.B. "Ullmann's Encyclopedia of Industrial Chemistry", Vol. A20, 1992, VCH Publishers, Inc.) beschrieben sind.
  • 2 zeigt in schematischer Seitenansicht ein Tonerteilchen mit biozid wirksamen organischen Stoffen 18, die in einer Tonermatrix 12 aus Kunststoff durch den Tonerherstellprozess eingebettet bzw. gelöst sind. In der Tonermatrix 12 besteht beispielsweise aus einer Styrolacrylat-Verbindung oder aus einer Polyester-Verbindung. Die Tonermatrix 12 kann sowohl thermoplastisches als auch duroplastischen Materialverhalten zeigen.
  • Das gezeigte Tonerteilchen ist für ein elektrofotographisches Druckverfahren oder für ein elektrostatisches Beschichtungsverfahren auf ein Kunststoff-Substrat oder dergleichen Substrat geringer Temperaturbeständigkeit geeignet.
  • Die biozid wirkenden Substanzen können sowohl anorganische Gläser oder organische Inhaltsstoffe 18 sein, die in einem Extrusionsprozess während der Tonerherstellung zumindest teilweise verschmolzen oder gelöst sind. Ein Beispiel dafür ist Triclosan®, welches von Ciba Geigy als antimikrobieller Zusatzstoff angeboten wird.
  • Weiterhin sind interne Ladungssteuerstoffe 14 und externe Fließhilfsmittel 16 eingebracht. Zusätzlich, können auch (nicht gezeigte) farbgebende Pigmente für dekorative Zwecke eingebracht sein. Diese sind in dieser Ausführungsform vorzugsweise organischer Natur.
  • 3 zeigt in schematischer Seitenansicht und im Schnitt ein beschichtetes Glassubstrat 20, auf das der keramische Toner mittels eines Brennvorgangs bei hoher Temperatur eingebrannt wurde. Übrig bleiben im wesentlichen nur noch die keramischen Partikel 10, die zumindest teilweise mit dem Substrat, hier Glas, verschmolzen sind.
  • Die Tonermatrix des hier verwendeten Toners, wie er beispielsweise anhand der 1 beschriebe wurde, weist eine thermoplastische Kunststoff-Matrix auf, die im Temperaturbereich von 100°C bis 400°C homogen auf das Substrat 20 aufschmilzt und im Temperaturbereich ab 300°C bis 500°C nahezu rückstandslos verdampft und/oder ausbrennt. Die keramischen Partikel 10 schmelzen in einem weiteren Temperaturschritt bei typischerweise 500 bis 700°C auf und verbinden sich dabei mit dem Substrat.
  • 4 zeigt in schematischer Seitenansicht und im Schnitt ein Kunststoffsubstrat 30 mit darauf fixiertem organischen Toner, wie er bereits anhand von 2 beschrieben worden ist. Der organische Toner wurde mittels eines thermischen Fixierprozesses bei niedriger Temperatur lediglich aufgeschmolzen. Übrig bleiben im wesentlichen alle Bestandteile des organischen Toners, nämlich die Fließhilfsmittel 16, die internen Ladungssteuerstoffe 14, die Tonermatrix 12 und die organischen, antimikrobiellen Inhaltsstoffe 18.
  • Toner mit thermoplastischer oder duroplastischer Kunststoffmatrix 12 für Substrate 30 mit niedrigerer Temperaturbeständigkeit, wie beispielsweise Kunststoffe, werden lediglich auf der Oberfläche des Substrats 30 fixiert und im Falle einer duroplastischen Kunststoffmatrix 12 gegebenenfalls nachgehärtet. Dies geschieht bei Temperaturen im Bereich von 100 bis 200°C, typischerweise im Bereich von 130 bis 180°C. Die Substrate 30 können auch bereits vorgewärmt beschichtet werden, wobei eine anschließende Temperaturbehandlung entfallen kann.
  • Ein antimikrobieller Toner kommt für folgende Anwendungszwecke in Betracht:
    antimikrobiell wirksame Gläser/Glaskeramiken, beispielsweise für Hausgeräteanwendungen, Kühlschrankeinlegeböden, Glasoberflächen bei Food-Display-Anwendungen, Verkaufsmaschinen, Desinfektionsgeräten, Glasschneidebretter, Spülenabdeckungen. Backofen-Frontscheiben, Bedienpanels, Glaskeramik-Kochflächen, Glas-Hobtops, Fitnessgeräte, Medizinische Geräte, Display-Oberflächen, Touchscreens, Möbelglas, Glasfliesen im Sanitärbereich, Türen etc.
    antimikrobiell wirksame Kunststoffoberflächen, beispielsweise zusätzlich für Arbeitsplatten, etc.
    antimikrobiell wirksame Keramik-Oberflächen oder Email-Oberflächen, beispielsweise für Boden- und/oder Wandfliesen, Sanitärobjekte, etc.

Claims (20)

  1. Toner, der mittels elektrofotographischem Druckverfahren oder elektrostatischem Beschichtungsverfahren auf ein Metall-, Glas-, Glaskeramik- oder Keramik-Substrat oder dergleichen Substrat (20) hoher Temperaturbeständigkeit übertragbar und/oder in einem anschließenden Temperaturprozess einbrennbar ist und der keramische und/oder glasige Partikel (10) aus einer Mischung von Glasfritten und eine Tonermatrix (12) aus Kunststoff enthält, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Glasfritten bzw. der Glasanteil biozide bzw. antimikrobielle Wirkung aufweist.
  2. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Glasanteil ein antimikrobiell wirkendes Glas aufweist, das eine oder mehrere Komponenten aus AgO, ZnO, CuO, SnO, I enthält
  3. Toner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Glasanteil ein antimikrobielles Glas aufweist, das eine oder mehrere der Komponenten SiO2, Na2O, K2O, P2O5, B2O3, CaO, AgO, ZnO, CuO, MgO, Al2O3, CeO2, Fe2O3 aufweist.
  4. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tonermatrix (12) eine thermoplastische Kunststoff-Matrix aufweist, die im Temperaturbereich von 100°C bis 400°C homogen auf das Substrat (20) aufschmilzt und im Temperaturbereich ab 300°C bis 500°C nahezu rückstandslos verdampft und/oder ausbrennt.
  5. Toner, der mittels der mittels elektrofotographischem Druckverfahren oder elektrostatischem Beschichtungsverfahren auf ein Kunststoff-Substrat oder dergleichen Substrat (30) geringer Temperaturbeständigkeit übertragbar ist und der organische Inhaltsstoffe (18) und eine Tonermatrix (12) aus Kunststoff enthält, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der organischen Inhaltsstoffe (18) biozide bzw. antimikrobielle Wirkung aufweist.
  6. Toner nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Zusatz von antmikrobiellen Glas- und/oder Keramikpartikeln.
  7. Toner, der mittels eines Siebdruckverfahrens auf ein Substrat übertragbar ist und der organische Inhaltsstoffe und eine Siebdruckpaste als Tonermatrix enthält, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der organischen Inhaltsstoffe biozide bzw. antimikrobielle Wirkung aufweist.
  8. Toner nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil der organischen Inhaltsstoffe (18) mit biozider Wirkung Triclosan® von Ciby Geigy oder ein dergleichen antimikrobieller Inhaltsstoff ist.
  9. Toner nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass silbergefüllte Zeolite als Füllstoff für Kunststoff enthalten sind.
  10. Toner nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tonermatrix eine duroplastische oder thermoplastische Kunststoff-Matrix aufweist, die bei Temperaturen < 200°C auf der Oberfläche des Substrats fixierbar ist.
  11. Toner nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Tonermatrix (12) eine duroplastische Kunststoff-Matrix aufweist, die auf der Oberfläche eines im Temperaturbereich < 200°C vorgewärmten Substrats (30) im Heißtransferverfahren fixierbar und/oder nachhärtbar ist.
  12. Toner nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Tonermatrix (12) eine duroplastische Kunststoff-Matrix aufweist, die im Temperaturbereich von 100°C bis 200°C auf der Substratoberfläche nachhärtet.
  13. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoff-Matrix Tonerharze auf Acrylat-Basis, insbesondere Styrolacrylat, Polymethylmethacelat enthält.
  14. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoff-Matrix Polymere, beispielsweise Polyvinylalkohol, Polyoxymethylen, Styrolcopolymere, Polyvinylidenfluorid, Polyvinylbutyral, Polyester (ungesättigte und/oder gesättigte oder Mischungen davon). Polycarbonat, Polyvinylpyrrolidon, Vinylimidazol-Copolymere und/oder Polyether enthält.
  15. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass er zum Abbau der Polymere Peroxide und/oder Azoverbindungen mit Zersetzungstemperaturen > 150°C aufweist.
  16. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass er als Zusatzadditive Ladungssteuerstoffe (14) und/oder Oxidationsmittel enthält.
  17. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass er zusätzlich mit einem Fließhilfsstoff (16), wie Aerosile, beschichtet ist.
  18. Toner nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzadditive und die Fließhilfsstoffe in einer Menge von jeweils 0 bis 1,0 Gew.%, insbesondere 0,2 bis 0,5 Gew.%, zugesetzt sind.
  19. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Tonerteilchen eine unregelmäßige Form aufweisen und nur teilweise von der Kunststoff-Matrix (12) eingehüllt sind.
  20. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass er farbgebende Pigmente enthält.
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