DE10336251A1 - Keilbetätigte Scheibenbremsenvorrichtung - Google Patents

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axial direction
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Takashi Kariya Murayama
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Abstract

Eine keilbetätigte Scheibenbremsvorrichtung hat einen Kolben zum Schieben eines Bremsklotzes in Richtung auf einen Bremsrotor, wenn dieser angetrieben wird, ein Betätigungsglied zum Erzeugen einer linearen Bremsbetätigungseingabe, einen Keilübertragungsmechanismus zum Umwandeln der linearen Bremsbetätigungseingabe in eine Bremsbetätigungsabgabe in die axiale Richtung des Kolbens, und einen automatischen Spalteinstellmechanismus zum automatischen Einstellen eines Spalts zwischen dem Bremsklotz und dem Bremsrotor während eines Nichtbremszustands. Der automatische Spalteinstellmechanismus hat ein Einstellrad, das Rastzähne hat und an einem äußeren Umfang eines Endabschnitts des Kolbens vorgesehen ist, wobei der Endabschnitt in Richtung auf den Keilübertragungsmechanismus ausgerichtet ist, eine Einstellmutter, die an einem inneren Umfang des Kolbens vorgesehen ist, einen Einstellhebel, der eine Klinke hat, die an einem Ende des Hebels ausgebildet ist und im Eingriff mit den Rastzähnen des Einstellrads ist, wobei der Einstellhebel über eine Feder mittels der Bremsbetätigungseingabe gedreht wird, so dass sich das Einstellrad dreht, und eine Einstellschraube, die im Gewindeeingriff mit der Einstellmutter ist und im Eingriff mit dem Bremsklotz ist, um dadurch zu verhindern, dass sie sich dreht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine keilbetätigte Scheibenbremsvorrichtung oder insbesondere eine keilbetätigte Scheibenbremsvorrichtung, bei der eine lineare Bremsbetätigungseingabe, die bei einem Betrieb eines Betätigungsglieds erzeugt wird, mittels eines Keilübertragungsmechanismus zu einer Bremsbetätigungsabgabe in einer Axialrichtung eines Kolbens umgewandelt wird, der axial gleitfähig innerhalb eines Zylinderabschnitts aufgenommen ist, wodurch der Kolben in die Axialrichtung angetrieben wird, so dass er Bremsklötze in Richtung auf einen Bremsrotor schiebt.
  • Eine Scheibenbremsvorrichtung dieser Bauart ist beispielweise in der japanischen Patentoffenlegungsschrift (kokai) Nr. 62-127533 offenbart. Bei der Scheibenbremsvorrichtung ist eine Schraubenfeder, die ein Bauteil eines automatischen Spalteinstellmechanismus zum automatischen Einstellen eines Spalts zwischen Bremsklötzen und einem Bremsrotor während eines Nichtbremszustands ist, bei einem Zylinderabschnitt koaxial mit einem Kolben angeordnet.
  • Wenn daher eine Beschränkung auf die axiale Länge des Zylinderabschnitts erforderlich ist, kann die axiale Länge (Aufführungslänge) des Kolbens, der gleitfähig innerhalb des Zylinderabschnitts aufgenommen ist, nicht ausreichend sichergestellt werden, woraus sich ergibt, dass der Kolben sich innerhalb des Zylinderabschnitts neigen kann, was möglicherweise eine teilweise Abnutzung der Bremsklötze verursacht. Wenn die axiale Länge des Zylinderabschnitts vergrößert wird, um zu ermöglichen, dass der Kolben eine ausreichend große axiale Länge (Führungslänge) hat, erhöht sich die Abmessung der Bremsvorrichtung gemessen entlang der axialen Richtung des Kolbens und verschlechtert sich die Montierfähigkeit der Bremsvorrichtung an einem Fahrzeug.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die vorstehend beschriebenen Probleme zu bewältigen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine keilbetätigte Scheibenbremsvorrichtung zu schaffen, die eine ausreichende axiale Länge eines Kolbens, der innerhalb eines Zylinderabschnitts aufgenommen ist, auch dann sicherstellt, wenn eine Beschränkung auf die axiale Länge des Zylinderabschnitts auferlegt ist.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine keilbetätigte Scheibenbremsvorrichtung mit einem Kolben, der innerhalb eines Zylinderabschnitts aufgenommen ist, so dass er drehbar um eine Axialrichtung des Kolbens und gleitfähig entlang dieser ist, und der geeignet ist, einen Bremsklotz in Richtung auf einen Bremsrotor zu schieben; einem Betätigungsglied zum Erzeugen einer linearen Bremsbetätigungseingabe; einem Keilübertragungsmechanismus, der mit dem Betätigungsglied verbunden ist, so dass er dadurch angetrieben wird, und die lineare Bremsbetätigungseingabe in eine Bremsbetätigungsabgabe in die Axialrichtung des Kolbens ausgibt, wobei die Bremsbetätigungsabgabe auf den Kolben übertragen wird, so dass verursacht wird, dass der Kolben den Bremsklotz in Richtung auf den Bremsrotor schiebt; und einem automatischen Spalteinstellmechanismus zum automatischen Einstellen eines Spalts zwischen dem Bremsklotz und dem Bremsrotor während eines Nichtbremszustands.
  • Der automatische Spalteinstellmechanismus hat eine Einstellrad, das Rastzähne an einem äußeren Umfang hat und an einem äußeren Umfang eines Endabschnitts des Kolbens vorgesehen ist, wobei der Endabschnitt: in Richtung des Keilübertragungsmechanismus gelegen ist; eine Einstellmutter, die an einem inneren Umfang des Kolbens vorgesehen ist; einen Einstellhebel, der eine Klinke hat, die an einem Ende des Hebels ausgebildet ist und im Eingriff mit den Rastzähnen des Einstellrads ist, wobei der Einstellhebel über eine Feder mittels der Bremsbetätigungseingabe gedreht wird, so dass er das Einstellrad dreht; und eine Einstellschraube, die im Gewindeeingriff mit der Einstellmutter ist und im Eingriff mit dem Bremsklotz ist, so dass verhindert wird, dass sie sich dreht.
  • Wenn bei der keilbetätigten Scheibenbremsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung das Betätigungsglied in Ansprechen auf einen Bremsbetrieb arbeitet, wird eine lineare Bremsbetätigungseingabe, die bei dem Betrieb des Betätigungsglieds erzeugt wird, mittels des Keilübertragungsmechanismus in eine Bremsbetätigungsabgabe in die Axialrichtung des Kolbens umgewandelt, wodurch der Kolben durch die Bremsbetätigungsabgabe axial bewegt wird. Als Folge schiebt der Kolben den Klotz in Richtung auf den Bremsrotor, um dadurch den Bremsrotor zu bremsen.
  • Der automatische Spalteinstellmechanismus der keilbetätigten Scheibenbremsvorrichtung arbeitet während des Bremsbetriebs. Insbesondere während des Bremsbetriebs wird der Einstellhebel über die Feier durch einen Teil der Bremsbetätigungseingabe gedreht. Als Folge dreht sich der Einstellhebel des Einstellrad, wodurch sich der Kolben gemeinsam mit dem Einstellrad dreht. Mit der Drehung des Kolbens stellt sich die Einstellschraube, die im Gewindeeingriff mit der Einstellmutter ist, in Richtung auf den Bremsrotor vor, wodurch der Spalt zwischen dein Bremsklotz und dem Bremsrotor während eines Nichtbremszustands automatisch eingestellt wird.
  • Außerdem besteht bei der keilbetätigten Scheibenbremsvorrichtung der automatische Spalteinstellmechanismus aus einem Einstellrad, das Rastzähne an einem äußeren Umfang hat und an einem äußerem Umfang einer Endabschnitt des Kolbens vorgesehen ist, wobei der Endabschnitt in Richtung des Keilübertragungsmechanismus gelegen ist; aus einer Einstellmutter, die an einem inneren Umfang des Kolbens vorgesehen ist; einem Einstellhebel, der eine Klinke hat, die an einem Ende des Einstellhebels ausgebildet ist und im Eingriff mit den Rastzähnen des Einsstellrads ist, wobei der Einstellhebel durch eine Feder mittels der Bremsbetätigungseingabe gedreht wird, so dass sich das Einstellrad dreht; und einer Einstellschraube, die im Gewindeeingriff mit der Einstellmutter ist und mit dem Bremsklotz im Eingriff ist, so dass dadurch verhindert wird, dass sie sich dreht.
  • Dieser Aufbau ermöglicht, dass der Kolben gleitfähig innerhalb des Zylinderabschnitts aufgenommen ist, außer einem Endabschnitt von diesem, der in Richtung des Keilübertragungsmechanismus gelegen ist. Daher kann eine ausreichende axiale Länge des Kolbens, der innerhalb des Zylinderabschnitts aufgenommen ist, auch dann sichergestellt werden, wenn eine Beschränkung der axialen Länge des Zylinderabschnitts vorhanden ist. Daher kann die keilbetätigte Scheibenbremsvorrichtung der vorliegenden Erfindung die Montierfähigkeit verbessern und kann eine Teilabnutzung des Klotzes unterdrücken, die sich aus der Neigung des Kolbens ergibt.
  • Bei der keilbetätigten Scheibenbremsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist die Feder vorzugsweise eine Schraubenspannfeder, die derart angeordnet ist, dass eine Richtung der Spannung der Feder im Wesentlichen parallel zu einer Ebene im Wesentlichen senkrecht zu eine Achse eines Stützstifts wird, der den Einstellhebel drehbar stützt. Für diesen Fall dreht sich der Einstellhebel angemessen um den Stützstift mit einer geringen Neigung mittels der Last (Wirkungskraft) der Feder. Daher wird die Last der Feder geeignet von der Klinke des Einstellhebels zu den Rastzähnen des Einstellrads übertragen, wobei die Federlast an dem Einstellrad auf eine stabile Weise wirkt. Dem gemäß kann eine Variation der Funktion des automatischen Spalteinstellmechanismus unterdrückt werden.
  • Verschiedene anderen Aufgaben, Merkmale und mehrere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden leicht erkennbar, wenn diese unter Bezugnahme auf die Folgen der genauen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele besser verstanden wird, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird.
  • 1 ist eine Querschnittsseitenansicht einer keilbetätigten Scheibenbremsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht, die die Beziehung zwischen dem Getriebezug, dem Schraubenfördermechanismus, dem Keilübertragungsmechanismus, dem automatischen Spalteinstellmechanismus, den Bremsklötzen und dem in 1 gezeigten Bremsrotor zeigt;
  • 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des Keilübertragungsmechanismus, der in 2 gezeigt ist;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 4-4 von 3;
  • 5 ist eine Querschnittsseitenansicht einer keilbetätigten Scheibenbremsvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht, die die Beziehung zwischen dem Getriebezug, den Schraubenfördermechanismus, dem Keilübertragungsmechanismus, dem automatischen Spalteinstellmechanismus, den Bremsklötzen und den in 5 gezeigten Bremsrotor zeigt;
  • 7 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht des Keilübertragungsmechanismus, des automatischen Spalteinstellmechanismus, uns so weiter, wie in 5 gezeigt ist; und
  • 8 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht des Keilübertragungsmechanismus, des automatischen Spalteinstellmechanismus, usw., wie in 6 gezeigt ist.
  • Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die 1 bis 4 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, dass als eine Scheibenbremsvorrichtung für ein Fahrzeug eingesetzt wird. Die Scheibenbremsvorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels hat einen inneren Bremsklotz 12 und einen äußeren Bremsklotz 13, zwischen denen diese einen Bremsrotor 11 greifen können, der einstöckig mit einem Rad ist (in 1 ist die Lage des Innendurchmessers der Radfelge durch eine gedachte Linie Wr gezeigt), und einem Kolben 14 sowie einen Sattel 15, die die Bremsklötze 12 und 13 in die Axialrichtung des Rotors 11 in Richtung auf die Bremsflächen des Bremsrotors 11 bewegen könnten.
  • Die dargestellte Scheibenbremsvorrichtung weist einen Elektromotor 20, einen Getriebezug 30, einen Schraubefördermechanismus 40 uns einen Keilübertragungsmechanismus 50 zum Aufbringen einer Presskraft in die Axialrichtung des Rotors 11 auf den Kolben 14 und den Sattel 15 auf. Die Scheibenbremsvorrichtung hat ebenso einen automatischen Spalteinstellmechanismus 60 zum automatischen Einstellen eines Spalts zwischen den Bremsklötzen 12 und 13 und dem Bremsrotor 11 während eines Nichtbremszustands.
  • Wie in 2 gezeigt ist, kann der innere Bremsklotz 12 in Richtung auf den Bremsrotor 11 durch den Kolben 14 bewegt werden und gegen diesen gepresst werben. Der äußere Bremsklotz 13 kann in Richtung auf den Bremsrotor 11 durch einen Reaktionsarm 15a des Sattels 15 bewegt und gegen diesen gepresst werden. Beide Bremsklötze 12 und 13 sind an einer Montiereinrichtung (ein Stützträger, der aus den Zeichnungen weggelassen ist und der an der Fahrzeugkarosserie montiert ist) montiert, so dass sie sich in die Axialrichtung des Rotors 11 bewegen können. Das Bremsdrehmoment zum Zeitpunkt der Bremsung wird durch die Montiereinrichtung aufgenommen.
  • Der Kolben 14 ist an einem Zylinderabschnitt 15b des Sattels 15 montiert, so dass er drehbar und gleitfähig in die Axialrichtung des Zylinderabschnitts 15b über ein zylindrisches Lager ist, das aus einem Feststoffschmiermittel oder einem ähnlichen Element besteht und eine sanfte bzw. gleichmäßige axiale Bewegung und eine sanfte bzw. gleichmäßige Drehung des Kolbens 14 gestattet. Der Kolben 14 wird in die Axialrichtung des Kolbens von dem Bremsrotor 11 mittels einer Tellerfeder 18 weggerichtet vorgespannt, die gemeinsam mit einer Stützplatte 17 zwischen den Sattel 15 und dem Kolben 14 angeordnet ist. Ein Einstellrad 62, das ein Element des automatischen Spalteinstellmechanismus 60 ist, ist einstückig an dem äußeren Umfang des Kolbens 14 vorgesehen, und eine Einstellmutter 62, die ein weiteres Element des automatischen Spalteinstellmechanismus 60 ist, ist einstückig an dem inneren Umfang des Kolbens 14 vorgesehen.
  • Der Sattel 15 hat den vorstehend erwähnten Reaktionsarm 15a und den Zylinderabschnitt 15b und weist ebenso ein paar Verbindungsarme 15c auf (einer der Arme ist in 1 gezeigt). Der Sattel 15 ist an der Montageeinrichtung durch den Verbindungsarm 15c auf eine nach dem Stand der Technik bekannte Art angebracht, so dass er in die Axialrichtung des Rotors 11 bewegbar ist. Ein erstes Gehäuse 71, das in erster Linie den Keilübertragungsmechanismus 50 aufnimmt, ein zweites Gehäuse 72, das in erster Linie den Schraubenfördermechanismus 40 aufnimmt, und ein drittes Gehäuse 73, das in erster Linie den Getriebezug 30 aufnimmt, sind einstückig an dem Sattel 15 angebracht.
  • Der Elektromotor 20 hat eine sich drehende Ausgangwelle 21, die in eine Vorwärtsrichtung im Ansprechen auf einen Betrieb eines (nicht gezeigten) Bremspedals drehbetrieben ist und die in die Rückwärtsrichtung im Ansprechen auf das Lösen des Bremspedals drehbetrieben ist. Die Ausgangswelle 21 ist an dem zweiten Gehäuse 72 derart montiert, dass die Ausgangswelle 21 und eine Schraubenwelle 41 des Schraubenfördermechanismus 40 nebeneinander angeordnet sind (die Ausgangwelle 21 ist im Wesentlichen parallel zu der Schraubenwelle 41 des Schraubenfördermechanismus 40 angeordnet)
  • Der Getriebezug 30 überträgt die Rotationsantriebskraft der Ausgangswelle 21 des Elektromotors 20 als eine Rotationsantriebskraft bei einer verringerten Drehzahl auf die Schraubenwelle 41, die ein Eingangselement des Schraubenfördermechanismus 40 ist. Der Getriebezug 30 ist zwischen den Elektromotor 20 und dem Schraubenfördermechanismus 40 angeordnet. Der Getriebezug 30 hat ein Eingangszahnrad 31, das an der Ausgangswelle 21 des Elektromotors 20 gesichert ist, ein Zwischenzahnrad 32, das drehbar durch das zweite Gehäuse 72 gestützt ist und ständig im kämmenden Eingriff mit dem Eingangszahnrad 31 ist, und ein Ausgangszahnrad 33, das einstöckig an einem Ende der Schraubenwelle 41 des Schraubenfördermechanismus 40 ausgebildet ist und ständig im kämmenden Eingriff mit dem Zwischenzahnrad 32 ist. Das Eingangzahnrad 31 hat einen kleineren Durchmesser als das Ausgangszahnrad 33 und kann somit eine Verringerung der Drehzahl erzeugen.
  • Der Schraubenfördermechanismus 40 wandelt die Rotationskraft des Elektromotors 20 in eine Antriebskraft in die Axialrichtung der Schraubenwelle 41 um und übertragt diese auf den Keilübertragungsmechanismus 50. Der Schraubenfördermechanismus 40 hat die Schraubenwelle 41, die drehbar an dem zweiten Gehäuse 72 montiert ist, eine Spindelmutter 42, die einen Innengewindeabschnitt im Eingriff mit einem Außengewindeabschnitt der Schraubenwelle 41 hat und die an dem zweiten Gehäuse 72 angeordnet ist, so dass sie in die Axialrichtung der Schraubenwelle 41 bewegbar ist, während verhindert wird, dass sie sich dreht, eine Verbindungsmanschette 44, die einstöckig mit der Spindelmutter 42 durch einen Verbindungsstift 43 verbunden ist, und einen Verbindungsstift 45, der die Verbindungsmanschette 44 und ein Keilelement 51 des Keilübertragungsmechanismus 50 verbindet.
  • Der Keilübertragungsmechanismus 50 wandelt die Antriebkraft in die Axialrichtung der Schraubenwelle 41 (lineare Bremsbetätigungseingabe), die von dem Schraubenfördermechanismus 40 übertragen wird, in eine Antriebskraft (Bremsbetätigungsabgabe) in eine Richtung quer zu der Richtung der Antriebskraft von dem Schraubenfördermechanismus 40, insbesondere in die axiale Richtung des Kolbens 14 um, und überträgt diese auf den Kolben 14. Der Keilübertragungsmechanismus 50 hat eine äußere Platte 52, die an einem Ende des Kolbens 14 über ein Drucklager 69 und eine Basis 59 montiert ist, eine innere Platte 53, die der äußeren Platte 52 gegenüber steht und an dem ersten Gehäuse 71 durch die Verwendung von Schrauben gesichert ist, und das Keilelement 51, das zwischen den Platten 52 und 53 angeordnet ist und das mit Rollen 54, die zwischen dem Keilelement 51 angeordnet sind, und den Platten 52 und 53 in Eingriff ist.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt ist, hat das Keilelement 51 Keilflächen 51a und 51b an seinen äußeren bzw. inneren Seiten. Zwei der Rollen 54 sind im Rollkontakt mit jeweils den Keilflächen 51a und 51b. Die Keilfläche 51b an der inneren Seite, insbesondere der Seite, die von dem Kolben 14 weggerichtet ist und in Richtung auf die innere Platte 53 weist, ist eine abgeschrägte Keilfläche. Die äußere Platte 52 ist an der Basis 53 durch die Verwendung von Schrauben gesichert. Die äußere Platte 52 kann sich gemeinsam mit dem Kolben 14 in die Axialrichtung des Kolbens 14 bewegen und kann sich zusammen mit der Basis 53 um die Achse des Kolbens 14 mit Bezug auf diesen drehen. Die innere Seite der äußeren Platte 52 (die Seite, die von dem Kolben 14 weggerichtet ist) hat eine flache Eingriffsfläche 52a, die parallel zu der Keilfläche 51a an der äußeren Seite des Keilelements 51 ist. Die Rollen 54, die zwischen dem Keilelement 51 und der äußeren Platte 52 angeordnet sind, sind im Rollkontakt mit den gegenüberliegenden Parallelenflächen 51a und 52a des Keilelements 51 und der äußeren Platte 52.
  • Die äußere Seite (die Seite, die zu dem Kolben 14 weist) der inneren Platte 53 hat eine abgeschrägte Eingriffsfläche 53a, die parallel zu der Fläche 51b der inneren Seite (der Seite, die von dem Kolben 14 weggerichtet ist) des Keilelements 51 ist. Die abgeschrägte Eingriffsfläche 53a der inneren Platte 53 ist im Rollkontakt mit den Rollen 54, die zwischen dieser und dem Keilelement 51 angeordnet sind. Die abgeschrägte Eingriffsfläche 53a der inneren Platte 53 ist im Wesentlichen parallel zu der Axialrichtung der Schraubenwelle 41 des Schraubenfedermechanismus 40. Die Richtung der Bewegung des Keilelements 51 fällt im Wesentlichen mit der Richtung der Bewegung der Spindelmutter 42 und der Verbindungsmanschette 44 des Schraubenfördermechanismus 40 (der Axialrichtung der Schraubenwelle 41) zusammen.
  • Der Keilübertragungsmechanismus 50 hat einen Halter 55, der die Rollen 54 drehbar hält und ebenso das Keilelement 51 hält, so dass eine gerade oder lineare Bewegung in die Axialrichtung der Schraubenwelle 41 gestattet ist. Wenn das Keilelement 51 sich linear bewegt, bewegt sich der Halter 55 in die Axialrichtung der Schraubenwelle 41, während er durch die Platten 52 und 53 geführt wird. Wie in 4 gezeigt ist, hat der Halter ein paar Platten 55a, die das Keilelement 51 und die Platten 52 und 53 in eine Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Axialrichtung der Schraubenwelle 41 (die Axialrichtung der Rollen 54) beschränkt, und vier Verbindungsstützen 55b, die das paar Platten 55a einstöckig verbinden. Der Betrag der Bewegung des Halters 55 in die Axialrichtung der Schraubewelle 41 ist durch das erste Gehäuse 71 und durch eine Anschlagschraube 56 beschränkt, die daran gesichert ist.
  • Der automatische Spalteinstellmechanismus 60 hat das vorstehend beschriebene Einstellrad 61 und eine Einstellmutter 62, die einstöckig an den Kolben 14 ausgebildet sind. Der automatische Spalteinstellmechanismus 60 hat ebenso einen Einstellhebel 64, der drehbar an seinem mittleren Abschnitt 64c an dem ersten Gehäuse 71 über einen Stützstift 63 montiert ist und der eine Klinke 64a hat, die an einem Ende von diesem (Ausgangsseitiges Ende) ausgebildet ist und mit einem Rastzahn 61a des Einstellrads 61 im Eingriff ist. Eine Schraubenspannfeder 65 ist angeordnet, so dass sie mit dem Basisende (eingagseitiges Ende) des Einstellhebels 64 im Eingriff ist und mit der Verbindungsmanschette 44 im Eingriff ist. Die Feder 65 spannt den Einstellhebel 64 in die Uhrzeigerrichtung in 2 vor.
  • Darüber hinaus hat der automatische Spalteinstellmechanismus 60 einen Pressstift 66, der an der Verbindungsmanschette 44 montiert ist, und eine Einstellschraube 67, mit der die Einstellmutter 62 im Gewindeeingriff ist, so dass die Mutter 62 sich drehen kann. Der Pressstift 66 presst den Einstellhebel 64 in Richtung auf die durch durchgezogene Linien gezeigte Position, wenn die Verbindungsmanschette 44 sich auf die durch durchgezogene Linien in 1 und 2 zurückstellt. Die Einstellschraube 67 greift mit einem Vorsprung 12a an einer Gegenplatte des inneren Bremsklotzes 12 ein, so dass verhindert wird, dass sie sich dreht.
  • Eine Abdichtungsmuffe 86 ist an dem äußeren Umfang des Vorsprungabschnitts der Einstellschraube 67 montiert. Der äußere Umfang der Muffe 68 passt an der Innenseite und ist an einer ringförmigen Vertiefung 15d gesichert, die an dem Sattel 15 ausgebildet ist. Das Drucklager 69, das zwischen dem Einstellrad 61 und der Basis 59 vorgesehen ist, die die äußere Platte 52 des Keilübertragungsmechanismus 50 stützt, ermöglicht eine sanfte bzw, gleichmäßige Relativdrehung zwischen der Basis 59 und dem Einstellrad 61. Das Drucklager 69 ist drehbar an dem äußeren Umfang eines zylindrischen Abschnitts des Kolbens 14 vorgesehen, wobei der Abschnitt axial um einen vorbestimmten Betrag von einem Endabschnitt des Kolbens 14 vorsteht, an dem das Einstellrad 61 vorgesehen ist. Die Basis 59 hat ein inneres Loch, das in Richtung auf den Kolben 14 offen ist, und ist an dem vorstehenden zylindrischen Abschnitt des Kolbens 14 derart angebracht, dass der zylindrische Abschnitt drehbar in dem inneren Loch der Basis 59 aufgenommen ist.
  • Wenn bei diesem automatischen Spalteinstellmechanismus 60 während der Bremsung die Verbindungsmanschette 44 sich von der durch durchgezogene Linien in 1 und 2 gezeigten Position zu der durch gedachte Linien gezeigten Position bewegt, wird der Einstellhebel 64, der sich in einer zurückgezogenen Position befindet in die Uhrzeigerrichtung in 2 durch die Schraubenfeder 65 durch einen Teil der Antriebskraft in die Axialrichtung der Schraubenwelle 41 gedreht (Bremsbetätigungseingabe). Wenn das Bremspedal losgelassen wird, wird der Einstellhebel 64 durch den Pressstift 66 gepresst und wird in die Gegenuhrzeigerrichtung in 2 gedreht und kehrt zu der zurückgezogenen Position zurück.
  • Wenn der Einstellhebel 64 in die Uhrzeigerrichtung in 2 während des Bremsbetriebs gedreht wird, greift die Klinke 64a des Einstellhebels 64 mit einem Rastzahn 61a des Einstellrads 61 ein und dreht das Einstellrad 61. Wenn der Einstellhebel 64 in die Gegenuhrzeigerrichtung in 2 auf seine zurückgezogene Position gedreht wird, wenn das Bremspedal losgelassen wird, trennt sich die Klinke 64a des Einstellhebels 64 von dem Rastzahn 61a des Einstellrads 61 und wird das Einstellrad 61 nicht gedreht. Wenn daher bei diesem automatischen Spalteinstellmechanismus 60 der Bremsbetrieb stattfindet, wird das Einstellrad 61 durch den Einstellhebel 64 gedreht und dreht sich der Kolben 14 gemeinsam mit dem Einstellrad 61 als ein einzelner Körper. Aufgrund der Drehung des Kolbens 14 wird die Einstellschraube 67, die im Gewindeeingriff mit der Einstellmutter 61 ist, dazu veranlasst, in Richtung auf den Bremsrotor 11 vorzustehen, und wird der Spalt zwischen den Bremsklötzen 12 und 13 und dem Bremsrotor 11 in einem nichtbetätigten Zustand automatisch eingestellt.
  • Wenn der Betrag einer Rückstellbewegung der Klinke 64a des Einstellhebels 64 zumindest ein Betrag ist, der der Teilung der Rastzähne 61a entspricht, die an dem Einstellrad 61 ausgebildet sind, greift die Klinke 64a des Einstellhebels 64 mit dem nächsten Rastzahn 61a ein, wenn der Einstellhebel 64 auf seine zurückgezogene Position zurückkehrt. Daher greift zu dem Zeitpunkt des nächsten Bremsbetriebs die Klinke 64a des Einstellhebels 64 mit dem nächsten Rastzahn 61a ein und dreht das Einstellrad 61, so dass der vorstehend beschriebene Spalt eingestellt wird.
  • Wenn bei der Scheibenbremsvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau die Ausgangswelle 21 des Elektromotors 20 drehbar durch die Betätigung des (nicht gezeigtem) Bremspedals drehbetrieben wird, wird die Rotationsantriebskraft des Elektromotors 20 auf die Schraubenwelle 41 des Schraubenfördermechanismus 40 durch den Getriebezug 30 übertragen und wird die Rotationsantriebskraft in eine Antriebskraft in die Axialrichtung der Schraubenwelle 41 durch den Schraubenfördermechanismus 40 umgewandelt.
  • Die Antriebskraft, die in die Axialrichtung der Schraubenwelle 41 bei dem Schraubenfördermechanismus 40 umgewandelt wird, wird auf das Keilelement 51 von der Spindelmutter 42 durch den Verbindungsstift 43, die Verbindungsmanschette 44 und den Verbindungstift 45 übertragen. Die Antriebskraft wird in eine Antriebskraft in die Axialrichtung des Kolbens 14 durch den Keilübertragungsmechanismus 50 umgewandelt und die Antriebskraft wird auf der Kolben 14 von den äußeren Platte 52 durch die Basis 59 und das Drucklager 69 übertragen.
  • Daher wird der Kolben 14 in seiner Axialrichtung angetrieben, schiebt er den inneren Bremsklotz 12 in Richtung auf den Bremsrotor 11 und bewegt durch seine Reaktion der Reaktionsarm 15a des Sattels 15 den äußeren Bremsklotz 13 in Richtung auf den Bremsrotor 11 und wird der Bremsrotor 11 zwischen dem inneren Bremsklotz 12 und dem äußeren Bremsklotz 13 gegriffen. Als Folge wird eine Bremskraft zwischen den Bremsklötzen 12 und 13 und dem Bremsrotor 11 erzeugt und wird der Bremsrotor 11 gebremst.
  • Außerdem besteht bei der Scheibenbremsvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels der automatische Spalteinstellmechanismus 60 zum automatischen Einstellen des Spalts zwischen den Bremsklötzen 12 und 13 und dem Bremsrotor 11 während eines Nichtbremszustands aus dem Einstellrad 61, das an dem äußeren Umfang des Endabschnitt des Kolbens 14 vorgesehen ist, der in Richtung auf den Keilübertragungsmechanismus gelegen ist; aus der Einstellmutter 62, die an dem inneren Umfang des Kolbens 14 vorgesehen ist; dem Einstellhebel 64, der die Klinke 64a hat, die im Eingriff mit den Rastzähnen 61a des Einstellrads 61 sind und der durch die Feder 65 mittels der Antriebskraft in die Axialrichtung der Schraube gedreht wird (Bremsbetätungseingabe); aus der Einstellschraube 67, die im Gewindeeingriff mit der Einstellmutter 62 ist und im Eingriff mit dem Bremsklotz 12 ist, so dass dadurch verhindert wird, dass sie sich dreht; usw.
  • Dieser Aufbau ermöglicht, dass der Kolben 14 gleitfähig innerhalb des Zylinderabschnitts 15b aufgenommen ist außer einem Endabschnitt von diesem, der in Richtung auf den Keilübertragungsmechanismus 50 gelegen ist. Daher kann eine ausreichende axiale Länge des Kolbens 14, der Innerhalbzylinderabschnitt 15b aufgenommen ist, auch dann sichergestellt werden, wenn eine Beschränkung der axialen Länge des Zylinderabschnitts 15b sich ergibt. Daher kann die Scheibenbremsvorrichtung die Montierfähigkeit verbessern und kann eine Teilabnutzung des Klotzes unterdrücken, die sich aus der Neigung des Kolbens 14 ergibt.
  • Bei der Scheibenbremsvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels werden mittels des Halters 55 des Keilübertragungsmechanismus 50 die Rollen 54 drehbar gehalten und wird das Keilelement 51 so gehalten, dass es linear bewegbar ist; und bewegt sich während der linearen Bewegung des Keilelements 51 der Halter 55 entlang der Axialrichtung der Schraubenwelle 41, während es durch die äußere Platte 52 und die innere Platte 53 geführt ist.
  • Daher kann die Positionsbeziehung zwischen den einzelnen Elementen, wie zum Beispiel den Platten 52 und 53, den Rollen 54 und dem Keilelement 51, und die Richtung der Bewegung des Keilelements 51 relativ zu den Platten 52 und 53 mittels des Halters 55 definiert werden. Da die Platten 52 und 53 sowie die Rollen 54 an jeweiligen geeigneten Positionen relativ zu dem Keilelement 51 gehalten sind, kann eine beabsichtigte Keilwirkung stabil erhalten werden und kann die Bremsabgabe effizienzstabil ausgeführt werden.
  • Die Scheibenbremsvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels ist derart aufgebaut, dass die Antriebskraft in die Axialrichtung der Schraubenwelle 41 (die lineare Bremsbetätigungseingabe), die durch Zusammenwirkungen des Elektromotors 20, des Getriebezugs 30 und des Schraubenfördermechanismus 40 erzeugt wird, an dem Keilelement 51 als eine Zugkraft wirkt, was eine Erzeugung einer Kraft ergibt, die eine Momentenkraft aufhebt, die durch die Differenz zwischen der Richtung der Bremsbetätigungseingabe und der Bewegungsrichtung des Keilelements 51 erzeugt wird. Daher wird auch für den Fall, bei dem die Wirkungsrichtung der Bremsbetätigungseingabe und die Bewegungsrichtung des Keilelements 51 nicht miteinander zusammenfallen und nicht an der gleichen Linie gelegen sind, die Übertragung der Last von der Verbindungsmanschette 44 (ein Lastübertragungselement zum Übertragen der Bremsbetätigungseingabe auf das Keilelement 51) auf das Keilelement 51 stabil erhalten.
  • Daher kann im Vergleich mit dem Fall, bei dem die Bremsbetätigungseingabe an dem Keilelement 51 als eine Schubkraft wirkt, ein Verlust, der mit der Übertragung der Last von der Verbindungsmanschette 44 auf das Keilelement 51 einher geht, verringert werden, um die Lastübertragungseffizienz zu verbessern, wodurch die Bremsabgabeeffizienz verbessert werden und stabil ausgeführt werden kann. Insbesondere dann, wenn die Bremsbetätigungseingabe an dem Keilelement 51 als eine Schubkraft wirkt, insbesondere dann, wenn eine Schubkraft auf das Keilelement 51 aufgeprägt ist, wie für den Fall nach dem Stand der Technik gilt, wird eine Momentenkraft durch die Differenz zwischen der Richtung der Bremsbetätigungseingabe und der Bewegungsrichtung des Keilelements erzeugt, wodurch ein Lastübertragungsverlust erzeugt wird.
  • Bei der Bremsscheibenvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels ist der Getriebezug 30, der die Rotationsantriebskraft des Elektromotors 20 auf die Schraubenwelle 41 des Schraubenfördermechanismus 40 als eine Rotationsantriebskraft überträgt, zwischen dem Elektromotor 20 und dem Schraubenfördermechanismus 40 angeordnet. Daher kann durch geeignetes Auswählen des Ausbaus des Getriebezugs 30 die Auflegung des Elektromotors 20 mit Bezug auf den Schraubenfördermechanismus 40 optimiert werden. Dem gemäss kann bei dieser Scheibenbremsvorrichtung die Freiheit des Einbaus des Elektromotors 20 mit Bezug auf den Schraubenfördermechanismus 40 verbessert werden. Außerdem kann die axiale Abmessung des Aufbaus mit dem Elektromotor 20 und dem Schraubenfördermechanismus 40 verringert werden. Als Folge kann die Monierbarkeit der Scheibenbremsvorrichtung an einem Fahrzeug verbessert werden.
  • Bei der Scheibenbremsvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels sind die Ausgangswelle 21 des Elektromotors 20 und die Schraubenwelle 41 des Schraubenfördermechanismus 40 nebeneinander angeordnet (die Ausgangswelle 21 des Elektromotors 20 ist im Wesentlichen parallel zu der Schraubenwelle 41 des Schraubenfördermechanismus 40 angeordnet). Daher kann der Elektromotor 20 kompakt in der Gestalt eines C mit Bezug auf den Schraubenfördermechanismus 40 angeordnet werden, kann eine Verringerung der Größe der Scheibenbremsvorrichtung erzielt werden und kann die Montierbarkeit der Vorrichtung weitergehend verbessert werden. Das Ausgangszahnrad 33 des Getriebezugs 30 ist einstückig an der Schraubenwelle 41 des Schraubenfördermechanismus 40 ausgebildet, so dass die Anzahl von Teilen der Scheibenbremsvorrichtung verringert werden kann, eine Verringerung der Größe und des Gewichts der Scheibenbremsvorrichtung erzielt werden kann und die Kosten ebenso verringert werden können.
  • Die 5 bis 8 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die auf eine Scheibenbremsvorrichtung für ein Fahrzeug angewendet ist. Die Scheibenbremsvorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels hat einen inneren Bremsklotz 112 und einen äußeren Bremsklotz 113, die dazwischen einen Bremsrotor 111 greifen können, der einstückig mit einem Rad ist (in 5 ist die Lage des Innendurchmessers der Radfelge durch die gedachte Linie WR gezeigt) und ein Kolben 114 sowie einen Sattel 115, die die Bremsklötze 112 und 113 in die Axialrichtung des Rotors 111 in Richtung auf die Bremsflächen des Bremsrotors 111 bewegen können.
  • Die dargestellte Scheibenbremsvorrichtung hat einen Elektromotor 120, einen Getriebezug 130, einen Schraubenfördermechanismus 140 und einen Keilübertragungsmechanismus 150 zum Aufbringen einer Presskraft in die Axialrichtung des Rotors 111 auf den Kolben 114 und den Sattel 115. Die Scheibenbremsvorrichtung hat ebenso einen automatischen Spalteinstellmechanismus 160 zum automatischen Einstellen eines Spalts zwischen den Bremsklötzen 112 und 113 und dem Bremsrotor 111 während eines Nichtbremszustands.
  • Wie in 6 gezeigt ist, kann der innere Bremsklotz 112 in Richtung auf den Bremsrotor 111 durch den Kolben 114 bewegt und gegen diesen gepresst werden. Der äußere Bremsklotz 113 kann in Richtung auf den Bremsrotor 111 durch einen Reaktionsarm 115a des Sattels 115 bewegt und gegen diesen gepresst werden. Beide Bremsklötze 112 und 113 sind an einer in 5 gezeigten Montiereinrichtung 109 montiert (ein Stützträger, der an der Fahrzeugkarosserie montiert ist), so dass sie sich in die Axialrichtung des Rotors 111 bewegen können. Das Bremsdrehmoment zum Zeitpunkt der Bremsung wird durch die Montiereinrichtung 109 aufgenommen.
  • Der Kolben 114 ist an einem Zylinderabschnitt 115b des Sattels 115 montiert, so dass er drehbar und gleitfähig in die Axialrichtung des Zylinderabschnitts 115b über ein zylindrisches Lager 116 ist, dass aus einem Feststoffschmiermittel oder einem ähnlichen Element steht und eine sanfte bzw. gleichmäßige Bewegung sowie eine sanfte bzw. gleichmäßige Drehung des Kolbens 114 gestattet. Der Kolben 114 wird in die Axialrichtung des Kolbens vor dem Bremsrotor 111 weggerichtet mittels einer Tellerfeder 118 vorgespannt, die gemeinsam mit einer Stützplatte 117 zwischen dem Sattel 115 und dem Kolben 114 angeordnet ist. Ein Eisstellrad 161, dass ein Element des automatischen Spalteinstellmechanismus 160 ist, ist einstückig an dem äußeren Umfang des Kolbens 114 vorgesehen, und eine Einstellmutter 162, die ein weiteres Element des automatischen Spalteinstellmechanismus 160 ist, ist einstückig an dem inneren Umfang des Kolbens 114 vorgesehen.
  • Der Sattel 115 hat den vorstehend erwähnten Reaktionsarm 115a und einen Zylinderabschnitt 115b und weißt ebenso ein paar Verbindungsarme 115c auf. Der Sattel 115 ist an der Montiereinrichtung 109 durch die Verbindungsarme 115c und Verbindungsstäbe (nicht dargestellt) derart angebracht, wie es nach dem Stand der Technik bekannt ist, so dass er in die Axialrichtung des Rotors 111 bewegbar ist. Ein erstes Gehäuse 171, dass in erster Linie den Keilübertragungsmechanismus 150 aufnimmt, und ein zweites Gehäuse 172, das in erster Linie den Getriebezug 130 sowie den Schraubenfördermechanismus 140 aufnimmt, sind einstückig an dem Sattel 115 angebracht.
  • Wie in 5 gezeigt ist, hat der Elektromotor 120 eine sich drehende Ausgangswelle 121, die in eine Vorwärtsrichtung im Ansprechen auf eine Betätigung eines (nicht dargestellten) Bremspedals drehbetrieben ist und die in die Rückwärtsrichtung im Ansprechen auf das Lösen des Bremspedals drehbetrieben ist. Die Ausgangswelle 121 ist an dem ersten Gehäuse 171 derart moniert, dass die Ausgangswelle 121 und eine Schraubenwelle 141 des Schraubenfördermechanismus 140 nebeneinander angeordnet sind (die Ausgangswelle 121 ist im Wesentlichen parallel zu der Schraubenwelle 141 des Schraubenfördermechanismus 140 angeordnet).
  • Der Getriebezug 130 überträgt die Rotationsantriebskraft der Ausgangswelle 121 des Elektromotors 120 als eine Rotationsantriebskraft bei einer verringerten Drehzahl auf die Spindelmutter 142, die ein Eingangselement des Schraubenfördermechanismus 140 ist. Der Getriebezug 130 ist zwischen dem Elektromotor 20 und dem Schraubenfördermechanismus 140 angeordnet. Der Getriebezug 130 hat ein Eingangszahnrad 131, dass an der Ausgangswelle 121 des Elektromotors 120 gesichert ist, ein Zwischenzahnrad 132, dass drehbar durch das erste Gehäuse 171 gestützt ist und das ständig im kämmenden Eingriff mit dem Eingangszahnrad 131 ist, und ein Ausgangszahnrad 133, dass einstückig an dem äußeren Umfang eines Endes der Spindelmutter 142 des Schraubenfördermechanismus 140 ausgebildet ist und dass ständig im kämmenden Eingriff mit dem Zwischenzahnrad 132 ist. Das Eingangszahnrad 131 hat einen kleineren Durchmesser als das Ausgangszahnrad 133 und kann somit eine Verringerung der Drehzahl erzeugen.
  • Der Schraubenfördermechanismus 140 wandelt die Rotationsantriebskraft des Elektromotors 120 in eine Antriebskraft in die Axialrichtung der Schraubenwelle 141 um und überträgt diese auf den Keilübertragungsmechanismus 150. Der Schraubenfördermechanismus 140 weist die Spindelmutter 142, die durch das erste Gehäuse 171 und das zweite Gehäuse 172 über jeweilige Lager 148 und 149 gestützt ist, so dass sie drehbar ist, während verhindert wird, dass sie sich in die Axialrichtung der Schraubenwelle 141 bewegt, die Schraubenwelle 141, die einen Außengewindeabschnitt im Eingriff mit einem Innengewindeabschnitt der Spindelmutter 142 hat und die sich in die Axialrichtung der Schraubenwelle 141 bewegen kann, während verhindert wird, dass sie sich dreht, eine Verbindungsmanschette 144, die einstöckig mit der Schraubenwelle 141 durch einen Verbindungsstift 143 verbunden ist, und einen Verbindungsstift 145 auf, der die Verbindungsmanschette 144 und ein Keilelement 155 des Keilübertragungsmechanismus 150 verbindet.
  • Bei dem Schraubenfördermechanismus 140 ist ein Loch 142a an einem Endabschnitt der Spindelmutter 142 an der Seite in Richtung auf das erste Gehäuse 171 ausgebildet. Ein Abschnitt der Verbindungsmanschette 144 kann in dem Loch 142a aufgenommen werden. Darüber hinaus ist ein konkaver Abschnitt 172a an dem zweiten Gehäuse 172 ausgebildet und ist in Richtung auf die Seite der Schraubenwelle 141 offen. Ein Abschnitt der Schraubenwelle 141 kann in dem konkaven Abschnitt 172a aufgenommen werden.
  • Ein Keilübertragungsmechanismus 150 wandelt die Antriebskraft in die axiale Richtung der Schraubenwelle 141 (lineare Bremsbetätigungseingabe), die von dem Schraubenfördermechanismus 140 übertragen wird, in eine Antriebskraft (Bremsbetätigungsabgabe) in eine Richtung quer zu der Antriebskraft von dem Schraubenfördermechanismus 140, insbesondere in die axiale Richtung des Kolbens 114 um und überträgt diese auf den Kolben 114. Der Keilübertragungsmechanismus 150 hat eine äußere Platte 152, die an einem Ende des Kolbens 114 über ein Drucklager 169 und eine Basis 159 montiert ist, eine innere Platte 153, die der äußeren Platte 152 gegenübersteht und an dem ersten Gehäuse 171 durch die Verwendung von Schrauben gesichert ist, und das Keilelement 151, das zwischen den beiden Platten 152 und 153 angeordnet ist und dass mit Rollen 154, die zwischen dem Keilelement 151 angeordnet sind, und den Platten 152 und 153 im Eingriff ist.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt ist, hat das Keilelement 151 Keilflächen 151a und 151b an seinen äußeren bzw. inneren Seiten. Zwei der Rollen 154 sind im Rollkontakt mit den jeweiligen Keilflächen 151a und 151b. Die Keilfläche 151a an der äußeren Seite, insbesondere die Seite, die ihre Richtung auf den Kolben 140 ausgerichtet ist, ist eine abgeschrägte Keilfläche. Die äußere Platte 152 ist an der Basis 159 durch die Verwendung von Schrauben gesichert. Die äußere Platte 152 kann sich gemeinsam mit den Kolben 114 in die axiale Richtung des Kolbens 114 bewegen und kann sich gemeinsam mit der Basis 159 um die Achse des Kolbens 114 diesbezüglich drehen. Die innere Seite der äußeren Platte 152 (die Seite die von dem Kolben 114 weggerichtet ist) hat eine abgeschrägte Eingriffsfläche 152a, die parallel zu der Keilfläche 151a an der äußeren Seite des Keilelements 151 ist. Die Rollen 154, die zwischen dem Keilelement 151 und der äußeren Platte 152 angeordnet sind, sind im Rollkontakt mit entgegengesetzten Parallelenflächen 151a und 152a des Keilelements 151 und der äußeren Platte 152.
  • Die äußere Seite (die Seite, die zu dem Kolben 114 weist) der inneren Platte 153 hat eine flache Eingriffsfläche 153a, die parallel zu der Fläche 151b der inneren Seite (die Seite, die von dem Kolben 114 weggerichtet ist) des Keilelements 151 ist. Die Eingriffsfläche 153a der inneren Platte 153 ist im Rollkontakt mit den Rollen 154, die zwischen dieser und dem Keilelement 151 angeordnet sind. Die Eingriffsfläche 153a der inneren Platte 153 ist im Wesentlichen parallel zu der axialen Richtung der Schraubenwellen 141 des Schraubenfördermechanismus 140. Die Richtung der Bewegung des Keilelements 151 fällt im Wesentlichen mit der Richtung der Bewegung der Schraubenwelle 141 und der Verbindungsmanschette 144 des Schraubenfördermechanismus 140 zusammen (der axialen Richtung der Schraubenwelle 141).
  • Der Keilübertragungsmechanismus 150 hat einen Halter 155, der die Rollen 154 drehbar hält und ebenso das Keilelement 151 hält, um eine gerade oder lineare Bewegung in die axiale Richtung der Schraubenwelle 141 zu gestatten. Wenn sich das Keilelement 151 linear bewegt, bewegt sich der Halter 155 in die axiale Richtung der Schraubenwelle 141, während er durch die Platten 152 und 153 geführt wird. Der Halter 155 hat ein paar Platten 155a, die das Keilelement 151 und die Platten 152 und 153 in eine Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der axialen Richtung der Schraubenwelle 141 beschränken (die axiale Richtung der Rollen 154) und vier Verbindungsstützen 155b, die einstückig das paar Platten 155a verbinden. Der Betrag der Bewegung des Halters 155 in die axiale Richtung der Schraubenwelle wird durch das erste Gehäuse 171 und eine Anschlagschraube 156 beschränkt, die daran gesichert ist.
  • Der automatische Spalteinstellmechanismus 160 hat das vorstehend beschriebene Einstellrad 161 und eine Einstellmutter 162, die einstückig an dem Kolben 114 ausgebildet sind. Der automatische Spalteinstellmechanismus 160 hat ebenso einen Einstellhebel 164, der drehbar an seinem mittleren Abschnitt 164c an dem ersten Gehäuse 171 über einen Stützstift 163 montiert ist und der eine Klinke 164a hat, die an einem Ende davon (ausgangsseitiges Ende) ausgebildet ist und im Eingriff mit einem Rastzahn 161a des Einstellrats 161 ist, und eine Schraubenspannfeder 165, die den Einstellhebel 164 in die Uhrzeigerrichtung in 6 vorspannt.
  • Darüber hinaus hat der automatische Spalteinstellmechanismus 160 einen Pressarm 166, der einstückig an einem Endabschnitt der Verbindungsmanschette 144 ausgebildet ist, und eine Einstellschraube 167, mit der die Einstellmutter 162 im Gewindeeingriff steht, so dass sich die Mutter 162 drehen kann. Wenn die Verbindungsmanschette 144 sich auf die in 5 und 6 gezeigte Position zurückstellt, presst der Pressarm 166 den Einstellhebel 164 in Richtung auf die dargestellte Position. Die Einstellschraube 176 greift mit einem Vorsprung 112a an einer Gegenplatte des inneren Bremsklotzes 112 ein, so dass verhindert wird, dass sie sich dreht.
  • Die Schraubenfeder 165 ist eingebaut, um einen entfernten Endabschnitt des Pressarms 166 aufzunehmen. Ein Ende der Schraubenfeder 165 ist im Eingriff mit dem Pressarm 166 und das andere Ende der Schraubefeder 165 ist im Eingriff mit dem eingangsseitigen Endabschnitt 164b des Einstellhebels 164. Die Schraubenfeder 165 ist derart angeordnet, dass die Linie oder Richtung der Zugwirkung (insbesondere die Richtung der Spannung) der Schraubenfeder 165 im Wesentlichen parallel zu einer Ebene im Wesentlichen senkrecht zu der Achse des Stützstifts 163 wird, der den Einstellhebel 164 drehbar stützt.
  • Eine Abdichtungsmuffe 168 ist an dem äußeren Umfang des vorstehenden Abschnitts bei der Einstellschraube 167 montiert. Der äußere Umfang der Muffe 168 passt an der Innenseite und ist an einer ringförmigen Vertiefung 115d gesichert, die an dem Sattel 115 ausgebildet ist. Das Drucklager 169, das zwischen dem Einstellrad 161 und der Basis 159, die die äußere Platte 152 des Keilübertragungsmechanismus 150 stützt, vorgesehen ist, ermöglicht eine sanfte bzw. gleichmäßige Relativdrehung zwischen der Basis 159 und dem Einstellrad 161. Das Drucklager 169 ist drehbar an dem äußeren Umfang eines zylindrischen Abschnitts des Kolbens 114 vorgesehen, wobei der Abschnitt axial um einen vorbestimmten Betrag von einem Endabschnitt des Kolbens 114 vorsteht, bei dem Einstellrad 161 vorgesehen ist. Die Basis 159 hat ein inneres Loch, dass in Richtung auf den Kolben 114 offen ist, und ist an den vorstehenden zylindrischen Abschnitt des Kolbens 114 derart angebracht, dass der zylindrische Abschnitt drehbar in dem inneren Loch der Basis 159 aufgenommen ist.
  • Wenn bei diesem automatischen Spalteinstellmechanismus 160 die Verbindungsmanschette 144 sich in Richtung auf die Spindelmutter 142 während der Bremsung bewegt, wird der Einstellhebel 164, der sich in der dargestellten zurückgezogenen Position befindet, in die Uhrzeigerrichtung in 6 durch die Schraubenfeder 165 durch einer. Teil der Antriebskraft in Axialrichtung der Schraubenwelle 141 gedreht (Bremsbetätigungseingabe). Wenn das Bremspedal losgelassen wird, wird der Einstellhebel 164 durch den Pressarm 166 gepresst und wird in die Gegenuhrzeigerrichtung in 6 gedreht und kehrt auf die dargestellte zurückgezogene Position zurück.
  • Wenn der Einstellhebel 164 in die Uhrzeigerrichtung in 6 während des Bremsbetriebs gedreht wird, greift eine Klinke 164a des Einstellhebels 164 mit einem Rastzahn 161a des Einstellrads 161 ein und dreht das Einstellrad 161. Wenn der Einstellhebel 164 in die Gegenuhrzeigerrichtung in 6 auf seine zurückgezogene Position gedreht wird, wenn das Bremspedal losgelassen wird, trennt sich die Klinke 164a des Einstellhebels 164 von den Rastzahn 161a des Einstellrads 161 und wird das Einstellrad 161 nicht gedreht.
  • Wenn daher herbei diesem automatischen Spalteinstellmechanismus 160 die Bremsbetätigung stattfindet, wird das Einstellrad 161 durch den Einstellhebel 164 gedreht und dreht sich der Kolben 114 zusammen mit dem Einstellrad 161 als ein einzelner Körper.
  • Auf Grund der Drehung des Kolbens 114 wird die Einstellschraube 167, die im Gewindeeingriff mit der Einstellmutter 162 ist, dazu veranlasst, dass sie in Richtung auf den Bremsrotor 111 vorsteht, und wird der Spalt zwischen den Bremsklötzen 112 und 113 sowie dem Bremsrotor 111 in einem nicht betätigten Zustand automatisch eingestellt.
  • Wenn der Betrag einer Rückstellbewegung der Klinge 164a des Einstellhebels 164 zumindest ein Betrag ist, der der Teilung der Rastzähne 161a entspricht, die an dem Einstellrad 161 ausgebildet sind, greift die Klinge 161a des Einstellhebels 164 mit dem nächsten Rastzahn 161a ein, wenn der Einstellhebel 164 auf seine zurückgezogene Position zurück kehrt. Daher greift zu dem Zeitpunkt des nächsten Bremsbetriebs die Klinge 164a des Einstellhebels 164 mit dem nächsten Rastzahn 161a ein und dreht das Einstellrad 161, so dass der vorstehend beschriebene Spalt eingestellt wird.
  • Wenn bei der Scheibenbremsvorrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels mit dem vorstehen beschriebenen Aufbau die Ausgangswelle 121 des Elektromotors 120 durch den Betrieb des Bremspedals (nicht gezeigt) drehbetrieben wird, wird die Rotationsantriebskraft des Elektromotors 120 auf die Spindelmutter 142 des Schraubenfördermechanismus 140 durch den Getriebezug 130 übertragen und wird die Rotationsantriebskraft in eine Antriebskraft in die Axialrichtung der Schraubenwelle 141 durch den Schraubenfördermechanismus 140 umgewandelt.
  • Die Antriebskraft, die in die Axialrichtung der Schraubenwelle 141 bei dem Schraubenfördermechanismus 140 umgewandelt wird, wird auf das Keilelement 151 von der Schraubenwelle 141 durch den Verbindungsstift 143, die Verbindungsmanschette 144 und den Verbindungsstift 145 übertragen. Die Antriebskraft wird in eine Antriebskraft in die Axialrichtung des Kolbens 114 durch den Keilübertragungsmechanismus 115 umgewandelt und die Antriebskraft wird auf den Kolben 114 von der äußeren Platte 152 durch die Basis 159 und das Drucklager 169 übertragen. Daher wird der Kolben 114 in die Axialrichtung angetrieben, schiebt er den inneren Bremsklotz 112 in Richtung auf den Bremsrotor 111 und bewegt durch seine Reaktion der Reaktionsarm 115a des Sattels 115 den äußeren Bremsklotz 113 in Richtung auf den Bremsrotor 111 und wird der Bremsrotor 111 zwischen dem inneren Bremsklotz 112 und dem äußeren Bremsklotz 113 gegriffen. Als Folge wird eine Bremskraft zwischen den Bremsplatten 112 und 113 und den Bremsrotor 111 erzeugt und wird der Bremsrotor 111 gebremst.
  • Außerdem ist bei Scheibenbremsvorrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau der Schraubenfördermechanismus 140, dessen Schraubenwelle 141 sich axial bei einer Rotation der Kugelmotor 142 bewegt, eingesetzt; ist das Ausgangszahnrad 133 des Getriebezugs 130 einstöckig an dem äußeren Umfang des Endabschnitts der Spindelmutter 142 ausgebildet, der an der Seite in Richtung auf den Keilübertragungsmechanismus 150; und sind der Elektromotor 120 und der Keilübertragungsmechanismus 150 nebeneinander angeordnet (der Elektromotor 120 ist im wesentlichen parallel zu dem Keilübertragungsmechanismus 150 angeordnet).
  • Daher kann bei der Scheibenbremsvorrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels im Vergleich mit dem ersten Ausführungsbeispiel die Abmessung der Vorrichtung gemessen entlang der Achse der Schraubenwelle 141 verringert werden, um die Vorrichtung kompakt zu halten. Des Weiteren kann bei der Scheibenbremsvorrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels, wie in 5 gezeigt ist, der Schwerpunkt Go einer Baugruppe, die aus dem Sattel 115 und dem Bettätigungsglied bestehend aus dem Elektromotor 120, dem Getriebezug 130, dem Schraubenfördermechanismus 140, usw., näher zu einer Mittelachse Lo im Vergleich mit dem Schwerpunkt Go (der Schwerpunkt einer Baugruppe, die aus dem Sattel 115 und dem Betätigungsglied bestehend aus dem Elektromotor 20, dem Getriebezug 30, dem Schraubenfördermechanismus 40, usw. besteht) bei dem ersten Ausführungsbeispiel ausgeführt werden, dass in 1 gezeigt ist. Somit kann eine Schwingung des Sattels 15, die sich aus einer ungefederten Schwingung ergibt, unterdrückt werden. Wie in 1, 5 und 6 gezeigt ist, ist die Mittelachse Lo eine Achse, die sich entlang der Achse des Bremsrotors (11, 111) erstreckt, während sie durch die Mitte einer Linie verläuft, die sich zwischen den Mittelachsen A und B (der Mitte zwischen den Mittelachsen A und B) der Verbindungsstäbe zum Verbinden des Sattels (15, 115) und der Montiereinrichtung (109) erstreckt.
  • Bei der Scheibenbremsvorrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels ist die Schraubenfeder 165 derart angeordnet, dass die Linie oder Richtung der Zugwirkung (die Richtung der Spannung) im wesentlichen parallel zu der Ebene im wesentlichen senkrecht zu der Achse des Stützstifts 163 wird, der drehbar den Einstellhebel 164 stützt. Daher dreht der Einstellhebel 164 sich geeignet um den Stützstift mit wenig Neigung mittels der Last (Wirkungskraft) der Schraubenfeder 165.
  • Dem gemäß wird die Last der Schraubenfeder 165 geeignet von der Klinke 164e des Einstellhebels 164 auf die Rastzähne 161a des Einstellrads 161 übertragen, wodurch die Last der Schraubenfeder 165 an dem Einstellrad 161 stabil wirkt. Dem gemäß kann eine Variation der Funktion des automatischen Spalteinstellmechanismus 160 unterdrückt werden.
  • Die Scheibenbremsvorrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels hat einen Aufbau, der im Wesentlichen dem Aufbau der Scheibenbremsvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels ähnlich ist, außer dass der Schraubenfördermechanismus 140, dessen Schraubenwelle 141 sich axial bei der Drehung der Spindelmutter 142 bewegt, eingesetzt wird; Dass das Ausgangszahnrad 133 des Getriebezugs 130 einstöckig an dem äußeren Umfang des Endabschnitts der Spindelmutter 142 ausgebildet ist, das an der Seite in Richtung auf den Keilübertragungsmechanismus 150 gelegen ist; und dass die Schraubenfeder 165 derart angeordnet ist, dass die Linie der Zugkraft im wesentlichen parallel zu einer Ebene im wesentlichen senkrecht zu der Achse des Stützstift, 163 wirkt, der den Einstellhebel 164 drehbar stützt. Dem gemäß sieht die Scheibenbremsvorrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels Arbeitsweisen und Wirkungen vor, die denen ähnlich sind, die durch die Scheibenbremsvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels vorgesehen sind.
  • Bei der Scheibenbremsvorrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels, wie in 5 gezeigt, ist, sind der Elektromotor 120, der Getriebezug 130, der Schraubenfördermechanismus 140, der Keilübertragungsmechanismus 150, usw. derart angeordnet, dass die Achse La des Elektromotors 120 eine Linie schneidet, die die Mittelachse Lo und die Achse des Kolbens 114 mit einem im wesentlichen recht dünnen Winkel verbindet. Jedoch für den Fall, der Scheibenbremsvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels, dass in den 1 bis 4 gezeigt ist, kann der Elektromotor 120, der Getriebezug 130, der Schraubenfördermechanismus 140, der Keilübertragungsmechanismus 150, usw. angeordnet sein, während sie in Uhrzeigerrichtung oder in Gegenuhrzeigerrichtung um die Achse des Kolbens 115 in 5 geneigt sind. Wenn der Elektromotor 120, der Getriebezug 130, der Schraubenfördermechanismus 140, der Keilübertragungsmechanismus 150, usw. angeordnet sind, während sie in Gegenuhrzeigerrichtung um die Achse des Kolbens 140 in 5 geneigt sind, kann der vorstehend beschriebene Schwerpunkt Go der Baugruppe mit dem Betätigungsglied und dem Sattel 115 möglichst nah an die Mittelachse Lo gebracht werden.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wird die lineare Bremsbetätigungseingabe, die an dem Keilelement 51 oder 151 als eine Zugkraft wirkt, durch ein Betätigungsglied erzeugt, dass aus dem Elektromotor 20 oder 120 dem Getriebezug 30 oder 130, dem Schraubenfördermechanismus 40 oder 140, usw. besteht. Jedoch kann die vorliegende Erfindung ausgeführt werden, indem anstelle des vorstehend beschriebenen Betätigungsglieds ein Betätigungsglied verwendet wird, das direkt eine lineare Bremsbetätgungseingabe erzeugen kann, die an dem Keilelement 51 oder 151 als eine Zugkraft wirkt (beispielsweise ein Luftmotor, der in USP 4,235,312 offenbart ist).
  • Darüber hinaus wurde in den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen die vorliegende Erfindung auf eine Scheibenbremsvorrichtung mit beweglichem Sattel angewendet, aber die vorliegende Erfindung kann sicherlich auch auf andere Bauarten von Scheibenbremsvorrichtungen angewendet werden.
  • Somit hat die keilbetätigte Scheibenbremsvorrichtung einen Kolben zum Schieben eines Bremsklotzes in Richtung auf einen Bremsrotor, wenn dieser angetrieben wird, ein Betätigungsglied zum Erzeugen einer linearen Bremsbetätigungseingabe, einen Keilübertragungsmechanismus zum Umwandeln der linearen Bremsbetätigungseingabe in eine Bremsbetätigungsabgabe in die axiale Richtung des Kolbens, und einen automatischen Spalteinstellmechanismus zum automatischen Einstellen eines Spalts zwischen dem Bremsklotz und dem Bremsrotor während eines Nichtbremszustands. Der automatische Spalteinstellmechanismus hat ein Einstellrad, das Rastzähne hat und an einem äußeren Umfang eines Endabschnitts des Kolbens vorgesehen ist, wobei der Endabschnitt in Richtung auf den Keilübertragungsmechanismus ausgerichtet ist, eine Einstellmutter, die an einem inneren Umfang des Kolbens vorgesehen ist, einen Einstellhebel, der eine Klinke hat, die an einem Ende des Hebels ausgebildet ist und im Eingriff mit den Rastzähnen des Einstellrads ist, wobei der Einstellhebel über eine Feder mittels der Bremsbetätigungseingabe gedreht wird, so dass sich das Einstellrad dreht, und eine Einstellschraube, die im Gewindeeingriff mit der Einstellmutter ist und im Eingriff mit dem Bremsklotz ist, um dadurch zu verhindern, dass sie sich dreht.

Claims (2)

  1. Keilbetätigte Scheibenbremsvorrichtung mit: einem Kolben, der innerhalb eines Zylinderabschnitts aufgenommen ist, so dass er um eine Axialrichtung des Kolbens drehbar und entlang dieser gleitfähig ist, und der geeignet ist, einen Bremsklotz in Richtung auf einen Bremsrotor zu schieben; einem Betätigungsglied zum Erzeugen einer linearen Bremsbetätigungseingabe; einem Keilübertragungsmechanismus, der mit dem Betätigungsglied verbunden ist, so dass er dadurch angetrieben wird und dass er die lineare Bremsbetätigungseingabe in eine Bremsbetätigungsabgabe in die axiale Richtung des Kolbens umwandelt, wobei die Bremsbetätigungsabgabe auf den Kolben übertragen wird, so dass verursacht wird, dass der Kolben den Bremsklotz in Richtung auf den Bremsrotor schiebt; einem automatischen Spalteinstellmechanismus zum automatischen Einstellen eines Spalts zwischen dem Bremsklotz und dem Bremsrotor während eines Nichtbremszustands, wobei der automatische Spalteinstellmechanismus folgendes aufweist: ein Einstellrad, das Rastzähne an seinem äußerem Umfang hat und an einem äußeren Umfang eines Endabschnitt des Kolbens vorgesehen ist, wobei der Endabschnitt in Richtung auf den Keilübertragungsmechanismus weist, eine Einstellmutter, die an dem inneren Umfang des Kolbens vorgesehen ist, einen Einstellhebel, der eine Klinke hat, die an einem Ende des Hebels ausgebildet ist und im Eingriff mit den Rastzähnen des Einstellrads ist, wobei der Einstellhebel über eine Feder mittels der Bremsbetätigungseingabe gedreht wird, so dass sich das Einstellrad dreht, eine Einstellschraube, die im Gewindeeingriff mit der Einstellmutter ist, wobei die Einstellschraube im Eingriff mit dem Bremsklotz ist, so dass dadurch verhindert wird, dass sie sich dreht.
  2. Keilbetätigte Scheibenbremsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Feder eine Schraubenzugfeder ist, die derart angeordnet ist, das eine Richtung einer Spannung der Feder im wesentlichen parallel zu einer Ebene wirkt, die im wesentlichen senkrecht zu einer Achse eines Stützstifts liegt, der den Einstellhebel drehbar stützt.
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