DE10335628A1 - Rollwalze für eine Kugelspindel - Google Patents

Rollwalze für eine Kugelspindel Download PDF

Info

Publication number
DE10335628A1
DE10335628A1 DE10335628A DE10335628A DE10335628A1 DE 10335628 A1 DE10335628 A1 DE 10335628A1 DE 10335628 A DE10335628 A DE 10335628A DE 10335628 A DE10335628 A DE 10335628A DE 10335628 A1 DE10335628 A1 DE 10335628A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
raw material
roller
spindle shaft
contact angle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10335628A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10335628B4 (de
Inventor
Etsuo Maebashi Koike
Hitoshi Maebashi Sannomiya
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NSK Ltd
Original Assignee
NSK Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NSK Ltd filed Critical NSK Ltd
Publication of DE10335628A1 publication Critical patent/DE10335628A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10335628B4 publication Critical patent/DE10335628B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H3/00Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
    • B21H3/02Making helical bodies or bodies having parts of helical shape external screw-threads ; Making dies for thread rolling
    • B21H3/04Making by means of profiled-rolls or die rolls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H7/00Making articles not provided for in the preceding groups, e.g. agricultural tools, dinner forks, knives, spoons
    • B21H7/18Making articles not provided for in the preceding groups, e.g. agricultural tools, dinner forks, knives, spoons grooved pins; Rolling grooves, e.g. oil grooves, in articles
    • B21H7/187Rolling helical or rectilinear grooves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Abstract

Eine Rollwalze für eine Kugelspindel umfaßt: einen zylindrischen Abschnitt mit einem helixförmigen Abschnitt, welcher in einer Außenumfangsfläche davon ausgebildet ist, um eine helixförmige Kugellaufrille in einem Rohmaterial eines Spindelschafts der Kugelspindel auszubilden; und einen konischen Einlaufabschnitt, welche in einem Endabschnitt des zylindrischen Abschnitts ausgebildet ist, wobei der Einlaufabschnitt eine Vielzahl kegelstumpfförmiger Abschnitte umfaßt, wobei die Kontaktwinkel der kegelstumpfförmigen Abschnitte zu dem Rohmaterial des Spindelschafts jeweils derart festgelegt werden, daß diese in der Reihenfolge, welche bei dem kegelstumpfförmigen Abschnitt, welcher an den zylindrischen Abschnitt angrenzt, beginnt und von diesem ausgeht, fortlaufend größer werden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rollwalze für eine Kugelspindel, welche verwendet wird, um den Spindelschaft einer Kugelspindel herzustellen.
  • 2. Stand der Technik
  • Generell wird der Spindelschaft einer Kugelspindel aus einem stangenförmigen Spindelschaft-Rohmaterial aus Metall ausgebildet und umfaßt eine helixförmige Kugellaufrille, welche darin ausgebildet wird. Als Verfahren zum Herstellen einer derartigen Kugelspindel wird in JP-A-9-133195 ein Verfahren offenbart, bei welchem eine derartige Rollwalze 10 verwendet wird, wie in 7 dargestellt. Das bedeutet, daß eine Rollwalze 10, welche einen zylindrischen Abschnitt 12 mit einem helixförmigen Vorsprung, welcher an dem Außenumfang davon ausgebildet ist, umfaßt und ferner einen konischen Einlaufabschnitt 13 und einen konischen Ablaufabschnitt 14, welche jeweils in den zwei Endabschnitten des zylindrischen Abschnitts 14 ausgebildet sind, umfaßt, gegen ein derartiges Rohmaterial eines Spindelschafts w gedrückt wird, wie in 8 dargestellt. In diesem angedrückten Zustand wird entweder die Rollwalze 10 oder das Spindelschaft-Rohmaterial w gegen das jeweils andere Element gedreht, um dadurch eine Kugellaufrille g in dem Rohmaterial w des Spindelschafts durch Einwalzen und Umformen auszubilden. Das Verfahren, welches in der erwähnten Veröffentlichung offenbart wird, ist ein sogenanntes Durchlaufwalzverfahren, welches das Kriechverhalten (Bewegen des Erzeugnisses in Axialrichtung davon beim Walzverfahren) des Rohmaterials des Spindelschafts verwendet. Verglichen mit ei nem Verfahren zum Herstellen eines Spindelschafts durch Drehen oder Schleifen des Rohmaterials der Kugelspindel, um eine Kugellaufrille darin auszubilden, ist das Durchlaufwalzverfahren hervorragend zur Massenproduktion geeignet und ist in der Lage, eine Präzisionskugelspindel zu relativ niedrigen Kosten herzustellen.
  • Beim Herstellen eines Spindelschafts mit einer Kugellaufrille, welche eine Steigung aufweist, welche größer als der Kugeldurchmesser ist, unter Verwendung der Gewinderollwalze, welche in 7 dargestellt ist, das bedeutet, wie in 7 dargestellt, eines Spindelschaft bs, wobei die Steigung p der Kugellaufrille g davon das 1,7fache des Durchmessers dB der Kugel b oder mehr beträgt, besteht jedoch die Möglichkeit, daß das Ausmaß der Stauchung des Rohmaterials pro Stauchung groß sein kann. Dies vergrößert die Möglichkeit, daß die Kreisförmigkeitsabweichung und die Formübertragungseigenschaften einer Kugellaufrille, welche in dem Rohmaterial des Spindelschafts eingewalzt und ausgebildet werden soll, möglicherweise verschlechtert werden, wodurch es nicht möglich wäre, die geforderten Vorgaben zu erfüllen. Um die geforderten Vorgaben zu erfüllen, steigt in dem Fall, daß die Länge des Einlaufabschnitts der Rollwalze vergrößert wird, um dadurch das Ausmaß der Stauchung des Rohmaterials pro Stauchung zu vermindern, die Anzahl der Arbeitsvorgänge an, wodurch bewirkt wird, daß das Rohmaterial des Spindelschafts während der Arbeitsvorgänge härtet, so daß Abblätterungen an der Bearbeitungsoberfläche des Rohmaterials des Spindelschafts erfolgen können.
  • Ferner tritt in dem Fall, daß eine Kugellaufrille in einem Rohmaterial eines Spindelschafts unter Verwendung der Rollwalze, welche in 7 dargestellt ist, durch Einwalzen und Umformen ausgebildet wird, eine übermäßige Belastungskonzentration in dem Grenzabschnitt zwischen dem zylindrischen Ab schnitt und dem Einlaufabschnitt der Rollwalze auf, welche die Lebensdauer der Rollwalze verkürzen kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Beseitigung der oben erwähnten Nachteile, welche bei der herkömmlichen Rollwalze festgestellt wurden. Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rollwalze für eine Kugelspindel zu schaffen, welche das Auftreten der Belastungskonzentration in dem Grenzabschnitt zwischen dem zylindrischen Abschnitt und dem Einlaufabschnitt der Rollwalze vermindern kann, ohne die Gesamtbreite einer Walze mehr zu vergrößern, als notwendig, um es zu ermöglichen, sowohl die Kreisförmigkeitsabweichung und die Laufrillenformgenauigkeit der Kugellauf rille als auch die Lebensdauer der Rollwalze zu verbessern.
  • Beim Lösen der oben erwähnten Aufgabe wird gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Rollwalze für eine Kugelspindel geschaffen, umfassend: einen zylindrischen Abschnitt, welcher einen helixförmigen Vorsprung in einer Außenumfangsfläche davon aufweist, um eine helixförmige Kugellaufrille in einem Rohmaterial eines Spindelschafts der Kugelspindel auszubilden; und einen konischen Einlaufabschnitt, welcher in einem Endabschnitt des zylindrischen Abschnitts ausgebildet ist, wobei der Einlaufabschnitt eine Vielzahl kegelstumpfförmiger Abschnitte umfaßt, wobei die Kontaktwinkel der kegelstumpfförmigen Abschnitte zu dem Rohmaterial des Spindelschafts jeweils derart festgelegt werden, daß diese in der Reihenfolge, welche bei dem kegelstumpfförmigen Abschnitt, welcher an den zylindrischen Abschnitt angrenzt, beginnt und davon ausgeht, fortlaufend größer werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt dies die Rollwalze für eine Kugelspindel, wie bei dem ersten Aspekt dargelegt, wobei der Einlaufabschnitt einen ersten kegelstumpfförmigen Abschnitt, welcher an den zylindrischen Abschnitt angrenzt, und einen zweiten kegelstumpfförmigen Abschnitt, welcher an den ersten kegelstumpfförmigen Abschnitt angrenzt, umfaßt.
  • Ferner umfaßt dies die Rollwalze für einer Kugelspindel, wie bei dem zweiten Aspekt dargelegt, wobei ein Kontaktwinkel des ersten kegelstumpfförmigen Abschnitts auf einen Winkel von 0,4° festgelegt wird und ein Kontaktwinkel des zweiten kegelstumpfförmigen Abschnitts auf einen Winkel von 4° festgelegt wird.
  • Ferner umfaßt dies die Rollwalze für eine Kugelspindel, wie bei dem zweiten Aspekt dargelegt, wobei ein Ablaufabschnitt in dem anderen Endabschnitt des zylindrischen Abschnitts ausgebildet wird, wobei ein Kontaktwinkel des Ablaufabschnitts derart festgelegt wird, daß dieser nicht größer als der Kontaktwinkel des ersten kegelstumpfförmigen Abschnitts ist.
  • Ferner umfaßt dies die Rollwalze für eine Kugelspindel, wie bei dem zweiten Aspekt dargelegt, wobei eine Axialrichtungslänge L des ersten kegelstumpfförmigen Abschnitts auf einen Wert in dem Bereich von κ ≤ L ≤ 10κ festgelegt wird, wobei κ die Bewegungsstrecke des Rohmaterials des Spindelschafts pro halber Drehung darstellt.
  • Gemäß der vorliegenden Struktur kann aufgrund der Tatsache, daß der Kontaktwinkel des Einlaufabschnitts, welcher in Kontakt mit dem Rohmaterial des Spindelschafts gebracht werden soll, schrittweise flacher wird, wenn sich dieser dem zylindrischen Abschnitt nähert, das Auftreten der Belastungskonzentration in dem Grenzabschnitt zwischen dem zylindrischen Abschnitt und dem Einlaufabschnitt vermindert werden, um dadurch zu ermöglichen, daß die Lebensdauer der Rollwalze für eine Kugelspindel verlängert wird. Ferner kann aufgrund der Tatsache, daß das Ausmaß der Stauchung des Rohmaterials pro Stauchung durch die Rollwalze in dem Abschlußabschnitt des Spindelschafts vermindert werden kann, selbst in dem Fall eines Spindelschafts, welcher eine Steigung der Kugellaufrille aufweist, welche das 1,7-fache des Durchmessers einer Kugel oder mehr beträgt, der Spindelschaft mit hoher Genauigkeit hergestellt werden. Ferner kann aufgrund der Tatsache, daß das Ausmaß der Stauchung des Rohmaterials pro Stauchung lediglich in dem Abschlußabschnitt des Spindelschafts vermindert werden kann, verhindert werden, daß das Rohmaterial während des Umformungsvorgangs davon härtet. Ferner kann aufgrund der Tatsache, daß dabei die Notwendigkeit vermieden wird, die Gesamtbreite der Rollwalze zu vergrößern, der Spindelschaft der Kugelspindel zu geringen Kosten hergestellt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine Schnittansicht eines Abschnitts einer Kugelspindel-Rollwalze gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 stellt die Beziehung zwischen den Kontaktwinkeldifferenzen zwischen einer Rollwalze und einem Rohmaterial eines Spindelschafts und dem Ausmaß der Stauchung des Rohmaterials pro Stauchung dar;
  • 3 ist eine erläuternde Ansicht des auszuführenden Vorgangs, wenn das Ausmaß der Stauchung des Rohmaterials pro Stauchung auf 0,05 mm oder weniger festgelegt wird;
  • 4 stellt Differenzen zwischen dem Kontaktwinkel einer erfindungsgemäßen Kugelspindel-Rollwalze und dem einer her kömmlichen Kugelspindel-Rollwalze zu dem Rohmaterial des Spindelschafts dar;
  • 5 ist eine grafische Darstellung von Änderungen der Meßwerte, welche durch Messen der Flankendurchmesser einer Kugellaufrille erhalten werden, welche unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Kugelspindel-Rollwalze in einem Rohmaterial eines Spindelschafts durch Einwalzen und Umformen ausgebildet wird;
  • 6 ist eine grafische Darstellung von Änderungen der Meßwerte, welche durch Messen der Flankendurchmesser einer Kugellaufrille erhalten werden, welche unter Verwendung einer herkömmlichen Kugelspindel-Rollwalze in einem Rohmaterial eines Spindelschafts durch Einwalzen und Umformen ausgebildet wird;
  • 7 ist eine schematische Ansicht einer herkömmlichen Kugelspindel-Rollwalze;
  • 8 ist eine Ansicht eines Rohmaterials eines Spindelschafts, welcher durch eine Kugelspindel-Rollwalze durch eingewalzt und umgeformt werden soll; und
  • 9 ist eine Ansicht eines Spindelschafts, bei welchem die Steigung einer Kugellaufrille davon das 1,7-fache des Durchmessers einer Kugel oder mehr beträgt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Es folgt nun eine Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Rollwalze für eine Kugelspindel unter Verweis auf die beigefügte Zeichnung. Es sei bemerkt, daß bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die gleichen Abschnitte, wie bei der herkömmlichen Rollwalze, welche in 7 darge stellt ist, die gleichen Bezeichnungen erhielten und daher die genaue Beschreibung davon hier weggelassen wird.
  • 1 ist eine Schnittansicht eines Abschnitts einer Rollwalze für eine Kugelspindel gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie in 1 dargestellt, ist der Einlaufabschnitt 13 der erfindungsgemäßen Kugelspindel-Rollwalze aus einer Kombination zweier kegelstumpfförmiger Abschnitte 15, 16 zusammengesetzt. In dem Fall dieser zwei kegelstumpfförmigen Abschnitte 15, 16 sind deren jeweilige Rohmaterial-Kontaktwinkel φ1, φ2 zu dem Rohmaterial des Spindelschafts voneinander verschieden. Insbesondere erfüllt der Rohmaterial-Kontaktwinkel φ1 des kegelstumpfförmigen Abschnitts 15, welcher an den zylindrischen Abschnitt 12 angrenzt, die folgende Beziehung zu dem Rohmaterial-Kontaktwinkel φ2 des kegelstumpfförmigen Abschnitts 16, welcher sich an der vorderen Endseite des kegelstumpfförmigen Abschnitts 15 befindet, nämlich φ1 < φ2. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Rohmaterial-Kontaktwinkel φ1 des kegelstumpfförmigen Abschnitts 15 beispielsweise auf einen Winkel von 0,4° festgelegt, während der Rohmaterial-Kontaktwinkel φ2 des kegelstumpfförmigen Abschnitts 16 beispielsweise auf einen Winkel von 4° festgelegt wird. Ferner wird die Axialrichtungslänge des Einlaufabschnitts 13 auf 55 mm festgelegt, wobei der kegelstumpfförmige Abschnitt 15 eine Axialrichtungslänge von 15 mm aufweist und der kegelstumpfförmige Abschnitt 16 eine Axialrichtungslänge von 40 mm aufweist. Ferner ist aufgrund der Tatsache, daß es bekannt ist, daß eine Belastungskonzentration auch in dem Verbindungsabschnitt zwischen dem Ablaufabschnitt 14 und dem zylindrischen Abschnitt 12 auftritt, φ1 = φ2 und φ3 = 0,4°. Genau gesagt, mag φ3 5 φ1 zu bevorzugen sein; aufgrund der Tatsache jedoch, daß in dem Fall, daß φ3 = φ1, das Schleifen durch ein Schleifsteinstück beim Herstellen einer Rollwalze möglich ist, werden φ1 und φ3 auf den gleichen Wert (0,4°) festgelegt, um die Herstellungskosten der Schleifscheibe nicht zu erhöhen. Die Axialrichtungslänge L des kegelstumpfförmigen Abschnitts 15 wird auf einen Wert in dem Bereich von κ ≤ L ≤ 30κ festgelegt, wobei κ die Bewegungsstrecke des Spindelschaftmaterials (was später erörtert wird) pro halber Drehung darstellt. Bei dem Rohmaterial-Kontaktwinkel φ1 des kegelstumpfförmigen Abschnitts 15 besteht in einigen Fällen die Möglichkeit, daß sich die Oberfläche des Rohmaterials des Spindelschafts abschälen kann, wenn das Rohmaterial während des Umformungsvorgangs härtet; daher kann die Axialrichtungslänge vorzugsweise auf einen Wert in dem Bereich von κ ≤ L ≤ 10κ festgelegt werden.
  • In dieser Weise werden in dem Fall, daß der konische Einlaufabschnitt 13, welcher in einem Endabschnitt des zylindrischen Abschnitts 12 ausgebildet werden soll, aus den zwei kegelstumpfförmigen Abschnitten 15, 16 zusammengesetzt ist, die Rohmaterial-Kontaktwinkel φ1, φ2 der kegelstumpfförmigen Abschnitte 15, 16 derart festgelegt, daß diese in der Reihenfolge, welche bei dem kegelstumpfförmigen Abschnitt 15, welcher an den zylindrischen Abschnitt 12 angrenzt, beginnt und von diesem ausgeht, φ1, φ2, fortlaufend größer werden. Das bedeutet, daß die Rohmaterial-Kontaktwinkel des Einlaufabschnitts 13 zu dem Rohmaterial des Spindelschafts schrittweise flacher werden, wenn sich diese der Seite des zylindrischen Abschnitts nähern, wodurch es ermöglicht wird, das Auftreten der Belastungskonzentration in dem Grenzabschnitt zwischen dem zylindrischen Abschnitt 12 und dem Einlaufabschnitt 13 zu vermindern, wobei dies nicht nur die Kreisförmigkeitsabweichung und die Rillenform der Kugellaufrille, sondern auch die Lebensdauer der Kugelspindel-Rollwalze verbessern kann.
  • Ferner kann in dem Fall, daß der konische Einlaufabschnitt 13, welcher in einem Endabschnitt des zylindrischen Abschnitts 12 ausgebildet werden soll, aus den zwei kegelstumpfförmigen Abschnitten 15, 16 zusammengesetzt ist und die Rohmaterial-Kontaktwinkel φ1, φ2 der kegelstumpfförmigen Abschnitte 15, 16 derart festgelegt werden, daß diese in der Reihenfolge, welche bei dem kegelstumpfförmigen Abschnitt 15, welcher an den zylindrischen Abschnitt 12 angrenzt, beginnt und von diesem ausgeht, fortlaufend größer werden, das Ausmaß der Stauchung des Rohmaterials pro Stauchung vermindert werden. Daher kann selbst in dem Fall des Spindelschafts bs, welcher in 9 dargestellt ist, das bedeutet, des Spindelschafts bs, wobei dessen Kugellaufrille g eine Steigung p aufweist, welche das 1,7-fache des Durchmessers ds der Kugel b oder mehr beträgt, dieser durch Einwalzen und Umformen davon mit hoher Genauigkeit hergestellt werden. Ferner besteht keine Notwendigkeit, die Länge des Einlaufabschnitts 13 länger als notwendig zu machen, um das Ausmaß der Stauchung des Rohmaterials pro Stauchung zu vermindern, wodurch es ermöglicht wird, das Auftreten des Härtungsverhaltens des Rohmaterials während des Umformungsvorgangs davon zu hemmen. Ferner kann aufgrund der Tatsache, daß auch die Notwendigkeit ausgeräumt wird, die Gesamtbreite der Rollwalze zu vergrößern, die Rollwalze zu niedrigen Kosten hergestellt werden.
  • Es sei bemerkt, daß, wenn die Bewegungsstrecke des Rohmaterials des Spindelschafts pro halber Drehung durch κ ausgedrückt wird und der Rohmaterial-Kontaktwinkel der Rollwalze zu dem Rohmaterial des Spindelschafts durch φ ausgedrückt wird, das Ausmaß der Stauchung Δγ des Rohmaterials pro Stauchung der Rollwalze durch die folgende Gleichung (1) ausgedrückt werden kann: nämlich Δγ = κ·tanφ (1)
  • Wenn ferner der Außendurchmesser des Rohmaterials des Spindelschafts durch d ausgedrückt wird und der Neigungswinkel eines Hauptschafts durch α ausgedrückt wird, kann die Bewegungsstrecke κ pro halber Drehung des Rohmaterials des Spindelschafts durch die folgende Gleichung erhalten werden: nämlich κ = (π·d·α)/2 (2).
  • Ferner kann der Neigungswinkel des Hauptschafts α durch die folgende Gleichung erhalten werden: nämlich α = ω3–ωB, wobei ω3 den Steigungswinkel eines Produkts, welcher erhalten werden soll, ausdrückt und ωB den Steigungswinkel der Rollwalze ausdrückt. Der Wert von φ1 wird in einer derartigen Weise festgelegt, daß ein numerischer Wert, welcher durch Einsetzen der Gleichung (2) in Gleichung (1) erhalten wird, 0,05 mm oder weniger beträgt. Ferner wird in 1 die Axialrichtungslänge A1 des kegelstumpfförmigen Abschnitts 15 derart festgelegt, daß diese gleich der Bewegungsstrecke pro halber Drehung des Rohmaterials des Spindelschafts oder größer ist.
  • 2 stellt Versuchsdaten des Ausmaßes der Stauchung des Rohmaterials pro Stauchung und Versuchsdaten der Übertragungsseite der Rillenform des Spindelschafts, welcher umgeformt wird, dar. In 2 stellt die horizontale Achse das Ausmaß der Stauchung des Rohmaterials pro Stauchung dar, welches durch die Gestaltung der Rollwalze erreicht werden soll, während die vertikale Achse eine Differenz zwischen dem Kugelkontaktwinkel α2' der Kugellauf rille des Schafts, welche durch die Rollwalze durch Umformen ausgebildet wird, und dem Kugelkontaktwinkel α2 der Rollwalze darstellt. Dies zeigt, daß es in dem Fall, daß das Ausmaß der Stauchung des Rohmaterials pro Stauchung 0,5 mm oder mehr beträgt, wenn das Rohmaterial unter Verwendung der herkömmlichen Rollwalze, welche in 7 dargestellt ist, umgeformt wird, schwierig ist, die Kugellaufrille mit hoher Genauigkeit zu übertragen. Demgegenüber wird in dem Fall, daß unter Verwendung der erfindungsgemäßen Rollwalze, welche in 1 dargestellt ist, wobei der Einlaufabschnitt davon aus einer Vielzahl kegelstumpfförmiger Abschnitte zusammengesetzt ist und die Rohmaterial-Kontaktwinkel davon derart festgelegt werden, daß diese in der Reihenfolge, welche bei dem kegelstumpfförmigen Abschnitt, welcher an den zylindrischen Abschnitt angrenzt, beginnt und von diesem ausgeht, schrittweise größer werden, das Ausmaß der Stauchung pro Stauchung in dem Endbearbeitungsvorgang auf 0,05 mm oder weniger festgelegt wird, die Differenz zwischen den Kontaktwinkeln der Rollwalze und denen der Rillenform des Spindelschafts, welche durch Umformen ausgebildet wird, vermindert, wodurch es ermöglicht wird, die Kugellaufrille mit hoher Genauigkeit zu übertragen.
  • Ferner ändert sich in dem Fall, daß eine Rollwalze in einer idealen Gestalt unter Verwendung der Kontaktwinkel α1, α2 aufgebaut wird, der Kontaktwinkel der Rillenform des Spindelschafts, welche durch Umformen ausgebildet wird, wie in 3 dargestellt, zu α1', α2', entsprechend dem Wert des Ausmaßes der Stauchung Δγ des Rohmaterials pro Stauchung der Rollwalze.
  • In dem Fall, daß Δγ auf 0,05 mm oder weniger festgelegt wird, können Differenzen zwischen α1 und α1" und zwischen α2 und α2' vermindert werden. Es sei bemerkt, daß in 3 O den Mittelpunkt der Kugel b bezeichnet, wenn die Kugellaufrille g in dem Rohmaterial w des Spindelschafts in einer idealen Gestalt durch Einwalzen und Umformen ausgebildet wird, während O' den Mittelpunkt der Kugel b bezeichnet, wenn die Kugellaufrille g in einer verzogenen Gestalt in dem Rohmaterial w des Spindelschafts durch Einwalzen und Umformen ausgebildet wird.
  • 4 stellt die Kontaktwinkeldifferenz zwischen den Rillenformen der Spindelschäfte dar, welche jeweils durch die erfindungsgemäße Kugelspindel-Rollwalze bzw. die herkömmliche Kugelspindel-Rollwalze durch Einwalzen und Umformen ausgebildet werden. Wie in 4 dargestellt, ergibt sich in dem Fall, daß die erfindungsgemäße Kugelspindel-Rollwalze verwendet wird, die Kontaktwinkeldifferenz zwischen der Rollwalze und dem Spindelschaft zu 3° oder weniger, was zeigt, daß die Kontaktwinkeldifferenz weiter als bei der herkömmlichen Rollwalze verkleinert werden kann.
  • 5 stellt Änderungen von Meßwerten dar, welche durch Messen der Flankendurchmesser der Kugellauf rille, welche unter Verwendung der erfindungsgemäßen Kugelspindel-Rollwalze in dem Rohmaterial des Spindelschafts durch Einwalzen und Umformen ausgebildet wird, für eine Steigung erhalten werden. Und 6 stellt Änderungen von Meßwerten dar, welche durch Messen der Flankendurchmesser der Kugellaufrille, welche unter Verwendung der herkömmlichen Kugelspindel-Rollwalze in dem Rohmaterial des Spindelschafts durch Einwalzen und Umformen ausgebildet wird, für eine Steigung erhalten werden.
  • Wie deutlich aus den 5 und 6 zu ersehen ist, befinden sich in dem Fall der herkömmlichen Rollwalze die Änderungen der Flankendurchmesser für eine Steigung in dem Bereich von 4–8 μm; und demgegenüber betragen in dem Fall der erfindungsgemäßen Rollwalze die Änderungen der Gewindeflankendurchmesser für eine Steigung 3 μm oder weniger.
  • Daher kann in dem Fall, daß der Einlaufabschnitt einer Rollwalze aus einer Vielzahl kegelstumpfförmiger Abschnitte zusammengesetzt ist und die Rohmaterial-Kontaktwinkel dieser kegelstumpfförmigen Abschnitte derart festgelegt werden, daß diese in der Reihenfolge, welche bei dem kegelstumpfförmigen Abschnitt, welcher an den zylindrischen Abschnitt angrenzt, beginnt und von diesem ausgeht, fortlaufend größer werden, selbst wenn ein Spindelschaft hergestellt wird, bei welchem die Steigung der Kugellaufrille davon größer als der Durchmesser der Kugel ist, eine erwünschte Kugellaufrille in dem Rohmaterial w des Spindelschafts mit hoher Genauigkeit durch Einwalzen und Umformen ausgebildet werden.
  • Es sei bemerkt, daß die vorliegende Erfindung nicht auf das oben erwähnte Ausführungsbeispiel begrenzt ist. Beispielsweise ist bei dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel der Einlaufabschnitt 13 aus den zwei kegelstumpfförmigen Abschnitten 15, 16 zusammengesetzt; der Einlaufabschnitt 13 kann jedoch auch durch Kombinieren von drei oder mehr kegelstumpfförmigen Abschnitten miteinander aufgebaut werden.
  • Wie im vorangehenden beschrieben, werden erfindungsgemäß aufgrund der Tatsache, daß der konische Einlaufabschnitt aus einer Vielzahl kegelstumpfförmiger Abschnitte zusammengesetzt ist und die Kontaktwinkel dieser kegelstumpfförmigen Abschnitte derart festgelegt werden, daß diese in der Reihenfolge, welche bei dem kegelstumpfförmigen Abschnitt, welcher an den zylindrischen Abschnitt angrenzt, beginnt und von diesem ausgeht, fortlaufend größer werden, die Rohmaterial-Kontaktwinkel des Einlaufabschnitts zu dem Rohmaterial des Spindelschafts schrittweise flacher, wenn sich diese der Seite des zylindrischen Abschnitts nähern. Dies kann die Belastungskonzentration vermindern, welche in dem Grenzabschnitt zwischen dem zylindrischen Abschnitt und dem Einlaufabschnitt auftreten kann, wodurch es ermöglicht wird, die Lebensdauer der Kugelspindel-Rollwalze zu verlängern. Ferner kann aufgrund der Tatsache, daß das Ausmaß der Stauchung des Rohmaterials pro Stauchung in dem Einlaufabschnitt selbst in dem Fall eines Spindelschafts, bei welchem die Steigung der Kugellaufrille größer als der Durchmesser der Kugel ist, vermindert werden kann, der Spindelschaft mit hoher Genauigkeit hergestellt werden. Ferner kann aufgrund der Tatsache, daß die Notwendigkeit ausgeräumt wird, die Länge des Einlaufabschnitts länger als notwendig zu machen, um das Ausmaß der Stauchung des Rohmaterials pro Stauchung in dem Einlaufabschnitt zu vermindern, das Härtungsverhalten des Rohmaterials während des Walzvorgangs davon gehemmt werden. Und aufgrund der Tatsache, daß die Notwendigkeit vermieden wird, die Gesamtbreite der Rollwalze zu vergrößern, kann die Rollwalze zu niedrigen Kosten hergestellt werden. Legende P 35414
    Figure 00150001

Claims (5)

  1. Rollwalze für eine Kugelspindel, umfassend: einen zylindrischen Abschnitt mit einem helixförmigen Vorsprung, welcher in einer Außenumfangsfläche davon ausgebildet ist, um eine helixförmige Kugellaufrille in einem Rohmaterial eines Spindelschafts der Kugelspindel auszubilden; und einen konischen Einlaufabschnitt, welcher in einem Endabschnitt des zylindrischen Abschnitts ausgebildet ist, wobei der Einlaufabschnitt eine Vielzahl kegelstumpfförmiger Abschnitte umfaßt, wobei die Kontaktwinkel der kegelstumpfförmigen Abschnitte zu dem Rohmaterial des Spindelschafts jeweils derart festgelegt werden, daß diese in der Reihenfolge, welche bei dem kegelstumpfförmigen Abschnitt, welcher an den zylindrischen Abschnitt angrenzt, beginnt und von diesem ausgeht, fortlaufend größer werden.
  2. Rollwalze für eine Kugelspindel nach Anspruch 1, wobei der Einlaufabschnitt einen ersten kegelstumpfförmigen Abschnitt, welcher an den zylindrischen Abschnitt angrenzt, und einen zweiten kegelstumpfförmigen Abschnitt, welcher an den ersten kegelstumpfförmigen Abschnitt angrenzt, umfaßt.
  3. Rollwalze für eine Kugelspindel nach Anspruch 2, wobei ein Kontaktwinkel des ersten kegelstumpfförmigen Abschnitts auf einen Winkel von 0,4° festgelegt wird und ein Kontaktwinkel des zweiten kegelstumpfförmigen Abschnitts auf einen Winkel von 4° festgelegt wird.
  4. Rollwalze für eine Kugelspindel nach Anspruch 2, wobei ein Ablaufabschnitt in dem anderen Endabschnitt des zylindrischen Abschnitts ausgebildet ist, wobei ein Kontaktwinkel des Ablaufabschnitts auf einen Wert festgelegt wird, welcher nicht größer als der Kontaktwinkel des ersten kegelstumpfförmigen Abschnitts ist.
  5. Rollwalze für eine Kugelspindel nach Anspruch 2, wobei eine Axialrichtungslänge L des ersten kegelstumpfförmigen Abschnitts auf einen Wert in dem Bereich von κ ≤ L ≤ 10κ festgelegt wird, wobei κ die Bewegungsstrecke des Rohmaterials des Spindelschafts pro halber Drehung ausdrückt.
DE10335628A 2002-08-02 2003-08-04 Rollwalze für eine Kugelspindel Expired - Fee Related DE10335628B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2002/226392 2002-08-02
JP2002226392A JP2004066272A (ja) 2002-08-02 2002-08-02 ボールねじ用転造ダイス

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10335628A1 true DE10335628A1 (de) 2004-02-26
DE10335628B4 DE10335628B4 (de) 2010-07-22

Family

ID=31185074

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10335628A Expired - Fee Related DE10335628B4 (de) 2002-08-02 2003-08-04 Rollwalze für eine Kugelspindel

Country Status (4)

Country Link
US (1) US7065996B2 (de)
JP (1) JP2004066272A (de)
CN (1) CN1267662C (de)
DE (1) DE10335628B4 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5401667B2 (ja) * 2007-10-12 2014-01-29 有希 安藤 転造ネジ軸の製造方法
CN101559466B (zh) * 2008-04-17 2011-11-16 中国电子科技集团公司第二十三研究所 一种小节距深螺旋皱纹铜管的轧纹模具的设计方法
SG161135A1 (en) * 2008-11-03 2010-06-29 Dextra Asia Co Ltd Threading machine with coaxial peeling and threading means
US8726711B2 (en) * 2010-07-14 2014-05-20 Kennametal Inc. Apparatuses and methods for rolling angled threads
JP5302947B2 (ja) * 2010-11-30 2013-10-02 ユニオンツール株式会社 転造ダイス
CN103223453A (zh) 2013-03-31 2013-07-31 上海泛华紧固系统有限公司 钢管标准外径上直接滚压锥管外螺纹方法、装置及其产品
CN110695272A (zh) * 2019-10-11 2020-01-17 江苏森林建筑新材料股份有限公司 适用于混凝土钢筋的滚丝轮
JP7266062B2 (ja) 2021-05-13 2023-04-27 ユニオンツール株式会社 転造ダイス

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2720801A (en) * 1951-12-19 1955-10-18 Wilhelm Fette Prazisionswerkze Rolling head
US2937547A (en) 1953-08-04 1960-05-24 Landis Machine Co Method of rolling workpieces
US3651678A (en) * 1968-11-06 1972-03-28 Reed Rolled Thread Die Co Truncated through feeding thread rolling die
US3942349A (en) 1974-12-30 1976-03-09 Xerox Corporation Crown die for thread rolling of applicator rolls
JPH09133195A (ja) 1995-11-02 1997-05-20 Ntn Corp ボールねじ及びその製造方法
US6708544B2 (en) 2001-02-16 2004-03-23 Nsk Ltd. Thread rolling die and process for the production thereof

Also Published As

Publication number Publication date
CN1267662C (zh) 2006-08-02
DE10335628B4 (de) 2010-07-22
US20040107755A1 (en) 2004-06-10
CN1480666A (zh) 2004-03-10
US7065996B2 (en) 2006-06-27
JP2004066272A (ja) 2004-03-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69918078T2 (de) Selbstfurchende schraube und rohling dafür
DE102011112148B4 (de) Extruder und Verfahren zum Herstellen eines Extruders
EP2459895B1 (de) Synchronringpaket
DE69209601T2 (de) Gewindebildungsmethode und Gerät
DE10335628B4 (de) Rollwalze für eine Kugelspindel
EP2790849B1 (de) Planet für einen planetenwälzgewindetrieb
DE10262224B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Walzbacke, Walzbacke und Kugelumlaufspindel
EP0504782B1 (de) Schraube, Verfahren und Walzbacken zu ihrer Herstellung
WO2008074560A2 (de) Verfahren zur herstellung eines synchronringes einer synchronisiereinrichtung
DE3049754A1 (en) Method of manufacturing resilient screw thread with closed helical cavity inside its profile and thread-rolling tool therefor
EP2985492B1 (de) Kegelrad mit veränderter Geometrie
EP3544758B1 (de) Gewindeformer
EP3819057A1 (de) Werkzeug zur spanlosen erzeugung oder nachbearbeitung eines gewindes, verfahren zum herstellen des werkzeugs und verfahren zum herstellen eines gewindes
EP2254714B1 (de) Verfahren zum herstellen eines innengewindeelementes, innengewindeelement sowie schraubverbindung
DE102015116444A1 (de) Nuterzeugungswerkzeug
DE102008045728C5 (de) Walzstange
WO2014195061A1 (de) Gewindeformer und walzbacken
DE102015102293A1 (de) Gewindeformwerkzeug mit Gewindeformprofil mit speziellem Furchkeilwinkel
DE102007062437A1 (de) Walzwerkzeug zum Kaltwalzen von Profilrollen mit unterschiedlicher Profilierung
DE2855869A1 (de) Kaltziehwerkzeug
WO2024042142A1 (de) Schraube für die direktverschraubung in ein bauteil
AT231246B (de) Gewindedrückdorn und Rohling hiefür, sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE1602521B2 (de) Vorrichtung zum Tiefziehen von insbesondere zylindrischen Hohlkörpern
DE102022121435A1 (de) Schraube für die Direktverschraubung in ein Bauteil
DE102014112165A1 (de) Gewindeformwerkzeug, insbesondere Gewindefurcher

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee