DE10335226A1 - Spritzen-Pumpe - Google Patents

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DE10335226A1
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Germany
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flange
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mounting
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Withdrawn
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DE10335226A
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English (en)
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Keisuke Saitami Wakabayashi
Tatsuhiko Saitami Seki
Kazuo Saitami Matsubara
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Atom Medical Corp
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Atom Medical Corp
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Abstract

Ein Flansch-Befestigungsabschnitt (36) hat einen Flansch-Stützabschnitt und einen beweglichen Abschnitt, und der bewegliche Abschnitt kann sich infolge einer Drehbewegung dem Flansch-Stützabschnitt nähern bzw. sich von diesem trennen. Auch wenn Flanschabschnitt (74) eines Zylinders (73) einer Spritze (72) unterschiedliche Dicken aufweist, kann der Flanschabschnitt (74) leicht zwischen dem Flansch-Stützabschnitt und dem beweglichen Abschnitt befestigt werden, und obwohl diese Befestigung einfach ist, kommt der Flanschabschnitt (74) in dem befestigten Zustand in einen Druckkontakt mit dem Flansch-Stützabschnitt. Auch wenn demnach der Flanschabschnitt (74) des Zylinders (73) der Spritze (72) unterschiedliche Dicken aufweist, steht so eine Spritz-Pumpe (31) zur Verfügung, bei der eine Bewegung des Zylinders (73) der Spritze (72) während der Infusion sicher verhindert wird und die Infusion mit einer exakten Geschwindigkeit ausgeführt wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet der Erfindung Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spritzen-Pumpe (englisch: syringe pump) zum Injizieren verschiedener Drogenlösungen, Blut oder dergleichen in menschliche Körper unter Verwendung einer Spritze.
  • Beschreibung des relevanten Standes der Technik
  • 1 zeigt einen ersten relevanten Stand der Technik der Spritzen-Pumpe (JP, B2, 63-44389). Die Spritzen-Pumpe 11 gemäß dem ersten relevanten Stand der Technik weist einen Betätigungs-/Anzeigeabschnitt 13 auf, welcher einen oberen Flächenbereich eines Gehäuses 12 darstellt, und einen Spritzen-Befestigungsabschnitt 14. Der Betätigungs/Anzeigeabschnitt 13 hat verschiedene Betätigungsknöpfe und Anzeigesektionen, und der Spritzen-Befestigungsabschnitt 14 hat einen Flansch-Befestigungsabschnitt 15, einen Zylinder-Befestigungsabschnitt 16, einen Schlitten 17 und einen Spritzendurchmesser-Detektierabschnitt 18. Der Zylinder-Befestigungsabschnitt 16 hat ein Paar vorstehender Rippen 21, welche einen nutenförmigen Abschnitt bilden.
  • Der Flansch-Befestigungsabschnitt 15 hat an der Seite zum Schlitten 17 hin Endflächen 21a des Paares vorstehender Rippen 21, ein Paar vorstehender Teile 22, die den Endflächen 21a gegenüberliegen, und Schlitze 23 zwischen den Endflächen 21a und den vorstehenden Teilen 22. Um eine Spritzen-Pumpe 11 einzusetzen, wird die Spritze 24, die mit einer Drogenlösung oder dergleichen geladen ist, an dem Spritzen-Befestigungsabschnitt 14 befestigt. Bei dem Befestigungsvorgang wird ein Zylinder 25 der Spritze 24 an dem Zylinder-Befestigungsabschnitt 16 und dem Spritzendurchmesser-Detektierabschnitt 18 befestigt, ein Flanschabschnitt 26 des Zylinders 25 wird in die Schlitze 23 eingeführt, und ein Flanschabschnitt 28 eines Kolbens 27 wird an dem Schlitten 17 befestigt.
  • Die Spritzen 24 werden von einer Vielzahl von Herstellern hergestellt, und ein Hersteller stellt Spritzen 24 in vielfältigen Typen her. Abmessungen der jeweiligen Abschnitte der Spritze 24 unterscheiden sich in Abhängigkeit von Herstellern und Typen der Spritzen 24, und die Dicke des Flanschabschnittes 26 des Zylinders 25 unterscheidet sich ebenfalls in Abhängigkeit von Herstellern und Typen der Spritzen 24. Die Spritzen-Pumpe 11 ist indessen so ausgelegt, dass sie für die Spritzen 24 aller Hersteller und aller Typen verwendet werden kann. Die Breite der Schlitze 23 ist deshalb so bestimmt, dass der dickste Flanschabschnitt 26 bei den Spritzen 24 verschiedener Hersteller und Typen in diese eingeführt werden kann.
  • Der Durchmesser des Zylinders 25 unterscheidet sich auch in Abhängigkeit von Herstellern und Typen der Spritzen 24. Da der Spritzendurchmesser-Detektierabschnitt 18 jedoch den Durchmesser des Zylinders 25 detektiert, wird die Verschiebegeschwindigkeit des Schlittens 17 für die Erzielung einer gewünschten Infusionsgeschwindigkeit auf der Basis des detektierten Durchmessers bestimmt. Der Schlitten 17 verschiebt sich in einer Richtung derart, dass er sich dem Flansch-Befestigungsabschnitt 15 mit der vorgegebenen Verschiebegeschwindigkeit nähert, wobei er auf den Flanschabschnitt 28 des Kolbens 27 drückt, und der Kolben 27 wird nach und nach in den Zylinder 25 eingeschoben. Als Ergebnis dessen wird die Infusion immer mit der gewünschten Infusionsgeschwindigkeit durchgeführt, ungeachtet des Durchmessers des Zylinders 25.
  • Wenn der Schlitten 17 sich bis zu einer Position verschiebt, die einem Zustand entspricht, in welchem das Vorderende des Kolbens 27 von den Endflächen 21a entsprechend einer vorgegebenen Distanz beabstandet ist, dann wird eine "Warnung, die eine vorgegebene Zeit vor dem Ende der Infusion anzeigt", ausgegeben. Wenn der Schlitten 17 sich weiter bis zu einer Position verschiebt, die einem Zustand entspricht, bei welchem das Vorderende des Kolbens 27 von den Endflächen 21a entsprechend einer Distanz beabstandet ist, bei der ein Injektionsende des Zylinders 25 erreicht ist, dann wird eine "Infusionsende-Warnung" ausgegeben. Das bedeutet, die Infusionsmenge wird bei dem Infusionsvorgang unter der Prämisse berechnet, dass der Flanschabschnitt 26 in Druckkontakt mit den Endflächen 21a kommt.
  • Bei einem zweiten relevanten Stand der Technik der Spritzen-Pumpe ist ein elastisches Stützteil, welches den Flanschabschnitt 26 des Zylinders 25 der Spritze 24 elastisch gegen die Endflächen 21a andrückt, zwischen den vorstehenden Teilen 22 bei der Spritzen-Pumpe 11 des ersten relevanten Standes der Technik vorgesehen (JP, B2, 6-36828).
  • Bei der Spritzen-Pumpe 11 gemäß dem ersten relevanten Stand der Technik ist jedoch die Breite der Schlitze 23 so bestimmt, dass der Flanschabschnitt 26, welcher unter den Spritzen 24 verschiedener Hersteller und Typen die größte Dicke aufweist, in diese eingeschoben werden kann. Wenn der Flanschabschnitt 26 in die Schlitze 23 eingeschoben wird, dann wird normalerweise ein Spalt zwischen den Schlitzen 23 und dem Flanschabschnitt 26 gebildet.
  • Wenn der Schlitten 17 gegen den Kolben 27 drückt, dann bewegt sich als Folge dessen auch der Zylinder 25 in einer von dem Schlitten 17 abgewandten Richtung, bis der Flanschabschnitt 26 in Druckkontakt mit den Endflächen 21a kommt. Während sich der Zylinder 25 bewegt, wird keinerlei Infusion durchgeführt, oder die Infusionsgeschwindigkeit ist verringert. Auch wenn die Bewegungsdistanz des Zylinders 25 gering ist, dann kann dann, wenn eine geringe Menge einer medizinisch hoch wirksamen Drogenlösung oder dergleichen verabreicht wird, die Bewegung des Zylinders 25 nicht vernachlässigt werden.
  • Da im Gegensatz dazu bei der Spritzen-Pumpe gemäß dem zweiten relevanten Stand der Technik das elastische Stützteil vorgesehen ist, welches den Flanschabschnitt 26 des Zylinders 25 der Spritze 24 elastisch gegen die Endflächen 21a andrückt, kommt dann, wenn der Flanschabschnitt 26 zwischen das elastische Stützteil und die Endflächen 21a eingepasst wird, der Flanschabschnitt 26 in einen Druckkontakt mit den Endflächen 21a. Wenn der Schlitten 17 gegen den Kolben 27 drückt, dann bewegt sich der Zylinder 25 nicht in der von dem Schlitten 17 abgewandten Richtung.
  • In einem Zustand jedoch, bei welchem die Spritze 24 an der Spritzen-Pumpe befestigt wird, sollte, da der Kolben 27 der Spritze 24 oberhalb des elastischen Stützteils positioniert ist, das elastische Stützteil notwendigerweise gekürzt werden. Da das dünne elastische Stützteil leicht beschädigt wird, sollte sich das elastische Stützteil notwendigerweise verdicken, und es hat als Folge dessen eine starke elastische Kraft. Wenn das elastische Stützteil kurz ist und die starke elastische Kraft aufbringt, dann sollte eine starke Kraft auf das elastische Stützteil aufgebracht werden, um dieses elastisch zu verformen. In einem Zustand, bei welchem das elastische Stützteil nicht elastisch verformt wird, ist der Spalt zwischen dem elastischen Stützteil und den Endflächen 21a extrem eng.
  • Der Flanschabschnitt 26 wird deshalb unter Schwierigkeit zwischen das elastische Stützteil und die Endflächen 21a eingesetzt, und auch wenn der Flanschabschnitt 26 nicht zwischen diese eingesetzt wird, wird der Flanschabschnitt 26 leicht genommen, um von einer Bedienungsperson eingesetzt zu werden. Schließlich bewegt sich auch bei der Spritzen-Pumpe gemäß dem zweiten relevanten Stand der Technik der Zylinder 25 häufig in der von dem Schlitten 17 abgewandten Richtung, und zwar infolge des Drückens des Kolbens 27 durch den Schlitten 17, bis der Flanschabschnitt 26 in einen Druckkontakt mit den Endflächen 21a kommt.
  • Bei jeder der Spritzen-Pumpen 11 gemäß dem ersten und zweiten relevanten Stand der Technik wird beim Befestigen der Spritze 24 auch dann, wenn der Flanschabschnitt 26 des Zylinders 25 nicht in den Schlitzen 23 befestigt wird, was die korrekte Position wäre, sondern in einer inkorrekten Position befestigt wird, beispielsweise einer Position, die näher zu dem Schlitten 17 hin liegt, als die vorstehenden Teile 22, wie durch eine gestrichelte Linie in 1 gezeigt ist, die Befestigung in einer inkorrekten Position überhaupt nicht detektiert. Wenn der Flanschabschnitt 26 des Zylinders 25 in der Position befestigt wird, die näher zu dem Schlitten 17 hin liegt, als die vorstehenden Teile 22, wie durch die gestrichelte Linie in 1 gezeigt ist, dann ist der Flanschabschnitt 28 des Kolbens 27 von den Endflächen 21a extrem weit beabstandet im Vergleich zu dem Fall, bei welchem der Flanschabschnitt 26 in den Schlitzen 23 befestigt ist.
  • Wenn der Flanschabschnitt 28 des Kolbens 27 an dem Schlitten 17 befestigt wird, ist es notwendig, auch den Schlitten 17 extrem weit von den Endflächen 21a zu beabstanden. Die Spritzen-Pumpe 11 entscheidet dann, notwendigerweise eine größere Menge der Drogenlösung zu verabreichen, als die Menge der Drogenlösung, mit der die Spritze 24 tatsächlich geladen ist, d.h. sie entscheidet, den Schlitten 17 notwendigerweise über eine längere Distanz als die korrekte Distanz zu verschieben, und beginnt mit der Infusion. Als Ergebnis dessen erreicht das Vorderende des Kolbens 27 das Injektionsende des Zylinders 25, bevor die "Infusionsende-Warnung" ausgegeben wird, oder in einigen Fällen sogar bevor die "Warnung, die eine vorgegebene Zeit vor dem Ende der Infusion zeigt", ausgegeben wird.
  • Indessen hat der vordere Endbereich des Kolbens 27 ein flexibles Abdichtelement, welches aus Gummi oder dergleichen hergestellt ist, um eine Abdichtung für die Lösung zu bilden. Wenn der Druck auf den Kolben 27 durch den Schlitten 17 weiter aufrechterhalten wird, nachdem das Vorderende des Kolbens 27 das Einspritzende des Zylinders 25 erreicht, dann wird das Abdichtelement an dem Vorderende des Kolbens 27 zusammengedrückt und damit verformt. Das bedeutet, dass während das Abdichtelement zusammengedrückt und verformt wird, der Kolben 27 durch den Schlitten 17 weiter gedrückt wird. Da jedoch die Zusammendrückverformung des Abdichtelementes begrenzt ist, so entscheidet die Spritzen-Pumpe 11 dann, wenn der Kolben 27 trotz des Drückens des Kolbens 27 durch den Schlitten 17 nicht weiter bewegt werden kann, dass die Spritze 24 blockiert ist, so dass eine "Blockierwarnung" ausgegeben wird.
  • Zu dem Zeitpunkt, zu dem das Vorderende des Kolbens 27 das Einspritzende des Zylinders 25 erreicht und dann die "Blockierwarnung" ausgegeben wird, ist jedoch die Infusion tatsächlich noch keineswegs vollständig durchgeführt. Auch wenn dann deshalb die Spritze 24 bei der "Blockierwarnung" sofort ausgetauscht wird, wird die Infusion als unterbrochen angesehen. Wenn die Infusion unterbrochen wird, während eine Infusion der Lösung durchgeführt wird, um eine geringe Menge eines Vasopressors, eines Hypotensors oder dergleichen zu injizieren, dann ist die Unterbrechung der Infusion schwerwiegend, da dies über Leben und Tod eines Patienten entscheidet. Auch wenn die Unterbrechung der Infusion nicht so schwerwiegend ist, dann wird die Bedienungsperson in dem folgenden Fall verwirrt. Dieser Fall ist dann gegeben, wenn die Infusion tatsächlich vollendet ist, bevor die "Warnung, die einen vorgegebenen Zeitpunkt vor dem Ende der Infusion zeigt" oder die " Infusionsende-Warnung " ausgegeben wird, und wenn die "Blockierwarnung" ausgegeben wird, obwohl die Spritze 24 nicht tatsächlich blockiert ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Spritzen-Pumpe zu schaffen, bei der auch dann, wenn der Flanschabschnitt eines Zylinders einer Spritze unterschiedliche Dicken hat, eine Bewegung des Zylinders der Spritze während der Infusion sicher verhindert und die Infusion mit einer präzisen Geschwindigkeit durchgeführt wird, und bei der dann, wenn der Flanschabschnitt des Zylinders der Spritze nicht an einem Flansch-Befestigungsabschnitt befestigt ist, dieses detektiert werden kann, und bei der eine Menge der Lösung präzise während der Infusion berechnet wird, so dass eine Warnung, eine Anzeige oder dergleichen präzise ausgeführt wird.
  • Bei einer Spritzen-Pumpe gemäß einer ersten Erfindung hat der Flansch-Befestigungsabschnitt einen Flansch-Stützabschnitt und einen beweglichen Abschnitt, und der bewegliche Abschnitt kann sich infolge einer Drehbewegung an den Flansch-Stützabschnitt annähern oder sich von diesem entfernen. Beim Entfernen infolge der Drehbewegung kann ein Spalt zwischen dem Flansch-Stützabschnitt und dem beweglichen Abschnitt im Vergleich beispielsweise zu einem Entfernen durch eine elastische Verformung breiter sein. Auch wenn der Spalt zwischen dem Flansch-Stützabschnitt und dem beweglichen Abschnitt in einem Zustand, bei welchem der bewegliche Abschnitt von dem Flansch-Stützabschnitt entfernt ist, breit ist, dann kann während des Annäherns durch die Drehbewegung der Spalt zwischen dem Flansch-Stützabschnitt und dem beweglichen Abschnitt im Vergleich beispielsweise zu einem Annähern durch eine elastische Verformung kleiner sein.
  • Deshalb wird auch dann, wenn der Flanschabschnitt des Zylinders der Spritze unterschiedliche Dicken aufweist, der Flanschabschnitt leicht zwischen dem Flansch-Stützabschnitt und dem beweglichen Abschnitt befestigt. Obwohl die Befestigung einfach ist, kommt der Flanschabschnitt im befestigten Zustand in einen Druckkontakt mit dem Flansch-Stützabschnitt. Die Bewegung des Zylinders der Spritze während der Infusion wird deshalb sicher verhindert, und die Infusion wird mit einer präzisen Geschwindigkeit ausgeführt. Ferner ist eine Flanschbefestigungs-Betätigungssektion, welche den beweglichen Abschnitt des Flansch-Befestigungsabschnittes dreht, getrennt von dem Flansch-Befestigungsabschnitt vorgesehen. Aus diesem Grund kann auch dann, wenn in einem solchen Fall, in welchem ein unzureichender Zwischenraum um den Flansch-Befestigungsabschnitt herum vorgesehen ist und deshalb eine Bedienungsperson den beweglichen Abschnitt nicht leicht und direkt verdrehen kann, der Flanschabschnitt leicht zwischen dem Flansch-Stützabschnitt und dem beweglichen Abschnitt befestigt werden.
  • Bei einer bevorzugten Spritzen-Pumpe gemäß der ersten Erfindung wird, da der Zylinder-Befestigungsabschnitt nicht nur einen Zylinder-Stützabschnitt sondern auch einen Zylinder-Druckabschnitt aufweist, die Bewegung des Zylinders der Spritze während der Infusion mit hoher Zuverlässigkeit verhindert. Da die Flanschbefestigungs-Betätigungssektion auch als Zylinder-Druckabschnitt dient, wird die Bewegung des Zylinders der Spritze während der Infusion durch eine kleine Anzahl von Operationen verhindert, und ein Unterlassen der Operationen für diese Verhinderung ist seltener. Auch wenn der Flanschabschnitt des Zylinders der Spritze unterschiedliche Dicken aufweist, wird die Infusion mit einer präziseren Geschwindigkeit sowohl leicht als auch sicher ausgeführt.
  • Bei einer Spritzen-Pumpe gemäß einer zweiten Erfindung drückt, nachdem der bewegliche Abschnitt des Flansch-Befestigungsabschnittes eine Annäherung an den Flansch-Stützabschnitt beendet, der Zylinder-Druckabschnitt den Zylinder der Spritze gegen den Zylinder-Stützabschnitt. Es wird verhindert, dass der Zylinder in dem Zustand, in welchem der Flanschabschnitt noch nicht in einen Druckkontakt mit dem Flansch-Stützabschnitt kommt, der Zylinder gegen den Zylinder-Stützabschnitt angedrückt wird, und die Bewegung des Zylinders der Spritze während der Infusion wird mit höherer Zuverlässigkeit verhindert. Auch wenn demnach der Flanschabschnitt des Zylinders der Spritze unterschiedliche Dicken aufweist, wird die Infusion mit einer präziseren Geschwindigkeit ausgeführt.
  • Bei einer Spritzen-Pumpe gemäß einer dritten Erfindung detektiert ein Detektierabschnitt, ob der Flanschabschnitt des Zylinders der Spritze an dem Flansch- Befestigungsabschnitt befestigt ist oder nicht. D.h., wenn der Flanschabschnitt des Zylinders der Spritze nicht an dem Flansch-Befestigungsabschnitt befestigt ist, dann kann der Detektierabschnitt dieses detektieren. Aus diesem Grund kann die Bedienungsperson dann den Flanschabschnitt erneut an dem Flansch-Befestigungsabschnitt befestigen, unmittelbar basierend auf der Detektierung durch den Detektierabschnitt. Während der Infusion wird deshalb die Infusionsmenge präzise kalkuliert, und eine Warnung, eine Anzeige oder dergleichen wird präzise ausgeführt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen ersten relevanten Stand der Technik zu der vorliegenden Erfindung in einem Zustand zeigt, bei welchem eine Spritze befestigt ist;
  • 2 ist eine Schnittansicht, die einen Hauptabschnitt der ersten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung in einem Zustand zeigt, in welchem die Spritze korrekt befestigt ist;
  • 3 ist eine Draufsicht, die die erste Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung in dem Zustand zeigt, in welchem die Spritze korrekt befestigt ist;
  • 4 ist eine Schnittansicht, die den Hauptabschnitt bei der ersten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung in einem Zustand zeigt, in welchem die Spritze inkorrekt befestigt ist;
  • 5 ist eine Schnittansicht, die den Hauptabschnitt bei der ersten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung in einem Vorbereitungszustand zum Befestigen der Spritze zeigt;
  • 6 ist eine Schnittansicht, die den Hauptabschnitt bei der ersten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung in einem Zustand zeigt, in welchem die Spritze nicht befestigt ist;
  • 7 ist eine Seitenansicht, betrachtet aus einer Position entsprechend der Schnittlinie VII-VII in 9;
  • 8 ist eine Schnittansicht, betrachtet aus einer Position entsprechend der Schnittlinie VIII-VIII in 9; und
  • 9 ist eine Draufsicht, die die erste Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung in dem Zustand zeigt, in welchem die Spritze nicht befestigt ist.
  • INS EINZELNE GEHENDE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSGESTALTUNG
  • Die erste Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die 2 bis 9 erläutert. Die 6 bis 9 zeigen eine Spritzen-Pumpe dieser Ausgestaltung in einem Zustand, in welchem eine Spritze nicht befestigt ist. Die Spritzen-Pumpe 31 gemäß dieser Ausgestaltung ist mit einem Betätigungs-/Anzeigeabschnitt 33 ausgestattet, welcher eine obere Fläche eines Gehäuses 32 bildet, ferner einem Griffabschnitt 34 und einem Spritzen-Befestigungsabschnitt 35. Der Betätigungs-/Anzeigeabschnitt 33 ist mit verschiedenen Betätigungsknöpfen und Anzeigesektionen ausgestattet. Der Spritzen-Befestigungsabschnitt 35 ist mit einem Flansch-Befestigungsabschnitt 36, einem Zylinder-Befestigungsabschnitt 37, einem Schlitten 38 und einem Spritzendurchmesser-Detektierabschnitt 41 ausgestattet.
  • Eine vorstehende Rippe 42, die sich entlang eines Teils des Betätigungs-/Anzeigeabschnittes 33 erstreckt, ist an dem Zylinder-Befestigungsabschnitt 37 angeordnet, und eine Nut 43 mit einem V-förmigen Querschnitt ist zwischen dem Betätigungs-/Anzeigeabschnitt 33 und der vorstehenden Rippe 42 vorgesehen. Eine Endfläche der vorstehenden Rippe 42 auf einer Seite zum Schlitten 38 hin ist einem vorstehenden Teil 44 gegenüberliegend angeordnet, welches eine Querschnittsform ähnlich derjenigen der vorstehenden Rippe 42 hat, und eine Flanschdruckplatte 46 ist einer Endfläche 45 gegenüberliegend auf einer Seite zum Schlitten 38 hin angeordnet, gebildet durch die vorstehende Rippe 42 sowie den Betätigungs/Anzeigeabschnitt 33. Die Endfläche 45, die Flanschdruckplatte 46 und dergleichen bilden den Flansch-Befestigungsabschnitt 36. Die Flanschdruckplatte 46 hat einen Querschnitt mit einer V-Form ähnlich derjenigen der Nut 43, und sie ist an dem Gehäuse 32 über ein Paar Stifte 47a und 47b schwenkbar montiert.
  • Ein Flanschdruckblock 48 ist in dem Gehäuse 32 so montiert, dass er in einer Erstreckungsrichtung der Nut 43 bewegbar ist, und eine Nut 48a ist an einem Ende des Flanschdruckblockes 48 auf der Seite zum Schlitten 38 hin vorgesehen. Ein Teil des Stiftes 47a, welcher von der Flanschdruckplatte 46 vorsteht, ist zu einer L-Form gebogen, und sein Spitzenende ist in der Nut 48a angeordnet. Eine Schrauben-Druckfeder 51 ist an einem Ende des Flanschdruckblockes 48 der Nut 48a gegenüberliegend montiert, und die Schrauben-Druckfeder 51 überträgt eine Arbeitsleistung auf den Flanschdruckblock 48 zu der Nut 48a hin.
  • Die Nut 48a wird an den Schlitten 38 mittels der Bewegung des Flanschdruckblockes 48 infolge der aufgebrachten Arbeitsleistung angenähert. Da die Spitze des Stiftes 47a in der Nut 48a angeordnet ist, dann drehen sich, wenn sich die Nut 48a dem Schlitten 38 nähert, die Stifte 47a und 47b sowie die Flanschdruckplatte 46, so dass die Oberkante der Flanschdruckplatte 46 in einen Druckkontakt mit der Endfläche 45 kommt.
  • Ein Zylinderabschnitt 52, dessen äußere periphere Oberfläche eine Fläche (englisch: plane) innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereiches ist, ist zwischen der vorstehenden Rippe 42 und dem vorstehenden Teil 44 angeordnet, und ein Knopf 53, welcher eine zylindrische Form mit einer inneren peripheren Fläche hat, die an die äußere periphere Oberfläche des zylindrischen Abschnittes 52 angepasst ist und welcher ein hakenförmiges oberes Ende hat, umhüllt den zylindrischen Abschnitt 52. Ein zylindrischer Abschnitt 54, welcher zu dem zylindrischen Abschnitt 52 koaxial liegt, ist in dem Gehäuse 32 vorgesehen, und der zylindrische Abschnitt 54 ist mit einem Schlitz ausgestattet, welcher sich in einer axialen Richtung erstreckt. Ein Säulenabschnitt 55, welcher länger als der Knopf 53 ist, ist an dem Knopf 53 koaxial zu dem Knopf 53 montiert, und der Säulenabschnitt 55 ragt über die zylindrischen Abschnitte 52 und 54 in das Gehäuse 32 hinein.
  • Ein zylindrischer Abschnitt 56, welcher an einer äußeren peripheren Oberfläche eine in der axialen Richtung verlaufende Zahnstange 56a aufweist, umhüllt den Säulenabschnitt 55, und die Zahnstange 56a ist in den in der axialen Richtung verlaufenden Schlitz des zylindrischen Abschnittes 54 eingeführt. Der zylindrische Abschnitt 56 wird durch einen E-Ring 57 an dem Ende des Säulenabschnittes 55 daran gehindert, von dem Säulenabschnitt 55 abzufallen. Eine Schrauben-Druckfeder 58 umgibt den Säulenabschnitt 55 in den zylindrischen Abschnitten 52 und 54, und die Schrauben-Druckfeder 58 bringt eine Arbeitsleistung auf den zylindrischen Abschnitt 56, den Säulenabschnitt 55 und den Knopf 53 in einer Richtung von der Außenseite zu der Innenseite des Gehäuses 32 hin auf. In den Zuständen gemäß den 6 bis 9 kommt eine untere Endfläche des Knopfes 53 in einen Druckkontakt mit einer äußeren Fläche des Gehäuses 32.
  • Eine Lenkerbefestigung 61 ist in die äußere periphere Fläche des Zylinderabschnittes 56 eingepasst, und ein Ende eines Lenkers 62 ist an der Lenkerbefestigung 61 montiert. Das andere Ende des Lenkers 62 ist an dem Ende des Flanschdruckblockes 48 der Nut 48a gegenüberliegend montiert, und ein Plattenabschnitt 48b erstreckt sich von dem der Nut 48a gegenüberliegenden Ende aus in einer Richtung entlang dem zylindrischen Abschnitt 54. Ein Licht emittierendes Element 63 und ein Licht empfangendes Element sind an den beiden Seiten einer Spitze des Plattenabschnittes 48b angeordnet. Ein Potentiometer 64 ist in der Nähe des zylindrischen Abschnittes 54 angebracht, und ein Zahnrad des Potentiometers 64 ist im Eingriff mit der Zahnstange 56a. Das Potentiometer 64, die Zahnstange 56a, der Knopf 53 und dergleichen bilden den Spritzendurchmesser-Detektierabschnitt 41.
  • Der Schlitten 38 ist mit einer Antriebswelle 65 zum Verschieben des Schlittens 38 und mit einer Führungswelle 66 zum Führen des Schlittens 38 während der Verschiebung verbunden. Die Antriebswelle 65 ist mit einem Antriebsmechanismus in dem Gehäuse 32 verbunden. Der Schlitten 38 umfasst ein Paar Halteabschnitte 67 zum Halten des Kolbens der Spritze zwischen diesen, einen Detektierabschnitt 68 zum Detektieren des Flanschabschnittes des Kolbens der Spritze und einen Betätigungsknopf 71 zum Betätigen des Schlittens 38. Wenn der Betätigungsknopf 71 gedrückt wird, dann werden die Halteabschnitte 67 voneinander getrennt, so dass sie in einen Zustand versetzt werden, bei welchem sie den Kolben der Spritze zwischen sich aufnehmen können, und der Schlitten 38 wird manuell in einen verschiebbaren Zustand versetzt.
  • Um die oben beschriebene Spritzen-Pumpe 31 einzusetzen, wird der Knopf 53 an der äußeren peripheren Oberfläche des zylindrischen Abschnittes 52 in eine Richtung bewegt, bei der er von der äußeren Fläche des Gehäuses 32 gegen die aufgebrachte Arbeitsleistung der Schrauben-Druckfeder 58 getrennt wird. Entsprechend dieser Bewegung bewegt sich der Säulenabschnitt 55 in den zylindrischen Abschnitten 52 und 54 in einer Richtung von der Innenseite zu der Außenseite des Gehäuses 32 hin. Wenn der Säulenabschnitt 55 bewegt wird, dann bewegt sich gleichzeitig auch der E-Ring 57, und so wird der zylindrische Abschnitt 56 ebenfalls durch den E-Ring 57 so gedrückt, dass er sich in dem zylindrischen Abschnitt 54 in der Richtung von der Innenseite zu der Außenseite des Gehäuses 32 hin bewegt.
  • Gleichzeitig empfängt die Lenkerbefestigung 61 die aufgebrachte Arbeitsleistung von der Schrauben-Druckfeder 51 über den Lenker 62, und die über den Lenker 62 aufgenommene aufgebrachte Arbeitsleistung der Schrauben-Druckfeder 51 weist eine Komponente auf, die von der Außenseite zu der Innenseite des Gehäuses 32 hin gerichtet ist. Die Lenkerbefestigung 61 verschiebt sich gegenüber dem zylindrischen Abschnitt 56 infolge dieser Komponente, und sie nähert sich dem zylindrischen Abschnitt 54 nicht, bis der E-Ring 57 die Lenkerbefestigung 61 berührt. Wenn der Knopf 53 weiter von der äußeren Fläche des Gehäuses 32 entfernt wird und der E-Ring 57 die Lenkerbefestigung 61 berührt, wie in 5 gezeigt ist, dann wird auch die Lenkerbefestigung 61 durch den E-Ring 57 so gedrückt, dass sie sich zusammen mit dem zylindrischen Abschnitt 56 bewegt, bis sie den zylindrischen Abschnitt 54 berührt.
  • Wenn die Lenkerbefestigung 61 durch den E-Ring 57 gedrückt wird, dann nimmt der Flanschdruckblock 48 eine Kraft von der Lenkerbefestigung 61 über den Lenker 62 auf. Diese Kraft weist eine Komponente auf, die von der Nut 48a des Flanschdruckblockes 48 zu der Schrauben-Druckfeder 51 hin gerichtet ist. Infolge dieser Komponente wird der Flanschdruckblock 48 in einer Richtung von der Nut 48a zu der Schrauben-Druckfeder 51 hin gegen die aufgebrachte Arbeitsleistung der Schrauben-Druckfeder 51 bewegt. Infolge der Bewegung des Flanschdruckblockes 48 bewegen sich die Stifte 47a und 47b und die Flanschdruckplatte 46 drehend in einer Richtung, bei der die Oberkante der Flanschdruckplatte 46 von der Endfläche 45 getrennt wird, so dass ein Spalt zwischen der Endfläche 45 und der Flanschdruckplatte 46 gebildet wird.
  • Wenn die Lenkerbefestigung 61 den zylindrischen Abschnitt 54 berührt, dann kann der Knopf 53 nicht weiter von der äußeren Fläche des Gehäuses 32 getrennt werden. In diesem Zustand liegt die untere Endfläche des Knopfes 53 geringfügig höher als die obere Endfläche des zylindrischen Abschnittes 52, und der Knopf 53 und der Säulenabschnitt 55 können gegenüber dem zylindrischen Abschnitt 52 gedreht werden. Wie oben beschrieben wurde, ist die äußere periphere Oberfläche des zylindrischen Abschnittes 52 die Fläche innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereiches, und eine innere periphere Fläche des Knopfes 53 fällt mit der äußeren peripheren Oberfläche des zylindrischen Abschnittes 52 zusammen. Wenn der Knopf 53 und der Säulenabschnitt 55 gegenüber dem zylindrischen Abschnitt 52 gedreht werden, entspricht demnach ein Querabschnitt des Knopfes 53 nicht dem Querabschnitt des zylindrischen Abschnittes 52.
  • Auch wenn die Kraft, die den Knopf 53 von der äußeren Fläche des Gehäuses 32 gegen die aufgebrachte Arbeitsleistung der Schrauben-Druckfeder 58 trennt, aufgehoben wird, nähert sich im Ergebnis der Knopf 53 nicht der äußeren Fläche des Gehäuses 32 in einem Zustand, bei welchem er auf dem zylindrischen Abschnitt 52 positioniert ist. In diesem Zustand wird deshalb, wie in den 2 und 3 gezeigt ist, eine Spritze 72, die mit einer Drogenlösung oder dergleichen geladen ist, an dem Spritzen-Befestigungsabschnitt 35 befestigt. Während dieses Befestigungsvorganges wird ein Zylinder 73 der Spritze 72 an dem Zylinder-Befestigungsabschnitt 37 befestigt, und ein Flanschabschnitt 74 des Zylinders 73 wird in den Spalt eingeführt, welcher in dem Zustand gemäß der 5 zwischen der Endfläche 45 und der Flanschdruckplatte 46 ausgebildet ist. Die Breite des Spaltes ist so bestimmt, dass auch der Flanschabschnitt 74 mit der größten Dicke bei den Spritzen 27 verschiedener Hersteller und Typen eingeführt werden kann.
  • In einem Zustand, bei welchem der Betätigungsknopf 71 gedrückt ist und die Halteabschnitte 67 voneinander getrennt sind, wird ein Kolben 75 manuell bis in eine Position verschoben, bei der der Kolben 75 zwischen den Halteabschnitten 67 gehalten werden kann. In dieser Position wird der Druck auf den Betätigungsknopf 71 aufgehoben, und die Halteabschnitte 67 nähern sich einander, so dass der Kolben 75 zwischen den Halteabschnitten 67 gehalten wird. Der Knopf 53 und der Säulenabschnitt 55 werden danach gegenüber dem zylindrischen Abschnitt 52 in einer Richtung entgegengesetzt zu der Drehung zum Erzielen des Zustandes gemäß der 5 gedreht, bis der Querabschnitt des Knopfes 53 dem Querabschnitt des zylindrischen Abschnittes 52 entspricht.
  • Der Knopf 53 bewegt sich als Ergebnis dessen infolge der aufgebrachten Arbeitsleistung der Schrauben-Druckfeder 58 auf der äußeren peripheren Oberfläche des zylindrischen Abschnittes 52 in einer Richtung, bei der der Knopf 53 sich der äußeren Fläche des Gehäuses 32 nähert. Infolge dieser Bewegung bewegt sich der Säulenabschnitt 55 in den zylindrischen Abschnitten 52 und 54 in einer Richtung von der Außenseite zu der Innenseite des Gehäuses 32 hin. Wenn der Säulenabschnitt 55 sich bewegt, dann bewegt sich gleichzeitig auch der E-Ring 57, und so bewegt sich auch der zylindrische Abschnitt 56 infolge der aufgebrachten Arbeitsleistung der Schrauben-Druckfeder 58 in dem zylindrischen Abschnitt 54 in der Richtung von der Außenseite zu der Innenseite des Gehäuses 32.
  • Wenn der E-Ring 57 sich gleichzeitig mit dem Säulenabschnitt 55 bewegt, dann wird die Kraft, die von dem E-Ring 57 über die Lenkerbefestigung 61 und den Lenker 62 auf den Flanschdruckblock 48 aufgebracht wird, aufgehoben. Als Ergebnis dessen bewegt sich der Flanschdruckblock 48 durch die aufgebrachte Arbeitsleistung der Schrauben-Druckfeder 51 zu der Nut 48a hin, und die Nut 48a nähert sich dem Schlitten 38. Die Stifte 47a und 47b und die Flanschdruckplatte 46 drehen sich deshalb in der Richtung, bei der sich die Flanschdruckplatte 46 der Endfläche 45 nähert. Die Flanschdruckplatte 46 drückt auf den Flanschabschnitt 74, und der Flanschabschnitt 74 kommt in einen Druckkontakt mit der Endfläche 45.
  • Die Lenkerbefestigung 61 bewegt sich auch zusammen mit dem zylindrischen Abschnitt 56 durch die von der Schrauben- Druckfeder 51 über den Lenker 62 aufgebrachte Arbeitsleistung so, dass sie von dem zylindrischen Abschnitt 54 getrennt wird. Wenn der Flanschabschnitt 74 in einen Druckkontakt mit der Endfläche 45 kommt, dann bewegen sich der Flanschdruckblock 48 und die Lenkerbefestigung 61 nicht mehr weiter. Auch nachdem der Flanschabschnitt 74 in einen Druckkontakt mit der Endfläche 45 kommt, nähert sich der Knopf 53 der äußeren Fläche des Gehäuses 32. Der Knopf 53 drückt jedoch auf den Zylinder 73 der Spritze 72, und wenn der Zylinder 73 in einen Druckkontakt mit der inneren Fläche der Nut 43 kommt, dann bewegt sich der Knopf 53 nicht mehr weiter.
  • Wenn, wie in 2 gezeigt ist, die Flanschdruckplatte 46 auf den Flanschabschnitt 74 drückt und der Flanschabschnitt 74 in einen Druckkontakt mit der Endfläche 45 kommt, dann ist auch dann, falls die Dicke des Flanschabschnittes 74 die kleinste bei den Spritzen 72 verschiedener Hersteller und Typen ist, die Spitze des Plattenabschnittes 48b des Flanschdruckblockes 48 zwischen dem Licht emittierenden Element 63 und dem Licht empfangenden Element positioniert. Das Licht empfangende Element kann deshalb kein Licht von dem Licht emittierenden Element 63 empfangen, und als Ergebnis dessen wird detektiert, dass der Flanschabschnitt 74 korrekt an dem Flansch-Befestigungsabschnitt 36 befestigt ist. In diesem Detektierzustand kann die Infusion normal gestartet werden.
  • Wenn der Flanschabschnitt 74 in einen Druckkontakt mit der Endfläche 45 kommt, dann kann auch dann, falls die Flanschabschnitte 74 unterschiedliche Dicken haben, die Bewegung des Zylinders 73 infolge des Druckes auf den Flanschabschnitt 76 des Kolbens 75 durch den Schlitten 38 während der Infusion verhindert werden. Die Infusion wird deshalb mit einer exakten Geschwindigkeit ausgeführt.
  • Wenn indessen die Spritze 72 überhaupt nicht an der Spritzen-Pumpe 31 angebracht ist, wie in 6 gezeigt ist, oder der Zylinder 73 der Spritze 72 an dem Zylinder-Befestigungsabschnitt 37 angebracht ist, der Flanschabschnitt 74 jedoch nicht an dem Flansch-Befestigungsabschnitt 36 angebracht ist, wie in 4 gezeigt ist, dann ist die Spitze des Plattenabschnittes 48b nicht in einer Position, bei der das Licht empfangende Element daran gehindert werden kann, das Licht von dem Licht emittierenden Element 63 zu empfangen. Von dem Licht empfangenden Element wird dann detektiert, dass der Flanschabschnitt 74 nicht an dem Flansch-Befestigungsabschnitt 36 befestigt ist. Wenn man in diesem Detektierzustand versucht, die Infusion zu starten, dann warnt der Betätigungs-/Anzeigeabschnitt 33 und zeigt dieses an, und demnach kann die Infusion nicht gestartet werden.
  • Auch in dem Fall, in dem der Kolben 75 der Spritze 72 nicht zwischen den Halteabschnitten 67 gehalten wird, wie in 4 gezeigt ist, wird dieses durch den Detektierabschnitt 68 detektiert. Der Betätigungs-/Anzeigeabschnitt 33 warnt und zeigt dieses an, und so kann die Infusion nicht gestartet werden. Eine Bedienungsperson kann deshalb die Spritze 72 erneut am dem Spritzen-Befestigungsabschnitt 35 und dem Schlitten 38 auf der Basis der Warnung und der Anzeige befestigen.
  • Wenn die Spritze 72 korrekt an dem Spritzen-Befestigungsabschnitt 35 befestigt ist, dann befindet sich der Knopf 53 immer noch in einem Zustand, bei welchem er auf den Zylinder 73 drückt, und die Eingriffsposition zwischen dem Zahnrad des Potentiometers 64 und der Zahnstange 56a entspricht dem Durchmesser des Zylinders 73. Den Durchmesser des Zylinders 73 erhält man deshalb aus einer Ausgabe des Potentiometers 64. Wenn der Durchmesser einen nicht standardmäßigen Wert hat, dann warnt der Betätigungs/Anzeigeabschnitt 33 und zeigt dieses an, und so kann die Infusion nicht gestartet werden. Wenn der Durchmesser des Zylinders 73 einen Standardwert hat, dann wird die Verschiebegeschwindigkeit des Schlittens 38 zum Erzielen einer gewünschten Infusionsgeschwindigkeit aus dem Durchmesser bestimmt.
  • Um die Spritze 72 von dem Spritzen-Befestigungsabschnitt 35 zu lösen, wenn die Infusion beendet ist und man versucht, die Spritze 72 während der Infusion durch eine neue zu ersetzen, dann wird der Knopf 53 aus dem Zustand gemäß der 2 in den Zustand gemäß der 5 in einer ähnlichen Weise umgeschaltet wie derjenigen, bei der der Knopf 53 von dem Zustand gemäß der 6 in den Zustand gemäß der 5 umgeschaltet wird, so dass die Spritze 72 befestigt wird. Nachdem der Knopf 53 den Druck gegen den Zylinder 73 aufhebt, bewegt sich in diesem Fall die Flanschdruckplatte 46 drehend in der Richtung, bei der sie von der Endfläche 45 getrennt wird. Wie aus der oben stehenden Erläuterung klar wird, dient der Knopf 53 auch als Betätigungseinheit, um zu bewirken, dass sich die Flanschdruckplatte 46 der Endfläche 45 nähert bzw. von dieser trennt, und ebenso als Druckeinheit zum Drücken des Zylinders 73.
  • Der Knopf 53 muss nicht notwendigerweise auch als Betätigungseinheit und Druckeinheit dienen, und die Betätigungseinheit zum Veranlassen der Flanschdruckplatte 46, sich der Endfläche 45 zu nähern bzw. sich von dieser zu trennen, kann getrennt von dem Knopf 53 vorgesehen werden. Die Kraft, die die Stifte 47a und 47b und die Flanschdruckplatte 46 drehend in die Richtung bewegt, in der die Flanschdruckplatte 46 sich der Endfläche 45 nähert, erhält man von der Schrauben-Druckfeder 51; diese Kraft kann man jedoch auch von einer anderen Einheit erhalten, wie etwa einem exzentrischen Nocken.

Claims (4)

  1. Spritzen-Pumpe (31), gekennzeichnet durch, einen Flansch-Befestigungsabschnitt (36) mit einem Flansch-Stützabschnitt und einem beweglichen Abschnitt, wobei der Flansch-Stützabschnitt in einen Druckkontakt mit einem Flanschabschnitt (74) eines Zylinders (73) einer Spritze (72) gebracht wird derart, dass er den Flanschabschnitt (74) abstützt, wobei der bewegliche Abschnitt in der Lage ist, sich infolge einer Drehbewegung dem Flansch-Stützabschnitt zu nähern und sich von diesem zu trennen, wobei der Flanschabschnitt (74) zwischen dem Flansch-Stützabschnitt und dem beweglichen Abschnitt befestigt wird; und einen Flanschbefestigungs-Betätigungsabschnitt zum Drehen des beweglichen Abschnittes.
  2. Spritzen-Pumpe (31) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Zylinder-Befestigungsabschnitt (37) mit einem Zylinder-Stützabschnitt und einem Zylinder-Druckabschnitt, wobei der Zylinder-Stützabschnitt in einen Druckkontakt mit dem Zylinder (73) gebracht wird, um so den Zylinder (73) abzustützen, wobei der Zylinder-Druckabschnitt den Zylinder (73) gegen den Zylinder-Stützabschnitt andrückt bzw. diesen Druck aufhebt; wobei der Flanschbefestigungs-Betätigungsabschnitt auch als Zylinder-Druckabschnitt dient.
  3. Spritzen-Pumpe (31), gekennzeichnet durch einen Flansch-Befestigungsabschnitt (36) mit einem Flansch-Stützabschnitt und einem beweglichen Abschnitt, wobei der Flansch-Stützabschnitt in einen Druckkontakt mit einem Flanschabschnitt (74) eines Zylinders (73) einer Spritze (72) gebracht wird derart, dass er den Flanschabschnitt (74) abstützt, wobei der bewegliche Abschnitt in der Lage ist, sich infolge einer Drehbewegung dem Flansch-Stützabschnitt zu nähern bzw. sich von diesem zu trennen, wobei der Flanschabschnitt (74) zwischen dem Flansch-Stützabschnitt und dem beweglichen Abschnitt befestigt wird; einen Zylinder-Befestigungsabschnitt (37) mit einem Zylinder-Stützabschnitt und einem Zylinder-Druckabschnitt, wobei der Zylinder-Stützabschnitt in einen Druckkontakt mit dem Zylinder (73) gebracht wird, um den Zylinder (73) abzustützen, wobei der Zylinder-Druckabschnitt den Zylinder (73) gegen den Zylinder-Stützabschnitt drückt bzw. diesen Druck aufhebt; und einen Differentialabschnitt, um den Zylinder-Druckabschnitt dahingehend anzuweisen, dass der Druckvorgang ausgeführt wird, nachdem die Annäherungsbewegung des beweglichen Abschnittes beendet ist.
  4. Spritzen-Pumpe (31), gekennzeichnet durch einen Flansch-Befestigungsabschnitt (36), an welchem ein Flanschabschnitt (74) eines Zylinders (73) einer Spritze (72) befestigt wird; und einen Detektierabschnitt zum Detektieren, ob der Flanschabschnitt (74) an dem Flansch-Befestigungsabschnitt (36) befestigt ist.
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Inventor name: WAKABAYASHI, KEISUKE, SAITAMI, SAITAMA, JP

Inventor name: MATSUBARA, KAZUO, TOKYO, JP

Inventor name: SEKI, TATSUHIKO, SAITAMI, SAITAMA, JP

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