DE1033496B - Verfahren zur Herstellung von Futtermitteln - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von FuttermittelnInfo
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- A23K—FODDER
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft die Herstellung von hochwertigen. Futtermitteln in einer zur Verwertung der
angebotenen Nährstoffe besonders günstig abgestimmten Mischung.
Es sind bereits Mischfuttermittel bekannt, die aus den üblichen Grundfutter- oder Beifutterstoffen
und Nebenprodukten der Zuckerfabrikation bestehen. Solche Mischungen sind z. B. aus mit Melasse imprägnierten,
ganz oder teilweise ausgelaugten Zuckerrübenschnitzeln oder anderen pflanzlichen Stoffen
zusammengesetzt. Man hat auch vorgeschlagen, den bei der Saturation der Diffusionssäfte anfallenden
Scheide- oder Saturationsschlamm bzw. den in einem einzigen Verfahrensgang Scheidesaturationsschlamm,
der gefällten Kalk neben organischen Stoffen enthält, in solche Mischungen einzuarbeiten, wodurch einerseits
das Mineralstoffangebot verbessert, andererseits eine gewisse Verbesserung der Haltbarkeit des Futtermittels
erzielt wurde. Die Herstellung solcher Mischungen erfolgte z.B. derart, daß man aus Scheidesaturationsschlamm
und Melasse eine Emulsion bereitete, diese auf die Trägerstoffe, z. B. Diffusionsschnitzel, aufbrachte und die Mischung trocknete.
Statt eine Emulsion zu verwenden, kann nach der deutschen Patentschrift 681 550 auch so vorgegangen
werden, daß man einer vorteilhaft erwärmten Mischung
von Melasse oder Sirup mit Futterstoffen, wie Beifutter oder gebräuchlichen fertigen Futtermitteln,
Saturationsschlamm bzw. Scheidesaturationsschlamm, vorteilhaft erwärmt, beifügt oder daß man zu
einem vorteilhaft warmen Gemisch von Schlamm und Futter vorteilhaft erwärmte Melasse oder Sirup zusetzt.
Dabei hat sich jedoch oft die Schwierigkeit ergeben, daß der Scheide- bzw. Saturations- bzw. Scheidesaturationsschlamm
und die Melasse sich nicht genügend mit den Trägerstoffen verbinden, d. h. nicht
genügend eindringen und haften. Bei der Trocknung kommt es dann zu einer sehr lästigen Staubentwicklung
und teilweisen Entmischung des Produktes, der man dadurch entgegenarbeiten konnte, daß man einen
Überschuß an Melasse als klebendes Mittel zusetzte. Ein solcher Überschuß an Melasse beeinflußt den
Stärkewert im negativen Sinne, und zwar bei Wiederkäuern in noch größerem Ausmaß als bei Tieren mit
einfachem Magen. Es wurde nämlich gefunden, daß die Futterwerte bei geringeren Melassebeigaben höher
sind, d. h. daß die übrigen Bestandteile und offenbar auch die Bestandteile der Melasse selbst besser ausgenutzt
werden, wenn man die Melassebeigabe herabsetzt. Man soll daher, sofern man überhaupt Melasse
verwendet, danach trachten, nur eine solche Menge davon zuzugeben, daß ohne Herabsetzung des Gesamtfutterwertes eine bestmögliche Verwertung des Misch-
Verfahren
zur Herstellung von Futtermitteln
zur Herstellung von Futtermitteln
Anmelder:
Hans Fattinger, Bregenz,
und Dr. Eugen Pfauth, Graz (Österreich)
und Dr. Eugen Pfauth, Graz (Österreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Görtz, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Schneckeiüiofstr. 27
Frankfurt/M., Schneckeiüiofstr. 27
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 22. September 1354
Österreich vom 22. September 1354
Hans Fattinger, Bregenz,
und Dr. Eugen Pfauth, Graz (Österreich),
sind als Erfinder genannt worden
futtermittels erzielt wird, nicht aber so viel, wie man als Klebemittel zum Binden oder zur Vermeidung der
Staubentwicklung bei der Erzeugung brauchen würde. Die bisher an sich verhältnismäßig zu hohen Zugaben
an Melasse zeitigten wohl nicht ungünstige Fütterungsergebnisse, wirkten sich jedoch durch die hohe
Melassekomponente im Mischfuttermittel auf Grund des oben Gesagten insofern nachteilig aus, als ernährungsphysiologisch
ein optimaler Futterwert nicht erreicht werden konnte. Es hat sich des weiteren gezeigt,
daß bei Herabsetzung der Melassebeimengung auf etwa 11 bis 14%, bezogen auf die Trockensubstanz
des Futters, und darunter die Verstaubung so stark zunimmt, daß das Verfahren geradezu unmöglich gemacht
wird und daß dadurch auch die Haftfähigkeit des Scheidesaturationsschlammes an dem Grundfuttermittel,
z. B. Trockenschnitzel, leidet.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, bezweckt die Erfindung, bei der Herstellung von Futtermitteln
aus Scheide- oder bzw. und Saturations- oder bzw. und Scheidesaturationsschlamm und Futterstoffen auf
die Beimengung von Melasse ganz oder teilweise zu verzichten und an deren Stelle Pulpe zu verwenden.
Erfindungsgemäß läßt man auf die üblichen Grundoder Beifuttermittelträger, wie insbesondere ganz oder
teilweise ausgelaugte Zuckerrübenschnitzel, oder gebräuchliche fertige Futtermittel einzeln oder vermengt
Scheide-, Saturations- bzw. Scheidesaturationsschlamm und feuchte, insbesondere eingedickte Pulpe einwirken,
worauf das Gemisch während des Verfahrens oder nach dem Vermischen gegebenenfalls noch getrocknet
wird.
809 559/46
Als Grund- oder Beifuttermittelträger können nasse oder trockene Pflanzenstoffe, wie Grünfutter, Heu,
zerkleinerte Maiskolben, oder Abfälle der Zuckerfabrikation, z. B. ganz oder teilweise ausgelaugte
Diffusionsschnitzel, Rübenpreßlinge bzw. -schnitzel 5 oder Kraftfuttermittel, wie z. B. Biertreber, Brennereitreber,
Malzkeime, Palmkernmehl, Kokoskuchenmehl, Maisölkuchenmehl, Maizenafutter, Weizenkleie
u. dgl., ferner Rückstände bzw. Nebenprodukte der Stärkefabrikation, z. B. Gluten von der Stärkeabscheidung
aus Getreide, Nebenprodukte und Abfälle aus der Müllerei, wie Haferschalen, Reisspelzen, Cellulose,
vorzugsweise in aufgeschlossener Form, insbesondere Cellulosemehl, u. dgl. oder auch tierische
Abfälle beliebiger Art, wie Fleischfuttermehl, Fischmehl u. a., einzeln oder vermengt, verwendet werden.
Der Scheidesaturationsschlamm, welcher als eine Komponente der erfindungsgemäßen Mischung fungieren
kann, wird in der Art verwendet, wie er als Nebenprodukt der Zuckerfabrikation sowohl bei alteren
Verfahren als auch bei modernem Arbeiten mit wenig Kalk anfällt. Ebenso kann nach der deutschen
Patentschrift 866 448 teilweise entkalkter Schlamm verwendet werden. Der Scheidesaturationsschlamm
fällt beispielsweise auch der Raffination des Diffusionssaftes, und zwar bei der Behandlung mit Kalkmilch
und der nachfolgenden Saturierung mit CO2,
an. Er besteht aus gefälltem Kalk und organischen phosphor- und stickstoffhaltigen Verbindungen mit
einem Wassergehalt von etwa 40 bis 90% und geringen Mengen Zucker.
Die Pulpe ist ein Nebenprodukt der Stärkegewinnung aus Kartoffeln und Getreide; sie enthält in
frischem Zustand neben dem Hauptbestandteil Wasser und Faserteilen etwa 11 bis 12% stickstofffreie
Extraktstoffe, in erster Linie Stärke und Rohprotein sowie Rohfett.
Es fehlte daher nicht an Versuchen, die Pulpe, insbesondere
neben anderen Futterstoffen, als Viehfutter zu verwenden. Wegen ihrer leichten Verderblichkeit,
ihres geringen Nährwerte's und ihrer schädlichen Nebenwirkungen auf die Tiere konnte die frische
Pulpe jedoch keinen Eingang in die Futtermittelindustrie
finden. Man ist daher dazu übergegangen, die Pulpe künstlich zu trocknen. Eine derartige Trockenpulpe
ist zwar ein konzentriertes Futtermittel; die Kosten der Trocknung sind allerdings so hoch, daß
es unrentabel ist, von diesem Verfahren in der Praxis Gebrauch zu machen. Ähnliche Überlegungen gelten
für die sogenannte »Melasse-Trockenpülpe«.
Nach der Erfindung gelingt es hingegen, bei der in Rede stehenden Futtermittelkombination Pulpe mit
großem Vorteil anzuwenden, da hierdurch ein hochwertiges, im Nährstoffgehalt optimales und von den
Tieren gern genommenes Futtermittel resultiert, bei dem die bei der bisherigen Verwendung von Kalkschlamm
ungenügende Haftung desselben und die lästige Staubentwicklung sicher vermieden sind.
Die Pulpe hat sich für den erfindungsgemäßen
Zweck als außerordentlich brauchbar erwiesen und kann die Melasse ganz oder teilweise ersetzen. Ihre
Bestandteile sind leichter verdaulich als diejenigen der Melasse, insbesondere dann, wenn man sie in gedämpftem
Zustand verwendet. Dann liegt die Stärke teilweise aufgeschlossen vor und dient einerseits als
gutes Bindemittel für die übrigen Komponenten der Mischung, andererseits ist sie selbst ein leicht verdaulicher
Nährstoff. Auch die stickstoffhaltigen Bestandteile und der Fettgehalt können von den Tieren
aufgenommen und verwertet werden.
Der Fütterungswert des erfindungsgemäßen Futtermittels wird an Hand von Versuchsergebnissen dargelegt.
Das erfindungsgemäße Produkt, im folgenden als »Pülpeschnitte« bezeichnet, wurde hinsichtlich seines
Fütterungswertes mit einer Trockenschnitte verglichen, die aus DifFusionsschnitzeln und Saturationskalk hergestellt war, wobei der Nachteil bei der Herstellung
des Vergleichsproduktes, der sich in einer hohen Staubentwicklung besonders unangenehm beimerkbar machte, in Kauf genommen wurde.
Die Versuchstiere der Vergleichsgruppe I und II wurden nach einer gleichen Vorversuchsperiode mit
gleichen Mengen von Pülpeschnitte und Trockenschnitte gefüttert, wobei die Tiere der Trockenschnittekontrollgruppe
zum Ausgleich des geringeren Nährstoffgehaltes der Trockenschnitte noch eine tägliche Ration von 3A kg Kleie erhielten. Da auch die
Grundfutterration bei beiden Gruppen die gleiche war, so hätten beide Gruppen auf Grund der Nährstoffberechnung
das gleiche Melkergebnis ergeben müssen. Dies war jedoch überraschenderweise nicht der Fall.
Die durchschnittliche Milchleistung der Trockenschnittekontrollgruppe
während einer I. Periode stieg gegenüber der Vorversuchsperiode um 0,51, die durchschnittliche
Milchleistung der Pülpeschnitteversuchsgruppe in derselben I. Periode gegenüber der Vorversuchsperiode
um 1,2 1. Die Pülpeversuchsgruppe gab daher um 1,2 1 mehr Milch und hatte eine um 0,71
größere Leistungssteigerung als die Trockenschnittekontrollgruppe.
Die durchschnittliche Milchleistung der Trockenschnittekontrollgruppe
während einer II. Periode sank gegenüber der I. Periode, in der diese Gruppe Pülpeschnitten
bekommen hatte, um 1,101, die durchschnittliche Milchleistung der Pülpeschnitteversuchsgruppe
stieg dagegen in derselben II. Periode gegenüber der I. Periode, in der diese Gruppe Trockenschnitte fet
kommen hatte, um 0,18 1. Die Pülpeversuchsgruppe gab daher um 0,181 mehr Milch und gab eine um
(unter Berücksichtigung des Absinkens der Trockenschnittekontrollgruppe) 0,92 1 bessere Leistung als die
Trockenschnittekontrollgruppe.
Wenn man an Stelle derZuckerrübentrockenschnitte
eine mit einer Emulsion aus Melasse und Saturationsschlamm behandelte Schnitte als Vergleichsfutter
heranzieht, kann man zwar bei Verwendung eines Überschusses von Melasse eine Herabsetzung der
Staubentwicklung bei der Herstellung des Futtermittels erzielen, die Fütterungsergebnisse sind jedoch
in bezug auf die Milchleistung der Kühe noch geringer als jene mit dem staubenden Vergleichsprodukt.
Mit dem erfindungsgemäß hergestellten Futtermittel wird daher ein Effekt erreicht, der über das
bestenfalls zu erwartende Ergebnis hinausgeht.
Die Pulpe wird vorzugsweise in eingedicktem Zustand verwendet und enthält dann etwa 40% Wasser
und 25% stickstofffreie Extraktstoffe. Sie kann erfindungsgemäß die Melasse ganz ersetzen. Es kann
aber auch eine Polydispersion von feuchter, insbesondere eingedickter Pulpe, Melasse, und zwar insbesondere
unter 10%, und Scheidesaturationsschlamm mit den Futtermitteln vermischt werden.
Nach einem älteren Vorschlag läßt man zur Herstellung
eines Futtermittels eine Emulsion von Melasse und Scheidesaturationsschlamm auf Pulpe einwirken,
wobei jedoch Melasse einen integrierenden Bestandteil des aus drei Komponenten bestehenden
fertigen Futtermittels darstellt.
Im folgenden Ausführungsbeispiel wird das Verfahren genauer erläutert.
.■■.fs
Einer in eine Trockentrommel mündenden Naßschnitzel-Zuführungsschnecke
bzw. einer Transportoder Mischschnecke wird auf 460 Gewichtsteile gepreßte, nasse Diffusionssehnitzel (Preßschnitte) mit
16% Trockensubstanz aus einem parallel zur Schneckenachse über dem Schnitzelstrom stehenden
Zusatz- oder Mischgefäß eine Mischung aus 16 Gewichtsteilen Scheidesaturationsschlamm mit
40% Trockensubstanz und 30 Gewichtsteilen auf 40% Wassergehalt eingedampfter Pulpe, welche
Emulsionscharakter haben soll, zugeführt. Während des Transportes in den Trommeltrockner tritt eine
gleichmäßige Vermengung aller Bestandteile ein.
An Stelle von 10 Gewichtsteilen Pulpe können, wenn erwünscht, 5 Gewichtsteile Melasse oder Sirup
aus der Rüben- oder bzw. und Rohr- oder bzw. und Holzzuckerfabrikation verwendet werden.
In manchen Fällen hat es sich auch bewährt, den im Rahmen des Verfahrens herzustellenden Futtermitteln
Phosphorverbindungen einzuverleiben. Als Phosphorträger können Phosphorsäure selbst bzw. lösliche
organische oder anorganische Phosphorverbindungen, wie insbesondere Salze der Glycerinphosphorsäure,
Monocalciumphosphat, Dicalciumphosphat, usw. in einer Menge von vorzugsweise 1 bis 15%, bezogen
auf das Endprodukt, herangezogen werden. Der Phosphorsäurezusatz verbessert das Mineralstoffgleichgewicht
und erhöht die Zuträglichkeit.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Futtermitteln aus Scheide- oder bzw. und Saturations- oder
bzw. und Scheidesaturationsschlamm und Futterüblichen Grund- oder Beifuttermittelträger, wie
nasse oder trockene Pflanzenstoffe, Neben- oder Abfallprodukte der Müllerei, Brauerei, ölgewinnung
oder Zuckerindustrie, insbesondere auf ganz oder teilweise ausgelaugte Zuckerrübenschnitzel,
oder auf gebräuchliche fertige Futtermittel, einzeln oder vermengt, Scheide- bzw. Saturationsbzw. Schei.desaturationsschlamm und feuchte, insbesondere
eingedickte Pulpe einwirken läßt, worauf das Gemisch während des Verfahrens oder
nach dem Vermischen gegebenenfalls noch getrocknet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Vermengung mit den
Trägerstoffen aus dem Saturationsschlamm und der feuchten, insbesondere eingedickten Pulpe eine
homogene Mischung bereitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Phosphorverbindungen, wie
Phosphorsäure oder lösliche Phosphate, insbesondere Glycerinphosphorsäuresalze, in einer Menge
von vorzugsweise 1 bis 15%, bezogen auf das Endprodukt, mitverarbeitet bzw. zugesetzt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von Pulpe eine Polydispersion von feuchter, insbesondere
eingedickter Pulpe, Melasse, und zwar insbesondere unter 10%, und Scheidesaturationsschlamm
mit den Futtermitteln vermischt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 668 311;
E. Pott, »Handbuch der tierischen Ernährung und der landwirtschaftlichen Futtermittel«, 3. Band,
Deutsche Patentschrift Nr. 668 311;
E. Pott, »Handbuch der tierischen Ernährung und der landwirtschaftlichen Futtermittel«, 3. Band,
stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die 35 2. Hälfte, 1909, S. 198 bis 205.
© 809 559/46 6.58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1033496X | 1954-09-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1033496B true DE1033496B (de) | 1958-07-03 |
Family
ID=3684388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF15832A Pending DE1033496B (de) | 1954-09-22 | 1954-10-02 | Verfahren zur Herstellung von Futtermitteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1033496B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2499830A1 (fr) * | 1981-02-13 | 1982-08-20 | Eni Ente Naz Idrocarb | Aliments equilibres pour ruminants, et leur methode de fabrication |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE668311C (de) * | 1937-02-27 | 1938-11-30 | Hans Fattinger | Verfahren zur Herstellung von hochwertigen Futtermitteln |
-
1954
- 1954-10-02 DE DEF15832A patent/DE1033496B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE668311C (de) * | 1937-02-27 | 1938-11-30 | Hans Fattinger | Verfahren zur Herstellung von hochwertigen Futtermitteln |
Cited By (1)
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FR2499830A1 (fr) * | 1981-02-13 | 1982-08-20 | Eni Ente Naz Idrocarb | Aliments equilibres pour ruminants, et leur methode de fabrication |
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