DE10334638B4 - Verfahren zur Inbetriebnahme von Teilnehmern eines Kommunikationsbus-Systems der Gebäudesystemtechnik - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Inbetriebnahme von Teilnehmern eines Kommunikationsbus-Systems der Gebäudesystemtechnik, wobei wenigstens eine Projektierungsinformation über das Kommunikationsbus-System an wenigstens einen anderen Teilnehmer und/oder an wenigstens eine übergeordnete Instanz übertragen und gespeichert wird, dadurch gekennzeichnet, dass
– wenigstens eine Inbetriebnahme-Datei eine Struktur aufweist, die die Aufnahme von Projektierungsinformationen in variabler Länge unterstützt, und
– wenigstens eine der Projektierungsinformationen nur in der benötigten Länge übertragen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Inbetriebnahme von Teilnehmern eines Kommunikationsbus-Systems der Gebäudesystemtechnik gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 8.
  • Kommunikationsbus-Systeme der Gebäudesystemtechnik sind allgemein bekannt. So kommt beispielsweise der so genannte Europäische Installationsbus (EIB) der European Installation Bus Association (EIBA) zum Einsatz. An den EIB sind als Teilnehmer üblicherweise mehrere – nicht notwendigerweise gleichartige – Installationsgeräte angeschlossen. Diese Teilnehmer benötigen für ihren Betrieb Projektierungsinformationen über das Kommunikationsbus-Systems mit seinen angeschlossenen Teilnehmern (Installationsgeräten) und/oder Ausführungsanweisungen für ihren Betrieb im Kommunikationsbus-System. Durch die Projektierungsinformationen wird eine Steuerung bzw. Regelung der Teilnehmer sowie eine Visualisierung von Zuständen dieser Teilnehmer ermöglicht. Sowohl die Projektierungsinformationen als auch die Ausführungsanweisungen werden im Allgemeinen dem neu hinzukommenden Teilnehmer vor seiner Inbetriebnahme übermittelt und bei ihm gespeichert. Die für die Inbetriebnahme eines neuen Teilnehmers notwendige Übertragung der Projektierungsinformationen bzw. der Ausführungsanweisungen vom neuen zu wenigstens einem anderen Teilnehmer und/oder zu wenigstens einer übergeordneten Instanz (Linienkoppler, Bereichskoppler, Master) und ihre anschließende Speicherung bei dem anderen Teilnehmer und/oder bei der übergeordneten Instanz ist aufgrund der Länge der zu übertragenden Daten – unabhängig von dem vorherigen Projektierungsumfang – zeitaufwändig.
  • Weiterhin können Kompatibilitätsprobleme zwischen neuen und alten Teilnehmern auftreten, da die Projektierungsinformatio nen und/oder die Ausführungsanweisungen der neuen Installationsgeräte von den alten Installationsgeräten nicht verstanden werden und die neuen Installationsgeräte die Projektierungsinformationen und/oder die Ausführungsanweisungen der alten Installationsgeräte nicht verstehen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren zur Inbetriebnahme von Teilnehmern eines Kommunikationsbus-Systems der Gebäudesystemtechnik zu schaffen, das gegenüber den bekannten Verfahren einen geringeren Zeitaufwand erfordert.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Verfahren gemäß Anspruch 8 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens nach Anspruch 1 bzw. 8 sind jeweils Gegenstand von weiteren Ansprüchen.
  • Bei dem in Anspruch 1 bzw. in Anspruch 8 beschriebenen Verfahren zur Inbetriebnahme von Teilnehmern eines Kommunikationsbus-Systems der Gebäudesystemtechnik wird wenigstens eine Projektierungsinformation bzw. wenigstens eine Ausführungsanweisung über das Kommunikationsbus-System an wenigstens einen anderen Teilnehmer und/oder an wenigstens eine übergeordnete Instanz übertragen und gespeichert. Erfindungsgemäß weist wenigstens eine Inbetriebnahme-Datei eine Struktur auf, die die Aufnahme von Projektierungsinformationen bzw. Ausführungsanweisungen in variabler Länge unterstützt. Weiterhin wird erfindungsgemäß wenigstens eine Projektierungsinformation bzw. wenigstens eine Ausführungsanweisung nur in der benötigten Länge übertragen.
  • Bei dem Verfahren nach Anspruch 1 bzw. nach Anspruch 8 werden die Projektierungsinformationen bzw. die Ausführungsanweisungen nicht mit der maximal möglichen Länge, sondern nur in der konkreten Länge übertragen. Nicht mit einer Projektierungsinformation bzw. nicht mit einer Ausführungsanweisung belegte Kanäle der zugehörigen Inbetriebnahme-Datei werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht übertragen. Dadurch verringert sich der Zeitaufwand bei der Inbetriebnahme von Teilnehmern eines Kommunikationssystems erheblich.
  • Bei einem Verfahren gemäß Anspruch 2 bzw. gemäß Anspruch 9 werden dadurch, dass die Struktur der Projektierungsinformation bzw. der Ausführungsanweisung auf einer Metasprache basiert, Kompatibilitätsprobleme zwischen Teilnehmern unterschiedlicher Versionen vermieden.
  • Als Metasprache wird gemäß Anspruch 3 bzw. gemäß Anspruch 10 vorzugsweise XML (EXTENSIBLE MARKUP LANGUAGE) verwendet.
  • Bei einem Kommunikationsbus-System der Gebäudesystemtechnik (z.B. Instabus, EIB, KONNEX) hat eine Teilnehmerinformation für eine Version 1 eines Installationsgerätes (Teilnehmer des Kommunikationsbus-Systems), beispielsweise einer Flurbeleuchtung, folgenden Aufbau in XML:
  • Figure 00030001
  • Eine Version 2, die gegenüber der Version 1 eine neuere Version des Installationsgerätes Flurbeleuchtung darstellt, weist als weiterer Teilnehmer des vorgenannten Kommunikationsbus-Systems in XML folgenden Aufbau auf:
  • Figure 00030002
  • In beiden Beispielen bildet das Element <Teilnehmerinfo> das Start-Tag. Das Element </Teilnehmerinfo> das End-Tag; sie sind jeweils in spitze Klammern gesetzt.
  • Die Tags <name> und <zeit> sowie <dauer> sind die entsprechenden Unterelemente des Elements <Teilnehmerinfo>.
  • In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel benötigt das neuere Installationsgerät (Version 2) die Zeit nicht mehr und das alte Installationsgerät (Version 1) ignoriert die Dauer.
  • Bei dem Verfahren gemäß Anspruch 4 bzw. gemäß Anspruch 11 ist die Struktur der Inbetriebnahme-Datei derart gestaltet, dass eine unbekannte Projektierungsinformation bzw. eine unbekannte Ausführungsanweisung erkannt wird. Ein derartiges Verfahren kann auch für die Inbetriebnahme von Installationsgeräten/Teilnehmern benutzt werden, wenn das Kommunikationsbus-System ältere Installationsgeräte/Teilnehmer und/oder eine ältere übergeordnete Instanz aufweist.
  • Von Vorteil ist es hierbei, wie in Anspruch 5 bzw. in Anspruch 12 vorgeschlagen, die unbekannte Projektierungsinformation bzw. die unbekannte Ausführungsanweisung mit wenigstens einer frei wählbaren Maßnahme zu behandeln.
  • Bei dem Verfahren gemäß Anspruch 6 bzw. gemäß Anspruch 13 umfasst die frei wählbare Maßnahme wenigstens eine Benutzerinformation und/oder wenigstens eine Interaktion zwischen dem Teilnehmer des Kommunikationsbus-Systems und einem Benutzer oder dem Inbetriebnahme-Werkzeug und einem Benutzer. Durch eine derartige Erweiterung der Projektierungsinformation bzw. der Ausführungsanweisung kann das Verfahren auf einfache Weise auch bei Kommunikationsbus-Systemen, die ältere Installationsgeräte (Teilnehmer) aufweisen, benutzt werden.
  • Ältere Installationsgeräte erkennen diese Erweiterungen und können diese überspringen. Weiterhin können neue Installati onsgeräte auch ältere Projektierungsinformationen bzw. ältere Ausführungsanweisungen verwenden. Die nicht vorhandene Projektierungsinformationen bzw. die nicht vorhandene Ausführungsanweisungen werden gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung nach Anspruch 7 bzw. nach Anspruch 14 durch sinnvolle Standardwerte (Defaultwerte) ergänzt.

Claims (14)

  1. Verfahren zur Inbetriebnahme von Teilnehmern eines Kommunikationsbus-Systems der Gebäudesystemtechnik, wobei wenigstens eine Projektierungsinformation über das Kommunikationsbus-System an wenigstens einen anderen Teilnehmer und/oder an wenigstens eine übergeordnete Instanz übertragen und gespeichert wird, dadurch gekennzeichnet, dass – wenigstens eine Inbetriebnahme-Datei eine Struktur aufweist, die die Aufnahme von Projektierungsinformationen in variabler Länge unterstützt, und – wenigstens eine der Projektierungsinformationen nur in der benötigten Länge übertragen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektierungsinformation auf einer Metasprache basiert.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Metasprache XML ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur der Inbetriebnahme-Datei derart gestaltet ist, dass eine unbekannte Projektierungsinformation erkannt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die unbekannte Projektierungsinformation mit wenigstens einer frei wählbaren Maßnahme behandelt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die frei wählbare Maßnahme wenigstens eine Benutzerinformation und/oder wenigstens eine Interaktion zwischen dem Teilnehmer des Kommunikationsbus-Systems und ei nem Benutzer oder dem Inbetriebnahme-Werkzeug und einem Benutzer umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Projektierungsinformation durch jeweils einen Standard-Wert vorbelegt ist, der im Teilnehmer des Kommunikationsbus-Systems gespeichert ist.
  8. Verfahren zur Inbetriebnahme von Teilnehmern eines Kommunikationsbus-Systems der Gebäudesystemtechnik, wobei wenigstens eine Ausführungsanweisung über das Kommunikationsbus-System an wenigstens einen anderen Teilnehmer und/oder an wenigstens eine übergeordnete Instanz übertragen und gespeichert wird, dadurch gekennzeichnet, dass – wenigstens eine Inbetriebnahme-Datei eine Struktur aufweist, die die Aufnahme von Ausführungsanweisungen in variabler Länge unterstützt, und – wenigstens eine der Ausführungsanweisungen nur in der benötigten Länge übertragen wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausführungsanweisung auf einer Metasprache basiert.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Metasprache XML ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur der Inbetriebnahme-Datei derart gestaltet ist, dass eine unbekannte Ausführungsanweisung erkannt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die unbekannte Ausführungsanweisung mit wenigstens einer frei wählbaren Maßnahme behandelt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die frei wählbare Maßnahme wenigstens eine Benutzerinformation und/oder wenigstens eine Interaktion zwischen dem Teilnehmer des Kommunikationsbus-Systems und einem Benutzer oder dem Inbetriebnahme-Werkzeug und einem Benutzer umfasst.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Ausführungsanweisung durch jeweils einen Standard-Wert vorbelegt ist, der im Teilnehmer des Kommunikationsbus-Systems gespeichert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19926206A1 (de) * 1999-06-09 2001-01-11 Daimler Chrysler Ag Fahrzeugelektrik-Konfigurationssystem
DE10155090A1 (de) * 2001-11-09 2003-05-22 Siemens Ag Bereitstellung von Informationen in einem Automatisierungssystem

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