DE10334458A1 - Vorrichtung zur Messung räumlicher Kraftprofile - Google Patents

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Abstract

Gewöhnliche taktile Sensormatrizen sind nicht in der Lage, räumliche Kräfte, bestehend aus Scher- und Normalkraftanteil, ortsauflösend zu erfassen. Die neue Sensormatrix ermöglicht eine einfache Messung von Scher- und Normalkraftanteil in einem Meßzyklus und in jedem Sensorelement. Dabei wird eine hohe räumliche Auflösung erreicht. DOLLAR A Um Scherkräfte und Drehmomente ortsauflösend zu erfassen, wird eine matrixförmige Anordnung von Sensorzellen vorgeschlagen, die aus je einem Kraftwandler (11) bestehen, der über vier Drucksensoren (12) angeordnet ist. Eine von außen auf den Kraftwandler wirkende Kraft führt zu einer charakteristischen Druckverteilung auf den Sensoren, mit der die einzelnen Kraftkomponenten bestimmt werden können. DOLLAR A Die neue Sensormatrix eignet sich vorzugsweise zum Einsatz in Robotergreifern in der Handhabungstechnik, wo die wirkenden Kräfte auf ein gegriffenes Objekt mit einer hohen räumlichne Auflösung gemessen und damit sowohl Kontur als auch Belastung des Objekts präzise erfaßt werden können.

Description

  • Es wird eine Vorrichtung zur Messung von Kraftprofilen vorgeschlagen, die räumliche Kräfte, bestehend aus Normal- und Scherkraftanteil, ortsauflösend erfassen kann und zudem in der Lage ist, diese Kraftkomponenten meßtechnisch zu unterscheiden.
  • Es sind verschiedene Aufnehmer für Druck- bzw. Kraftprofile bekannt, die orthogonal zur Aufnehmer-Oberfläche aufgebrachte Kräfte (im folgenden Normalkräfte genannt) meßtechnisch erfassen können. Diese arbeiten zumeist auf resistiver ( DE 197 50 671 , DE 38 87 757 ) oder kapazitiver Basis ( DE 37 04 870 ). Teilweise sind diese Aufnehmer auch für nicht orthogonal eingeleitete Kräfte empfindlich, können aber meßtechnisch nicht zwischen Normal- und Scherkraftanteil unterscheiden.
  • Aus EP 0598 301 B1 ist ein in Sandwich-Bauweise realisierter Meßaufnehmer bekannt, der die Änderung von Scherkräften mittels eines piezoelektrisch aktiven Sensormaterials erfassen kann. Aktives Element des Sensors ist ein Polyvinylidin-Film (PVDF), der beidseitig mit Elektroden kontaktiert und so polarisiert ist, daß die Änderung wirkender Scherkräfte zu einer durch die Elektroden meßbaren Potentialdifferenz führt. Gleichzeitig wird der PVDF-Film als Transducer verwendet, der Ultraschall-Pulse in eine oberhalb angeordnete Polyurethanschicht sendet und deren Echo wieder empfängt. Über die Laufzeit kann die Kompression und damit die wirkende Normalkraft auf den Sensor gemessen werden. Aufgrund der Ausnutzung des piezoelektrischen Effekts kann der Meßaufnehmer lediglich die Änderung der Scherkräfte erfassen, eine Absolutwertmessung ist nicht möglich. Die somit erforderliche Integration der Meßwerte erzeugt naturgemäß eine große Drift des Ausgangssignals, so daß der Integrator nach einer kurzen Meßperiode erneut abgeglichen werden muß. Zur Erfassung der Normalkräfte wird ein meßtechnisch kompliziertes Verfahren verwendet, dessen zeitkritische Auswertung, insbesondere bei einer Matrixanordnung der Sensorelemente, zu einem erheblichen technischen Aufwand führt.
  • In EP 0595 521 B1 wird ein Scherkraft-Aufnehmer beschrieben, bei dem die wirkende Kraft durch die Auslenkung eines Cursor-Elements erfaßt wird. Die Anordnung besteht aus einer Elektrodenmatrix, welche mit einem z-leitfähigen Material beschichtet wurde. Über der Elektrodenmatrix wird eine elastische Abdeckschicht angeordnet, auf deren Unterseite der Cursor, eine leitfähige Platte, angebracht ist. Dieser verbindet die darunter angeordneten Elektroden der Matrix elektrisch leitend. Wirken nun Scherkräfte auf den Cursor, wird die elastische Abdeckung gedehnt und der Cursor verändert seine Position, was durch eine Messung des elektrischen Widerstands zwischen den benachbarten Elektroden erfaßt werden kann. Eine derartige Anordnung ist nicht in der Lage, Normalkräfte zu erfassen. Um mit diesem Verfahren Scherkräfte genau bestimmen zu können, muß entweder die Auslenkung des Cursors sehr groß sein, was sich insbesondere in Regelkreisen negativ auf die Grenzfrequenz und damit die Reglerdynamik auswirkt, oder die Auflösung der Elektrodenmatrix und damit der elektronisch Aufwand zur Auswertung muß entsprechend hoch sein. Zudem tritt bei dieser Anordnung durch den beweglichen Cursor ein ständiger Verschleiß der Elektrodenfläche auf, der durch zusätzliche Normalkräfte noch verstärkt wird. Die Lebensdauer eines solchen Meßaufnehmers ist aus diesem Grunde gering.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Messung von Kraftprofilen vorzuschlagen, mit der räumliche Kräfte, bestehend aus Normal- und Scherkraftanteil, ortsauflösend erfaßt und zudem die Kraftkomponenten meßtechnisch unterschieden werden können.
  • Diese Zielsetzung wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Vorrichtung sind Gegenstand der jeweiligen abhängigen Ansprüche.
  • Bei einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 (im folgenden auch Aufnehmer genannt) ist eine gleichzeitige Messung von Scher- und Normalkräften mit nur einer Sensoranordnung möglich. Es handelt sich hierbei um eine Absolutmessung, bei der das Meßergebnis nicht durch Integration herbeigeführt werden muß. Somit weist der Aufnehmer eine hohe Genauigkeit und Wiederholbarkeit auf. Der Aufbau eines erfindungsgemäßen Aufnehmers ist im Vergleich zu Lösungen des Standes der Technik sehr einfach, wodurch die Herstellungskosten niedrig sind und die Zuverlässigkeit des Aufnehmers hoch ist. Die Auswertung der Meßsignale ist durch die Verwendung resistiver Druckaufnehmer bzw. Drucksensor-Matrizen einfach zu realisieren, da zur Meßwerterfassung lediglich der Widerstand der Druckaufnehmer gemessen und in die Kraftkomponenten umgerechnet werden muß. Bei der Messung bewirkt das Meßprinzip nur eine geringe Auslenkung, so daß eine hohe Steifigkeit des Aufnehmers realisiert werden kann. Dies wirkt sich insbesondere vorteilhaft auf Anwendungen aus, bei denen der Aufnehmer in Regelkreisen betrieben werden soll. Aufgrund des Fehlens bewegter Teile tritt nur ein geringer Verschleiß des Aufnehmers auf, wodurch die Lebensdauer wesentlich verbessert wird. Gerade in Anwendungen im Bereich der Handhabungstechnik stellt dies einen entscheidenden Punkt dar. Durch den kompakten Aufbau einer Sensorzelle des erfindungsgemäßen Aufnehmers ist eine hohe räumliche Auflösung der Sensormatrix möglich. Damit lassen sich sowohl Konturdaten des berührenden Objekts hochgenau erfassen als auch die wirkenden Kräfte auf das berührende Objekt präzise messen. Durch eine entsprechende Ausführung des erfindungsgemäßen Aufnehmers ist ebenfalls eine Drehmoment-Messung in der aktiven Sensorebene möglich. Zur Erfassung der Druckverteilung unter den Kraftwandlern können verschiedene Drucksensor-Technologien in der Anwendung eingesetzt werden. Hierdurch ergibt sich eine größtmögliche Flexibilität des Aufnehmers in Bezug auf den jeweiligen Einsatzbereich.
  • Mögliche Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1: Matrixanordnung von Texeln
  • 2: Mögliche Ausführungsformen eines Texels
  • 3: Auswertungs-Beschaltung eines Texels zur Bestimmung von Scher- und Normalkraftanteil
  • 4: verschiedene Formen von Kraftwandlern
  • 5: Kraftwandler mit rutschhemmender Beschichtung
  • 6: Matrixanordnung mit planer Oberfläche
  • 7: Messung der Druckverteilung unter den Kraftwandlern durch eine regelmäßige Drucksensor-Matrix
  • 8: Auswertungs-Beschaltung eines Texels nach 7
  • 9: Messung der Druckverteilung unter einem Kraftwandler mit kreissegmentförmigen Drucksensoren
  • 10: Anwendung als taktiler Greifer
  • 11: Detailansicht des Greifer-Sensors
  • 12: Kraftwandler zur Bestimmung von Drehmomenten
  • 13: Messung der Druckverteilung unter einem Kraftwandler nach 12 mittels einer regelmäßigen Drucksensor-Matrix.
  • 14: Beispielhafte Ausführungsformen eines auswechselbaren Kraftwandlers
  • 15: Auswechselbare Kraftwandler-Matrix
  • Der erfindungsgemäße Aufnehmer in 1 besteht aus einer Matrixanordnung einzelner Sensorzellen (11), im folgenden auch Texels genannt. Die Detailansicht eines erfindungsgemäßen Texels ist in 2 dargestellt. Jedes Texel ist aus einem als Kraftwandler wirkenden Körper (21), vorzugsweise mit einer rotationssymmetrischen Geometrie, aufgebaut, der auf zwei oder mehreren diskreten Drucksensoren (22) gelagert ist, die ein analoges Ausgangssignal in Abhängigkeit des aufgebrachten Drucks liefern. Der Kraftwandler kann dabei entweder direkt als Einzelelement auf die Oberfläche der Drucksensoren aufgebracht oder aber in eine elastische Matte integriert sein, die über den Drucksensoren angeordnet ist, wodurch insbesondere bei einer Matrixanordnung die Montage des Aufnehmers vereinfacht wird. Das in 2 links dargestellte Texel eignet sich zur eindimensionalen Scherkraftmessung, das rechte kann Scherkräfte in zwei Richtungen aufnehmen.
  • Wirkt eine äußere Kraft auf den Kraftwandler, entsteht ein charakteristisches Druckprofil auf die Sensoren. Dabei können die Scherkraft-Komponenten der auf das Texel wirkenden äußeren Kraft durch eine Differenzbildung zwischen den Ausgangssignalen der jeweils gegenüberliegenden Drucksensoren bestimmt werden; die Normalkraft-Komponente ergibt sich als Mittelwert aller Drucksensoren.
  • Die in 3 dargestellte Auswertungs-Schaltung veranschaulicht die Ermittlung von Scher- und Normalkraftkomponenten der angreifenden Kraft aus dem charakteristischen Druckprofil eines Texels mit vier Drucksensoren. Aus den vier Ausgangssignalen des Texels (31) werden über zwei Differenzierer (32) die Scherkraft-Signale abgeleitet. Parallel hierzu addiert das Summier-Glied (33) die Ausgangssignale auf und teilt diese durch vier, um das Normalkraft-Signal zu erhalten. Eine derartige Auswertung des Druckprofils kann sowohl in einer elektronischen Schaltung als auch mittels eines Algorithmus auf einem Mikrorechner realisiert werden.
  • Die Form des Kraftwandlers kann, wie in 4 gezeigt, halbkugel-, kegel- bzw. kegelstumpf- oder hügelförmig sein. Zudem sind prismatische und pyramidenartige Formen denkbar. Die halbkugelförmige Geometrie ist zu bevorzugen, da sie einen definierten Krafteinleitungspunkt, nämlich den oberen Scheitelpunkt, aufweist. Bei einer kegelstumpfförmigen Geometrie wird die zu messende äußere Kraft über die obere Fläche eingeleitet, wodurch sich eine vergrößerte Auflagefläche für das krafteinleitende Objekt und damit eine stabilere Form des Aufnehmers ergibt, was aber auch zu Meßsignalverfälschungen durch nicht zentrisch aufgebrachte Kräfte führen kann. Zylinderförmige Kraftwandler sind als Spezialform der kegelstumpfförmigen Wandler ebenfalls denkbar. Kegelförmige Kraftwandler eignen sich besonders für hochempfindliche Anwendungen, bei denen kleine Kräfte erfaßt werden sollen, die durch den als Hebel wirkenden spitzen Kegel verstärkt werden. Um die Steifigkeit des Aufnehmers in Diagonalrichtung zu verbessern, können auch prismatische oder pyramidenstumpfförmige Kraftwandler zum Einsatz kommen.
  • Die Oberfläche des Kraftwandlers muß rutschhemmend ausgeführt sein, damit eine ausreichende Haftung zu einem die Kraft einleitenden Objekt besteht, um die zu messenden Scherkräfte sicher zu übertragen. Der Kraftwandler kann entweder aus einem elastischen Material bestehen oder aber mit diesem beschichtet sein. Letztere Variante wird vor allem bei größeren Kraftwandlern, die mit großen Scherkräften belastet werden, eingesetzt.
  • Der Kern (51) des in 5 dargestellten Kraftwandlers besteht dabei aus einem steifen Material, vorzugsweise Aluminium, welches eine übermäßige Deformation des Kraftwandlers verhindert und gleichzeitig die Auflagefläche für die Drucksensoren (52) bildet. Auf dessen Oberfläche wird ein weichelastischer Belag (53) als Rutschhemmer aufgebracht, um einen bestmöglichen Kontakt zum krafteinleitenden Objekt zu gewährleisten.
  • Um die aktive Oberfläche des Aufnehmers für den industriellen und medizinischen Einsatz vor Verschmutzung zu schützen und eine einfache Reinigung zu ermöglichen, kann wie in 6 gezeigt, der Raum zwischen den Kraftwandlern mit einem Elastomer gefüllt werden (61). Hierzu wird vorzugsweise ein Material eingesetzt, welches eine wesentlich höhere Elastizität bzw. Kompressibilität als der Kraftwandler aufweist, damit dessen seitliche Auslenkung bei der Messung nicht beeinflußt wird. Besonders geeignet hierfür sind beispielsweise aufgeschäumte Elastomere. Zusätzlich kann die Oberfläche mit einer elastischen Folie (62) abgedeckt werden, die ggf. an den Scheitelpunkten (63) der Kraftwandler beispielsweise durch Verkleben angebracht wird.
  • 7 zeigt eine Verbesserung des erfindungsgemäßen Aufnehmers, bei dem anstatt diskreter Drucksensoren eine Drucksensor-Matrixanordnung mit einer regelmäßigen Sensorverteilung (71), wie beispielsweise in DE 197 50 671 beschrieben, verwendet wird. Hierdurch kann der Verkabelungsaufwand der Drucksensoren reduziert und damit der Herstellungsprozeß des Aufnehmers stark vereinfacht werden. Die Scherkraft-Achsen sind im Vergleich zum Aufnehmer in 1 um 45° gedreht, was durch eine trigonometrische Umrechnung des aufbereiteten Komponentensignals korrigiert wird. Anstelle dieser Korrektur können die Scherkräfte, wie in 8 dargestellt, auch über die nebeneinander liegenden Drucksensoren berechnet werden. Hierzu werden jeweils die Ausgangssignale der beiden benachbarten Sensorzellen eines Texels (81) über Summierglieder (82) aufsummiert und danach dem entsprechenden Differenzierer (83) zugeführt, der aus den gegenüberliegenden Paaren die Druckdifferenz und damit die Scherkraft-Komponente berechnet. Über ein weiteres Summierglied (84) wird die Normalkraft-Komponente berechnet.
  • Um eine bessere meßtechnische Signaltrennung der einzelnen Sensorzellen eines erfindungsgemäßen Aufnehmers und eine gleichzeitige Verbesserung der Empfindlichkeit zu erreichen, werden des weiteren kreissegmentförmige Drucksensoren zur Aufnahme des Druckprofils unter den Kraftwandlern vorgeschlagen, wie diese in 9 links dargestellt sind. Der Freiraum (91) zwischen den Drucksensoren (92) bewirkt eine Minderung des Übersprechens zwischen Scher- und Normalkraftanteilen.
  • Um das Ausgangssignal einer Sensorzelle des erfindungsgemäßen Aufnehmers weiter zu verbessern, können weitere redundante Drucksensoren unter dem Kraftwandler angeordnet werden. 9 rechts zeigt die Aufsicht auf die Drucksensoranordnung einer derartigen Sensorzelle mit acht Drucksensor-Segmenten (91) unter dem Rand des Kraftwandlers sowie einem Drucksensor im Zentrum (93). Durch eine Filterung der Ausgangssignale der Randsensoren kann eine wesentlich zuverlässigere Aussage über die Richtung des wirkenden Scherkraftanteils gemacht werden. Über das Ausgangssignal des zentralen Drucksensors kann die Normalkraft-Komponente korrigiert werden.
  • In 10 ist ein Roboter-Greifer (101) dargestellt, auf dessen Backen (102) je ein erfindungsgemäßer Aufnehmer (103 + 104) so angeordnet ist, daß damit die von dem gegriffenen Objekt ausgeübten Scherkräfte in X-Richtung erfaßt werden können und der Aufnehmer in Y-Richtung eine hohe Steifigkeit aufweist. Der erfindungsgemäße Aufnehmer besteht aus einer Drucksensor-Matrix nach DE 197 50 671 (103) sowie einer wellenförmig profilierten Abdeckung (104) aus einem elastischen Material, welche dem Schutz der Drucksensor-Matrix sowie als Kraftwandler dient. 11 zeigt eine Detailansicht des Aufnehmers. Jeweils zwei Sensorzellen (111) sind unter einer Lippe (112) des Kraftwandlers angeordnet und bilden ein Texel (113). Soll gleichzeitig in Y-Richtung eine räumliche Auflösung erzielt werden, können hintereinander mehrere Sensorzellen-Paare unter einer Lippe angeordnet sein. Um eine bessere Trennung der Texel zu erreichen, kann die Oberfläche der Lippe zwischen den Texels ebenfalls unterbrochen sein (114). Eine Abschrägung der Kanten des Profils vergrößert dabei die Stabilität des Kraftwandlers und ermöglicht eine einfache Herstellung durch Prägen oder Gießen. Die Auswertung der Rohdaten des Meßaufnehmers erfolgt wie in 3 gezeigt, jedoch lediglich eindimensional ohne die Y-Komponente. Sie wird vorzugsweise als Algorithmus realisiert und von dem zur Abtastung der Drucksensor-Matrix eingesetzten Mikrocontroller durchgeführt. Als Ausgangsdaten stehen je Texel die Normalkraft- sowie die Scherkraft-Komponente in digitaler Form zur Verfügung.
  • Ein erfindungsgemäßer Aufnehmer zur zusätzlichen Messung des angreifenden Drehmoments in der Meßebene verwendet den in 12 dargestellten Kraftwandler. Ein halbkugelförmiger Grundkörper (121) aus einem elastischen Material, vorzugsweise Polyurethan, wird an der Auflagefläche mit einer Kerbstruktur (122) versehen, die beim Verwinden des Grundkörpers eine Druckdifferenz bewirkt. Unter dem Aufnehmer werden acht Drucksensoren zur Auswertung des Druckprofils eingesetzt. So können sowohl das Drehmoment um die Hochachse des Kraftwandlers, beide Scherkraft-Anteile sowie die Normalkraft in einer einzigen Messung bestimmt werden. 13 zeit eine mögliche Anordnung des Kraftwandlers über einer Drucksensor-Matrix nach DE 197 50 671 mit gleichförmig verteilten Drucksensor-Zellen, bei der jeweils 8 Drucksensor-Zellen (131) dazu genutzt werden, das vom Kraftwandler (132) unter Belastung erzeugte charakteristische Druckprofil zu erfassen. Eine mögliche numerische Auswertung des Sensorrohsignals, die im wesentlichen auf einer Mittelwert- und Differenzbildung beruht, ist in Gleichung (1.1) bis (1.4) angegeben. Die Bezeichnungen der Sensorzellen S1 bis S8 entsprechen der Darstellung in 13.
  • Figure 00110001
  • Zur Verbesserung der Genauigkeit des Normalkraftanteils können auch die vier innen liegenden Drucksensoren (133) zur Berechnung mit Gleichung (1.3) herangezogen werden.
  • Um eine verlängerte Lebenszeit in Anwendungen zu erreichen, bei denen große Scherkräfte auftreten und es damit zu übermäßiger Abnutzung des rutschhemmenden Kraftwandler-Belags kommen kann, wird ein erfindungsgemäßer Aufnehmer mit auswechselbaren Kraftwandlern vorgeschlagen. Bei großen Texeln können hierbei die Kraftwandler einzeln ausgewechselt werden. Der in 14 dargestellte Kraftwandler besteht aus einem Grundkörper, der mit den Drucksensoren verbunden ist, sowie einem lösbaren Oberteil, welches den Meßkontakt zum krafteinleitenden Objekt herstellt. Der Kraftwandler besteht aus einem festen Material, vorzugsweise Aluminium. Zur Verbesserung der Hafteigenschaften mit dem krafteinleitenden Objekt wird er mit einem gummiartigen Material, vorzugsweise Polyurethan, beschichtet. Die lösbare Verbindung der beiden Teile muß so gestaltet sein, daß sie sich während der Messung nicht lösen kann. Zur Verbindung wird in 14 links eine zentrale Schraubverbindung (141) eingesetzt, bei welcher der Träger (142) einen Gewindebolzen aufweist und das lösbare Oberteil (143) ein Innengewinde besitzt. Zur Montage sind an den Seiten des lösbaren Oberteils Schlüsselflächen (144) vorgesehen, so daß die Verbindung mit einem Steckschlüssel-Werkzeug einfach gelöst werden kann. Alternativ wird eine Verbindung zwischen Träger und Oberteil nach 14 rechts vorgeschlagen, wobei das Oberteil (143) durch außenliegende Verbindungen (145), insbesondere Schraubverbindungen, auf dem mit den Drucksensoren (146) verbundenen Träger (142) fixiert wird. Zur Zentrierung wird der Träger (142) mit einem Dorn (147) ausgeführt, der in die entsprechende Bohrung im Oberteil paßt. Bei kleineren Texeln ist die in 15 gezeigte Lösung, bei der die Kraftwandler (151) auf einem Träger (152) angeordnet sind, der komplett ausgewechselt werden kann, zu bevorzugen. Dabei werden die Kraftwandler vorzugsweise als Teil einer elastischen Matte (152) ausgeführt, die über eine gitterartige oder gewebeartige Verstrebung (153) versteift wurde, um so eine Delokalisierung der Kraftwandler bei großen Scherkräften zu verhindern. Die Kraftwandler-Matte wird am Rand und bei größeren Flächen auch zwischen den Drucksensoren fixiert (154), wobei vorzugsweise Schraubverbindungen eingesetzt werden. Um einen Verzug oder Ausreißen des Trägers zu verhindern, wird durch einen zusätzlichen Metallrahmen (155) über dem Träger die Klemmfläche vergrößert.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur Messung von räumlichen Kräften, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kraftwandler über zwei oder mehreren drucksensitiven Sensoren angeordnet ist, so daß eine auf den Kraftwandler wirkende Kraft eine charakteristische Druckverteilung auf die Sensoren zur Folge hat, aus der die einzelnen Komponenten der wirkenden Kraft ermittelt werden können.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kraftwandler zur Erfassung von Kraftprofilen matrixförmig angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftwandler eine rotationssymmetrische Form aufweisen.
  4. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftwandler in einem gemeinsamen Träger integriert oder zumindest auf diesem fixiert sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger über eine gitter- oder gewebeartige Verstärkung verfügt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger auswechselbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftwandler aus einem rutschhemmenden Material besteht.
  8. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftwandler aus einem steifen Grundkörper bestehen, auf welchem eine rutschhemmende Schicht aufgebracht ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen den Kraftwandlern mit einem elastischen Material ausgefüllt ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meß-Oberfläche der Vorrichtung mit einer elastischen Folie abgedeckt ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie an den Scheitelpunkten der Kraftwandler fixiert ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erfassung des Druckprofils der Kraftwandler zwei oder mehrere kreissegmentförmige Drucksensoren verwendet werden.
  13. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftwandler eine Kerbstruktur aufweist, die bei Tordierung des Kraftwandlers um die Hochachse eine Druckdifferenz bewirkt, die durch die darunter angeordneten Drucksensoren meßbar ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftwandler auswechselbar sind und aus einem Grundkörper, der mit den Drucksensoren verbunden ist und einem lösbaren Oberteil bestehen.
  15. Vorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erfassung der Druckverteilung unter den Kraftwandlern eine Drucksensor-Matrix verwendet wird.
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