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Die
vorliegende Erfindung befaßt
sich mit einem Verbindungssystem zum Verbinden von Profilschienen,
insbesondere CD60/27-Deckenprofilen, wenigstens bestehend aus einem
Verbinder, der einen mittleren Boden und zwei seitlich daran angeformte,
abgewinkelte Schenkel aufweist, wobei der Verbinder in die Profilschiene
derart einsteckbar ist, daß die
Schenkelenden unter nach innen umgebördelten Schenkelenden der zu
verbindenden Profilschienen greifen, so daß ein Halt des Verbinders in der
Profilschiene gegeben ist.
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Ein
derartiger Verbinder ist beispielsweise aus der
DE 44 29 078 C2 bekannt.
Der dort gezeigte Verbinder besitzt ein Wähnliches Profil, dessen beide Schenkel
in der eingesteckten Lage im wesentlichen parallel zueinander verlaufen
und unmittelbar zwischen dem Boden der Profilschiene und den umgebördelten
Schenkelenden der Profilschiene eingeklemmt ist. Nachteilig bei
diesem Verbinder ist, daß bei
Profilschienen mit größeren Fertigungstoleranzen,
d. h. unterschiedlichem Abstand zwischen den umgebördelten
Schenkelenden zu den Böden
der Profilschienen, der Verbinder entweder keinen im wesentlichen
spielfreien Halt findet oder so schwer in das Profil einzustecken
ist, daß er
mit einem Hammer eingeschlagen werden muß.
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Ferner
ist aus der
DE 43 22
631 C2 ein Verbinder mit einem Wförmigen Querschnitt bekannt, der
allerdings wegen der bezüglich
des Bodens und der Schenkel der Profilschiene geneigten Schenkel keinen
größeren Belastungen
widerstehen kann.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Verbinder
der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß er sich mit
sicherem Sitz leichter in Profilschienen auch mit größerer Fertigungstoleranz
einstecken läßt.
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Erfindungsgemäß wird die
Aufgabe dadurch gelöst,
daß der
Verbinder einen U-ähnlichen
Profilquerschnitt besitzt, wobei die Schenkel erste zueinander parallele
Schenkelabschnitte besitzen, die im wesentlichen vertikal vom Boden
in Richtung der Schenkelenden abgewinkelt sind und deren Abstand zueinander
kleiner als die Innenbreite der zu verbindenden Profilschiene ist,
sich an die ersten Schenkelabschnitte jeweils Zwischenabschnitte
anschließen, die
voneinander weg nach außen
verlaufen, und sich an den Zwischenabschnitten zweite Schenkelabschnitte
anschließen,
die die Schenkelenden bilden.
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Das
erfindungsgemäße Verbindungssystem bietet
mit seinem Verbinder den Vorteil, daß die sich nach außen erstreckenden
Zwischenabschnitte ein Einfedern der Schenkelenden mit Bezug auf
den Boden erlauben, so daß auch
bei engen Profilschienen ein leichtes Einschieben von Hand in die
Profilschiene möglich
ist, während
andererseits bei unter Ausschöpfung
der zulässigen
Toleranz weiteren Profilschienen dennoch ein sicherer Halt mit einer
Anlage der Schenkelenden an den Unterseiten der umgebördelten
Schenkelenden der Profilschiene möglich ist.
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Während grundsätzlich beispielsweise
eine S-Form der Schenkel mit einem einen sanften Übergang
zwischen den Schenkelabschnitten bildenden Zwischenabschnitt denkbar
ist, ist eine Ausführungsform
bevorzugt, bei welcher der gesamte Zwischen abschnitt im wesentlichen
parallel zum Boden ausgebildet ist, so daß die Stege eine Z-ähnliche
Form besitzen. Diese Form bewirkt eine besonders gute Federwirkung
und ermöglicht
eine größere Höhe der ersten
Schenkelabschnitte, was das Vorsehen einer Halterung vereinfacht,
worauf nachfolgend noch näher
eingegangen wird.
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Besonders
bevorzugt ist eine Ausführungsform,
bei welcher die zweiten Schenkelabschnitte mit einem Winkel kleiner
als 90° mit
Bezug auf den Boden an ihren Enden einander zugewandt geneigt sind.
Diese geringfügige
Abweichung vom rechten Winkel hat den Vorteil, daß die zweiten
Schenkelabschnitte im Bereich des Zwischenabschnittes an der Innenseite
der Schenkel der Profilschienen anliegen können, mit ihren Schenkelenden
jedoch die versetzt zu den Schenkelinnenwandungen der Profilschiene liegenden
höchsten
Erhebungen an der Unterseite der umgebördelten Schenkelenden der Profilschienen
erreichen können,
so daß ein
besonders sicherer Sitz des Verbinders in der Profilschiene gewährleistet ist.
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In
einer besonders bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist vorgesehen, daß die ersten vertikalen Schenkelabschnitte
die bereits erwähnten
Halterungen für
zweite Verbindungselemente des Verbindungssystems aufweist, die
mit Einstecklaschen axial mit Bezug auf die Erstreckungsrichtung
der Profilschienen in eine Halterung einsteckbar sind.
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Die
Verbindungselemente erweitern die Verbindungsmöglichkeiten des Verbindungssystems
gegenüber
einem einfachen Verbinder, der in erster Linie zum stirnseitigen
Verbinden zweier Profilschienen geeignet ist, erheblich, da je nach
Ausbildung der Verbindungselemente die Verbindung von Profilschienen
in unterschiedlichen Winkellagen oder auch ein deckenseitiges Abhängen möglich ist.
So können die
Verbindungselemente beispielsweise im wesentlichen aus Blechstreifen
bestehen, die beidseitig Einstecklaschen aufweisen, die in bestimmtem
Winkel zueinander angeordnet sind. Auf diese Weise ist die Verbindung
zweier Verbinder möglich,
die jeweils in eine Profilschiene eingesteckt sind, wobei der Winkel zwischen
den Einstecklaschen entsprechend der gewünschten Lage der Profilschienen
zueinander gewählt
ist.
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Während grundsätzlich zwei
getrennte Verbindungselemente zum Verbinden jeweils eines ersten
Schenkelabschnittes eines Verbinders mit einem ersten Schenkelabschnitt
eines weiteren Verbinders möglich
sind, ist es auch denkbar, daß die
Einstecklaschen paarweise auf jeder Seite des Verbindungselements
mit einem Abstand entsprechend dem Abstand der ersten vertikalen
Schenkelabschnitte ausgebildet sind, so daß lediglich ein Verbindungselement
zum Verbinden von zwei Verbindern notwendig ist.
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Grundsätzlich sind
weitere Ausführungsformen
von Verbindungselementen vorstellbar, die beispielsweise einseitig
mit einem Paar Einstecklaschen in dem entsprechenden Abstand versehen
sind und weitere Befestigungsorgane aufweisen, wie z. B. eine Abhängeeinrichtung
oder eine Klemmeinrichtung zum seitlichen Anflanschen an eine CD-Profilschiene.
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Die
Halterungen bestehen vorzugsweise aus aus dem Material des Verbinders
ausgestellten Haltelaschen, die die Einstellasche wenigstens teilweise umgreifen.
Pro Halterung sind dabei vorzugsweise wenigstens zwei Haltelaschen
vorgesehen. Die Haltelasche können
sich beispielsweise parallel in bestimmtem Abstand zueinander zu
den ersten vertikalen Schenkelabschnitten erstrecken, so daß die Einstecklaschen
zwischen den Haltelaschen und den vertikalen Schenkelabschnitten
gehalten sind. Auch ein bügelartiges
Ausstellen von den vertikalen ersten Schenkelabschnitten ist denkbar,
wobei sie geschlossene Einstecköffnungen
für die
Einstecklaschen bilden.
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An
den Einstecklaschen oder den vertikalen ersten Schenkelabschnitten
können
Federzungen oder dergleichen ausgebildet sein, die in der eingesteckten
Position der Einstecklaschen in eine Rastöffnung am jeweils anderen Teil
einschnappen. Neben einem sicheren Halt der Verbindungselemente am
Verbinder ist das spürbare
Einschnappen der Federzungen auch eine Rückmeldung an den Monteur, der
weiß,
daß er
dann die Einstecklasche ausreichend tief in die Halterung eingeführt hat.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist am Boden des Verbinders eine Lasche mit einem
auf der den Schenkelenden abgewandten Seite vorstehenden Ende vorgesehen,
der bei der Verwendung des Verbinders zum stirnseitigen Verbinden
zweier Profilschienen einen Anschlag bildet, so daß der Verbinder
nicht zu tief in einer Profilschiene eingesteckt wird und nachfolgend
an der anderen aufgesteckten Profilschiene keinen ausreichenden
Halt mehr findet. Während
grundsätzlich auch
ein feststehender Anschlag möglich
ist, besitzt die Ausbildung des Anschlages an einer Lasche den Vorteil,
daß nach
der Montage die Lasche nach oben gedrückt werden kann, so daß sie nicht
mehr über
die unteren Flächen
der Profilschienen hervorsteht, weil bei einem feststehenden Anschlag
bei einer nachfolgenden Anbringung beispielsweise von Gipskartonplatten
an der Unterseite der Profilschienen der Anschlag eine Beschädigung verursachen
könnte.
Die Feder lasche kann so leicht biegbar sein, daß sie bei der Montage der Gipskartonplatten
durch diese nach oben gedrückt
werden, ohne die Platten zu beschädigen.
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Nachfolgend
wird anhand der beigefügten Zeichnungen
näher auf
Ausführungsbeispiele
der Erfindung eingegangen. Es zeigen:
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1 eine Schrägansicht
eines Verbinders eines Verbindungssystems;
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2 eine Ansicht eines Verbindungselements
für das
Verbindungssystem;
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3 ein weiteres Verbindungselement
für das
Verbindungssystem mit unterschiedlichem Verbindungswinkel;
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4 eine weitere Ausführungsform
eines Verbindungselements für
eine seitliche Stoßverbindung;
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5 ein Montagebeispiel der
Verbindung zweier Profilschienen mit dem Verbinder aus 1 und Verbindungselementen
aus 2;
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6 ein Montagebeispiel für den Einsatz des
Verbindungssystems unter Verwendung von Verbindern gemäß 1 und Verbindungselementen gemäß 4;
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7 eine Detailansicht einer
Verbindungsstelle zwischen Verbinder und Verbindungselement;
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8 eine Ansicht einer weiteren
Ausführungsform
eines Verbinders mit geänderten
Halterungen für
die Verbindungselemente.
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In 1 ist ein Verbinder 10 zum
stirnseitigen Verbinden zweier Profilschienen 12 (s. 5 und 6) gezeigt, beispielsweise sog. CD60/27-Deckenprofilen,
wie sie zum Aufbau von Tragkonstruktionen von abgehängten Decken
verwendet werden. Diese Profilschienen besitzen einen Boden 14 und seitliche
Schenkel 16 mit nach innen umgebördelten Schenkelenden 18.
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Der
Verbinder 10 besitzt eine U-ähnliche Grundform mit einem
Boden 20, an welchem seitlich jeweils ein Schenkel 22 angeformt
ist. Die Schenkel 22 besitzen jeweils einen ersten, um
90° zum
Boden abgewinkelten ersten Schenkelabschnitt 24, einen sich
daran anschließenden,
parallel zum Boden liegenden, nach außen weisenden Zwischenabschnitt 26 sowie
jeweils einen sich an die Zwischenabschnitte 26 anschließenden zweiten
Schenkelabschnitt 28, dessen Schenkelende 30 unter
die umgebördelten Schenkelenden 18 der
zu verbindenden Profilschienen 12 greift. Einlaufschrägen 31 erleichtern
das Einstecken des Verbinders unter die umgebördelten Schenkelenden 18 einer
Profilschiene 12. Die zweiten Schenkelabschnitte 28 sind
im spitzen Winkel von ungefähr
85°, d.
h. geringfügig
abweichend vom rechten Winkel, ausgebildet, damit sie die höchsten Punkte
der umgebördelten
Schenkelenden, die versetzt von den In nenflanken der Schenkel 16 der
zu verbindenden Profilschienen 12 liegen, erreichen können, gleichzeitig
aber in dem Bereich des Zwischenabschnitts 26 an eben diesen
Innenflanken der Schenkel 16 zum Erreichen eines sicheren
Halts anliegen können.
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Die
mit Bezug auf die beiden Schenkelabschnitte 24, 28 senkrechte
Ausrichtung des Zwischenabschnitts 26 verleiht dem Schenkel 22 eine gewisse
Federwirkung, so daß dieser
einen großen Toleranzbereich
der zu verbindenden Profilschiene mit abweichenden Abständen zwischen
deren Böden 14 und
den umgebördelten
Schenkelenden 18 ausgleichen kann. Bei das Sollmaß übersteigender
Höhe wird
dabei immer noch ein sicheres Festlegen des Verbinders ermöglicht,
während
bei einem Unterschreiten der Sollhöhe eine Montage ohne allzu
hohen Kraftaufwand möglich
ist.
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Wird
der Verbinder 10 zum stirnseitigen Verbinden zweier Profilschienen
eingesetzt, wird er zunächst
stirnseitig in eine Profilschiene 12 eingeschoben, bis
der Boden 14 dieser Profilschiene mit seiner Stirnflanke
an einem Anschlag 32 (s. 7)
an einer im Boden 20 des Verbinders 10 ausgebildeten
Blechlasche 34 anstößt. Anschließend kann
die zweite Profilschiene aufgesteckt werden. Der Vorteil des gezeigten
Anschlages 32 an einer Blechlasche 34 besteht
darin, daß nach
dem Aufbau der Deckenkonstruktion der Anschlag 32 unter
Verbiegen der Lasche 34 leicht nach oben gedrückt werden
kann, so daß eine
Montage beispielsweise von Deckenplatten unmittelbar an der Unterseite
der Böden 20 der
Profilschienen möglich
ist, ohne daß diese
durch den Anschlag 32 beschädigt werden.
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Der
Vorteil des in 1 gezeigten
Verbinders 10 besteht auch darin, daß er aufgrund seiner im in
die Profilschienen 12 eingesteckten Zustand mit Abstand
zu deren Schenkel 16 liegenden ersten Schenkelabschnitte 24 durch
einfache Verbindungselemente 36, 38, 40 (s. 2 – 4)
leicht zu einem Verbindungssystem mit vielfältigen Verbindungsmöglichkeiten
erweiterbar ist. Hierzu verfügt
der Verbinder 10 über
Halterungen 42, die bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel im wesentlichen
aus zwei sich in der Erstreckungsrichtung der zu verbindenden Profilschienen 12 erstreckenden
Haltelaschen 44 bestehen, die in einem bestimmten Abstand
zu den Außenflächen der
ersten Schenkelabschnitte 24 liegen. Denkbar wäre es auch,
die Haltelaschen innenseitig mit einem entsprechenden Abstand zur
Innenseite der ersten Schenkelabschnitte 24 auszubilden.
Zwischen die Haltelaschen 44 sind Einstecklaschen 46 der
Verbindungselemente 36, 38, 40 einsteckbar,
wobei das Einstecken auch nach dem Einstecken der Verbinder 10 in
die Profilschiene vorgenommen werden kann, da die ersten Schenkelabschnitte 24 nach
innen versetzt mit Bezug auf die Innenkanten der umgebördelten
Schenkelenden 18 der zu verbindenden Profilschienen liegen.
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Um
die Endstellungen der eingesteckten Einstecklaschen 46 zu
definieren, sind an den ersten Schenkelabschnitten 24 Federlaschen 48 vorgesehen,
die in Ausnehmungen 50 in den Einstecklaschen 46 der
Verbindungselemente 36, 38, 40 einschnappbar
sind, wobei die Verbindungselemente auch gegen Herausziehen gesichert
sind. Anschläge 52 an
den Verbindungselementen, die sich an die Zwischenabschnitte 26 anlegen
(s. 7) verhindern ein
zu weites Einschieben der Einstecklaschen 46.
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Mit
Hilfe von zwei Verbindungselementen 36 gemäß 2, bei welchen zwei Verbindungslaschen 46 in
einem Winkel von 90° zueinander
angeordnet sind, lassen sich Profilschienen 12 beispielsweise
in der in 5 gezeigten
Art und Weise verbinden, wobei in 5 ein
bestimmter Höhenversatz
zwischen Profilschienen durch Verwendung von zwei Verbindungselementpaaren
ausgeglichen wird. Im einfachsten Fall können mit den Verbindungselementen 36 aus 2 zwei Profilschienen im
Winkel von 90° zueinander
verbunden werden.
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Mit
Hilfe des in 4 gezeigten
Verbindungselements 40, das neben einem Paar von Einstecklaschen 46 eine
an sich bereits bekannte Klemm-/Biegelasche 54 aufweist,
ist eine seitliche Stoßverbindung
von zwei Profilschienen 12 möglich (s. 6), wobei das Verbindungselement 40 in
eine erste Profilschiene 12 eingesteckt und anschließend seine
Klemm-/Biegelasche 54 über
den Rand einer quer zu der ersten Profilschiene 12 verlaufenden zweiten
Profilschiene 12 gebogen wird. In 6 ist ein Anwendungsbeispiel gezeigt,
bei welchem zwei parallel zueinander verlaufende Profilschienen 12 mit Hilfe
einer zwischenliegenden, vertikal ausgerichteten Profilschiene,
zwei Verbindern 10 sowie zwei Verbindungselementen 40 versteift
werden.
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Alternativ
zu den besonders einfach herzustellenden Haltelaschen 44 sind
auch weitere Ausführungsformen
zur Ausbildung von Halterungen vorstellbar. Bei der in 8 gezeigten Ausführungsform besteht
eine Halterung 142 aus jeweils zwei bügelartig ausgestellten Haltelaschen 144,
die mit Abstand parallel zueinander senkrecht zur Einsteckrichtung der
Einstecklaschen 46 liegen. Zwischen den Haltelaschen 144 und
der Außenflanken
der ersten Schenkelabschnitte 24 werden dabei ge schlossene Einstecköffnungen 145 ausgebildet,
in welche die Einstecklaschen 46 einführbar sind.
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Die
in 8 gezeigte Ausführungsform
eines Verbinders zeigt weiterhin die Besonderheit, daß anstelle
der Federlaschen geprägte
Vorsprünge 148 an
den Außenseiten
der ersten Schenkelabschnitte 24 hervorstehen, die in entsprechend
geformte Ausnehmungen in den Einstecklaschen 46 einschnappbar
sind.
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Bei
den gezeigten Verbindern 10, 110 und Verbindungselementen 36, 38, 40 ist
darauf geachtet worden, daß sie
sich einstückig
jeweils aus einem Blech herstellen lassen, d. h. das Material für die Haltelaschen 44 und
die Anschlaglasche 34 wird aus dem Blechmaterial ausgestanzt.