DE10332510B4 - Flüssigkeitsbehälter - Google Patents
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Abstract
Flüssigkeitsbehälter (1),
insbesondere für
Fahrzeuge, mit einem Gehäuse
(3), das mit einer Auslassöffnung
(5) zum Ablassen der Flüssigkeit
versehen ist, mit einem einstückig
mit dem Gehäuse
(3) ausgebildeten, vollständig
oder im Wesentlichen vollständig
in der Auslassöffnung
(5) angeordneten Verschlusselement (11) zum dichtenden Verschließen der
Auslassöffnung
(5), sowie mit einer Schutzeinrichtung zur Verhinderung des unbeabsichtigten
Entfernens des Verschlusselements (11) vom Gehäuse (3), dadurch gekennzeichnet,
– dass die Auslassöffnung (5) mittels eines Verschlussstopfens dichtend wiederverschließbar ist,
– dass die Auslassöffnung (5) mit einem Innengewinde (21) versehen ist,
– dass die Schutzeinrichtung von einem von der Gehäuseaußenseite vorstehenden und/oder zumindest teilweise in den Behälter (1) hineinragenden Stutzen (19) gebildet ist, der von der Auslassöffnung (5) durchdrungen ist, und
– dass zwischen dem Verschlusselement (11) und der Innenwandung der Auslassöffnung (5) abschnittsweise ein Ringspalt (22) besteht.
– dass die Auslassöffnung (5) mittels eines Verschlussstopfens dichtend wiederverschließbar ist,
– dass die Auslassöffnung (5) mit einem Innengewinde (21) versehen ist,
– dass die Schutzeinrichtung von einem von der Gehäuseaußenseite vorstehenden und/oder zumindest teilweise in den Behälter (1) hineinragenden Stutzen (19) gebildet ist, der von der Auslassöffnung (5) durchdrungen ist, und
– dass zwischen dem Verschlusselement (11) und der Innenwandung der Auslassöffnung (5) abschnittsweise ein Ringspalt (22) besteht.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsbehälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Ein derartiger Flüssigkeitsbehälter ist aus der
DE 198 19 784 C2 bereits als Kraftstoffbehälter bekannt. Der Kraftstoffbehälter weist eine Auslassöffnung zum Ablassen des Kraftstoffs sowie einen zugehörigen Verschluss auf, welcher einteilig mit dem Kraftstoffbehälter ausgebildet ist und den Behälter mittels eines vollständig in der Auslassöffnung angeordneten Verschlussabschnitts dichtend verschließt. Um den Kraftstoffbehälter auch nach dem Abnehmen des vom Behälter entfernbaren Verschlussabschnitts dichtend wiederverschließen zu können, ist ein separat zum Behälter ausgebildeter Verschlussdeckel vorgesehen, der auf ein als Außengewinde ausgeführtes Haltemittel des Verschlusses aufschraubbar ist. Der Verschlussdeckel kann zum Schutz vor Verlust mit dem Kraftstoffbehälter oder dessen Verschluss verbunden sein, wobei der Verschlussdeckel in letzterem Fall zugleich eine Schutzeinrichtung zur Verhinderung des unbeabsichtigten Entfernens des Verschlussabschnitts vom Behälter bilden könnte. Allerdings erforderte die Befestigung des Verschlussdeckels einen zusätzlichen Montageschritt bei der Fertigung des Kraftstoffbehälters und führte somit zu einer Erhöhung der Kosten. Des Weiteren müssten zum Ablassen des Kraftstoffes sowohl der Verschlussabschnitt als auch der Verschlussdeckel vom Behälter entfernt werden. - Aus der
DE 101 35 328 A1 geht ein Flüssigkeitsbehälter hervor, der eine Entsorgungseinrichtung zum Ablassen der Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter umfasst, die eine mittels eines einstückig mit dem Flüssigkeitsbehälter ausgebildeten Verschlusselements verschlossene Auslassöffnung aufweist. Durch Ausbrechen beziehungsweise Abreißen des Verschlusselements wird die Auslassöffnung freigegeben, so dass die Flüssigkeit herauslaufen kann. Ein definiertes dichtendes Wiederverschließen der Auslassöffnung ist nicht möglich und auch nicht vorgesehen, da der Flüssigkeitsbehälter in dieser Weise nur zum Zwecke seiner Außer-Dienst-Stellung entleert wird. - Aus der
DE 28 17 303 A1 ist ein Kraftstoffbehälter mit einer Bodenöffnung bekannt, die mittels eines Verschlussstopfens abgedichtet ist. Der Verschlussstopfen ist lösbar in die mit einem Gewinde versehene Bodenöffnung eingeschraubt, was einen zusätzlichen Montageschritt bei der Fertigung des Kraftstoffbehälters erforderlich machte und somit zu einer Erhöhung der Kosten führte. - Aus der
DE 35 09 478 A1 ist die allgemeine Lehre bekannt, eine Auslassöffnung eines Behälters mittels eines Verschlussstopfens zu verschließen. Allerdings sind dabei weder ein einstückig mit dem Gehäuse des Behälters ausgebildetes Verschlusselement noch eine Schutzeinrichtung zur Verhinderung des unbeabsichtigten Entfernens des Verschlusselements vom Gehäuse vorgesehen. - Aus der
DE 196 02 819 A1 ist ein Kraftstoffbehälter mit einer durch eine Auslassöffnung gebildeten Absaugstelle bekannt, welche durch ein Verschlusselement in Form eine Einsatzes dichtend verschlossen ist. Zum Absaugen des Kraftstoffes weist der Einsatz an seiner zum Innenraum des Kraftstoffbehälters gerichteten Fläche eine Sollbruchstelle auf, deren Verlauf der Größe und Form eines Absaugrohres angepasst ist. Der Einsatz ist separat zum Kraftstoffbehälter ausgebildet und mit diesem durch Schweißung verbunden, so dass die Montage des Kraftstoffbehälters verhältnismäßig zeit- und kostenintensiv ist. Eine Schutzeinrichtung zur Verhinderung des unbeabsichtigten Entfernens des Verschlusselements vom Kraftstoffbehälter ist nicht vorgesehen. - Schließlich ist aus der DE-AS 1 142 785 A ein Flüssigkeitsbehälter mit einer Öffnung bekannt, welche durch einen Stopfen aus Polyäthylen dichtend verschlossen ist, wobei der separat zum Behälter ausgebildete Stopfen an einem Sägezahngewinde mit dem Behälter verschraubt ist. Der Stopfen weist in seinem Schaftabschnitt eine zentrale kreisförmige Öffnung auf, welche durch eine einteilig mit dem Stopfen ausgebildete Membran sowie zusätzlich durch einen separat zum Stopfen ausgebildeten Stöpsel verschlossen ist. Die Membran weist nur eine geringe Dicke auf und kann zum Ausleeren des Behälters leicht vom Körper des Stopfens getrennt werden. Bei der Montage des Behälters sind zur Anbringung von Stopfen und Stöpsel jeweils ein zusätzlicher Montageschritt vorzusehen. Des Weiteren ist auch das Ausleeren des Behälters verhältnismäßig aufwändig, da hierzu sowohl Membran als auch Stöpsel vom Behälter entfernt werden müssen.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Flüssigkeitsbehälter der eingangs genannten Art zu schaffen, der einen kostengünstigen Aufbau aufweist und darüber hinaus im Servicefall einfach entleerbar ist.
- Zur Lösung der Aufgabe wird ein Flüssigkeitsbehälter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Dieser weist ein Gehäuse auf, das mit einer Auslassöffnung zum Ablassen der Flüssigkeit versehen ist, wobei die Auslassöffnung mittels eines Verschlusselements, das einstückig mit dem Flüssigkeitsbehälter ausgebildet ist, das heißt aus einem Stück mit dem Behälter oder einem wesentlichen Teil desselben hergestellt oder stoffschlüssig mit diesem verbunden ist, dichtend verschlossen ist, wobei das Verschlusselement vollständig oder im Wesentlichen vollständig in der Auslassöffnung angeordnet ist und wobei eine Schutzeinrichtung zur Verhinderung des unbeabsichtigten Entfernens des Verschlusselements vom Gehäuse vorgesehen ist.
- Ein derartiges Verschlusselement ist besonders einfach und kostengünstig herstellbar, indem es in das Herstellungswerkzeug des aus Kunststoff oder Metall bestehenden Behälters beziehungsweise des Gehäuses mit eingearbeitet wird. Es dichtet die Auslassöffnung zuverlässig ab und kann derart ausgeführt sein, dass es einfach entfernbar ist, beispielsweise unter Verwendung einer gegenüber der Wandstärke des Flüssigkeitsbehälters reduzierten Wandstärke.
- Der Flüssigkeitsbehälter zeichnet sich dadurch aus, dass die Auslassöffnung nach dem Entfernen des Verschlusselements, das zum erstmaligen dichtenden Verschließen der Auslassöffnung dient, mittels eines Verschlussstopfens dichtend wiederverschließbar ist, wobei die Auslassöffnung mit einem Innengewinde versehen ist, und dass Schutzeinrichtung zur Verhinderung des unbeabsichtigten Entfernens des Verschlusselements besonders einfach und montagefreundlich von einem von der Gehäuseaußenseite vorstehenden und/oder zumindest teilweise in den Behälter hineinragenden Stutzen gebildet ist, der von der Auslassöffnung durchdrungen ist, wobei zwischen dem Verschlusselement und der Innenwandung der Auslassöffnung abschnittsweise ein Ringspalt besteht.
- Der Flüssigkeitsbehälter ist dadurch einfach und kostengünstig herstellbar, insbesondere aufgrund der einstückigen Verbindung zwischen Gehäuse und Verschlusselement, und bietet im Service-/Reparaturfall, bei dem ein Ablassen der im Flüssigkeitsbehälter befindlichen Flüssigkeit bei eingebautem Flüssigkeitsbehälter erforderlich sein kann, die Möglichkeit des dichtenden Wiederverschließens der Auslassöffnung. Um den Flüssigkeitsbehälter besonders zuverlässig dichtend wiederverschließen zu können, ist die die Auslassöffnung mit einem Innengewinde zum Aufschrauben des Verschlussstopfens versehen. Durch den Ringspalt zwischen dem Verschlusselement und der Innenwandung der Auslassöffnung wird ermöglicht, in besonders einfacher weise ein Werkzeug zum Entfernen des Verschlusselements ansetzen zu können.
- Der Flüssigkeitsbehälter ist allgemein zur Speicherung/Bevorratung von Flüssigkeiten, beispielsweise Kühlflüssigkeit eines Kraftfahrzeugs, Hydrauliköl, Schmierstoffen, Scheibenreinigungsmittel, Scheinwerferreinigungsflüssigkeit, Kältemittel, Bremsflüssigkeit, Kraftstoffe und dergleichen einsetzbar. Der erfindungsgemäße Flüssigkeitsbehälter ist insbesondere überall dort vorteilhaft einsetzbar, wo er nicht ohne weiteres zum Entleeren gekippt werden kann.
- Besonders bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel des Flüssigkeitsbehälters, bei dem das Verschlusselement eine Sollbruchstelle und/oder einen Angriffsabschnitt zum Ansetzen eines Werkzeuges aufweist. Zum Öffnen der Auslassöffnung kann das Verschlusselement gezielt an der Sollbruchstelle beziehungsweise dem Angriffsabschnitt des Werkzeuges zerstört, das heißt vom Gehäuse abgelöst werden. Dadurch ist sichergestellt, dass die Auslassöffnung beim Zerstören des Verschlusselementes nicht auch zerstört wird. Es ergibt sich somit eine hohe Funktionssicherheit beim Entleeren des Flüssigkeitsbehälters durch die Auslassöffnung.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Anordnung der Auslassöffnung am Gehäuse so gewählt, dass im eingebautem Zustand des Flüssigkeitsbehälters ein vollständiges Entleeren desselben über die Auslassöffnung erfolgen kann. Zweckmäßigerweise ist die Ablassöffnung hierzu in der Nähe des – in Richtung der Schwerkraft gesehen – tiefsten Punktes des Flüssigkeitsbehälters angeordnet, da sich dort üblicherweise die im Flüssigkeitsbehälter befindliche Flüssigkeit sammelt. Sofern der Flüssigkeitsstand im Behälter nur auf einen bestimmten Pegel abgesenkt werden soll, ist die Auslassöffnung an einer oberhalb des tiefsten Punktes des Flüssigkeitsbehälters gelegenen Stelle anzuordnen.
- Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele des Flüssigkeitsbehälters ergeben sich aus Kombinationen der in den Unteransprüchen genannten Merkmale.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Ausschnitt eines Flüssigkeitsbehälters
1 für Kraftfahrzeuge im Bereich einer in einem Gehäuse3 vorgesehen Auslassöffnung5 zum Entleeren des Flüssigkeitsbehälters1 im Querschnitt. Der Flüssigkeitsbehälter1 kann beispielsweise ein Wasserkühler eines Motorkühlkreislaufs sein. Die Auslassöffnung5 befindet sich im unteren Bereich des Flüssigkeitsbehälters1 an einer Seitenwand7 des Gehäuses3 . Die Anordnung der Auslassöffnung5 ist bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel so gewählt, dass sie in der Einbaulage des Flüssigkeitsbehälters1 im Kraftfahrzeug in der Nähe der – in Richtung (Pfeil9 ) der Schwerkraft gesehen – tiefsten Stelle des Flüssigkeitsbehälters1 liegt. Über die Auslassöffnung5 ist die im Flüssigkeitsbehälter1 befindliche Flüssigkeit abführbar. - Die Auslassöffnung
5 ist mittels eines Verschlusselements11 dichtend verschlossen. Das Verschlusselement11 ist einstückig mit dem Flüssigkeitsbehälter1 ausgeführt, das heißt aus einem Stück hergestellt oder stoffschlüssig mit diesem verbunden. Das Verschlusselement11 weist einen im Wesentlichen zylinderförmigen Körper auf, der an seinem freien Ende einen Angriffsabschnitt13 für ein Werkzeug aufweist. Der Angriffsabschnitt13 weist hier ein Sechskantprofil zum Abdrehen einer zwischen dem Verschlusselement11 und dem Gehäuse3 beziehungsweise der Seitenwand7 bestehenden Sollbruchstelle15 auf. Die ringförmige Sollbruchstelle15 ist innerhalb der Seitenwand7 angeordnet und durch eine gegenüber den benachbarten Wandbereichen geringeren Wandstärke gebildet. - Das Verschlusselement
11 ist innerhalb eines der Außenfläche17 des Gehäuses3 entspringenden Stutzens19 angeordnet, der von der Auslassöffnung5 durchdrungen ist. Der Stutzen19 ist mit einem Innengewinde21 versehen, so dass nach dem Entfernen des Verschlusselements11 ein in der Figur nicht dargestellter Verschlussstopfen, insbesondere eine Ablassschraube, zum Zwecke des dichtenden Verschließen der Auslassöffnung5 mit dem Stutzen19 verschraubbar ist. - Der Durchmesser der Auslassöffnung
5 ist größer als der Außendurchmesser des Verschlusselements11 , so dass ein Ringspalt22 gebildet ist, der zum erleichterten Ansetzen des Werkzeugs am im Inneren des Stutzens19 angeordneten Angriffsabschnitt13 dient. - Der Stutzen
19 weist mehrere Funktionen auf. Zunächst dient er als Schutzeinrichtung für das über die Außenfläche17 vorstehende, von der Auslassöffnung5 durchdrungene Verschlusselement11 gegen ein unbeabsichtigtes Abreißen desselben an der Sollbruchstelle15 . Des Weiteren dient der Stutzen19 als Befestigungselement für den Verschlussstopfen und schließlich zum Bündeln und Richten des nach dem Abreißen/Abdrehen des Verschlusselements11 aus der Auslassöffnung5 austretenden Flüssigkeitsstrahls. - Festzuhalten bleibt, dass der Flüssigkeitsbehälter
1 sich in einfacher Weise dadurch entleeren lässt, indem das Verschlusselement11 mit einem einfachen Werkzeug, hier einem Werkzeug mit Innensechskantkontur, im Bereich der Sollbruchstelle15 abgedreht und dadurch zerstört wird. Durch die somit geöffnete Auslassöffnung5 kann die im Behälterinnenraum23 befindliche Flüssigkeit ausfließen. Das Verschlusselement11 ist zum wiederholten Verschließen der Auslassöffnung5 nicht zu gebrauchen. Hierzu wird der Verschlussstopfen in den Stutzen19 eingeschraubt, der bei Bedarf zum wiederholten Öffnen der Auslassöffnung5 wieder zerstörungsfrei entfernt werden kann.
Claims (3)
- Flüssigkeitsbehälter (
1 ), insbesondere für Fahrzeuge, mit einem Gehäuse (3 ), das mit einer Auslassöffnung (5 ) zum Ablassen der Flüssigkeit versehen ist, mit einem einstückig mit dem Gehäuse (3 ) ausgebildeten, vollständig oder im Wesentlichen vollständig in der Auslassöffnung (5 ) angeordneten Verschlusselement (11 ) zum dichtenden Verschließen der Auslassöffnung (5 ), sowie mit einer Schutzeinrichtung zur Verhinderung des unbeabsichtigten Entfernens des Verschlusselements (11 ) vom Gehäuse (3 ), dadurch gekennzeichnet, – dass die Auslassöffnung (5 ) mittels eines Verschlussstopfens dichtend wiederverschließbar ist, – dass die Auslassöffnung (5 ) mit einem Innengewinde (21 ) versehen ist, – dass die Schutzeinrichtung von einem von der Gehäuseaußenseite vorstehenden und/oder zumindest teilweise in den Behälter (1 ) hineinragenden Stutzen (19 ) gebildet ist, der von der Auslassöffnung (5 ) durchdrungen ist, und – dass zwischen dem Verschlusselement (11 ) und der Innenwandung der Auslassöffnung (5 ) abschnittsweise ein Ringspalt (22 ) besteht. - Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (
19 ) eine Sollbruchstelle (15 ) und/oder einen Angriffsabschnitt (13 ) zum Ansetzen eines Werkzeuges aufweist. - Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstelle (
15 ) nahe oder innerhalb der Gehäusewandung (7 ) angeordnet ist.
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DE10332510A1 DE10332510A1 (de) | 2005-02-17 |
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- 2003-07-17 DE DE2003132510 patent/DE10332510B4/de not_active Expired - Fee Related
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
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8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
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