DE10331446A1 - Solar-Funk-Temperatursensor - Google Patents

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Karsten Allerding
Andre Wolfram
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Abstract

Eine Temperatursensor-Vorrichtung (10) zur Messung und Übermittlung eines Raumlufttemperaturwertes an eine Regelschaltung (44) zur Regelung der Raumlufttemperatur auf einen Sollwert, enthaltend einen Temperatursensor (16) zur Messung der Raumlufttemperatur, eine Sendeeinrichtung (22) zur Übertragung eines den gemessenen Temperaturwert repräsentierenden Funksignals an eine Empfangseinrichtung (34) der Regelschaltung (44), Steuermittel (20) zur Steuerung des Temperatursensors (16) und der Sendeeinrichtung (22) und Solarzellen (14) zur Energieversorgung der Sendeeinrichtung (22) und der Steuermittel (20) mit elektrischer Energie, ist dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der Solarzelle (14) ein Energiespeicher (18) vorgesehen ist, welcher mit überschüssiger Energie der Solarzelle (14) auffüllbar ist, und gemessene Temperaturwerte in Intervallen variabler Dauer an die Empfangseinrichtung (34) der Regelschaltung (44) gesendet werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Temperatursensor-Vorrichtung zur Messung und Übermittlung eines Raumlufttemperaturwertes an eine Regelschaltung zur Regelung der Raumlufttemperatur auf einen Sollwert, enthaltend
    • (a) einen Temperatursensor zur Messung der Raumlufttemperatur,
    • (b) eine Sendeeinrichtung zur Übertragung eines den gemessenen Temperaturwert repräsentierenden Funksignals an eine Empfangseinrichtung der Regelschaltung,
    • (c) Steuermittel zur Steuerung des Temperatursensors und der Sendeeinrichtung, und
    • (d) Solarzellen zur Energieversorgung der Sendeeinrichtung und der Steuermittel mit elektrischer Energie.
  • Raumlufttemperaturwerte werden mittels eines Temperatursensors aufgenommen. Sie werden an eine Regelschaltung übertragen, welche zum Beispiel Ventile von Heizkörpern beeinflusst. Üblicherweise wird das Temperatursignal über eine fest verlegte Leitung an die Regelschaltung übertragen. Die Regelschaltung kann dabei über ein BUS-System mit weiteren Regelschaltungen und einer zentralen Steuerzentrale für das abgehängten Decke oder dergleichen versteckt. Der Temperatursensor ist an einer Wand oder einer anderen geeigneten Stelle innerhalb des Raumes montiert.
  • Der Temperatursensor überträgt das Temperatursignal in regelmäßigen Abständen an die Regelschaltung. Ändert sich die Raumlufttemperatur, so wird ein entsprechendes Signal an ein zugehöriges Heizungsventil gesendet. Bei sinkender Raumlufttemperatur öffnet das Heizungsventil und die Raumlufttemperatur sinkt ab. Bei steigender Raumlufttemperatur wird das Heizungsventil geschlossen.
  • Die Regelschaltung regelt dabei die Raumlufttemperatur auf einen eingestellten Temperatur-Sollwert. Der Sollwert kann durch die zentrale Steueranlage vorgegeben werden. Häufig wird der Sollwert am Wochenende aus Energiespargründen niedriger eingestellt, als zum Beispiel an Werktagen innerhalb der Woche. Der Sollwert kann zusätzlich manuell an einem Einstellmittel an dem Temperatursensor verstellt werden. Das zugehörige Signal wird dann zusammen mit dem Temperaturwert an die Regelschaltung übermittelt.
  • Normalerweise wird ein Temperatursensor fest mit der Regelschaltung verdrahtet. Über die Verbindungsleitung erfolgt die Energieversorgung und der Informationsfluß. Solche fest verlegten Verbindungsleitungen sind in einigen Fällen unvorteilhaft. So ist es aufwendig, Gebäude mit Temperatursensoren nachzurüsten, weil dann unter Umständen die Wände geöffnet werden müssen, um die Leitungen unter Putz zu legen. Ein einmal installierter Temperatursensor kann nicht mehr ohne weiteres versetzt werden. Insbesondere bei wandelbaren Gebäuden, bei denen die Aufteilung und die Funktion der Räumlichkeiten während der Bauphase noch nicht feststeht oder sich während der Nutzungsphase ändert, ist dies nachteilig.
  • Aus der Veröffentlichung „Funken ohne Batterie" von Peter Pernsteiner in Elektronik 6 (2003) S.38-42 ist ein Temperatursensor bekannt, bei welchem das Temperatursignal über Funk an die Regelschaltung übertragen wird. Der Temperatursensor ist weiterhin mit einer Solarzelle versehen, welche das Bauteil mit Energie versorgt. Dadurch kann der Temperatursensor kabellos verlegt werden. Nachteilig bei dieser Anordnung ist es, daß die Funktionsfähigkeit nur dann gewährleistet ist, wenn Licht auf die Solarzelle fällt. Wird der Raum abgedunkelt oder in der Nacht kann eine solche Anordnung keine Temperaturwerte an die Regelschaltung senden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine kabellose Temperatursensor-Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die dauerhaft einen kontinuierlichen Einsatz erlaubt. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zusätzlich zu der Solarzelle ein Energiespeicher vorgesehen ist, welcher über die Solarzelle auffüllbar ist und gemessene Temperaturwerte in Intervallen variabler Dauer an die Empfangseinrichtung der Regelschaltung gesendet werden. Dadurch wird erreicht, daß der Temperatursensor auch dann arbeitsfähig bleibt, wenn kein Licht auf die Solarzelle fällt. Die Vorrichtung ist vollständig autonom. Der Speicher wird von der Solarzelle aufgefüllt und braucht daher, im Gegensatz zum Beispiel zu einer Batterie, nicht erneuert oder ausgetauscht zu werden. Die Möglichkeit, die Sendeintervalle variabel zu gestalten, ermöglicht auch das Überbrücken langer Dunkelphasen.
  • Vorzugsweise ist der Energiespeicher ein Kondensator hoher Kapazität, insbesondere ein Gold-Cap-Speicher. Ein solcher Speicher ist klein, leistungsfähig und daher besonders gut geeignet für einen Temperatursensor.
  • Die Intervalldauer für das Senden eines Temperaturwertes an die Regelschaltung kann über einen Algorithmus geregelt sein. Das bedeutet, daß der Temperaturwert häufiger oder weniger häufig gesendet wird, je nachdem, welche Umgebungsbedingungen vorliegen. Da der Sendevorgang mit hohem Energieverbrauch verbunden ist, regelt der Algorithmus die Intervalldauer so, daß Temperaturwerte nur so häufig gesendet werden, wie dies erforderlich ist.
  • Eine der Größen zur Regelung der Intervalldauer kann die von der Solarzelle übertragene Energie sein. Wenn zum Beispiel nachts keine Energie von der Solarzelle geliefert wird, muß die Energie dem Energiespeicher entnommen werden. Dann wird die Intervalldauer größer. Das schont den Energievorrat. Wenn dagegen viel Licht vorhanden ist, kann der Speicher geladen und der Temperaturwert häufiger gesendet werden, da jederzeit Energie vorhanden ist.
  • Eine weitere der Regelgrößen zur Regelung der Intervalldauer kann die Energiemenge des Energiespeichers, also der Ladezustand des Kondensators sein. Je mehr die Energiemenge absinkt, um so mehr muß Energie „gespart" werden, um die Funktionsfähigkeit der Vorrichtung zu gewährleisten. Entsprechend werden die Intervalle länger, je weniger Energie im Energiespeicher vorhanden ist.
  • Eine der Regelgrößen zur Regelung der Intervalldauer kann auch die gemessene Temperatur sein. Wenn sich die Temperatur nicht oder nur wenig ändert, ist eine Übertragung des Temperaturwertes an die Regelschaltung nicht erforderlich. Entsprechend können dann die Intervalle lang sein. Eine Übertragung erfolgt bei gleichbleibender Temperatur nur, um das Bestehen des Kommunikationsweges zu bestätigen. Statt einer Verlängerung des Sendeintervalls kann die Übertragung des Temperaturwertes auch unterdrückt werden, wenn der aktuelle, gemessene Temperaturwert innerhalb eines Temperaturintervalls um einen letzten Wert liegt. Dann wird die Temperatur zwar gemessen, aber nicht gesendet.
  • Vorzugsweise sind Mittel zur eindeutigen Identifizierung des Funksignals mit der Temperatursensor-Vorrichtung vorgesehen. Dann können mehrere Temperatursensor-Vorrichtungen gleichzeitig verwendet werden. Die Identifizierungsmittel ermöglichen die eindeutige Zuordnung eines Signals zu einem bestimmten Sensor.
  • Vorzugsweise ist ein Stellmittel zur Änderung des Temperatursollwertes vorgesehen, der zusammen mit dem gemessenen Temperaturwert an die Empfangseinrichtung der Regelschaltung übertragbar ist. Für die Übertragung des Temperatursollwerts können dann die gleichen Übertragungsintervalle angewendet werden, wie für die Übertragung des aktuell gemessenen Temperaturwertes. Es kann der Übertragung des Temperatursollwertes aber auch eine höhere Priorität eingeräumt werden. Dann wird die Übertragung des Temperaturwertes zusammen mit dem Sollwert erzwungen.
  • Das Gerät kann auch als Tischgerät ausgeführt sein.
  • Die Anordnung ist nicht nur für einen Sensor geeignet, welcher Signale an eine Regelschaltung sendet. Die Anordnung kann auch für einen Aktuator verwendet werden, der Signale empfängt. Ein solcher Aktuator kann ein Heizungsventil sein. Auch ein solcher Aktuator kann kabellos mit einer Solarzelle betrieben werden. Die Vorrichtung zum ferngesteuerten Betätigen eines Aktuators, insbesondere eines Heizungsventils mittels einer Regelschaltung zur Regelung der Raumlufttemperatur auf einen Sollwert, enthält dann
    • (a) einen Aktuator,
    • (b) eine Empfangseinrichtung zum Empfangen eines die Betätigung auslösenden Funksignals von einer Sendeeinrichtung der Regelschaltung,
    • (c) Steuermittel zur Steuerung des Aktuators und der Empfangseinrichtung, und
    • (d) Solarzellen zur Energieversorgung der Empfangseinrichtung und der Steuermittel mit elektrischer Energie, wobei
    • (e) zusätzlich zu der Solarzelle ein Energiespeicher vorgesehen ist, welcher über die Solarzelle auffüllbar ist und
    • (f) die Empfangseinrichtung in Intervallen variabler Dauer zum Empfangen von Funksignalen bereit ist.
  • Das Energiemanagement ist bei einer solchen Aktuatorschaltung das gleiche, wie die bei einer Sensorschaltung.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Ein Ausführungsbeispiel ist nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer Raumlufttemperatur-Regelung.
  • 2 zeigt schematisch den zeitlichen Verlauf der Temperatur und der Übertragungszeitpunkte bei im wesentlichen konstanter Temperatur
  • 3 zeigt schematisch den zeitlichen Verlauf der Temperatur und der Übertragungszeitpunkte bei veränderlicher Temperatur
  • 4 zeigt schematisch den zeitlichen Verlauf der Temperatur und der Übertragungszeitpunkte bei einer Änderung des Temperatur-Sollwerts
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In 1 ist eine allgemein mit 10 bezeichnete Temperatursensor-Vorrichtung dargestellt. Die Temperatursensor-Vorrichtung 10 umfasst ein Gehäuse 12. Das Gehäuse ist kabellos an einer Wand in einem Raum befestigt. Außerhalb des Gehäuses 12 ist eine Solarzelle 14 an dem Gehäuse angeordnet. Bei der Solarzelle 14 handelt es sich um eine sogenannte Indoor-Solarzelle, deren spektrale Empfindlichkeit an das Emissionsspektrum von Kunstlicht angepasst ist. Die Vorrichtung 10 umfasst weiterhin einen Temperaturfühler 16, einen Energiespeicher 18, einen Prozessor 20 und eine Sendeeinheit 22. Die Solarzelle 14 versorgt die Sendeeinheit 22, den Prozessor 20 und den Energiespeicher 18 mit Strom. Dies ist durch Pfeile 24, 26 und 28 dargestellt.
  • Wenn die Helligkeit in dem Raum zu gering ist, werden die Sendeeinheit 22 und der Prozessor 20 mit Energie aus dem Energiespeicher 18 versorgt. Dies ist durch Pfeile 30 und 32 dargestellt. Der Prozessor 20 steuert die innerhalb der Vorrichtung 10 ablaufenden Vorgänge. Der Temperaturfühler 16 misst die Raumlufttemperatur T. Der Wert der Raumlufttemperatur wird mittels des Prozessors 20 an die Sendeeinheit 22 übertragen. Dies ist durch Pfeil 38 und 40 dargestellt. Die Sendeeinheit 22 sendet den Wert der Raumlufttemperatur an einen Empfänger 34. Dies ist durch einen Pfeil 36 dargestellt. Die Funkverbindung erfolgt in einem Frequenzband um 868 MHz. Für die Zuordnung des Funksignals ist jedes Signal mit einer Sensor-spezifischen Codierung versehen. Aufgrund der Codierung kann zwischen den Signalen unterschiedlicher Sensor-Vorrichtungen 10 unterschieden werden. Der Empfänger 34 ist Teil einer Regelschaltung 44, die als solche bekannt ist und daher nicht näher beschrieben werden braucht.
  • Die Regelschaltung 44 (Raumregler) verwendet den Temperaturwert zur Regelung eines Heizungsventils 46 einer Heizung 50. Das ist durch einen Pfeil 48 dargestellt. Über ein BUS-System 52 ist die Regelschaltung 44 mit einer zentralen Steuereinheit und weiteren Regelschaltungen verbunden. Statt einer festen Leitung kann auch die Übermittlung der Daten an das Heizungsventil 46 mittels einer Funkverbindung erfolgen. Dann muß in der Regelschaltung 44 ein Sender vorgesehen sein. Von der zentralen Steuereinheit werden die allgemeinen Regelungsdaten für die Regelung der Heizung eingestellt. Die für alle angeschlossenen Regelschaltungen 44 geltenden Regelungsdaten werden von der zentralen Steuereinheit übertragen. Weiterhin ist an der Temperatursensor-Vorrichtung 10 ein Einstell-Drehknopf 54 vorgesehen. Mit dem Einstellknopf 54 kann der Temperatursollwert (absolut) oder eine Differenz zu dem Temperatursollwert verändert werden. Der Einstellwert des Knopfes 54 wird über den Prozessor 20 verarbeitet und zusammen mit dem Temperaturwert an die Regelschaltung gesendet. Damit kann eine individuelle Einstellung für einen Raum, die von den allgemeinen Regelungsdaten abweicht, vorgenommen werden.
  • Die Übertragung der Temperaturwerte, der Codierung und ggf. des Temperatursollwerts erfolgt nach folgendem Schema, welches graphisch in 2 bis 4 dargestellt ist. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die hier dargestellten zeitlichen Temperaturverläufe lediglich der Veranschaulichung des Algorithmus dienen und zumindest teilweise stark von den tatsächlichen Verhältnissen abweichen.
  • Wenn tagsüber ausreichend Licht auf die Solarzelle fällt, wird in regelmäßigen Zeitintervallen von wenigen Minuten ein Temperaturwert gesendet. Die Übertragung per Funk erfordert dabei einen Strom in der Größenordnung von einigen 10 mA, während der Prozessor lediglich wenige Mikroampere benötigt. Die Übertragung von Daten braucht also um mehrere Größenordnungen mehr Energie als der Prozessor zur Steuerung der internen Abläufe innerhalb der Sensor-Vorrichtung.
  • Um die erforderliche Energiemenge insgesamt und damit die Solarzelle klein zu halten, erfolgt eine Funk-Übertragung nur, wenn dies erforderlich ist. Auch der Prozessor 20 arbeitet nur, wenn dies erforderlich ist. Während der übrigen Zeit befindet sich der Prozessor in einem sogenannten Schlafmodus. In diesem Modus ist er nahezu inaktiv und braucht besonders wenig Energie. Nach einem Sendevorgang (Zeitpunkt 0 in 2) befindet sich der Prozessor im Schlafmodus. Dieser wird alle 4 Sekunden unterbrochen und es wird überprüft, ob das Zeitintervall von 180 Sekunden bereits verstrichen ist. Nach 180 Sekunden wird der mit 60 bezeichnete Temperaturwert T des Temperaturfühlers 16 ausgelesen. Der Prozessor überprüft nun, ob dieser aktuelle Temperaturwert T innerhalb eines vorgegebenen Temperaturintervals Talt±ΔT um den Temperaturwert Talt vor 180 Sekunden liegt. Wenn dies der Fall ist, ist eine Übertragung des Temperaturwertes nicht erforderlich und der Prozessor kann für weitere 180 Sekunden inaktiv bleiben. Nach weiteren 180 Sekunden wird dieser Vorgang wiederholt. Auch hier liegt der mit 62 bezeichnete Temperaturwert innerhalb des Temperaturintervalls Talt±ΔT. Es erfolgt keine Übertragung des Temperaturwertes. Die Sendung unterbleibt.
  • Nach weiteren 180 Sekunden liegt der Temperaturwert ebenfalls innerhalb des Temperaturintervalls Talt±ΔT. Da jedoch bereits zwei Sendungen unterdrückt wurden, wird dieser mit 64 bezeichnete Temperaturwert in jedem Fall übertragen, unabhängig davon, ob er innerhalb des Intervalls liegt oder nicht. Dies ist durch einen Pfeil 66 angedeutet. Danach können wieder zwei Sendungen unterdrückt werden, wenn die Temperatur innerhalb der Grenzen konstant bleibt.
  • In 3 ist der Fall dargestellt, bei dem die Temperatur sich ändert. Zunächst steigt die mit 68 bezeichnete Temperatur an, bleibt aber nach 180 Sekunden noch innerhalb des Temperaturintervalls Talt±ΔT. Entsprechend wird die Sendung unterdrückt. Nach weiteren 180 Sekunden liegt die Temperatur oberhalb der Grenztemperatur Talt±ΔT. Der Temperaturwert 70 wird zusammen mit der Codierung an den Empfänger 34 der Regelschaltung 44 übertragen (1). Dies ist durch einen Pfeil 72 angedeutet. Die Regelschaltung 44 überträgt ein Signal an das Heizungsventil 46. Danach besteht wieder die Möglichkeit, die Sendung zu unterdrücken, wenn die Temperatur konstant bleibt. Der zuletzt gesendete Wert wird als Talt gespeichert.
  • Die Zeit zwischen den erfolgten Übertragungen ist also nicht konstant, sondern richtet sich nach der Raumlufttemperatur, bzw. ihrer Änderung. Bei geringen Temperaturänderungen kann so der Energieverbrauch der Temperatursensor-Vorrichtung wesentlich gesenkt werden.
  • In 4 ist der Fall dargestellt, bei dem die Soll-Temperatur TS mittels des Einstellknopfes 54 auf einen neuen Temperaturwert TSn eingestellt wurde. Der erste Temperaturwert nach 180 Sekunden darf unterdrückt werden, da er innerhalb des vorgegebenen Intervalls liegt (s.oben). Zum Zeitpunkt tn wurde der Sollwert verstellt. Dieser Zeitpunkt liegt zwischen zwei Übertragungszeitpunkten, nämlich bei 180 und 360 Sekunden. Der Sollwert wird nicht unmittelbar an die Regelschaltung 44 übertragen, sondern erst mit Ablauf des nächsten Intervalls, hier bei 360 Sekunden. Obwohl der Temperaturwert 76 innerhalb des alten Temperaturintervalls liegt, erfolgt nun eine Übertragung des Temperaturwertes zusammen mit dem neuen Sollwert. Dies ist durch einen Pfeil 78 angedeutet. Dann werden wieder zwei von drei Übertragungen unterdrückt, wie dies bereits anhand von 2 erläutert wurde.
  • Wenn die Energieversorgung der Vorrichtung nicht durch die Solarzelle, sondern durch den Energiespeicher erfolgt, weil die Solarzelle nicht mehr ausreichender Helligkeit ausgesetzt ist, werden die Intervalldauern wie folgt geregelt:
    Der Prozessor 20 überprüft zunächst, ob die Solarzelle Energie liefert. Danach überprüft der Prozessor den Energieinhalt des Energiespeichers 18. Ist ausreichend Energie vorhanden, wird geprüft, ob eine Übertragung erforderlich ist. Dabei wird jedoch das Basisintervall von 180 Sekunden erhöht und/oder es besteht die Möglichkeit mehr als zwei Übertragungen zu unterdrücken. Wie sehr das Basisintervall verlängert wird, und wieviele Übertragungen unterdrückbar sind, kann festgelegt sein oder in Abhängigkeit vom Energieinhalt des Energiespeichers veränderlich. Die Verlängerung des Basisintervalls vermeidet das mit Energieverbrauch verbundene Auslesen der Temperatur und die Rechnerleistung bei dem Vergleich mit den Toleranzzonen.
  • Je nach Anforderungen an die Qualität der Temperaturregelung können hier entsprechend die Rahmenbedingungen für die Regelung der Dauer des Übertragungsintervalls festgelegt werden.
  • Der Energiespeicher 18 setzt sich aus mindestens zwei Goldcap-Speichern zusammen. Bei diesen Speichern handelt es sich um hochkapazitive Kondensatoren. Zwei Speicher mit großem Speicherinhalt sind für die Versorgung des Senders 22 vorgesehen. Ein dritter Speicher dient der Versorgung des Prozessors 20. Er ist nicht mit dem Sender 22 verbunden. Dadurch ist gewährleistet, daß der Prozessor zur Steuerung der internen Vorgänge auch dann noch arbeitsfähig ist, wenn die Energie nicht mehr zum Senden von Daten ausreicht. Eine Reservevorhaltung ist dabei berücksichtigt. Da der Prozessor sehr viel weniger Energie verbraucht, kann es entsprechend im schlimmsten Fall dazu kommen, daß keine Temperaturwerte mehr gesendet werden. Trotzdem bleibt die Arbeitsfähigkeit auch über lange Zeiträume erhalten. Sobald wieder Licht auf die Solarzelle fällt, kann die Vorrichtung wie gewohnt arbeiten, auch wenn zwischendurch zu wenig Energie für eine Übertragung vorhanden war. Insbesondere nachts und am Wochenende können auf diese Weise längere lichtarme Zeiträume überbrückt werden.
  • Es besteht weiterhin die Möglichkeit, den Prozessor in einen noch tieferen low-power-Mode zu versetzen, bei dem der Energieverbrauch gegenüber dem Schlafmodus weiter gesenkt wird. Dieser Modus ist besonders geeignet für den Zeitraum zwischen der Herstellung und der Inbetriebnahme der Temperatursensor-Vorrichtung, damit sofort eine Arbeitsbereitschaft hergestellt werden kann.
  • Wenn absehbar ist, daß die Energie des Energiespeichers auch nicht mehr zur Versorgung des Prozessors ausreicht, so kann ein „Notsignal" gesendet werden. Mit diesem Notsignal wird eine Lichtquelle aktiviert, die die Solarzelle beleuchtet.
  • Die gesamte Anordnung ist kabellos ausgestaltet und kann daher an jeder geeigneten Stelle an der Wand oder an der Decke befestigt werden.

Claims (10)

  1. Temperatursensor-Vorrichtung (10) zur Messung und Übermittlung eines Raumlufttemperaturwertes an eine Regelschaltung (44) zur Regelung der Raumlufttemperatur auf einen Sollwert, enthaltend (a) einen Temperatursensor (16) zur Messung der Raumlufttemperatur, (b) eine Sendeeinrichtung (22) zur Übertragung eines den gemessenen Temperaturwert repräsentierenden Funksignals an eine Empfangseinrichtung (34) der Regelschaltung (44), (c) Steuermittel (20) zur Steuerung des Temperatursensors (16) und der Sendeeinrichtung (22), und (d) Solarzellen (14) zur Energieversorgung der Sendeeinrichtung (22) und der Steuermittel (20) mit elektrischer Energie, dadurch gekennzeichnet, daß (e) zusätzlich zu der Solarzelle (14) ein Energiespeicher (18) vorgesehen ist, welcher über die Solarzelle (14) auffüllbar ist und (f) gemessene Temperaturwerte in Intervallen variabler Dauer an die Empfangseinrichtung (34) der Regelschaltung (44) gesendet werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiespeicher (18) ein Kondensator hoher Kapazität, insbesondere ein Gold-Cap-Speicher ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Intervalldauer über einen Algorithmus geregelt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Regelgrößen zur Regelung der Intervalldauer die von der Solarzelle (14) übertragene Energie ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Regelgrößen zur Regelung der Intervalldauer der Energieinhalt des Energiespeichers (18) ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Regelgrößen zur Regelung der Intervalldauer die gemessene Temperatur ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung des Temperaturwertes unterdrückt wird, wenn der aktuelle, gemessene Temperaturwert innerhalb eines Temperaturintervalls um den letzten gesendeten Wert liegt.
  8. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur eindeutigen Identifizierung des Funksignals mit der Temperatursensor-Vorrichtung (10) vorgesehen sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Stellmittel (54) zur Änderung des Temperatursollwertes vorgesehen sind, der zusammen mit dem gemessenen Temperaturwert an die Empfangseinrichtung (34) der Regelschaltung (44) übertragbar ist.
  10. Vorrichtung zum ferngesteuerten Betätigen eines Aktuators, insbesondere eines Heizungsventils mittels einer Regelschaltung zur Regelung der Raumlufttemperatur auf einen Sollwert, enthaltend (a) einen Aktuator, (b) eine Empfangseinrichtung zum Empfangen eines die Betätigung auslösenden Funksignals von einer Sendeeinrichtung der Regelschaltung, (c) Steuermittel zur Steuerung des Aktuators und der Empfangseinrichtung, und (d) Solarzellen zur Energieversorgung der Empfangseinrichtung und der Steuermittel mit elektrischer Energie, dadurch gekennzeichnet, daß (e) zusätzlich zu der Solarzelle ein Energiespeicher vorgesehen ist, welcher über die Solarzelle auffüllbar ist und (f) die Empfangseinrichtung in Intervallen variabler Dauer zum Empfangen von Funksignalen bereit ist.
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