DE10331164A1 - Aktor - Google Patents

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DE10331164A1
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DE2003131164
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Dirk Umbach
Torsten Grochowski
Stefan Greis
Norbert Donat
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Insta Elektro GmbH and Co KG
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Insta Elektro GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1462Mounting supporting structure in casing or on frame or rack for programmable logic controllers [PLC] for automation or industrial process control
    • H05K7/1481User interface, e.g. status displays; Programming interface, e.g. connector for computer programming; Monitoring
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K7/1462Mounting supporting structure in casing or on frame or rack for programmable logic controllers [PLC] for automation or industrial process control
    • H05K7/1468Mechanical features of input/output (I/O) modules
    • H05K7/1471Modules for controlling actuators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Es wird ein Aktor mit mehreren Kanälen vorgeschlagen, welcher normalerweise zur Beeinflussung von zugehörigen Funktionsgeräten über einen Busbetrieb vorgesehen ist und welcher bedarfsweise auch zur manuellen Beeinflussung der zugehörigen Funktionsgeräte umgeschaltet werden kann, wobei die manuelle Beeinflussung über vorhandene Betätigungselemente erfolgt und die Betriebszustände der angeschlossenen Funktionsgeräte über Anzeigeelemente verdeutlicht werden. Zu dem Zweck, einen elektrischen/elektronischen Aktor zu schaffen, der sich nicht nur unkompliziert vom Betriebsmodus Busbetrieb auf den Betriebsmodus manueller Betrieb bzw. umgekehrt umschalten lässt, sondern bei dem im Betriebsmodus manueller Betrieb die Verwendung von höchstens vier Eingabetasten ausreichen, um umfassend alle Funktionalitäten der angeschlossenen Funktionsgeräte auf einfache Art und Weise manuell beeinflussen zu können, sind alle Betätigungselemente in einer einzigen, zumindest aus zwei Eingabetasten bestehenden Bediengruppe zusammengefasst und ist jedem Kanal ein eigenes Anzeigeelement zugeordnet, welche in einer separat angeordneten Anzeigegruppe zusammengefasst sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten Aktor aus.
  • Derartige elektrische/elektronische Aktoren sind in der Regel dafür vorgesehen, über ein Bussystem der Gebäudesystemtechnik angeschlossene Funktionsgeräte wie z.B. Leuchten, Jalousien, Heizeinrichtungen usw. sach- bzw. wunschgerecht zu beeinflussen.
  • Ein dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechender Aktor ist aus der Druckschrift der Firma theben "Schaltaktor RMG 8 und Schaltaktormodul RME 8 sowie Jalousieaktor JMG 4" vom Oktober 2001, Seite 1 bekannt geworden. Diese Aktoren sind normalerweise für den Busbetrieb vorgesehen. Ein Handbetrieb kann über ein entsprechendes Eingabeelement eingeschaltet werden. Jedem Kanal ist ein eigenes Eingabeelement und eine als LED ausgeführte Anzeigeeinrichtung zugeordnet. Mit einem solchermaßen ausgeführten Aktor sind auch im manuellen Betriebsmodus die angeschlossenen Funktionsgeräte beeinflussbar. Jedoch wird bei einem solchen Aktor für die zur manuellen Beeinflussung notwendigen Eingabetasten viel Platz benötigt, weil jedem Kanal zur manuellen Beeinflussung eine eigene Eingabetaste zugeordnet ist. Wegen der Vielzahl der angeordneten Eingabetasten ist ein solcher Aktor zudem entsprechend teuer in der Herstellung.
  • Der vorliegenden Erfindung lieg daher die Aufgabe zu Grunde, einen Aktor zu schaffen, der sich nicht nur unkompliziert vom Betriebsmodus Busbetrieb auf den Betriebsmodus manueller Betrieb bzw. umgekehrt umschalten lässt, sondern bei dem im Betriebsmodus manueller Betrieb die Verwendung von höchstens vier Eingabetasten ausreicht, um umfassend alle Funktionalitäten der angeschlossenen Funktionsgeräte auf einfache Art und Weise manuell beeinflussen zu können. Die Anzahl der vorzusehenden Eingabetasten ist dabei unabhängig von der Anzahl der installierten Kanäle eines solchen Aktors.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale gelöst. Bei einem solchermaßen ausgebildeten Aktor ist besonders vorteilhaft, dass bei Reduzierung der Betätigungselemente und somit bei Reduzierung der Herstellkosten ein einfaches, schlüssiges, manuelles Bedienkonzept geschaffen ist. Außerdem ist besonders vorteilhaft, dass sich auf einfache und kostengünstige Art und Weise mehrere Erweiterungsmodule an den Aktor anschließen lassen, wobei diese weder über einen eigenen Busankoppler, noch über eigene Eingabetasten zur manuellen Beeinflussung verfügen müssen und ohne dass es einer Änderung am Bedienkonzept bzw. an der Bedienstruktur des Aktors bedarf.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben. Anhand zweier Ausführungsbeispiele sei die Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 prinzipiell einen Aktor mit sechzehn Kanälen in der Draufsicht gemäß erstem Ausführungsbeispiel;
  • 2 prinzipiell einen Aktor mit acht Kanälen und zwei angeschlossenen Erweiterungsmodulen mit je vier Kanälen in der Draufsicht gemäß zweitem Ausführungsbeispiel.
  • Ähnliche Bauteile sind mit ein und denselben Bezugszeichen versehen.
  • Wie aus den Figuren hervorgeht, weist ein solcher Aktor ein Gehäuse 1 auf, in dessen Innenraum die – der Einfachheit halber nicht dargestellten – elektrischen/elektronischen Funktionsbauteile, wie z. B. Busankoppler, Logikeinheit, Relais, elektronische Bauelemente, Leiterplatte usw. untergebracht sind und an welchem von außen zugänglich mehrere Anschlussklemmen 2, mehrere Eingabetasten 3, 4, 5, 6 und mehrere Anzeigeeinrichtungen 7 vorhanden sind.
  • Wie insbesondere aus 1 hervorgeht, weist der Aktor an der oberen Längsseite seines Gehäuses 1 sechzehn Anschlussklemmenpaare 2 für sechzehn Kanäle auf. Am linken Randbereich des Frontteiles 8 des Gehäuses 1 ist eine Bediengruppe BG angeordnet. Vier Eingabetasten 3, 4, 5, 6 sind dabei zur Bediengruppe BG zusammengefasst. Über den, sich an den linken Randbereich anschließenden, übrigen Bereich des Frontteiles 8 erstrecken sich sechzehn Anzeigeelemente 7, die in einer einzigen Reihe verlaufend zu einer Anzeigegruppe AG zusammengefasst sind. Jedem Kanal bzw. jedem Anschlussklemmenpaar 2 ist somit ein eigenes Anzeigeelement 7 zugeordnet. Jedes der Anzeigeelemente 7 ist als LED ausgeführt, was den Vorteil einer langen Lebensdauer für die Anzeigeelemente 7 hat. Der linken oberen Eingabetaste 3 und den beiden unteren Eingabetasten 5, 6 ist jeweils ein weiteres, ebenfalls als LED ausgeführtes Anzeigeelement 9 direkt zugeordnet. Die drei weiteren Anzeigeelemente 9 sind somit auch Bestandteil der Bediengruppe BG.
  • Wie insbesondere aus 2 hervorgeht, weist der Aktor an der oberen Längsseite seines Gehäuses 1 acht Anschlussklemmenpaare 2 für acht Kanäle auf. Am linken Randbereich des Frontteiles 8 des Gehäuses 1 ist eine Bediengruppe BG angeordnet. Vier Eingabetasten 3, 4, 5, 6 sind dabei zur Bediengruppe BG zusammengefasst. Über den, sich an den linken Randbereich anschließenden, übrigen Bereich des Frontteiles 8 erstrecken sich acht Anzeigeelemente 7, die in einer einzigen Reihe verlaufend zu einer Anzeigegruppe AG zusammengefasst sind. Jedem Kanal bzw. jedem Anschlussklemmenpaar 2 ist somit ein eigenes Anzeigeelement 7 zugeordnet. Jedes der Anzeigeelement 7 ist als LED ausgeführt, was den Vorteil einer langen Lebensdauer für die Anzeigeelemente 7 hat. Der linken oberen Eingabetaste 3 und den beiden unteren Eingabetasten 5, 6 ist jeweils ein weiteres, ebenfalls als LED ausgeführtes Anzeigeelement 9 direkt zugeordnet. Die drei weiteren Anzeigeelemente 9 sind somit auch Bestandteil der Bediengruppe BG.
  • Wie des weiteren aus 2 hervorgeht, sind an den Aktor zwei Erweiterungsmodule 10 angeschlossen. Der Anschluss erfolgt dabei über eine – der Einfachheit halber nicht dargestellte – Koppeleinrichtung, die sowohl am Aktor, als auch an den beiden Erweiterungsmodulen 10 vorgesehen ist. Die beiden Erweiterungsmodule 10 weisen jeweils an der oberen Längsseite ihres Modulgehäuses vier Anschlussklemmenpaare 2 für jeweils vier weitere Kanäle auf. Über das Frontteil 8 erstrecken sich vier Anzeigeelemente 7, die in einer einzigen Reihe verlaufend zu einer weiteren Anzeigegruppe WAG zusammengefasst sind. Jedem Kanal bzw. jedem Anschlussklemmenpaar 2 ist somit ein eigenes Anzeigeelement 7 zugeordnet. Jedes der Anzeigeelement 7 ist als LED ausgeführt, was den Vorteil einer langen Lebensdauer für die Anzeigeelemente 7 hat. Da die Koppeleinrichtung sowohl eine elektrische, als auch eine datentechnische Verbindung herstellt, wird die Beeinflussung der jeweils vier weiteren Kanäle der beiden Erweiterungsmodule 10 ebenfalls über die Eingabetasten 3, 4, 5, 6 der Bediengruppe BG des Aktors vorgenommen. Eine Änderung an der Bedienstruktur des Aktors bzw. dessen nachfolgend beschriebenen Bedienkonzeptes ist dabei nicht notwendig.
  • Das Bedienkonzept ist sowohl für das erste, als auch für das zweite Ausführungsbeispiel gleich aufgebaut, so dass über die linke obere Eingabetaste 3 die Umschaltung vom Busbetrieb auf den manuellen Betrieb erfolgen kann. Um dies durchzuführen, ist die linke obere Eingabetaste 3 ca. fünf Sekunden zu drücken bis das direkt daneben angeordnete weitere Anzeigeelement 9 aufleuchtet. Es ist eine dauerhafte Umschaltung vom Betriebsmodus Busbetrieb auf den Betriebsmodus manueller Betrieb erfolgt. Im weiteren können durch kurzes Drücken der linken oberen Eingabetaste nacheinander die verschiednen Kanäle des Aktors ausgewählt werden (toggeln), welche durch manuellen Betrieb beeinflusst werden sollen. Der gerade beeinflussbare Kanal wird dabei dadurch kenntlich gemacht, indem das zugehörige Anzeigeelement 7 der Anzeigegruppe AG bzw. der weiteren Anzeigegruppe WAG im Blinkbetrieb aufleuchtet. Ist z. B. eine Jalousiesteuerung, ein Torantrieb usw. als Funktionsgerät angeschlossen, werden automatisch gleichzeitig zwei Kanäle parametriert, so dass die beiden den betreffenden Kanälen zugeordneten Anzeigeelemente 7 der Anzeigegruppe AG bzw. der weiteren Anzeigegruppe WAG im Blinkbetrieb aufleuchten. Über die beiden unteren Eingabetasten 5, 6 kann nun die Beeinflussung des an den ausgewählten Kanal bzw. an die beiden ausgewählten Kanäle angeschlossenen Funktionsgerätes erfolgen. Über die linke untere Eingabetaste 5 kann dann z. B. eine Jalousie (Funktionsgerät) hochgefahren oder eine Leuchte (Funktionsgerät) eingeschaltet werden, wohingegen über die rechte untere Eingabetaste 6 z. B. eine Jalousie zugefahren oder eine Leuchte ausgeschaltet werden kann. Über die beiden, den beiden unteren Eingabetasten 5, 6 direkt zugeordneten weiteren Anzeigeelemente 9, wird der Betriebszustand der momentan manuell beeinflussbaren Funktionsgeräte angezeigt. Für die übrigen Funktionsgeräte, die momentan nicht manuell beeinflussbar sind, wird, wie auch beim Busbetrieb vorgesehen, der Betriebszustand über das zugehörige Anzeigeelement 7 der Anzeigegruppe AG bzw. der weiteren Anzeigegruppe WAG verdeutlicht. Zum Umschalten des manuellen Betriebs auf den Busbetrieb ist es notwendig, die linke obere Taste 3 erneut für ca. fünf Sekunden zu drücken, bis das direkt daneben angeordnete weitere Anzeigeelement 9 wieder erlischt.
  • Es kann auch eine kurzzeitige Umschaltung vom Busbetrieb auf den manuellen Betrieb vorgenommen werden. Dies geschieht dadurch, dass die linke obere Eingabetaste 3 einmal bzw. mehrmals kurz betätigt wird (toggeln), bis das Anzeigeelement 7 des Kanals im Blinkbetrieb aufleuchtet, dessen angeschlossenes Funktionsgerät manuell beeinflusst werden soll. Die Beeinflussung des Funktionsgerätes wird anschließend, wie bereits beschrieben, mit den beiden unteren Eingabetasten 5, 6 der Bediengruppe BG vorgenommen. Automatisch erfolgt die Umschaltung zurück zum Busbetrieb, entweder wenn innerhalb eines Zeitraumes von mehr als fünf Sekunden keine weitere Betätigung einer der vier Eingabetasten 3, 4, 5, 6 erfolgt, oder aber wenn alle Kanäle des Aktors über die mehrfache kurze Betätigung (toggeln) der linken oberen Eingabetaste 3 bereits einmal ausgewählt wurden.
  • Über die rechte obere Eingabetaste 4 erfolgt eine zentrale Abschaltung aller an die Kanäle angeschlossenen Funktionsgeräte. Der rechten oberen Eingabetaste 4 ist kein weiteres Anzeigeelement 9 zugeordnet. Die zentrale Abschaltung aller Kanäle des Aktors über die rechte obere Eingabetaste 4 ist jedoch bei kurzzeitiger Aktivierung des Betriebsmodul manuelle Betätigung nicht möglich.

Claims (12)

  1. Aktor mit mehreren Kanälen normalerweise vorgesehen zur Beeinflussung von zugehörigen Funktionsgeräten über einen Busbetrieb und Bedarfsweise auch vorgesehen zur manuellen Beeinflussung über vorhandene Betätigungselemente, wobei die Betriebszustände der Funktionsgeräte über zugeordnete Anzeigeelemente verdeutlicht werden, dadurch gekennzeichnet, dass alle Betätigungselemente in einer einzigen, zumindest aus zwei Eingabetasten (3, 4, 5, 6) bestehenden Bediengruppe (BG) zusammengefasst sind, und dass jedem Kanal zumindest ein eigenes Anzeigeelement (7) zugeordnet ist, und dass die Anzeigeelemente aller Kanäle in einer separat angeordneten Anzeigegruppe (AG) zusammengefasst sind.
  2. Aktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer Eingabetaste (3, 4, 5, 6) ein weiteres Anzeigeelement (9) direkt zugeordnet ist.
  3. Aktor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bediengruppe (BG) vier Eingabetasten (3, 4, 5, 6) aufweist.
  4. Aktor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Anzeigeelement (7) und/oder ein weiteres Anzeigeelement (9) als LED ausgeführt ist.
  5. Aktor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Eingabetasten (3, 4, 5, 6) zur direkten Umschaltung vom Busbetrieb auf den manuellen Betrieb vorgesehen ist.
  6. Aktor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Eingabetasten (3, 4, 5, 6) zur Auswahl des zu beeinflussenden Kanals bzw. der zu beeinflussenden Kanäle vorgesehen ist.
  7. Aktor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beeinflussung eines Funktionsgerätes über einen ausgewählten Kanal bzw. über zwei ausgewählte Kanäle mittels zwei verschiedener Eingabetasten (3, 4, 5, 6) vorzunehmen ist.
  8. Aktor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Eingabetasten (3, 4, 5, 6) zur zentralen Abschaltung aller an die Kanäle angeschlossener Funktionsgeräte vorgesehen ist.
  9. Aktor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Eingabetasten (3, 4, 5, 6) mit Mehrfachfunktionen belegt ist.
  10. Aktor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Anzeigegruppe (AG) zusammengefassten Anzeigeelemente (7) in einer einzigen Reihe angeordnet sind.
  11. Aktor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Koppeleinrichtung zum Anschluss zumindest eines Erweiterungsmoduls (10) vorgesehen ist.
  12. Aktor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass dieser als elektrisches/elektronisches Reiheneinbaugerät ausgeführt ist.
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