DE10331134A1 - Atemmaskenanordnung, sowie Atemgasableitungseinrichtung hierfür - Google Patents

Atemmaskenanordnung, sowie Atemgasableitungseinrichtung hierfür Download PDF

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Graf Caspar Stauffenberg
Harald VÖGELE
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MAP Medizin Technologie GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
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    • A61M16/0605Means for improving the adaptation of the mask to the patient
    • A61M16/0616Means for improving the adaptation of the mask to the patient with face sealing means comprising a flap or membrane projecting inwards, such that sealing increases with increasing inhalation gas pressure

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Atemmaskenanordnung, wie sie beispielsweise im Rahmen einer CPAP-Therapie zur Behandlung schlafbezogener Atmungsstörungen Anwendung finden kann. Weiterhin betrifft die Erfindung auch eine Atemgasableitungseinrichtung für eine derartige Atemmaskenanordnung zur Ableitung von CO¶2¶-befrachtetem Atemgas. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Lösungen bereitzustellen, durch welche eine zuverlässige Ableitung von CO¶2¶-befrachtetem Atemgas aus dem Innenbereich einer Atemmaskenanordnung in vorteilhafter Weise gewährleistet ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Atemmaskenanordnung mit einem Gewölbekörper, einer Dichtlippeneinrichtung zur Auflage auf der Gesichtsfläche eines Maskenanwenders, einer Atemgasleitungseinrichtung zur Zuleitung von Atemgas zu einem von dem Gewölbekörper begrenzten und mit der Nasen- und/oder Mundöffnung des Maskenanwenders in Verbindung stehendem Maskeninnenraum, wobei im Zusammenspiel mit dem Gewölbekörper ein Luftführungspfad definiert ist, der sich von einem Atemgaseintrittsbereich zu einem Atemgasaustrittsbereich erstreckt, und sich zumindest abschnittsweise entlang der den Gewölbekörper begrenzenden Wandung erstreckt. Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, eine in vorteilhafter Weise reinigbare Atemmaskenanordnung zu schaffen, die sich durch eine geringe Geräuschemission und ein geringes Totraumvolumen auszeichnet.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Atemmaskenanordnung wie sie beispielsweise im Rahmen einer CPAP-Therapie zur Behandlung schlafbezogener Atmungsstörungen Anwendung finden kann. Weiterhin betrifft die Erfindung auch eine Atemgasableitungseinrichtung für eine derartige Atemmaskenanordnung, zur Ableitung von CO2 befrachtetem Atemgas.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Im Rahmen der genannten CPAP-Therapie kann einem Patienten über eine Atemmaskenanordnung ein atembares Gas, insbesondere Umgebungsluft auf einem Druckniveau zugeführt werden das über dem Umgebungsdruckniveau liegt. Durch das unter Druck stehende Atemgas kann eine pneumatische Schienung der oberen Atemwege erreicht werden und hierdurch etwaigen Obstruktionen vorgebeugt werden. Im Rahmen der Durchführung einer Druckbeatmungs- bzw. CPAP-Therapie werden die zur Zufuhr des Atemgases erforderlichen Atemmaskenanordnungen üblicherweise über die gesamte Schlaf- oder Ruhephase des Patienten hinweg von diesem getragen. Die Atemmaskenanordnung stützt sich üblicherweise über eine Dichtlippenzone im Umgebungsbereich der Nase des Maskenanwenders sowie über eine Stirnauflageeinrichtung im Stirnbereich des Maskenanwenders ab. Die zur Applikation der Atemmaskenanordnung erforderlichen Haltekräfte können durch eine Fixiereinrichtung die zum Beispiel ein um den Hinterkopf des Maskenanwenders herumgeführtes Kopfband aufweist, aufgebracht werden. Die Ableitung des ggf. CO2 befrachteten Atemgases aus dem Innenbereich der Atemmaske kann über Öffnungen erfolgen, deren Durchgangsquerschnitt derart festgelegt ist, dass ein hinreichend großer Abstrom des Atemgases ermöglicht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Lösungen bereitzustellen durch welche eine zuverlässige Ableitung von CO2 befrachtetem Atemgas aus dem Innenbereich einer Atemmaskenanordnung in vorteilhafter Weise gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, durch eine Atemmaskenanordnung mit einem Gewölbekörper, einer Dichtlippeneinrichtung zur Auflage auf der Gesichtsfläche eines Maskenanwenders, einer Atemgasleitungseinrichtung zur Zuleitung von Atemgas zu einem von dem Gewölbekörper begrenzten und mit der Nasen- und/oder Mundöffnung des Maskenanwenders in Verbindung stehendem Maskeninnenraum, wobei im Zusammenspiel mit dem Gewölbekörper ein Luftführungspfad definiert ist, der sich von einem Atemgaseintrittsbereich zu einem Atemgasaustrittsbereich erstreckt, und sich zumindest abschnittsweise entlang der den Gewölbekörper begrenzenden Wandung erstreckt.
  • Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, eine in vorteilhafter Weise reinigbare Atemmaskenanordnung zu schaffen, die sich durch eine geringe Geräuschemission und ein geringes Totraumvolumen auszeichnet.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 eine Skizze zur Erläuterung einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Skizze zur Erläuterung eines bevorzugten Aufbaues einer Hartschale und eines zum Einsatz hierin vorgesehenen Einsatzelementes;
  • 3a eine Skizze zur Erläuterung einer bevorzugten Ausgestaltung eines Einsatzelementes perspektivische Ansicht der Applikationsstruktur der vorangehend gezeigten Atemmaskenanodnung;
  • 3b eine Skizze zur Erläuterung einer bevorzugten Innengestaltung einer Hartschale mit einem Aufnahmeabschnitt zur Aufnahme des Einsatzelementes nach 3a.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • Die in 1 dargestellte Atemmaskenanordnung umfasst eine, aus einem Elastomermaterial, insbesondere Silikonkautschuk gefertigte Dichtlippeneinrichtung 1 und einen Gewölbekörper 2. Die Dichtlippeneinrichtung 1 ist derart ausgebildet, dass diese eine, zur Aufnahme des Nasenbereichs eines Maskenanwenders vorgesehene Aufnahmeöffnung umsäumt und hierbei vorzugsweise den Nasenrücken sowie den Oberlippenbereich des Maskenanwenders überquert. Die Dichtlippeneinrichtung 1 hat hierbei eine im wesentlichen sattelförmige Silhouette.
  • Der Gewölbekörper ist derart ausgebildet, dass dieser einen Luftführungspfad 3 definiert, der sich von einem Atemgaseintrittsbereich E zu einem Atemgasaustrittsbereich A erstreckt, und sich zumindest abschnittsweise entlang einer den Gewölbekörper 2 begrenzenden Wandung erstreckt.
  • Der Luftführungspfad 3 ist zum Maskeninnenbereich hin durch ein Einsatzelement 4 begrenzt. Weiterhin ist der Gewölbekörper 2 mit einer Fixiereinrichtung versehen, zur Anbringung des Einsatzelementes 4. An dem Einsatzelement 4 ist ein Abdeckabschnitt 4a ausgebildet, der auf einer Kanalrillenstruktur 5 aufliegt, die im Innenbereich der Dichtlippeneinrichtung 1 ausgebildet ist.
  • Wie aus 2 ersichtlich, ist das Einsatzelement 4 im Innenbereich des Gewölbekörpers 2 anbringbar ist. Im Innenbereich des Gewölbekörpers 2 ist ein Aufnahmeabschnitt 6 ausgebildet ist, zur Aufnahme des Einsatzelementes 4.
  • Wie aus 3a ersichtlich sind in dem Einsatzelement 3a Kanalstrukturen ausgebildet. Die Kanalstrukturen 7 sind derart abgestimmt, dass sich ein definierter Strömungswiderstand ergibt. Die Kanalstrukturen 7 erstrecken sich von einem Eintrittsbereich E zu einem Austrittsbereich A. Die Kanalabschnitte 7 sind im montierten Zustand von der Wandung des Gewölbekörpers 2 abgedeckt. Das Einsatzelement 4 ist aus einem Elastomermaterial gefertigt. In dem Einsatzelement 4 sind durch die Kanalabschnitte 7 Labyrinthstrukturen ausgebildet. Das Einsatzelement 4 ist durch Klemmung mit dem Gewölbekörper koppelbar. Zur zusätzlichen Abdichtung ist eine umlaufende Dichtlippe 4c an dem Einsatzelement 4 ausgebildet. Das hier gezeigte Einsatzelement ist in den in 3b gezeigten Gewölbekörper 2 von innen einsetzbar.
  • Wie aus 3b ersichtlich befinden sich in dem Gewölbekörper 3b Austrittsöffnungen A1, A2, die mit dem Austrittsbereich A des Einsatzelementes übereinkommen und eine Abströmung der verbrauchten Atemluft ermöglichen. Der Gewölbekörper 2 selbst ist bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem thermoplastischen Kunststoffmaterial gefertigt. Der zur Aufnahme des Einsatzelementes 4 vorgesehene Aufnahmebereich 12 kann durch eine Vertiefung oder durch eine Umfangswandung definiert sein.
  • Es ist auch möglich, die Fixierung des Einsatzelementes durch Zapfen oder anderweitige Haltemittel zu bewerkstelligen.
  • Das Einsatzelement ist hier durch einen flach rechteckförmigen Grundkörper gebildet. Es ist auch möglich. das Einsatzelement anderweitig, insbesondere zylinderscheibenartig oder als Polygon-Prisma zu gestalten. Es ist auch möglich, das Einsatzelement so auszugestalten, dass sich in Abhängigkeit von seiner Position an dem Gewölbekörper bestimmte Drosselwirkungen ergeben.
  • Das Einsatzelement kann auch so gestaltet sein, dass sich in Abhängigkeit vom Innendruck unterschiedliche Strömungswiderstände, insbesondere durch Verformung der Kanalabschnitte 7 ergeben.

Claims (15)

  1. Atemmaskenanordnung mit einem Gewölbekörper, einer Dichtlippeneinrichtung zur Auflage auf der Gesichtsfläche eines Maskenanwenders, einer Atemgasleitungseinrichtung zur Zuleitung von Atemgas zu einem von dem Gewölbekörper begrenzten und mit der Nasen- und/oder Mundöffnung des Maskenanwenders in Verbindung stehendem Maskeninnenraum, wobei im Zusammenspiel mit dem Gewölbekörper ein Luftführungspfad definiert ist, der sich von einem Atemgaseintrittsbereich zu einem Atemgasaustrittsbereich erstreckt, und sich zumindest abschnittsweise entlang einer den Gewölbekörper begrenzenden Wandung erstreckt.
  2. Atemmaskenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das der Luftführungspfad durchein Einsatzelement begrenz ist.
  3. Atemmaskenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewölbekörper mit einer Fixiereinrichtung versehen ist, zur Anbringung des Einsatzelementes.
  4. Atemmaskenanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzelement im Innenbereich des Gewölbekörpers anbringbar ist.
  5. Atemmaskenanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenbereich des Gewölbekörpers ein Aufnahmeabschnitt ausgebildet ist, zur Aufnahme des Einsatzelementes.
  6. Atemmaskenanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Einsatzelement Kanalstrukturen ausgebildet sind.
  7. Atemmaskenanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanalstrukturen derart abgestimmt sind, dass sich ein definierter Strömungswiderstand ergibt.
  8. Atemmaskenanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanalabschnitte von der Wandung des Gewölbekörpers abgedeckt sind.
  9. Atemmaskenanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewölbekörper aus einem Elastomermaterial gefertigt ist.
  10. Atemmaskenanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewölbekörper integral mit der Dichtlippeneinrichtung ausgebildet ist.
  11. Atemmaskenanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewölbekörper mit Öffnungen versehen ist, zur Ableitung von CO2 befrachtetem Atemgas.
  12. Atemmaskenanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzelement aus einem Elastomermaterial gefertigt ist.
  13. Atemmaskenanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Einsatzelement Labyrinthstrukturen ausgebildet sind.
  14. Atemmaskenanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzelement durch Klemmung mit dem Gewölbekörper gekoppelt ist.
  15. Einsatzelement für eine Atemmaskenanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14.
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