DE10331073A1 - Fahrzeugtank mit einem Einfüllrohr - Google Patents

Fahrzeugtank mit einem Einfüllrohr Download PDF

Info

Publication number
DE10331073A1
DE10331073A1 DE10331073A DE10331073A DE10331073A1 DE 10331073 A1 DE10331073 A1 DE 10331073A1 DE 10331073 A DE10331073 A DE 10331073A DE 10331073 A DE10331073 A DE 10331073A DE 10331073 A1 DE10331073 A1 DE 10331073A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filler neck
vehicle tank
tank according
insert
filler
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10331073A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10331073B4 (de
Inventor
Matthias Bäuerle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alfmeier Praezision SE
Original Assignee
Alfmeier Praezision AG Baugruppen und Systemlosungen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alfmeier Praezision AG Baugruppen und Systemlosungen filed Critical Alfmeier Praezision AG Baugruppen und Systemlosungen
Priority to DE10331073A priority Critical patent/DE10331073B4/de
Priority to US10/885,487 priority patent/US7204279B2/en
Publication of DE10331073A1 publication Critical patent/DE10331073A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10331073B4 publication Critical patent/DE10331073B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Abstract

Bei einem Fahrzeugtank mit einem Einfüllrohr ist an dessen Freiende ein Einfüllstutzen und in diesem ein automatischer Tankverschluss angeordnet. Der Einfüllstutzen ist einstückig mit dem Einfüllrohr ausgeführt. Der Tankverschluss ist in einem Einsatz integriert. Der Einfüllstutzen bildet an seinem oberen Ende eine Aufnahme, in der der Einsatz einliegt und darin fixiert ist. Eine zwischen Einfüllstutzen und Einsatz vorhandene Trennfuge ist mithilfe eines Dichtelements abgedichtet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugtank mit einem Einfüllrohr, dessen oberer Abschnitt einen Einfüllstutzen bildet. Im Einfüllstutzen ist ein automatischer Tankverschluss angeordnet. In bisherigen Fahrzeugtanks (die meist auch keine automatischen Tankverschlüsse aufweisen) wird der Einfüllstutzen, also das oberste Stück des Einfüllrohres, welches den Tankverschluss trägt, durch verschiedene Verbindungskonzepte an das eigentliche, also vom Tankbehälter kommende Einfüllrohr angebunden. Herkömmliche Verbindungsvarianten sind Lösungen mit Schlauchschellen, Crimp-Ringen oder ähnlichem. Die Abdichtung der Verbindung zwischen Einfüllrohr, Einfüllstutzen und Tankverschluss erfolgt in der Regel über mehrere O-Ringe.
  • Die in Zukunft gesetzlich geforderten Permeationsraten im Bereich des Einfüllstutzens können durch die oben genannten bisherigen Lösungen nicht mehr erfüllt werden. Die Permeationsrate für einen Einfüllstutzen, der über eine oben genannte Anbindung mit O-Ring-Abdichtung am Einfüllrohr befestigt ist, liegt bei ca. 5 mg/24h alleine für die Abdichtung der Anbindung. Abgeschätzte Grenzwerte für das gesamte Einfüllrohr einschließlich einem automatischen Tankverschluss ergeben zulässige maximale Werte von Permeationsraten von 10 mg/24h für LEV-II-Anforderungen („Low Emission Vehicle", Stufe 2) und 5 mg/24h für PZEV-Anforderungen („Partially Zero Emission Vehicle"). Die Anbindung des Einfüllstutzens an das Einfüllrohr alleine würde also für PZEV-Anforderungen bereits dazu führen, dass im Tanksystem keine weitere Permeation auftreten darf. Dies ist derzeit technisch nicht lösbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fahrzeugtank mit einem automatischen Tankverschluss anzugeben, der bei einfacher Herstellung und Montage geringe Permeationsraten aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Fahrzeugtank gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Danach ist der Einfüllstutzen einstückig mit dem Einfüllrohr ausgeführt, wobei der automatische Tankverschluss in einem Einsatz integriert ist, der in einer Aufnahme des Einfüllstutzens einliegt und in dieser fixiert ist. Die Aufnahme ist am oberen Ende des Einfüllstutzens gebildet. Die zwischen Einfüllstutzen und Einsatz vorhandene Trennfuge ist mit Hilfe eines Dichtelements abgedichtet.
  • Durch die einstückige Ausführung von Einfüllstutzen und Einfüllrohr verschwindet die bisher zwischen beiden Teilen auftretende Verbindung, die in montagetechnisch aufwändiger Weise hergestellt und abgedichtet werden musste. Der bisher an dieser Stelle entstehende Beitrag zur Gesamtpermeation entfällt aufgrund der nun durchgängigen Wand des Einfüllrohres. Dieses ist permeationsoptimiert ausgeführt, besteht beispielsweise aus PE, in das eine innere Permeationssperre eingebettet ist. Der automatische Tankverschluss selbst bzw. der ihn aufnehmende Einsatz kann ebenfalls bereits permeationsoptimiert ausgeführt sein.
  • Somit verbleibt als einzige Verbindungsstelle jene zwischen Einfüllstutzen und Einsatz. Der Einsatz liegt in der für ihn vorgesehenen Aufnahme ein, wobei die zwischen Einfüllstutzen und Einsatz noch verbleibende Trennfuge mit Hilfe eines Dichtelementes abgedichtet ist, welches je nach Permeationsanforde rungen mehr oder weniger aufwändig gestaltet sein kann. Durch die Fixierung des Einsatzes in der Aufnahme ist ein sicherer Halt und eine effektive Abdichtung über die Lebensdauer des Fahrzeugtanks gewährleistet.
  • Ist als Dichtelement ein O-Ring vorgesehen, so führt dies zu einer kostengünstigen Abdichtung des vorhandenen Spaltes. O-Ringe sind als Massenhandelsware besonders preisgünstig. Um höheren Dichtigkeitsanforderungen zu genügen, können auch mehrere O-Ringe vorgesehen werden.
  • Die Fixierung des Einsatzes in der Aufnahme ist bei einer bevorzugten Ausführungsvariante durch einen Fixierflansch bewerkstelligt, der mit einem radial außen liegenden Bereich mit dem Einfüllstutzen verbunden ist und der sich radial nach innen so weit erstreckt, dass er die Trennfuge und einen radial verlaufenden Flächenbereich des Einsatzes überdeckt. Auf diese herstellungs- und montagetechnisch einfache Weise ist der Einsatz sicher in der Aufnahme des Einfüllstutzens in einer vorgesehenen Position fixiert.
  • Der Fixierflansch kann auf verschiedene Weise mit dem Einfüllstutzen verbunden sein. Eine Möglichkeit ist, dass der Fixierflansch an seiner dem Einfüllstutzen zugewandten Unterseite eine sich axial weg erstreckende Schürze aufweist, die am Außenumfang des Einfüllstutzens fixiert ist. Dies erlaubt eine einfache und kostengünstige Fixierung des Fixierflansches am Einfüllstutzen z. B. durch Festnieten oder -schrauben der Schürze am Einfüllstutzen.
  • Vorzugsweise sind in der Schürze freigeschnittene Laschen eingearbeitet, die sich nach Aufsetzen des Fixierflansches auf das Einfüllrohr in korrespondierende Ausnehmungen am Außenum fang des Einfüllstutzens eindrücken lassen und so den Fixierflansch am Einfüllstutzen verankern.
  • Bei einer weiteren Befestigungsvariante ist der Fixierflansch mit dem Einfüllstutzen verschweißt. Dies führt zum einen zu einer mechanischen Fixierung, zum anderen aber auch zu einer zusätzlichen Abdichtung des Spalts bzw. der Trennfuge zwischen Einfüllstutzen. Für geringe Dichtigkeitsanforderungen ist neben der Schweißnaht als Abdichtung eventuell keine separate Abdichtung durch O-Ringe notwendig. Die Wand eines heutigen Fahrzeugtanks bzw. Einfüllrohrs besteht meist aus PE oder ist z.B. aus mehreren Kunststoffschichten aufgebaut, wobei eine innere Schicht aus einem als Sperrschicht gegen Kraftstoff-Permeation wirkenden Material und äußere Schichten aus PE bestehen. Ein solches Einfüllrohr lässt sich problemlos mit einem Fixierflansch aus PE verschweißen. Wenn der Einsatz aus permeationsoptimierten Materialen wie POM oder PA gefertigt ist, die nicht mit PE verschweißbar sind, so wird bei einer Ausführungsvariante der Erfindung an einem der miteinander zu verbindenden Teile ein Schweißflansch aus einem Material fest angebracht, das mit dem jeweils anderen Teil verschweißbar ist. Bei einem Einfüllrohr mit einer PE-Außenschicht besteht der Schweißflansch aus PE.
  • Im Falle, dass der Fixierflansch und der Einfüllstutzen nicht miteinander verschweißt sind, wird ein zum Öffnen und Schließen des Tankverschlusses dienendes Betätigungselement zwischen der Oberseite des Einsatzes und dem Dichtelement der Trennfuge durch den Einsatz radial nach außen geführt. Ein zusätzlicher, einen Permeationsbeitrag liefernder Durchbruch im Einfüllrohr ist dadurch vermieden.
  • Sind dagegen Fixierflansch und der Einfüllstutzen miteinander verschweißt, wird das Betätigungselement oberhalb des Fixierflansches, bzw. zumindest oberhalb der Schweißnaht am Fixierflansch durch den Einsatz radial nach außen geführt. Hierdurch ist im Tanksystem bis zur permeationsverhindernden Schweißnaht keine zusätzliche Permeationsstelle vorhanden.
  • Die Erfindung wird nun anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in einer schematischen Schnittdarstellung ein erstes Ausführungsbeispiel, bei dem der einen automatischen. Tankverschluss tragende Einsatz mit Hilfe eines formschlüssig mit dem Einfüllrohr verbundenen Fixierflansches im Einfüllrohr gehalten ist,
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel in einer 1 entsprechenden Darstellung, bei dem eine gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach 1 abgewandelte Dichtung zwischen Einsatz und Einfüllrohr vorhanden ist,
  • 3 ein drittes Ausführungsbeispiel in einer 1 entsprechenden Darstellung, bei dem die Befestigung des Einsatzes mit Hilfe eines am Einfüllrohr angeschweißten Fixierflansches erfolgt,
  • 4 ein viertes Ausführungsbeispiel in einer 1 entsprechenden Darstellung, bei dem ein mit dem automatischen Tankverschluss zusammenwirkendes Betätigungselement in einem oberhalb der Dichtung angeordneten Bereich nach außen geführt ist.
  • 1 zeigt das im wesentlichen rotationssymmetrische Ende eines Einfüllrohres 2, an das ein Einfüllstutzen 1 einstückig angeformt ist. In den Einfüllstutzen 1 ist ein den Tankinnenraum 3 und das Einfüllrohr 2 verschließender Einsatz 4 einge setzt. Der Einsatz 4 ist auf dem Einfüllrohr 2 durch einen ringförmigen Fixierflansch 6 mit angeformter Schürze 7 befestigt. Zwischen Einsatz 4 und Einfüllstutzen 1 ist eine Dichtung 8a angebracht.
  • Um die Betankung des Fahrzeuges zu ermöglichen, ist im Einsatz 4 ein automatischer Tankverschluss vorgesehen. Der automatische Tankverschluss ist aus Vereinfachungsgründen bzw. Gründen der Übersichtlichkeit in keiner der. Figuren dargestellt.
  • Das obere Ende 10 des Einfüllstutzens 1 weist einen sich von dessen Stirnseite 11 in dessen Inneres erstreckenden Passungsbereich 12 und einen sich daran axial anschließenden Dichtbereich 14 auf. Im Passungsbereich 12 ist die Innenseite des Einfüllstutzens 1 als zylindermantelförmige Anlagefläche 16 ausgebildet, wobei deren Mittellängsachse 18 gleichzeitig Mittellängsachse des oberen Endes 10 des Einfüllstutzens 1 und des Einsatzes 4 ist. Am unteren Ende der Anlagefläche 16 ist am Einfüllstutzen 1 eine sich radial nach innen erstreckende Anschlagschulter 20 angeformt. Für den Querschnitt des Einsatzes 4 sind neben der runden Form auch andere, z.B. eine rechteckige Form mit stark abgerundeten Kanten, denkbar.
  • Beim Zusammenbau des Tanks wird der Einsatz 4 zusammen mit der Dichtung 8a in der durch den Pfeil 22 angedeuteten Richtung in den Einfüllstutzen 1 eingeschoben. Der Außenradius 24 des Einsatzes 4 ist so bemessen, dass der Einsatz 4 mit seiner zylindermantelförmigen Anlagefläche 26 entweder passgenau oder mit geringem Übermaß in der Anlagefläche 16 einliegt. Dies bewirkt eine Zentrierung des Einsatzes 4 im Einfüllstutzen 1 in einer gewünschten Position.
  • In der in 1 gezeigten Endposition (nach vollständigem Einschieben von Einsatz 4 und Dichtung 8a in den Einfüllstutzen 1) steht die Stirnseite 28 des Einsatzes 4 an der Anschlagschulter 20 an. Durch den Fixierflansch 6 ist der Einsatz 4 in dieser Endposition verklemmt.
  • Mehrere, über den Umfang des Einsatzes 4 verteilte Stabilisierungsstege 30 bewirken, dass sich eine am Einsatz 4 angeformte kragenförmige Schürze 32, an deren radial äußerer Wandung die Anlagefläche 26 gebildet ist, nicht radial nach innen verformen kann.
  • Der Dichtbereich 14 ist vom Passungsbereich 12 durch einen sich in etwa konusförmig erweiternden Übergangsbereich 34 getrennt. Die Innenwand des Einfüllstutzens 1 bildet im Dichtbereich 14 eine zylindermantelförmigen Dichtfläche 38, deren Innenradius 36 etwas größer ist als der Außenradius 24 des Einsatzes 4. Hierdurch entsteht zwischen Einsatz 4 und Einfüllrohr 2 eine sich in axialer und Umfangsrichtung erstreckende Trennfuge 40. Die Dichtfläche 38 und die Anlagefläche 16 bilden somit im wesentlichen die Aufnahme 41 für den Einsatz 4.
  • Der Dichtfläche 38 gegenüberliegend ist in den Einsatz 4 eine Ringnut 42 eingebracht. Der Nutgrund ist als Dichtfläche 44 ausgeführt. In der Ringnut 42 liegen zwei O-Ring-Dichtungen 46a,b ein. Der radiale Abstand zwischen den Dichtflächen 38 und 44 ist so bemessen, dass die O-Ring-Dichtungen 46a,b in radialer Richtung der Anordnung so weit zusammengedrückt werden, um bestmögliche Dichtwirkung zu gewährleisten. Die beiden O-Ring-Dichtungen 46a,b sind durch eine Abstandsscheibe 48a voneinander getrennt. Die Abstandsscheibe 48a liegt mit ihrem Tnnendurchmesser an der Dichtfläche 44 an. Um sie in die Ringnut 42 einbringen zu können, ist die Abstandsscheibe 48a an einer Stelle Ihres Umfangs radial geschlitzt. Die radiale Breite der Abstandsscheibe 48a ist geringfügig kleiner als der Abstand zwischen den Dichtflächen 38 und 44. So bildet sich zwischen der Abstandsscheibe 48a und der Dichtfläche 38 ein Spalt 50 aus. Hierdurch ist sicher gestellt, dass die Zentrierung des Einsatzes 4 im Einfüllstutzen 1 nur durch den Passungsbereich 12 gewährleistet und nicht von der Abstandsscheibe 48a beeinflusst ist. Die Abstandsscheibe bewirkt, dass jede der beiden O-Ring-Dichtungen 46a,b in einem gewünschten Teilbereich der Nut 42 zu liegen kommen und somit an den beabsichtigten Stellen der Dichtflächen 38 und 44 anliegen. Außerdem verhindert sie, dass die O-Ring-Dichtungen 46a,b beim Einschieben des Einsatzes 4 in den Einfüllstutzen 1 sich berühren oder übereinander rutschen.
  • Durch die Zentrierung des Einsatzes 4 im Einfüllstutzen 1 mit Hilfe des Passungsbereichs 12 ist sichergestellt, dass der radiale Abstand zwischen den Dichtflächen 38 und 44 über den gesamten Umfang des Einfüllstutzens 1 konstant ist. Die O-Ring-Dichtungen 46a,b werden deshalb auf dem gesamten Umfang des Einfüllstutzens 1 gleichmäßig komprimiert, was zu einer gleichmäßigen Dichtwirkung in Umfangsrichtung führt. Der Passungsbereich 12 wirkt, vor allem beim erwähnten Übermaß des Einsatzes 4 bezüglich des Einfüllstutzens 1, als zusätzliche Dichtung.
  • Nach Einfügen des Einsatzes 4 in den Einfüllstutzen 1 in Richtung 22 wird in der gleichen Richtung der Fixierflansch 6 auf den Einfüllstutzen 1 aufgeschoben. In der dargestellten Endposition drückt der Fixierflansch 6 mit seiner Unterseite 52 auf die Oberseite 53 des Einsatzes 4 und fixiert diesen, damit er sich nicht entgegen Richtung 22 aus dem Einfüllstutzen 1 lösen kann. Um den Fixierflansch 6 in der gezeigten Endposition zu halten, sind mehrere, über den gesamten Umfang der Schürze 7 verteilte Biegelaschen 54 vorgesehen. Die Biegelaschen 54 sind in einfacher Weise durch Freischnitte aus dem Material des Fixierflansches 6 hergestellt und werden nach Montage des Fixierflansches 6 in dessen Endposition in für sie vorgesehene Aussparungen 56 im Einfüllrohr 2 eingedrückt. Aufgrund der hierzu notwendigen plastischen Verformung des Materials der Schürze 7 sind diese und der Fixierflansch 6 aus Metall gefertigt. Das Eindrücken der Biegelaschen 54 bewirkt eine axiale und Drehfixierung des Fixierflansches 6 am Einfüllstutzen 1. Der Innenradius der Schürze 7 ist passgenau auf den Außenradius des Einfüllstutzens 1 abgestimmt, so dass sämtliche Teile nach der Montage spiel- und wackelfrei zusammengefügt sind.
  • 2 zeigt einen Einfüllstutzen 1 mit einer alternativen Dichtung 8b. Für Fälle, in denen die Verbindung zwischen Einsatz 4 und Einfüllstutzen 1 geringeren Dichtigkeitsanforderungen genügen darf als bei dem Ausführungsbeispiel nach 1, reicht es aus, die Trennfuge 40 nur mit einer einzigen O-Ring-Dichtung 46a abzudichten. In die Ringnut 42 ist deshalb nur eine O-Ring-Dichtung 46a eingelegt. Diese wird durch eine gegenüber 1 in Axialrichtung vergrößerte Abstandsscheibe 48b an der für die Dichtung vorgesehenen Stelle in der Ringnut 42 platziert. Alle restlichen Bauteile des Einfüllstutzens sind identisch zu 1. So können zur Erfüllung verschiedener Dichtheitsanforderungen an das Tanksystem bis auf die Abstandsscheibe 48a,b die gleichen Bauteile verwendet werden, was fertigungstechnisch vorteilhaft ist. Insbesondere ist die Ringnut 42 in beiden Fällen gleich, weshalb nur ein einziger Einsatz 4 gefertigt werden muss.
  • In 3 ist der Einsatz 4 am Einfüllstutzen 1 mit einem alternativ, nämlich ohne Schürze 7 gestalteten Fixierflansch 6 in einem Schweißbereich 58 fixiert. Um am Einfüllstutzen 1 eine Auflagefläche 59 für die Schweißung zu schaffen, die groß genug ist, um eine mechanisch stabile und eventuell sogar permeationsverhindernde Schweißnaht zu bilden, ist der obere Randbereich 60 des Einfüllstutzens 1 radial nach außen umgebogen. In die Wand des gesamten Kraftfahrzeugtanks und des Einfüllstutzens 1 aus PE-Material ist eine permeationsdichte Sperrschicht 62 eingearbeitet. Auch die Sperrschicht 62 ist am oberen Ende 60 etwa trichterförmig aufgeweitet. Der ringförmige Fixierflansch 6 ist in der dargestellten Ausführungsform an seiner Unterseite 52 fest mit der Oberseite 53 des Einsatzes 4 verbunden. Im Ausführungsbeispiel nach 3 ist der Einfüllstutzen ohne Passungsbereich 12 ausgeführt. Die Zentrierung des Einsatzes 4 im Einfüllstutzen 1 erfolgt wegen des fehlenden Passungsbereiches 12 bei der Montage z.B. über die O-Ring-Dichtungen 46a,b.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist der Fixierflansch 6 nicht direkt mit dem Einfüllstutzen 1 verschweißbar, da der Fixierflansch 6 aus POM und der Einfüllstutzen 1 aus PE besteht. Am Fixierflansch 6 ist deshalb ein Schweißflansch 68 befestigt. Zur Verbindung dieser beiden Teile wird z. B. Zweikomponententechnik (2K) benutzt. Der Schweißflansch 68 ist wiederum am Einfüllrohr 2 verschweißt. Die Verschweißung kann z. B. durch Reibschweißverfahren erfolgen. Hier wird die gesamte Unterseite 70 des Schweißflansches 68 flächig, also kreisringförmig mit der Aufnahmefläche 59 verschmolzen. Es kann auch eine torusförmige Schweißnaht im radial äußeren Randbereich 72 des Schweißflansches 68 ausgeführt werden. Bei geeigneter Materialwahl von Fixierflansch 6 und Einfüllrohr 2 kann der Schweißflansch 68 auch entfallen und beide Teile direkt in Form der oben genannten Schweißverbindungen zusammengefügt werden.
  • Der Fixierflansch 6 kann auch in nicht dargestellter Weise einstückig an den Einsatz 4 angeformt sein, anstatt als separates Bauteil aufgesetzt zu werden. Dies ist von Vorteil, da dann die Befestigung des Fixierflansches 6 am Einsatz 4 bei Nichtanwesenheit des Passungsbereichs 12 entfällt. Durch das Fehlen des Passungsbereiches 12 und insbesondere der Anlagefläche 26 findet nämlich der Einsatz 4 in Richtung des Pfeils 22 keinerlei Abstützung und würde so immer weiter in den Einfüllstutzen 1 eingleiten. Die Abstützung erfolgt über den fest mit dem Einsatz 4 verbundenen Fixierflansch 6.
  • In jedem Fall wirkt der Schweißbereich 58 als Dichtung, um Austritt von Schadstoffen aus dem Tankinnenraum 3 durch die Trennfuge 40 zu verhindern. Bei geringen Dichtheitsanforderungen können in diesem Fall z. B. einer oder beide O-Ringe 46a,b als Dichtelemente entfallen. Eine Permeation im Schweißbereich 58 ist nämlich nur durch das nicht permeationsdichte Grundmaterial des Einfüllstutzens 1 im Spalt 74 zwischen der Sperrschicht 62 und dem Schweißflansch 68 möglich, weshalb dieser Spalt 74 am besten so klein wie möglich gehalten ist.
  • Der im Einsatz 4 befindliche automatische Tankverschluss, der den Tankinnenraum 3 von außen zugänglich macht, z.B. zum Befüllen mit Hilfe einer nicht dargestellten Zapfpistole, muss zum Öffnen oder Verschließen bedienbar sein. Hierzu dient ein Betätigungselement 80, z.B. eine Zug-Schubstange oder ein Bowdenzug – auch eine Getriebeanbindung über Zahnrad, Zahnstange, Schnecke usw. ist denkbar. Bei dem in 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ragt der Einsatz 4 axial über die Planebene des Fixierungsflansches 6 hinaus. Im überhöhten Teil des Einsatzes 4 ist eine Durchführung 82 eingebracht, die von dem Betätigungselement 80 durchsetzt ist.
  • Die Durchführung 82 ist oberhalb der Dichtung 8 und des Schweißbereiches 58 angebracht, so dass sie nicht mit der Trennfuge 40 kommuniziert. Deshalb muss zwischen Betätigungselement 80 und Durchführung 82 kein zusätzlicher Dichtaufwand in Bezug auf Permeation betrieben werden, da der Tankinnenraum 3 weiterhin durch die Dichtung 8 (und den Schweißbereich 58) permeationsdicht verschlossen ist.
  • In den Ausführungsbeispielen nach 1 und 2 würde eine Durchführung des Betätigungselements 80 im Bereich 86 , also im Bereich zwischen der Dichtung 8 und der Stirnseite 11 erfolgen. Auch hier würde keine zusätzliche Permeationsstelle geschaffen, da zwischen dem oberen Ende 88 der Trennfuge 40 und der Umgebung keinerlei Dichtvorkehrungen getroffen sind. Die Durchführung würde deshalb außerhalb des permeationsdichten Raumes liegen.
  • 1
    Einfüllstutzen
    2
    Einfüllrohr
    3
    Tankinnenraum
    4
    Einsatz
    6
    Fixierflansch
    7
    Schürze
    8a,b
    Dichtung
    10
    oberes Ende
    11
    Stirnseite
    12
    Passungsbereich
    14
    Dichtbereich
    16
    Anlagefläche
    18
    Mittellängsachse
    20
    Anschlagschulter
    22
    Richtung
    24
    Außenradius
    26
    Anlagefläche
    28
    Stirnseite
    30
    Stabilisierungssteg
    32
    Schürze
    34
    Übergangsbereich
    36
    Innenradius
    38
    Dichtfläche
    40
    Trennfuge
    41
    Aufnahme
    42
    Ringnut
    44
    Dichtfläche
    46a,b
    O-Ring-Dichtung
    48a,b
    Abstandsscheibe
    50
    Spalt
    52
    Unterseite
    53
    Oberseite
    54
    Biegelasche
    56
    Aussparung
    57
    Kante
    58
    Schweißbereich
    59
    Auflagefläche
    60
    Randbereich
    62
    Sperrschicht
    68
    Schweißflansch
    70
    Unterseite
    72
    Randbereich
    74
    Spalt
    80
    Betätigungselement
    82
    Durchführung
    86
    Bereich
    88
    oberes Ende

Claims (12)

  1. Fahrzeugtank mit einem Einfüllrohr (2), an dessen Freiende ein Einfüllstutzen (1) und in diesem ein automatischer Tankverschluss angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass – der Einfüllstutzen (1) einstückig mit dem Einfüllrohr (2) ausgeführt ist, – der Tankverschluss in einem Einsatz (4) integriert ist, – der Einfüllstutzen (1) an seinem oberen Ende (10) eine Aufnahme (41) bildet, in der der Einsatz (4) einliegt und darin fixiert ist, und – eine zwischen Einfüllstutzen (1) und Einsatz (4) vorhandene Trennfuge (40) mit Hilfe eines Dichtelements (8a,b) abgedichtet ist.
  2. Fahrzeugtank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (8a,b) ein O-Ring (46a,b) ist.
  3. Fahrzeugtank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierung des Einsatzes (4) in der Aufnahme (41) durch einen Fixierflansch (6) bewerkstelligt ist, der mit einem radial außen liegenden Bereich mit dem Einfüllstutzen (1) verbunden ist und der sich radial nach innen so weit erstreckt, dass er die Trennfuge (40) und einen sich radial nach innen erstreckenden Bereich der Oberseite (53) des Einsatzes (4) überdeckt.
  4. Fahrzeugtank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der radial außen liegende Bereich des Fixierflansches (6) eine sich von der dem Einfüllstutzen (1) zugewandten Flanschunter seite (52) axial weg erstreckende Schürze (7) aufweist, die am Außenumfang des Einfüllstutzens (1) fixiert ist.
  5. Fahrzeugtank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierung der Schürze (7) durch aus dieser freigeschnittene, sich in Ausnehmungen (56) am Außenumfang des Einfüllstutzens (1) hinein erstreckende Laschen (54) erfolgt.
  6. Fahrzeugtank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierflansch (6) mit dem Einfüllstutzen (1) verschweißt ist.
  7. Fahrzeugtank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierflansch (6) mit seiner dem Einfüllrohr (1) zugewandten Unterseite (74) mit der Stirnseite (11) des Einfüllstutzens (1) verschweißt ist.
  8. Fahrzeugtank nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass Fixierflansch (6) und Einfüllstutzen (1) aus miteinander verschweißbaren, insbesondere den gleichen Materialien bestehen.
  9. Fahrzeugtank nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass Fixierflansch (6) und Einfüllstutzen (1) aus nicht miteinander verschweißbaren Materialien bestehen und an einem der beiden Teile ein Schweißflansch (68) fest angebracht ist, der aus einem mit dem anderen Teil verschweißbaren Material besteht.
  10. Fahrzeugtank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfüllstutzen (1) aus PE besteht oder eine Außenschicht aus PE aufweist, der Fixierflansch (6) aus POM oder PA und der Schweißflansch (68) aus PE besteht.
  11. Fahrzeugtank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein zum Öffnen und Schließen des Tankverschlusses dienendes Betätigungselement (80) zwischen der Oberseite (53) des Einsatzes (4) und dem Dichtelement (8) der Trennfuge (40) durch den Einsatz (4) radial nach außen geführt ist.
  12. Fahrzeugtank nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (80) oberhalb des Fixierflansches (6) durch den Einsatz (4) radial nach außen geführt ist.
DE10331073A 2003-07-09 2003-07-09 Fahrzeugtank mit einem Einfüllrohr Expired - Fee Related DE10331073B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10331073A DE10331073B4 (de) 2003-07-09 2003-07-09 Fahrzeugtank mit einem Einfüllrohr
US10/885,487 US7204279B2 (en) 2003-07-09 2004-07-06 Filling-fixture for an intake tube of a fuel tank

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10331073A DE10331073B4 (de) 2003-07-09 2003-07-09 Fahrzeugtank mit einem Einfüllrohr

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10331073A1 true DE10331073A1 (de) 2005-02-10
DE10331073B4 DE10331073B4 (de) 2007-07-12

Family

ID=34041737

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10331073A Expired - Fee Related DE10331073B4 (de) 2003-07-09 2003-07-09 Fahrzeugtank mit einem Einfüllrohr

Country Status (2)

Country Link
US (1) US7204279B2 (de)
DE (1) DE10331073B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006015412A1 (de) * 2006-04-03 2007-10-11 Audi Ag Rastvorrichtung zur Befestigung eines Tankklappenmoduls an einer Karosserie und Verfahren zur Befestigung eines Tankklappenmoduls an einer Karosserie
FR3066728A1 (fr) * 2017-05-29 2018-11-30 Illinois Tool Works Inc Tete de remplissage pour un reservoir de carburant, en particulier d'un vehicule

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7926522B2 (en) * 2007-08-27 2011-04-19 Ford Global Technologies Fuel filler system for automotive vehicle
US20090127805A1 (en) * 2007-11-20 2009-05-21 Eaton Corporation Assembly for Sealing a Component and Method
US20090294453A1 (en) * 2008-05-27 2009-12-03 Christopher Brown Stackable low permeation fuel tank

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0311756A2 (de) * 1987-10-14 1989-04-19 Dr.Ing.h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft Einfüllstutzen für einen Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeugs
DE9218560U1 (de) * 1992-06-03 1994-09-29 Mecrom Ott U Holey Ohg Verschluß für den Füllstutzen von Flüssigkeitsbehältern
EP1068948A2 (de) * 1999-07-14 2001-01-17 Ticona GmbH Elektrisch leitfähige Kunststofformteile

Family Cites Families (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4816045A (en) * 1986-03-31 1989-03-28 Stant Inc. Vapor recovery system
US4977936A (en) * 1986-03-31 1990-12-18 Stant Inc. Filler neck sealing assembly
DE3616291A1 (de) * 1986-05-14 1987-11-19 Porsche Ag Kraftstoffbehaelter fuer kraftfahrzeuge mit einem einfuellstutzen
US5524662A (en) * 1990-01-25 1996-06-11 G.T. Products, Inc. Fuel tank vent system and diaphragm valve for such system
US5215110A (en) * 1990-01-25 1993-06-01 G.T. Products, Inc. Fuel tank vent system and diaphragm valve for such system
US5246132A (en) * 1991-03-05 1993-09-21 Mercedes-Benz Ag Motor vehicle fuel tank filler neck blanking cover with a detachable grip web
US5322100A (en) * 1993-01-27 1994-06-21 Borg-Warner Automotive, Inc. Fuel filler module
US5343905A (en) * 1993-06-07 1994-09-06 Ford Motor Company Vehicular fuel tank vent
EP0648637A1 (de) * 1993-09-15 1995-04-19 General Motors Corporation Vorrichtung zum Einfangen von Dämpfen
US5431199A (en) * 1993-11-30 1995-07-11 Benjey, Robert P Redundant seal for vehicle filler neck
US5740842A (en) * 1995-02-17 1998-04-21 Walter Alfmeier GmbH + Co. Prazisions-Baugruppenelemente Venting device for vehicle fuel tanks
US5660206A (en) * 1995-04-25 1997-08-26 Walbro Corporation Fuel tank filler neck check valve
US5687756A (en) * 1995-11-08 1997-11-18 Borg-Warner Automotive, Inc. Vehicle refueling valve
AT403142B (de) * 1995-11-21 1997-11-25 Blau Automobiltechnik Gmbh Verschlussvorrichtung für einen fahrzeugtank-einfüllstutzen
WO1997018968A1 (de) * 1995-11-21 1997-05-29 Blau International Ges. Mbh Verschlussvorrichtung für einen fahrzeugtank-einfüllstutzen
DE19650194C1 (de) * 1996-12-04 1998-04-02 Daimler Benz Ag Vorrichtung zur Füllstandsbegrenzung in einem Kraftstofftank
US6026853A (en) * 1997-03-11 2000-02-22 Borg-Warner Automotive, Inc. Fuel tank filler neck check valve
DE19729267A1 (de) * 1997-07-09 1999-01-14 Mannesmann Vdo Ag Abdichtvorrichtung für eine Befüllöffnung und Verfahren zu deren Steuerung
US6019348A (en) * 1997-09-08 2000-02-01 Dana Corporation Quick-connection of a fuel fill pipe to a fuel tank
US5960833A (en) * 1997-09-11 1999-10-05 General Motors Corporation Fuel filler neck assembly
US5931206A (en) * 1997-12-12 1999-08-03 Illinois Tool Works Inc. Automotive fuel filler pipe valve assembly
US6026855A (en) * 1997-12-16 2000-02-22 Itt Manufacturing Enterprises, Inc. Fuel tank one-way flow valve quick connector
AT406953B (de) * 1998-03-30 2000-11-27 Tesma Motoren Getriebetechnik Vorrichtung zum steuern von fluidströmen beim betanken
US6029719A (en) * 1998-04-13 2000-02-29 Firma Carl Freudenberg Fuel tank
US20030198768A1 (en) 2001-02-13 2003-10-23 Ti Automotive Technology Center Gmbh Fuel tank having a multilayer structure
US6932100B2 (en) * 2003-05-23 2005-08-23 Eaton Corporation Flapper type fill tube check valve

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0311756A2 (de) * 1987-10-14 1989-04-19 Dr.Ing.h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft Einfüllstutzen für einen Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeugs
DE9218560U1 (de) * 1992-06-03 1994-09-29 Mecrom Ott U Holey Ohg Verschluß für den Füllstutzen von Flüssigkeitsbehältern
EP1068948A2 (de) * 1999-07-14 2001-01-17 Ticona GmbH Elektrisch leitfähige Kunststofformteile

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006015412A1 (de) * 2006-04-03 2007-10-11 Audi Ag Rastvorrichtung zur Befestigung eines Tankklappenmoduls an einer Karosserie und Verfahren zur Befestigung eines Tankklappenmoduls an einer Karosserie
DE102006015412B4 (de) * 2006-04-03 2010-06-17 Audi Ag Rastvorrichtung zur Befestigung eines Tankklappenmoduls an einer Karosserie und Verfahren zur Befestigung eines Tankklappenmoduls an einer Karosserie
FR3066728A1 (fr) * 2017-05-29 2018-11-30 Illinois Tool Works Inc Tete de remplissage pour un reservoir de carburant, en particulier d'un vehicule
WO2018222365A1 (en) * 2017-05-29 2018-12-06 Illinois Tool Works Inc. Filling head for a fuel tank, particularly of a vehicle

Also Published As

Publication number Publication date
US7204279B2 (en) 2007-04-17
US20050039820A1 (en) 2005-02-24
DE10331073B4 (de) 2007-07-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19706921C2 (de) Scheibe, insbesondere Stirnscheibe eines Filtereinsatzes
DE102004002994B3 (de) Einfüllstutzen für das Einfüllen von Kraftstoff in einen Fahrzeugtank
WO2012072529A2 (de) Einsatz für einen einfüllstutzen eines harnstoffbehälters
EP0816151A1 (de) Kraftstoffbehälter
DE10125037B4 (de) Tankverschluß
AT504003B1 (de) Universelle verschlussvorrichtung
DE19505142C2 (de) Behälterverschluß
DE102008005717A1 (de) Kraftstofftank mit einem Einfüllrohr und einem Einfüllstutzenkopf
DE10331073B4 (de) Fahrzeugtank mit einem Einfüllrohr
EP2171336B1 (de) Rohrverbindung mit einem gehäuse einer armatur
WO2007118613A1 (de) Flüssigkeitsbehälter
AT4835U1 (de) Treibstoffbehälter mit einem rohr
DE19814958C2 (de) Kraftfahrzeugtank aus Kunststoff
DE3141416C2 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Deckels auf einem Gehäuse, insbesondere einem Ventilgehäuse
DE202017101503U1 (de) Verschraubbarer Abzweig für ein Unebenheiten aufweisendes Kanalrohr
DE102017209890A1 (de) Kugelgelenk für einen Zweipunktlenker sowie Zweipunktlenker mit einem solchen Kugelgelenk
EP0570667A1 (de) Klemmverbindung aus Kunststoff
DE8522203U1 (de) Tankstutzen
DE10336776B4 (de) Einfüllstutzen für den Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeuges mit einem automatischen Tankverschluss
DE10148414C1 (de) Schutzkappe für eine Schraubverbindung
DE102011003537A1 (de) Ventilgehäusekörper
DE4030884C2 (de) Bügellagerung für Farbroller und dergleichen
EP3839299A1 (de) Radialwellendichtung, faltenbalgflansch und montageverfahren hierfür
EP0362720B1 (de) Sonnenblende für Fahrzeuge
DE10144543A1 (de) Kraftstoffbehälter

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Representative=s name: MEISSNER BOLTE & PARTNER GBR, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20150203