DE10330197A1 - Verfahren zur Verkehrsüberwachung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K31/00Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator
    • B60K31/0008Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator including means for detecting potential obstacles in vehicle path
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/16Anti-collision systems
    • G08G1/161Decentralised systems, e.g. inter-vehicle communication
    • G08G1/163Decentralised systems, e.g. inter-vehicle communication involving continuous checking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W50/00Details of control systems for road vehicle drive control not related to the control of a particular sub-unit, e.g. process diagnostic or vehicle driver interfaces
    • B60W50/08Interaction between the driver and the control system
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verkehrsüberwachung, bei dem mittels eines Abstandsmessgeräts der Abstand eines Straßenfahrzeugs zu einem vor dem Straßenfahrzeug befindlichen Hindernis zeitabhängig gemessen und in einer Datenverarbeitungseinheit ausgewertet wird und bei einer Abstandsänderung durch einen Signalgeber ein Signal an den Fahrer des Straßenfahrzeugs gesendet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verkehrsüberwachung.
  • Bei zunehmender Verkehrsdichte bilden sich an Straßenengpässen wie Baustellen, Grenzübergängen oder bei Verkehrsunfällen in zunehmendem Maße Verkehrsstaus, die für PKW- oder LKW-Fahrer oft erhebliche Wartezeiten zur Folge haben. Im Verkehrsstau bewegen sich die Fahrzeuge langsam voran, wobei das Vorankommen durch etliche Standphasen unterbrochen wird. Während einer solchen Standphase muß der Fahrer seine Aufmerksamkeit nach wie vor auf die Straße richten, um nicht den Zeitpunkt zu verpassen, an dem er weiterfahren kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, es dem Fahrer eines Straßenfahrzeugs zu ermöglichen, während der Standphase in einem Verkehrsstau die Aufmerksamkeit von den Fahrzeugen vor ihm zu nehmen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 17 erfüllt.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, es einem Fahrzeugführer zu ermöglichen, seine Aufmerksamkeit anderen Dingen zu widmen als dem Straßenverkehr, so lange er vor einem Hindernis warten muß. Er muß dann nicht ständig aufpassen, wann er weiterfahren kann, sondern bekommt dies durch ein Signal angezeigt. Das Hindernis ist in der Regel ein vor dem Fahrzeug stehendes weiteres Fahrzeug, kann jedoch auch ein anderes Hindernis sein, wie beispielsweise eine Bahnschranke. Wenn der Fahrzeugführer an einem solchen Hindernis warten muß, kann er in die Straßenkarte schauen, Zeitung lesen oder bei längeren Wartezeiten sogar schlafen. Durch das Signal wird ihm angezeigt, dass er weiterfahren kann.
  • Zweckmäßig wird das Signal dann gesendet, wenn der Abstand zum Hindernis einen vorgegebenen Maximalwert überschreitet. Die Abstandsmessung wird vorteilhaft wiederkehrend in vorgegebenen Zeitintervallen durchgeführt. Es kann auch vorgesehen sein, dass das Signal dann gesendet wird, wenn sich der Abstand innerhalb des vorgegebenen Zeitintervalls um mehr als einen vorgegebenen Betrag ändert. Der vorgegebene Maximalwert oder der vorgegebene Betrag werden ebenso wie die Dauer des Zeitintervalls, das zwischen zwei Messungen verstreicht, zweckmäßig vom Fahrer des Fahrzeugs vor Beginn der Messung in die Datenverarbeitungseinheit eingegeben. Sie können aber auch in der Datenverarbeitungseinheit gespeichert sein. Die Abstandsmessung wird zweckmäßig automatisch gestartet, wenn das Fahrzeug anhält. Es ist jedoch auch möglich, dass die Abstandsmessung durch den Fahrer mittels einer Eingabe in die Datenverarbeitungseinheit gestartet wird. Zweckmäßig wird ein optisches und/oder akustisches Signal gesendet. Das Signal wird unabhängig von einer Abstandsänderung vorteilhaft dann gesendet, wenn ein vorgegebenes maximales Zeitintervall verstrichen ist.
  • Das Verfahren ist gleichermaßen anwendbar, um den Abstand zu einem vorausfahrenden Fahrzeug zu kontrollieren. Dabei wird zweckmäßig bei fahrendem Straßenfahrzeug der Abstand zum vorausfahrenden weiteren Straßenfahrzeug gemessen, und das Signal wird dann gesendet, wenn der Abstand einen vorgegebenen Minimalwert unterschreitet. Der vorgegebene Minimalwert kann geschwindigkeitsabhängig sein, um den Sicherheitsabstand an die Geschwindigkeit anzupassen. Auch im Falle des fahrenden Fahrzeugs kann das Signal dann gesendet werden, wenn sich der Abstand innerhalb des vorgegebenen Zeitintervalls um mehr als einen vorgegebenen Betrag ändert. Dadurch wird der Fall berücksichtigt, dass ein vorausfahrendes Fahrzeug stark abbremst, während es sich noch in einem ausreichenden Sicherheitsabstand befindet.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist zweckmäßig ein Abstandsmessgerät im oder am Straßenfahrzeug auf, das durch eine Datenverarbeitungseinheit steuerbar ist, sowie einen optischen und/oder akustischen Signalgeber, der von der Datenverarbeitungseinheit aktivierbar ist. Das Abstandsmessgerät ist vorteilhafterweise ein optisches Messgerät oder ein Ultraschallmessgerät.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel weist ein Kraftfahrzeug ein Abstandsmeßgerät auf, das durch eine Datenverarbeitungseinheit steuerbar ist. Die Datenverarbeitungseinheit ist in einen Bordcomputer des Fahrzeugs integriert. Durch die Datenverarbeitungseinheit ist ein akustischer Signalgeber aktivierbar, durch den ein Signal an den Fahrzeugführer übermittelbar ist. Wenn das Fahrzeug am Ende eines Verkehrsstaus anhalten muß, schaltet der Fahrer durch eine Eingabe in die Datenverarbeitungseinheit das Abstandsmessgerät ein. Desweiteren gibt der Fahrer in die Datenverarbeitungseinheit ein, in welchen Zeitintervallen der Abstand zu dem vor seinem Fahrzeug stehenden Fahrzeug gemessen werden soll. Er gibt auch einen Abstandssollwert (Maximalwert) ein, der nicht überschritten werden soll. Gesteuert durch die Datenverarbeitungseinheit führt das Abstandsmessgerät zu den vorgegebenen Zeitpunkten Abstandsmessungen zum vorderen Fahrzeug aus und übermittelt die gemessenen Werte zur Auswertung an die Datenverarbeitungseinheit. Sobald der gemessene Abstand den vorgegebenen Abstandssollwert überschreitet, aktiviert die Datenverarbeitungseinheit einen akustischen Signalgeber, dessen Signalton dem Fahrer signalisiert, dass sich der Abstand vergrößert hat und er weiterfahren muß.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel fährt das Fahrzeug in einer Fahrzeugkolonne. Der Fahrer gibt in die Datenverarbeitungseinheit ein, in welchen Zeitintervallen der Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug gemessen werden soll. Die Datenverarbeitungseinheit liest in diesen Zeitintervallen die vom Abstandsmessgerät gemessenen Abstände zum vorausfahrenden Fahrzeug sowie vom Tachometer des Fahrzeugs die gefahrene Geschwindigkeit ein. Aus der gefahrenen Geschwindigkeit errechnet die Datenverarbeitungseinheit einen Soll-Mindestabstand (Minimalwert). Wenn der Soll-Mindestabstand unterschritten wird, aktiviert die Datenverarbeitungseinheit den akustischen Signalgeber, dessen Signalton den Fahrer warnt, dass der erforderliche Sicherheitsabstand unterschritten wurde. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist somit im ruhenden wie im fließenden Verkehr gleichermaßen einsetzbar, ohne dass es einer konstruktiven Änderung bedarf.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten:
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verkehrsüberwachung, bei dem mittels eines Abstandsmessgeräts der Abstand eines Straßenfahrzeugs zu einem vor dem Straßenfahrzeug befindlichen Hindernis zeitabhängig gemessen und in einer Datenverarbeitungseinheit ausgewertet wird und bei einer Abstandsänderung durch einen Signalgeber ein Signal an den Fahrer des Straßenfahrzeugs gesendet wird.

Claims (18)

  1. Verfahren zur Verkehrsüberwachung, bei dem mittels eines Abstandsmeßgeräts der Abstand eines Straßenfahrzeugs zu einem vor dem Straßenfahrzeug befindlichen Hindernis zeitabhängig gemessen und in einer Datenverarbeitungseinheit ausgewertet wird und bei einer Abstandsänderung durch einen Signalgeber ein Signal an den Fahrer des Straßenfahrzeugs gesendet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hindernis ein weiteres Straßenfahrzeug ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsmessung bei stehendem Straßenfahrzeug durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal gesendet wird, wenn der Abstand einen vorgegebenen Maximalwert überschreitet.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei fahrendem Straßenfahrzeug der Abstand zum vorausfahrenden weiteren Straßenfahrzeug gemessen wird und das Signal dann gesendet wird, wenn der Abstand einen vorgegebenen Minimalwert unterschreitet.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgegebene Minimalwert geschwindigkeitsabhängig ist.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsmessung wiederkehrend in vorgegebenen Zeitintervallen durchgeführt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass nach Verstreichen eines vorgegebenen maximalen Zeitintervalls das Signal gesendet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauer der Zeitintervalle vom Fahrer des Straßenfahrzeugs vorgegeben wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauer der Zeitintervalle in der Datenverarbeitungseinheit gespeichert ist.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal dann gesendet wird, wenn sich der Abstand innerhalb des vorgegebenen Zeitintervalls um mehr als einen vorgegebenen Betrag ändert.
  12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgegebene Minimalwert oder Maximalwert oder der vorgegebene Betrag vom Fahrer des Straßenfahrzeugs vor Beginn der Messung in die Datenverarbeitungseinheit eingegeben wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgegebene Minimalwert oder Maximalwert oder der vorgegebene Betrag in der Datenverarbeitungseinheit gespeichert ist.
  14. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsmessung automatisch gestartet wird, wenn das Straßenfahrzeug anhält.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsmessung durch den Fahrer des Straßenfahr zeugs mittels einer Eingabe in die Datenverarbeitungseinheit gestartet wird.
  16. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein optisches und/oder akustisches Signal gesendet wird.
  17. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Verkehrsüberwachung nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einem durch eine Datenverarbeitungseinheit steuerbaren Abstandsmessgerät im oder am Straßenfahrzeug zur Messung des Abstands zu einem vor dem Straßenfahrzeug befindlichen Hindernis, dessen Messwerte der Datenverarbeitungseinheit zuführbar sind, und mit einem optischen und/oder akustischen Signalgeber, der von der Datenverarbeitungseinheit aktivierbar ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsmeßgerät ein optisches Messgerät oder ein Ultraschallmeßgerät ist.
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