DE10329720A1 - Pedalanordnung in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
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    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
    • G05G1/46Means, e.g. links, for connecting the pedal to the controlled unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Pedalanordnung in einem Kraftfahrzeug mit einem schwenkbar gelagerten Pedal (5). Das Pedal erstreckt sich in einem durch eine Stirnwand (2) begrenzten Fußraum (1) und ist von einer Ruheposition (a) in eine Betätigungsposition (b) verlagerbar. Um die Sicherheit von Fahrzeuginsassen zu erhöhen, wird vorgeschlagen, Mittel vorzusehen, die den Raum zwischen der Ruheposition (a) und der Betätigungsposition (b) ausfüllen, um ein Eindringen von Fremdkörpern in diesen Raum zu verhindern.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pedalanordnung in einem Kraftfahrzeug mit einem schwenkbar gelagerten Pedal gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Das Pedal, beispielsweise ein Bremspedal, erstreckt sich in ein durch eine Stirnwand begrenzten Fußraum und ist von einer Ruheposition in eine Betätigungsposition verlagerbar. Dabei ist die Ruheposition weiter entfernt von der Stirnwand angeordnet als die Betätigungsposition. Bei Pedalanordnungen kann der Fall auftreten, dass in den Raum zwischen der Ruheposition und der Betätigungsposition Gegenstände eindringen, die ein zuverlässiges Betätigen des Pedals verhindern.
  • Eine derartige Pedalanordnung ist beispielsweise aus der DE 199 16 810 A1 bekannt. Die bekannte Pedalanordnung zeichnet sich durch zwei unabhängig voneinander betätigbare Pedale aus. Zwischen den Pedalen ist eine, die Pedale miteinander verbindende, den Zwischenraum zwischen den Pedalen überspannende Verbindungsfläche vorgesehen. Die Verbindungsfläche schränkt unterschiedliche Positionen, die die Pedale zueinander einnehmen können nicht ein. Dazu ist sie flexibel ausgestaltet. Die Verbindungsfläche dient dazu zu verhindern, dass ein Fuß eines Fahrzeuginsassen in dem Raum zwischen den Pedalen eindringt und bei einem Unfall eingeklemmt wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pedalanordnung in einem Kraftfahrzeug so weiterzuentwickeln, dass die Sicherheit von Fahrzeuginsassen erhöht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Pedalanordnung in einem Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Demnach zeichnet sich die erfindungsgemäße durch eine Pedalanordnung mit einem schwenkbar gelagerten Pedal aus, welches von einer Ruheposition in eine Betätigungsposition verlagerbar ist, wobei die Ruheposition weiter entfernt von einer, einen Fußraum begrenzenden Stirnwand angeordnet ist als die Betätigungsposition. Erfindungsgemäß sind Mittel vorgesehen, die den Raum zwischen der Ruheposition und der Betätigungsposition ausfüllen, um ein Eindringen von Fremdkörpern in diesen Raum zu verhindern. Mit anderen Worten stellen die den Raum zwischen der Ruheposition und der Betätigungsposition ausfüllenden Mittel sicher, dass im Fußraum befindliche Fremdkörper während des Gebrauchs des Fahrzeugs nicht unterhalb eines Pedals zu liegen kommen, wodurch eine einwandfreie Betätigung des Pedals beeinträchtigt werden kann. Indem die Mittel den Raum unterhalb des Pedals, nämlich zwischen der Ruheposition und Betätigungsposition ausfüllen, wird sichergestellt, dass dieser Raum ständig zuverlässig frei ist, so dass ein Verlagern des Pedals zu jeder Zeit zuverlässig gewährleistet ist. Dabei ist es denkbar, dass sich die Mittel lediglich zwischen den beiden Positionen – Ruheposition und Betätigungsposition – befinden. Es ist aber auch denkbar, dass sich die Mittel von der Ruheposition des Pedals bis hin zur Stirnwand erstrecken und dabei den zuvor erwähnten Bereich einschließt. Die Mittel sind dabei so gewählt, dass sie unterschiedliche Positionen des Pedals nicht beschränken.
  • Demnach müssen die Mittel so ausgestaltet sein, dass sie ein Verlagern des Pedals zuverlässig und ohne Beeinträchtigungen beim Betätigen zulassen.
  • Es ist denkbar, die Mittel aus einem komprimierbaren Feststoff, wie beispielsweise einem Schaumstoff, herzustellen. Der Schaumstoff sollte dabei so gewählt sein, dass ein Verlagern des Pedals zuverlässig möglich ist.
  • Es ist auch denkbar, die Mittel aus einem den Raum zwischen der Ruheposition und der Betätigungsposition ausfüllenden Hohlkörper herzustellen, wobei die Begrenzungswände des Hohlkörpers aus einem elastischen Material bestehen können.
  • Beispielsweise können die Begrenzungen eine faltenbalgartige Struktur haben, die während des Verschwenkens des Pedals von der Ruheposition in die Betätigungsposition zusammengeschoben und bei umgekehrter Bewegung auseinandergezogen werden. Derartige Faltenbalgstrukturen haben den Vorteil, dass sie im Kraftfahrzeugbau an unterschiedlichsten Stellen Anwendung finden und daher in vielfältiger Weise bekannt und somit kostengünstig herzustellen sind.
  • Weiterhin ist es denkbar, dass die Mittel aus mehreren Elementen bestehen, die so ausgeführt sind, dass sie beim Verlagern des Pedals teleskopartig ineinander verschiebbar sind.
  • Bei allen zuvor beschriebenen Ausführungsformen können die Mittel pedalfest angeordnet sein. Das bringt den Vorteil mit sich, dass sie mit dem Pedal als vormontierte Einheit am Fahrzeug befestigt werden können. Selbstverständlich ist es jedoch auch denkbar, die erfindungsgemäßen Mittel karosseriefest anzuordnen und bei Betätigung des Pedals zu verschwenken bzw. zusammenzuschieben oder zu komprimieren.
  • Weiterhin ist es denkbar, dass die Stirnwand Hohlräume zur Aufnahme der erfindungsgemäßen Mittel aufweist. Bei dieser Ausführungsform können Mittel eingesetzt werden, die bei einem Verschwenken des Pedals nicht komprimiert werden bzw. nicht in ihrer Form verändert werden. Die beanspruchten Hohlräume in der Stirnwand würden diese Mittel aufnehmen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Pedalanordnung;
  • 2 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Pedalanordnung;
  • 3 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Pedalanordnung sowie
  • 4 eine schematische Darstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Pedalanordnung.
  • In 1 ist schematisch ein Ausschnitt aus einem Fußraum 1 eines Kraftfahrzeugs dargestellt, der an einer Seite durch eine Stirnwand 2 sowie an der Unterseite durch einen Boden 3 begrenzt ist. An der Stirnwand 2 ist ein Pedallagerblock 4 festgelegt. An dem Pedallagerblock 4 ist schwenkbar ein Pedal 5 angeordnet. Das Pedal 5 besteht im Wesentlichen aus einem Pedalhebel 6 sowie einer Pedalplatte 7. Über die Pedalplatte 7 werden über einen nicht dargestellten Fuß eines Fahrzeuginsassen Betätigungskräfte eingeleitet. Diese Kräfte werden über ein an dem Pedalhebel 6 angreifendes Übertragungselement 8 an eine nicht dargestellte Betätigungseinheit, beispielsweise ein Bremsgerät weitergeleitet.
  • Das Pedal 5 ist in 1 in zwei verschiedenen Positionen dargestellt. Mit durchgezogenen Linien ist das Pedal 5 in einer Ruheposition a dargestellt. Wenn in diesem Zusammenhang von Ruheposition gesprochen wird, so ist damit die Position des Pedals 5 gemeint, in dem das Übertragungselement 8 keine Kräfte überträgt. Durch eine gestrichelte Linie ist das Pedal 5 in einer Betätigungsposition b dargestellt, wenn im Zusammenhang mit der Erfindung von Betätigungspositionen die Rede ist, so ist damit die Position des Pedals gemeint, in der über das Übertragungselement 8 Kräfte an ein Betätigungselement übertragen werden.
  • Unter dem Pedal 5 ist ein Körper 9 angeordnet. Dieser Körper 9 füllt den gesamten Raum unterhalb des Pedals 5 in seiner Ruheposition a aus. Mit anderen Worten erstreckt sich der Körper 9 von dem Pedal 5 in seiner Ruheposition a bis zu der den Fußraum 1 begrenzenden Stirnwand sowie der den Fußraum 1 ebenfalls begrenzenden Bodenplatte 3. Der Körper 9 ist komprimierbar. Somit lässt er eine Verschwenkbewegung des Pedals 5 von seiner Ruheposition a in seine Betätigungsposition b zu. Beim Verschwenken des Pedals 5 wird der Körper 9 zusammengedrückt. In der Betätigungsposition b nimmt der Körper 9 immer noch den Raum unterhalb des Pedals 5 ein.
  • Durch den Körper 9 wird verhindert, dass ein im Fußraum 1 befindlicher Fremdkörper, während sich das Pedal 5 in seiner Ruheposition a befindet, in den Raum unterhalb des Pedals eindringt. Dadurch wird sichergestellt, dass sich das Pedal 5 jederzeit zuverlässig von seiner Ruheposition a in seine Betätigungsposition b überführen lässt. Dadurch wird gewährleistet, dass keine Wegbegrenzung am Pedal durch Fremdkörper zwischen Pedal und Fahrzeug erfolgen kann. In dem im Zusammenhang mit 1 beschriebenen Ausführungsbeispiels ist der Feststoff 9 so gewählt, dass er sich durch eine Bewegung des Pedals leicht komprimieren lässt. Gleichzeitig hält der Feststoff 9 den Raum unterhalb des Pedals 5 frei von sonstige Gegenständen. Er wird beim Betätigen des Pedals 5 deformiert.
  • Das in 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch, dass unterhalb des Pedals 5 kein aus einem Feststoff bestehender Körper 9, sondern ein Hohlkörper 11 angeordnet ist, dessen in der Bildebene verlaufende Begrenzung als Faltenbalgstruktur ausgeführt ist. Der Hohlkörper 11 erfüllt dieselbe Aufgabe, wie der im Zusammenhang mit 1 beschriebene Feststoff 9. Zum einen lässt er sich während der Bewegung des Pedals 5 von der Ruheposition a in die Betätigungsposition b einfach zusammenschieben, ohne der Bewegung einen spürbaren Widerstand entgegenzusetzen. Auf der anderen Seite verhindert er zuverlässig ein Eindringen von Fremdkörpern in den Raum unterhalb des Pedals 5. Dabei ist der Hohlkörper 11 auf allen relevanten Seiten durch eine Faltenbalgstruktur begrenzt. Mit den relevanten Seiten sind im Zusammenhang mit der Erfindung die Seiten gemeint, von denen ein im Fußraum befindlicher Fremdkörper in den Raum unterhalb des Pedals 5 eindringen kann.
  • In 3 ist das Pedal 5 lediglich in seiner Ruheposition a dargestellt. Unterhalb des Pedals ist ein aus mehreren Elementen 12 bestehender Körper 13 angeordnet. Die einzelnen Elemente 12 sind so ausgeführt, dass sie sich teleskopartig ineinander verschieben lassen. Das größte Element 12 ist an der Bodenplatte 3 und der Stirnwand 2 angeordnet. Die oberhalb dieses Elementes angeordnete Elemente 12 weisen jeweils einen kleineren Querschnitt auf, so dass eine teleskopartige Verschiebung möglich ist. Die Dimensionen des Körpers 13 sind so gefüllt, dass diese die im Zusammenhang mit den 1 und 2 bereits ausführlich dargelegten Aufgaben erfüllen kann, nämlich zuverlässig ein Eindringen von einem Fremdkörper in den Raum unterhalb des Pedals 5 zu verhindern und gleichzeitig die Bewegung des Pedals nicht zu behindern.
  • In 4 ist das Pedal 5 wieder in seiner Ruheposition a sowie in seiner Betätigungsposition b dargestellt. Unterhalb des Pedals ist in diesem Ausführungsbeispiel ein nicht deformierbarer Festkörper 14 dargestellt. Dieser Festkörper 14 ist pedalfest angeordnet. An die Stirnwand 2 und die Bodenplatte 3 schließt sich in diesem Ausführungsbeispiel ein Hohlkörper 15 an. Der Hohlkörper 15 erstreckt sich in die dem Fußraum 1 entgegengesetzte Richtung. Der Hohlraum 15 dient dazu, den mit dem Pedal verbundenen Festkörper 14 aufzunehmen, wenn das Pedal 5 in seine Betätigungsposition verschwenkt wird. Es ist denkbar, den Festkörper 14 massiv auszuführen. In diesem Fall ist der Hohlkörper 15 genauso breit wie der Festkörper 14 auszuführen. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Körper 14 lediglich seitliche Blenden aufweist. In diesem Fall ist es ausreichend, den Hohlkörper 15 schmal auszuführen, so dass er zur Aufnahme einer Blende reicht. Gegebenenfalls müssten mehrere Blenden parallel nebeneinander angeordnet sein.
  • Die Blenden können auch fahrzeugfest angeordnet sein und sich bei Verschwenken des Pedals in dafür vorgesehene Hohlräume beim Betätigen des Pedals versenken oder entsprechend den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen zusammengeschoben werden.

Claims (8)

  1. Pedalanordnung in einem Kraftfahrzeug, mit – einem schwenkbar gelagerten Pedal (5), welches sich in einen durch eine Stirnwand (2) begrenzten Fußraum (1) erstreckt und von einer Ruheposition (a) in eine Betätigungsposition (b) verlagerbar ist, wobei – die Ruheposition (a) weiter entfernt von der Stirnwand (2) angeordnet ist als die Betätigungsposition (b), dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die den Raum zwischen der Ruheposition (a) und der Betätigungsposition (b) ausfüllen, um ein Eindringen von Fremdkörpern in diesen Raum zu verhindern.
  2. Pedalanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel aus einem komprimierbaren Feststoff (9) bestehen.
  3. Pedalanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel aus einem Hohlkörper (11) bestehen.
  4. Pedalanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel eine elastische Begrenzung aufweisen.
  5. Pedalanordnung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel eine Begrenzung nach Art eines Faltenbalgs aufweisen.
  6. Pedalanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel einzelne Elemente (12) aufweisen, die teleskopartig ineinander verschiebbar sind.
  7. Pedalanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel pedalfest angeordnet sind
  8. Pedalanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stirnwand (2) ein Hohlraum (15) zur Aufnahme der Mittel vorgesehen ist.
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