DE10329716A1 - Verbesserung der Schlupffähigkeit bei eierlegenden Tieren - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft die Verwendung von pharmakologisch verträglichen Phosphonsäurederivaten zur Verbesserung der Schlupffähigkeit bei eierlegenden Tieren, insbesondere Vögeln.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Verwendung von pharmakologisch verträglichen Phosphonsäurederivaten zur Verbesserung der Schlupffähigkeit bei eierlegenden Tieren, insbesondere Vögeln.
  • In der Tiermedizin ist die Verwendung pharmakologisch verträglicher Phosphonsäurederivate als Stoffwechselstimulantien bei Haus- und Nutztieren bekannt. So enthält z.B. das Produkt Catosal die Verbindung Butaphosphan. Für vergleichbare Indikationen kann auch das Produkt Tonophosphan eingesetzt werden, welches die Phosphorverbindung Toldimfos-Natrium enthält.
  • Weiterhin ist bereits seit längerem bekannt, dass pharmazeutische Wirkstoffe, insbesondere Impfstoffe, so in Hühnereier appliziert werden können, dass sie bereits bei der Entwicklung des Hühnerembryos ihre Wirkung entfalten. Insbesondere in der modernen Geflügelzucht ist es von erheblicher wirtschaftlicher Bedeutung, dass aus einem möglichst hohen Anteil der bebrüteten Eier auch tatsächlich ein Küken ausschlüpft (Schlupfrate, nähere Definition siehe unten). Daher besteht ein großes Interesse daran diese Schlupfrate zu maximieren.
  • Überraschenderweise wurde nun gefunden, dass die in Stoffwechseltonika verwendeten pharmakologisch verträglichen Phosphonsäurederivate hier signifikante Verbesserungen ermöglichen.
  • Die Erfindung betrifft daher die Verwendung von pharmakologisch verträglichen Phosphonsäurederivaten zur Verbesserung der Schlupfrate bei eierlegenden Tieren durch in-ovo-Applikation.
  • Erfindungsgemäß einsetzbare pharmakologisch verträgliche Phosphonsäurederivate sind üblicherweise organische Verbindungen, als bevorzugte Beispiele seien Butaphosphan und Toldimfos genannt.
  • Butaphosphan trägt die chemische Bezeichnung (1-Butylamino-1-methyl)ethylphosphonsäure und hat die Strukturformel
    Figure 00020001
    Butaphosphan.
  • Butaphosphan wird üblicherweise als freie Säure eingesetzt.
  • Toldimfos trägt die chemische Bezeichnung (4-Dimethylamino-o-tolyl)phosphonsäure und hat die folgende Strukturformel
    Figure 00020002
    Toldimfos
  • Toldimfos wird üblicherweise als Natriumsalz eingesetzt.
  • Von der vorliegenden Erfindung umfasst wird sowohl die Verwendung der freien Wirkstoffe als auch ihrer pharmazeutisch akzeptablen Salze sowie die Verwendung der entsprechenden Hydrate und Solvate.
  • Die pharmakologisch verträglichen Phosphonsäuren oder deren Salze, Hydrate oder Solvate werden üblicherweise in Mengen von 1 bis 200 mg, bevorzugt 5 bis 150 mg, besonders bevorzugt 15 bis 120 mg, insbesondere 30 bis 90 mg pro kg Eimasse eingesetzt.
  • Zusammen mit den oben genannten organischen Phosphorverbindungen können weitere geeignete Stoffe verabreicht werden.
  • Beispielsweise seien Vitamine, insbesondere die des B-Komplexes, genannt. Dies sind insbesondere Vitamin B1 (Thiamin), Vitamin B2 (Riboflavin), Vitamin B6 (Pyridoxine: Pyridoxal, Pyridoxamin, Pyridoxin), Vitamin B12 (Cobalamine, z.B. Cyanocobalamin). Weiterhin zum B-Komplex gezählt werden die folgenden Vitamine: Niacin (Nicotinsäure, Nicotinsäureamid), Biotin, Folsäure und Panthotensäure. Von diesen besonders bevorzugt ist Vitamin B12 insbesondere Cyanocobalamin. Pharmazeutisch annehmbare Ersatzstoffe und Derivate, die eine zu den oben genannten Vitaminen äquivalente Wirkung haben, können ebenfalls verwendet werden. Geeignete Dosierungen der Vitamine sind dem Fachmann bekannt. Für Vitamin B12 liegt sie üblicherweise bei 0,001 bis 0,1 mg, bevorzugt 0,008 bis 0,06, besonders bevorzugt 0,01 bis 0,05 mg pro kg Eimasse.
  • Weiterhin können zusammen mit den oben genannten pharmakologisch verträglichen Phosphonsäurederivaten auch übliche akzeptable Spurenelemente in pharmazeutisch geeigneter Form appliziert werden, beispielsweise Kobalt, Zink, Selen und Mangan. Für die Verabreichung geeignete chemische Verbindungen sowie Dosierungen dieser Elemente sind dem Fachmann bekannt.
  • Erfindungsgemäß können Eier aller eierlegenden Tiere behandelt werden, insbesondere seien genannt:
    Vögel, wie Hühner, Puten, Enten, Gänse, Tauben, Wachteln, Perlhühner, Fasane, Strauße.
  • Weiterhin seien genannt:
    Reptilien, wie z.B. Schildkröten, Krokodile, eierlegende Schlangen etc.
  • Für die in-ovo-Applikation gibt es verschiedene Möglichkeiten, die dem Fachmann im Prinzip bekannt sind (beispielsweise Tauchen in Flüssigkeit und Veränderung des Außendruckes). Die inzwischen am weitesten verbreitete Methode ist die Injektion durch die Eischale. Grundsätzlich kommen für die Applikation alle Kompartimente des Eis in Frage, genannt seien: Amnionbereich, Amnionsack, Dottersack, Luftkammer und der Embryo selbst. Bevorzugt ist die Injektion in den Amnionbereich oder in den Embryo selbst. In der Regel werden solche Injektionen im letzten Viertel der Brutphase durchgeführt. Es ist aber auch denkbar die erfindungsgemäße in-ovo-Applikation am Anfang oder in der Mitte der Brutphase durchzuführen.
  • Es hat sich als besonders praktisch erwiesen, die Injektion bei Hühnern am 17. bis 19. Tag und bei Puten am 23. bis 25. Tag der Brutphase durchzuführen.
  • Erfindungsgemäß werden die Wirkstoffe vorzugsweise in flüssigen Applikationsformen angewendet. Dies können Emulsionen, Suspensionen oder vorzugsweise Lösungen sein. Neben den vorstehend genannten Inhaltstoffen können diese Applikationsformen weitere übliche pharmazeutische Träger- und Hilfsstoffe enthalten.
  • Injektionslösungen werden hergestellt, indem der Wirkstoff in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst wird und eventuell Zusätze wie Lösungsvermittler, Säuren, Basen, Puffersalze, Antioxidantien, Konservierungsmittel zugefügt werden. Die Lösungen werden steril filtriert und abgefüllt.
  • Als Lösungsmittel seien beispielsweise genannt: Physiologisch verträgliche Lösungsmittel wie Wasser, Alkohole wie Ethanol, Butanol, Benzylalkohol, Glycerin, Kohlenwasserstoffe, Propylenglykol, Polyethylenglykole, N-Methylpyrrolidon, sowie Gemische derselben.
  • Die Wirkstoffe lassen sich gegebenenfalls auch in physiologisch verträglichen pflanzlichen oder synthetischen Ölen, die zur Injektion geeignet sind, lösen.
  • Als Lösungsvermittler seien beispielsweise genannt: Lösungsmittel, die die Lösung des Wirkstoffs im Hauptlösungsmittel fördern oder sein Ausfallen verhindern. Beispiele sind Polyvinylpyrrolidon, polyoxyethyliertes Rhizinusöl, polyoxyethylierte Sorbitanester.
  • Konservierungsmittel sind z. B.: Benzylalkohol, Trichlorbutanol, p-Hydroxybenzoesäureester, n-Butanol.
  • Emulsionen sind entweder vom Typ Wasser in Öl oder von Typ Öl in Wasser.
  • Sie werden hergestellt, indem man den Wirkstoff entweder in der hydrophoben oder in der hydrophilen Phase löst und diese unter Zuhilfenahme geeigneter Emulgatoren und gegebenenfalls weiterer Hilfsstoffe wie Farbstoffe, resorptionsfördernde Stoffe, Konservierungsstoffe, Antioxidantien, Lichtschutzmittel, viskositätserhöhende Stoffe, mit dem Lösungsmittel der anderen Phase homogenisiert.
  • Als hydrophobe Phase (Öle) seien genannt: Paraffinöle, Silikonöle, natürliche Pflanzenöle wie Sesamöl, Mandelöl, Rizinusöl, synthetische Triglyceride wie Capryl/Caprinsäure-biglycerid, Triglyceridgemisch mit Pflanzenfettsäuren der Kettenlänge C8-12 oder anderen speziell ausgewählten natürlichen Fettsäuren, Partialglyceridgemische gesättigter oder ungesättigter, eventuell auch hydroxylgruppenhaltiger Fettsäuren, Mono- und Diglyceride der C8/C10-Fettsäuren.
  • Fettsäureester wie Ethylstearat, Di-n-butyryl-adipat, Laurinsäurehexylester, Dipropylen-glykolpelargonat, Ester einer verzweigten Fettsäure mittlerer Kettenlänge mit gesättigten Fettalkoholen der Kettenlänge C16-C18, Isopropylmyristat, Isopropylpalmitat, Capryl/Caprinsäureester von gesättigten Fettalkoholen der Kettenlänge C12-C18, Isopropylstearat, Ölsäureoleylester, Ölsäuredecylester, Ethyloleat, Milchsäureethyl ester, wachsartige Fettsäureester wie Dibutylphthalat, Adipinsäurediisopropylester, letzterem verwandte Estergemische u.a. Fettalkohole wie Isotridecylalkohol, 2-Octyldodecanol, Cetylstearyl-alkohol, Oleylalkohol.
  • Fettsäuren wie z.B. Ölsäure und ihre Gemische.
  • Als hydrophile Phase seien genannt:
    Wasser, Alkohole wie z.B. Propylenglycol, Glycerin, Sorbitol und ihre Gemische.
  • Als Emulgatoren seien genannt:
    nichtionogene Tenside, z.B. polyoxyethyliertes Rizinusöl, polyoxyethyliertes Sorbitan-monooleat, Sorbitanmonostearat, Glycerinmonostearat, Polyoxyethylstearat, Alkylphenolpolyglykolether;
    ampholytische Tenside wie Di-Na-N-lauryl-β-iminodipropionat oder Lecithin;
    anionaktive Tenside, wie Na-Laurylsulfat, Fettalkoholethersulfate, Mono/Dialkylpolyglykoletherorthophosphorsäureester-monoethanolaminsalz;
    kationaktive Tenside wie Cetyltrimethylammoniumchlorid.
  • Als weitere Hilfsstoffe seien genannt:
    Viskositätserhöhende und die Emulsion stabilisierende Stoffe wie Carboxymethylcellulose, Methylcellulose und andere Cellulose- und Stärke-Derivate, Polyacrylate, Alginate, Gelatine, Gummi-arabicum, Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylalkohol, Copolymere aus Methylvinylether und Maleinsäureanhydrid, Polyethylenglykole, Wachse, kolloidale Kieselsäure oder Gemische der aufgeführten Stoffe.
  • Suspensionen werden hergestellt, indem man den Wirkstoff in einer Trägerflüssigkeit gegebenenfalls unter Zusatz weiterer Hilfsstoffe wie Netzmittel, Farbstoffe, Konservierungsstoffe, Antioxidantien suspendiert.
  • Als Trägerflüssigkeiten seien alle homogenen Lösungsmittel und Lösungsmittelgemische genannt.
  • Als Netzmittel (Dispergiermittel) seien die weiter oben angegebenen Tenside genannt.
  • Farbstoffe sind alle pharmakologisch geeigneten Farbstoffe.
  • Als weitere Hilfsstoffe seien die weiter oben angegebenen genannt.
  • Durch die erfindungsgemäße Applikation im Ei kann die Schlupfrate signifikant erhöht werden. Die sogenannte Gesamt-Schlupfrate gibt das Verhältnis der lebensfähigen geschlüpften Vögel bzw. Reptilien etc., bezogen auf die Gesamtzahl der bebrüteten Eier an, während die „Schlupfrate der befruchteten Eier" sich auf die Zahl der befruchteten Eier bezieht. Soweit nicht anders angegeben soll hier unter Schlupfrate die Gesamtschlupfrate verstanden werden.
  • Abgesehen von der verbesserten Schlupfrate kann durch die erfindungsgemäße in-ovo-Applikation von Phophonsäurederivaten der Schlupfvorgang selbst verkürzt und optimiert werden und die geschlüpften Küken zeichnen sich durch hohe Vitalität (Liveability) und hervorragende Qualität aus.
  • Beispiel
  • Einfluss einer in-ovo-Applikation von Catosal® auf die Schlupfrate von Bruteiern
  • Unter definierten Versuchsbedingungen wurden in einer kommerziellen Brüterei 18 Tage bebrütete Hühnereier in die Amnionregion injiziert. Appliziert wurde entweder kommerziell verfügbare Marek Vakzine oder Marek Vakzine zusammen mit einer Catosal-Lösung. Die Catosal Dosierung war 16 μL pro Ei, entsprechend 40 mg Butaphosphan und 0.02 mg Vitamin B12 pro kg Embryomasse (äugivalent zu 60 mg Butaphosphan und 0.03 mg Vitamin B12 pro kg Eimasse). Wie aus Tabelle 1 hervorgeht war die Schlupfrate am Ende der 21-tägigen Bebrütung in der Marek-Catosal-Gruppe signifikant höher (sowohl bezogen auf die generelle Rate als auch auf die Befruchteten) als in der Marek-Gruppe. Zudem war der Schlupf-Vorgang in der Marek-Catosal-Gruppe deutlich schneller abgeschlossen, das heißt die Küken waren vitaler.
  • Daraus wird gefolgert, dass die in-ovo-Catosal-Behandlung bebrüteter Eier die Schlupffähigkeit signifikant verbessert, den Schlupfvorgang optimiert und die Lebensfähigkeit der Küken entscheidend verbessert.
  • Figure 00090001

Claims (6)

  1. Verwendung von pharmakologisch verträglichen Phosphonsäurederivaten zur Verbesserung der Schlupfrate bei eierlegenden Tieren durch in-ovo-Applikation.
  2. Verwendung gemäß Anspruch 1, wobei das pharmakologisch verträgliche Phosphonsäurederivat Butaphosphan und/oder Toldimfos ist.
  3. Vewendung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei zusätzlich zu dem pharmakologisch verträglichen Phosphonsäurederivat ein Vitamin oder ein geeigneter Vitamin-Ersatzstoff eingesetzt wird.
  4. Vewendung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei zusätzlich zu dem pharmakologisch verträglichen Phosphonsäurederivat ein Spurenlement in Form einer geeigneten chemischen Verbindung eingesetzt wird.
  5. Vewendung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei zusätzlich zu dem pharmakologisch verträglichen Phosphonsäurederivat Vitamin B12 oder ein geeigneter Vitamin-B12-Ersatzstoff eingesetzt wird.
  6. Verfahren zur Verbesserung der Schlupfrate bei eierlegenden Tieren, bei dem man ein pharmakologisch verträgliches Phosphonsäurederivat im Ei appliziert.
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