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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Generator-Antriebs-Vorrichtung mit den
Merkmalen des Oberbegriffs Patentanspruchs 1 sowie auf ein Verfahren
zum Anordnen von Flügeln
und einer Flügel-Beförderungsbahn
in einer Strömung
zur Energieentnahme.
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Allgemein
bekannt sind verschiedenartige Vorrichtungen zur Entnahme von Energie
aus einem strömenden
Medium, beispielsweise aus Luft oder Wasser. Neben Windkraftanlagen
sind dies insbesondere Wasserkraftanlagen, beispielsweise Wassermühlen.
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Windkraftanlagen
beruhen auf der Nutzung von Propellern, welche einen Generator antreiben. Die
Propeller sitzen dabei auf einer Welle, deren Umfang eine kreisförmige Propeller-
bzw. Flügelbeförderungsbahn
ausbildet. An dieser Welle sind die Propeller zum Bewegen der Propeller
längs einer
vorgegebenen zyklischen Strecke befestigt, wobei die zyklische Strecke
eine Ebene senkrecht zur Strömungsrichtung
aufspannt.
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Nachteilhaft
bei solchen Anlagen ist, dass ein Propeller nur eine begrenzte Querschnittsfläche aufweist
und die Größe des Propellers
durch die vom Wind auf den Propeller wirkenden Horizontalkräfte begrenzt
ist, da diese im Tragmast der Windkraftanlage Biegemomente erzeugen,
welche vorgegebene Grenzwerte nicht übersteigen dürfen. Außerdem kann
mit einem Propeller einer Strömung
grundsätzlich
nur Energie entzogen werden, die proportional zur Querschnittsfläche des
Propellers, d. h. begrenzt durch Geometrie und Statik, und der Windgeschwindigkeit
ist. Bei niedrigen und hohen Strömungsgeschwindigkeiten
hat der Propeller sehr verschiedene Energiewirkungsgrade. Bei langsamer
Strömung, insbesondere
beim Einsatz im Wasser, sind die relativ kleinen Propeller-Blätter nicht
sehr effizient.
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Außerdem sind
Wassermühlen
bekannt, bei denen starre Flügel
bzw. Schaufelelemente auf einem Rad angeordnet sind, welches eine
Ebene aufspannt, wobei die Strömungsrichtung
des zum Betreiben herangeführten
Wassers in der gleichen Richtung wie eine der Komponenten der aufgespannten Ebene
verläuft.
Die zentrale Achse eines solchen Mühlenrads bildet eine Generator-Ankopplungs-Einrichtung
zum Ankoppeln eines Generators und zum Übertragen der Bewegung der
Flügel-
bzw. Schaufel-Beförderungs-Bahn
und der aufgenommenen Energie zum Generator.
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine alternative Generator-Antriebs-Vorrichtung
und ein alternatives Verfahren zum Anordnen von Flügeln und
einer Flügel-Beförderungs-Bahn
in einer Strömung
zur Energie-Entnahme bereitzustellen.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Generator-Antriebs-Vorrichtung mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs
15 gelöst.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind Gegenstand abhängiger Ansprüche.
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Gemäß der Erfindung
werden Flügel
bzw. Schaufeln zum Aufnehmen einer Energie aus einem Medium bereitgestellt,
welches in einer Strömungsrichtung
strömt.
Die Flügel
sind an einem Flügel-Befestigungselement
zum Bewegen der Flügel
längs einer
vorgegebenen zyklischen Bahn befestigt, wobei die Bahn eine Ebene
aufspannt, in der die Strömungsrichtung
liegt. Außerdem
weist die Antriebs-Vorrichtung eine Generator-Ankopplungs-Einrichtung zum Übertragen
der Bewegung der Flügel-Beförderungs-Bahn
und der über
die Flügel
aufgenommenen und über
die Flügel-Beförderungs-Bahn
weitergegebenen Energie auf einen Generator auf. Die Flügel sind
in einem ersten Teilabschnitt der durch die Befestigungselement
vorgegebenen Bahn im Wesentlichen quer zu der Strömungsrichtung
ausgerichtet und in einer Ebene angeordnet, die schräg zu der
Strömungs richtung
verläuft,
so dass während
des Betriebs die Flügel
in diesem Abschnitt angetrieben durch die Strömung eine erste Bewegungskomponente,
die der Strömungsrichtung
entspricht, und eine zweite Bewegungskomponente senkrecht zu der
Strömungsrichtung
aufweisen.
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Vorzugsweise
weist die Bahn einen zweiten Teilabschnitt auf, in dem die Flügel eine
dritte Bewegungskomponente aufweisen, die senkrecht zu der Strömungsrichtung
und entgegengesetzt zu der zweiten Bewegungskomponente in dem ersten
Abschnitt verläuft.
Dabei können
die Flügel
in diesem zweiten Abschnitt eine vierte Bewegungskomponente aufweisen,
die entgegengesetzt zu der Bewegungsrichtung verläuft, um
die Flügel
zu dem ersten Abschnitt der Bewegungsbahn zurückzuführen.
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Oder,
die Bewegungsbahn kann neben dem zweiten Teilabschnitt für die Rückbewegung
der Flügel
auf der zyklischen Strecke einen dritten Teilabschnitt aufweisen,
in dem die Flügel
in einer Ebene angeordnet sind, die im Wesentlichen in der Strömungsrichtung
liegt und in dem die Flügel
die vierte Bewegungskomponente aufweisen, die entgegengesetzt zu
der Strömungsrichtung
verläuft.
Längs dieses
dritten Teilabschnitts werden somit die Flügel hintereinander angeordnet
durch die Strömung
bewegt, so dass effektiv nur die Wirkung des Strömungswiderstands eines einzelnen
Flügels
auf der Bewegungsstrecke entgegengesetzt der Strömungsrichtung eine abbremsende
Wirkung hat. Während
die gesamte Flügelfläche über die
Höhe der
schrägen Flügel-Förderbahn
einen Strömungswiderstand
bildet, welcher zum Antreiben des Generators genutzt wird, bildet
lediglich die verbleibende Höhe
der Wirkungsfläche
der in Gegenrichtung zur Strömung
bewegten Flügel
abbremsend bzw. energieabbauend. Bei einer derartigen Anordnung
ist es sogar möglich, die
Flügel
starr an der Flügel-Beförderungs-Bahn
zu befestigen, wobei die Flügel
in dem dritten Teilabschnitt quer zur Strömungsrichtung ausgerichtet sind.
Die in diesem Abschnitt effektiv bremsende Kraft ist im Verhältnis der
Höhe des
ersten Teilabschnitts direkt berechenbar. Dabei wirkt auf das Berechnungsergebnis
eine Flügelform
vorteilhaft, welche im ersten Teilabschnitt konkav in die Strömung gerichtet
ist und im dritten Teilabschnitt konvex zur Strömung ausgerichtet ist.
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Auf
diesem zweiten und/oder dritten Teilabschnitt sind die Flügel längs der
Strömungsrichtung ausgerichtet.
Die auf der schräg
verlaufenden Strecke quer ausgerichteten Flügel bilden vorzugsweise einen
optimal großen
Strömungswiderstand,
während
die längs
zur Strömungsausrichtung
ausgerichteten Flügel
auf dem zweiten Teilabschnitt der Strecke vorzugsweise einen minimalen
Strömungswiderstand
ausbilden.
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Verfahrensgemäß werden
somit die Flügel längs einer
ersten Teilstrecke, die schräg
zur Strömungsrichtung
verläuft,
mit großem
Strömungswiderstand
in die Strömung
gestellt, während
die Flügel auf
zumindest einem Teil der zyklischen Rückwärtsstrecke in einer Richtung
senkrecht zur Strömung längsgestellt
bzw. mit minimiertem Strömungswiderstand
bewegt werden.
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Vorteilhafterweise
sind die Flügel
gemäß dieser
oder einer weiteren Ausführungsform
verstellbar, insbesondere verschwenkbar an der Flügel-Befestigungselement
gelagert. Dies ermöglicht
ein Verschwenken der Flügel
in eine jeweils mit Blick auf den gewünschten in dem ersten Abschnitt
großen
und in dem zweiten oder zweiten und dritten Abschnitt geringen Strömungswiderstand
idealen Winkel längs der
Teilabschnitte der Bahn, über
die die Flügel
angetrieben durch die Strömung
und gehalten durch die Befestigungselement geführt werden. Insbesondere im
Bereich des zweiten Teilabschnitts oder des zweiten und dritten
Teilabschnitts werden die Flügel
in eine Stellung verschwenkt, in der sie längs, das heißt im Wesentlichen
parallel, zu der Strömungsrichtung liegen,
um einen geringen Strömungswiderstand
zu bieten.
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Vorteilhafterweise
weist eine einfache Ausführungsform
der Flügel-Beförderungs-Bahn
neben Gelenken zur Lagerung der Flügel zu den Gelenken räumlich versetzte
Anschläge
zum Abstützen
und Halten der Flügel
quer zur Strömungsrichtung
längs des
ersten Teilabschnitts der Bewegungsbahn auf. Die Anschläge sind
dabei in der Bewegungsrichtung der Flügel-Befestigungselements versetzt zu den Gelenken
angeordnet. Zum Aufrichten der Flügel quer zu der Strömungsrichtung
wird vorteilhafterweise eine Flügel-Verstellungs-Einrichtung
im Bereich des Beginns des ersten Teilabschnitts bereitgestellt, welche
die längs
zur Strömungsrichtung
verlaufenden Flügel
aufrichtet bzw. quer zur Strömungsrichtung
stellt. Eine solche Flügel-Verstell-Einrichtung kann
beispielsweise ein Mitnehmer-Rad mit Mitnehmer-Stiften aufweisen,
welche in die Flügel-Ebene
hineinragen, wobei diese Mitnehmer-Stifte am Umfang des Mitnehmer-Rades
angeordnet sind und der Umfang schneller rotiert, als sich die Flügel-Beförderungs-Bahn
bewegt.
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Vorteilhafterweise
weist die Antriebs-Vorrichtung auch eine Verstelleinrichtung zum
Verstellen der Flügel-Förderbahn
in die jeweilig optimierte Ebene zur Strömungsrichtung der Strömung auf.
Dadurch wird die Antriebs-Vorrichtung stets optimal zur Strömung ausgerichtet.
Bei einer solchen Anordnung ist der Generator vorteilhafterweise
jedoch nicht zwingend notwendig im Bereich der verstellbaren Antriebs-Vorrichtung
angeordnet. Eine solche Verstelleinrichtung weist neben einer Gelenkanordnung
zum Verstellen der Antriebs-Vorrichtung relativ zu einem räumlich fixen
Punkt vorteilhafterweise auch einen Spoiler bzw. einen Leitflügel, der
sich in Strömungsrichtung
ausrichtet, auf.
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Vorteilhaft
ist auch die Möglichkeit,
die Vorrichtung an einem Schwimmkörper zu befestigen, wobei der
Schwimmkörper
gegenüber
der Strömung verankert
ist. Ein solcher Schwimmkörper
kann insbesondere eine Boje, eine Bohrinsel oder ein verankertes
Schiff sein.
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Ausführungsbeispiele
werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine perspektivische Ansicht
einer Generator-Antriebs-Vorrichtung;
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2 eine Seitenansicht einer
besonders bevorzugten Ausführungsform
der Generator-Antriebs-Vorrichtung mit angelenkten Flügeln;
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3 ein alternatives Ausführungsbeispiel mit
feststehenden Flügeln;
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4 ein drittes Ausführungsbeispiel
mit einer alternativen Bahnführung
der Flügel;
und
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5 eine Anordnung zweier
Antriebs-Vorrichtungen, wobei die Anordnung eine Trichterform für ein heranströmendes Medium
ausbildet.
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Wie
aus den 1 und 2 ersichtlich ist, ist eine
Generator-Antriebs-Vorrichtung in einem strömenden Medium S ausgerichtet.
Dabei wird zur Vereinfachung davon ausgegangen, dass die Strömung in
einer Strömungsrichtung
längs einer
ersten Koordinate x und senkrecht zu einer zweiten Koordinate z verläuft. Die
Antriebs-Vorrichtung ist dabei so zur Strömungsrichtung x ausgerichtet,
dass die Bewegungsbahn von Flügeln 1 der
Antriebs-Vorrichtung innerhalb der durch diese beiden Komponenten
x, z aufgespannten Ebene liegt, d. h. insbesondere hinsichtlich
der Bewegung von Elementen der Antriebs-Vorrichtung nur Bewegungskomponenten
bzw. Bewegungs-Teilkomponenten
in diesen beiden Richtungskomponenten x, z senkrecht zur einer dazu
aufgespannten Ebene z, y aufweist.
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Bei
dem in den 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel
weist die Generator-Antriebs-Vorrichtung eine Vielzahl von Flügel 1, 1', 1* auf,
wobei die Flügel
an einem Flügel-Befestigungselement 3 angeordnet
sind. Die Flügel
können
dabei beliebige für
den Zweck geeignete Formen aufweisen. Insbesondere sind die Flügel 1 nicht
an die dargestellte schaufelförmige
und sich längs
erstreckende Form gebunden, wobei eine solche schaufelförmige Form
eine bevorzugte Ausrichtung mit der konkaven Seite in Richtung des
heranströmenden
Mediums ermöglicht.
Insbesondere sind die Flügel
auch hinsichtlich der zweiten Flügelseite
nicht an die dargestellte konvexe Form gebunden, sondern können auch
Formen aufweisen, welche mit Blick auf den Strömungswiderstand im abströmenden Bereich
des strömenden
Mediums S optimiert geformt sind.
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Zur
Lagerung und Beförderung
der Flügel
ist eine Flügel-Führungs- und Befestigungsvorrichtung skizziert,
wobei dieses aus beliebigen geeigneten Materialien und beliebig
konstruiert sein kann. Besonders bevorzugt als Führungs- und Befestigungsvorrichtung
für die
Flügel
sind Bänder,
welche über entsprechende
Rollen 4 bzw. Walzen geführt werden, oder Ketten, an
welchen die Flügel 1 angeordnet sind.
Bänder
sind dabei über
Rollen 4, Ketten über Zahnräder längs der
Flügel-Beförderungs-Bahn
geführt.
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Bei
der dargestellten Ausführungsform
weist die Flügel-Beförderungs-Bahn
drei Teilabschnitte auf. Der erste Teilabschnitt R der Flügel-Beförderungs-Bahn 3 führt schräg zur Strömungsrichtung
x des strömenden
Mediums S. Die Flügel 1 sind
in diesem ersten Teilabschnitt so ausgerichtet, dass sie einen möglichst
optimalen Strömungswiderstand
bieten, wobei sie in dem dargestellten Ausführungsbeispiel quer zu der
Strömungsrichtung
x und im Wesentlichen in Ebene y, z ausgerichtet sind, die sich senkrecht
zu der Strömungsrichtung
x und senkrecht zu der durch die Flügel-Beförderungs-Bahn aufgespannten
Ebene x, y erstreckt. Für
das heranströmende
Medium S wird durch diese Ausrichtung der Flügel 1 eine effektive
Hindernis-Wirkung bzw. ein effektiver Strömungswiderstand ü ber die
gesamte Höhe
des schräg
zu der Strömungsrichtung
x verlaufenden Teilabschnitts der Flügel-Beförderungs-Bahn ausgebildet,
so dass eine entsprechend große
Energiemenge zum Antreiben der Flügelanordnung mit den Flügeln und
der Flügel-Beförderungsbahn
verfügbar
ist.
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Im
oberen Abschnitt des ersten Teilabschnitts wird die Flügel-Beförderungs-Bahn 3 in
einen zweiten Teilabschnitt R' umgelenkt,
welcher in der besonders bevorzugten Ausführungsform senkrecht zur Strömungsrichtung
x verläuft.
Durch das Umschwenken der Flügel-Beförderungs-Bahn 3 um die
Rolle 4 verschwenken sich die Flügel 1 automatisch
in die dargestellten Flügel-Stellungen 1'. Während die
Flügel 1 im
ersten Teilabschnitt R quer zur Strömungsrichtung x stehen, liegen
die Flügel 1' im zweiten
Teilabschnitt R' im
Wesentlichen längs
zur Strömungsrichtung
x in dem strömenden
Medium S, so dass ein deutlich verringerter Strömungswiderstand verbleibt.
Im Falle nicht bogenförmiger
sondern flächiger
Flügel
würden
diese längs
in Strömungsrichtung
x verlaufen und somit lediglich einen Strömungswiderstand entsprechend
ihrer Querschnittsfläche
aufweisen. Bei der dargestellten besonders bevorzugten Ausführungsform
sind die Flügel 1, 1' an der Flügel-Beförderungs-Bahn 3 mittels
Gelenken 7 angebracht, so dass sie optimal zur Strömungsrichtung
x ausgerichtet werden können.
Zur Einstellung des Anstellwinkels der Flügel 1 gegenüber der
Bahn 3 sind Anschläge 27 vorhanden,
die im Abschnitt R, in dem die Flügel durch die Strömung S aufgestellt werden,
bei Erreichen eines vorgegebenen Anstellwinkels ein weiteres Aufklappen
verhindern. Im zweiten Teilabschnitt R' sind die Flügel 1' wegen der dortigen Strömungsverhältnisse
frei um die Lager 7 schwingend und von den Anschlägen 27 beabstandet
gelagert. Die gelenkige Lagerung der Flügel 1, 1', 1* ermöglicht eine
optimale Ausrichtung der Flügel 1 sowohl
quer zur Strömungsrichtung
x im ersten Teilabschnitt R als auch längs zur Strömungsrichtung x im zweiten
Teilabschnitt R',
obwohl der Bahnverlauf bzw. Streckenverlauf des ersten Teilabschnitts
R und des zweiten Teilabschnitts R' nicht rechtwinklig zueinander ist.
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Optional
sind die Flügel 1* in
dem Abschnitt R* von einer gestrichelt eingezeichneten Verkleidung V
umgeben, die die Strömung
von den Flügeln
in diesem Abschnitt fernhält.
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Selbstverständlich kann
die gesamte Anordnung auch um 180° gedreht
werden, wodurch der Abschnitt R*, auf dem die Flügel 1* zurückgeführt werden,
näher zur
Wasseroberfläche
als der Abschnitt R liegen würde.
Vorzugsweise wird bei dieser Ausführungsform ebenfalls eine Verkleidung
eingesetzt, die im Rückführabschnitt
R* die Strömung
von den Flügel
fernhält.
Unter dieser Verkleidung kann eine Gasblase ausgebildet werden,
so dass die Flügel 1* im Abschnitt
R* in der Gasblase zu dem Abschnitt R zurückgeführt werden, wodurch sich der
Widerstand, der sich den Flügeln
am "Rückweg" zu dem Abschnitt R
entgegenstellt, wesentlich reduziert ist. Die Gasblase besteht vorzugsweise
aus Luft und kann mittels eines oberhalb der Wasseroberfläche angeordneten, über einen
Schlauch an die Verkleidung angeschlossenen Kompressors erzeugt
werden.
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Bei
der in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsform
weist die Flügel-Beförderungs-Bahn 3 außerdem einen
dritten Teilabschnitt R* auf, welcher das Ende des zweiten Teilabschnitts
R' mit dem Anfang
des ersten Teilabschnitts R verbindet. Entsprechend sind weitere
Rollen 4 zum Umlenken in den Übergangsbereichen der entsprechenden
Teilabschnitte vorgesehen.
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Bei
dem dargestellten ersten Ausführungsbeispiel
mit den verschwenkbar gelagerten Flügeln stellt sich die Position
der umd die Gelenke 7 schwenkbaren Flügel 1* im Bereich
des dritten Teilabschnitts R* der Flügel-Beförderungs-Bahn 3 so ein,
dass die Flügel 1* im
Wesentlichen in einer Position längs
zur Strömungsrichtung
x ausgerichtet sind. Denn, bei der beschriebenen losen Lagerung
der Flügel 1, 1', 1* an
den Lagern 7 richten sich die Flügel im Bereich des zweiten
und dritten Teilabschnitts R',
R* automatisch längs
zur Strömungsrichtung
x aus.
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Bei
der erläuterten
Anordnung der einzelnen Flügel 1, 1', 1* an
der Bahn 3 unter Verwendung eines Gelenks 7 und
eines eine Aufklappbewegung der Flügel 1, 1', 1* stellt
sich die Position der Flügel 1, 1', 1* automatisch
so ein, dass die 1, 1', 1* in dem Abschnitt
R einen maximalen Strömungswiderstand und
in den Abschnitten R',
R* einen verringerten Strömungswiderstand
bieten, sofern die Gesamtanordnung optimal gegen die Strömung ausgerichtet ist.
Eine solche optimale Ausrichtung liegt dann vor, wenn die Strömung S senkrecht
verläuft
zu einer Ebene, die die Bewegungsbahn der Flügel definiert (der Ebene x,
z in 2) und wenn die
Ebene, in der die Flügel 1 an
dem Führungselement 3 in
dem ersten Abschnitt R angeordnet sind, schräg zu der Strömungsrichtung
ausgerichtet ist.
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Im Übergangsbereich
des dritten Teilabschnitts R* zum ersten Teilabschnitt R der Flügel-Beförderungs-Bahn 3 ist
eine Flügel-Verstell-Einrichtung 5 angeordnet.
Diese richtet die Flügel
aus der längs
zur Strömungsrichtung
x gerichteten Lage 1* bzw. einer rückseitig quer zur Strömungsrichtung
x liegenden Lage im direkten vorderen Übergangsbereich zwischen dem
dritten und zweiten Teilabschnitt R*, R in die bevorzugte Stellung
der Flügel-Position 1 quer
zur Strömungsrichtung
x auf. Dabei werden die Flügel 1 längs einer
Verschwenkungsbahn K um das Lager 7 verschwenkt. Beispielsweise
kann die Flügel-Verstell-Einrichtung
Räder aufweisen,
welche über
das Band der Flügel-Beförderungs-Bahn 3 zu einer
Rotation angetrieben werden, wobei die Umfangsfläche eines solchen Verstellrades
vorzugsweise schneller rotiert als sich die Flügel-Beförderungs-Bahn 3 in
diesem Bereich bewegt. Durch Haftreibungswirkung oder Mitnehmerstifte,
welche zwischen die im dritten Teilabschnitt der Flügel-Beförderungs-Bahn
zugewandten Flügelseite
und die Flügel-Beförderungs-Bahn
greifen, erfolgt dann das Umschwenken der Flügel. Natürlich können auch alternative Ausführungsformen
einer Flügel-Verstelleinrichtung
eingesetzt werden. Des weiteren besteht die Möglichkeit, mittels eines Spoilers
am Anfang des Abschnitts R eine Unterströmung zu erzeugen, die ein Aufstellen
der eingeklappten Flügel
am Beginn des Abschnitts R bewirkt.
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Selbstverständlich besteht
auch die Möglichkeit,
eine automatische Flügel-Verstellvorrichtung vorzusehen,
die den Anstellwinkel der Flügel 1, 1', 1* in
den Abschnitten R, R',
R* automatisch jeweils so einstellt, dass die Flügel 1 im Abschnitt R der Strömung einen
maximalen Widerstand und in den Abschnitten R', R* einen verringerten Strömungswiderstand
entgegensetzen.
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Die
Anordnung mit den Flügeln 1, 1', 1* und der
Bahn 3 sowie die Umlenkrollen 4 der Bahn 3 sind an
einem Rahmen 21 angeordnet, der über einen Träger 22 mit
einem Gestell 23 verbunden ist, welches eine Befestigung
oder Lagerung der Antriebs-Vorrichtung
am Untergrund oder an einem anderen Körper, beispielsweise an einer
Boje oder an einem Schiff 25 ermöglicht.
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Die
Befestigung an dem Untergrund oder an einem Schiff kann dabei über eine
Verstelleinrichtung 21* erfolgen, welche eine optimale
Ausrichtung der Antriebs-Vorrichtung relativ zur Strömungsrichtung
x des strömenden
Mediums S ermöglicht.
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Bei
der dargestellten Ausführungsform
ist direkt an dem Gestell 21 ein Generator G, 6 angesetzt, welcher
durch die Führungs-
und Befestigungsvorrichtung 3 der Flügel zur Stromerzeugung angetrieben
wird. Alternativ können
auch weitere Antriebsmittel eingesetzt werden, welche zu einem Generator führen, der
an einem am Boden verankerten oder abgestützten Element oder in einem
Schwimmkörper, beispielsweise
dem dargestellten Schiff 25 angeordnet ist. Neben einem
Strom erzeugenden Generator G kann auch jede beliebige andere Einrichtung
zur Energieumsetzung in Verbindung mit der Antriebs-Vorrichtung als Generator
im weitesten Sinne eingesetzt wer den. Bei der dargestellten Ausführungsform
ist das Schiff als Träger
der Generator-Antriebs-Vorrichtung mittels Ankern 26 ortsfest
verankert. Dadurch ist eine optimale Ausnutzung einer Strömung unterhalb
des Schiffs 25 zur Energieerzeugung möglich. Wie aus 1 ersichtlich, sind die Flügel 1 zwischen
zwei Flügel-Beförderungs-Bahnen 3 mit
symmetrischer Gestell-Anordnung eingespannt. Prinzipiell ist jedoch
auch eine einseitige Lagerung von Flügeln an einem solchen Gestell
oder eine zentrale Anordnung eines Gestells mit beidseitig abstehenden
derartigen Flügeln
als beispielhafte weitere Anordnungsform möglich.
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Die
Anordnung der Vorrichtung unterhalb eines Schiffs oder einer fest
verankerten Plattform ermöglicht
eine Ausnutzung von Meereströmungen
auf hoher See zur Energiegewinnung. Die durch einen an die Vorrichtung
angeschlossenen Generator gewonnene Energie kann beispielsweise
zur Elektrolyse, und damit zur Wasserstofferzeugung genutzt werden.
Ein Transport des Wasserstoffs an Land zur Nutzung der Energie erfolgt
beispielsweise mittels Tankschiffen oder mittels einer Pipeline
bei fest installierten Plattformen.
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3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, bei
welchem die Flügel 1 mittels
Befestigungseinrichtungen 7' an
der Flügel-Führungs- und Befestigungsvorrichtung 3 angeordnet
sind. Soweit einzelne Anordnungselemente und Funktionen nicht eigenständig beschrieben
sind, wird bei diesem sowie den weiteren Ausführungsbeispielen jeweils auf
die diesbezüglich
zuvor konkret beschriebenen Ausführungsbeispiele
verwiesen.
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Durch
eine starre Befestigung der Flügel 1 an
der Flügel-Beförderungs-Bahn 3 sind
die Flügel 1 zwar
im ersten Teilabschnitt R optimal zur Strömungsrichtung x des heranströmenden Mediums
S ausgerichtet, nicht aber in den übrigen Teilabschnitten R*,
R° optimal
zur Strömungsrichtung
x ausgerichtet. Der Winkel α,
unter dem die Flügel 1, 1', 1° jeweils
zur Flügel-Beförderungs-Bahn 3 ausgerichtet ist,
ist jeweils gleichbleibend. Dadurch ergibt sich im zweiten und dritten
Teilabschnitt R*, R° der
Flügel-Beförderungs-Bahn
jeweils ein größerer Strömungswiderstand
der Flügel 1', 1° als
bei verschwenkbaren Flügeln.
Während
bei dem ersten Ausführungsbeispiel
(2) nahezu die gesamte
effektive Höhe
by des ersten Teilabschnitts R mit den quer zur Strömungsrichtung
x aufgestellten Flügeln 1 als
effektive Antriebsfläche
abzüglich
lediglich der Querschnitte der längs
in der Strömung
treibenden Flügel 1', 1* im
zweiten und dritten Teilabschnitt R*, R' anzusetzen war, wirkt der effektiven
Antriebsfläche by
bei dem zweiten Ausführungsbeispiel
(3) eine größere Fläche mit
der effektiven Höhe
hr entgegen, mit welcher einer der Flügel 1° im dritten Teilabschnitt der
Strömungsrichtung
x entgegengerichtet ist. Außerdem
wirkt ein größerer Widerstand
der teilweise quer zur Strömungsrichtung
(in Richtung z) wirkenden Flügelfläche der
Flügel 1' im zweiten
Teilabschnitt R'.
Jedoch ist aus 3 ersichtlich,
dass bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
die effektive Höhe
by von vier Flügeln 1 zum
Antreiben der Antriebs-Vorrichtung in Strömungsrichtung x wirkt, während nur
ein Viertel dieser Höhe,
nämlich
die einfache Höhe
eines einzelnen Flügels 1° der
Strömungsrichtung
x entgegenwirkt. Dabei ist zusätzlich
zu berücksichtigen,
dass die effektive Höhe
der Flügel
in dem dritten Teilabschnitt R° geringer
als die effektive Höhe im
ersten Teilabschnitt R ist, da der Streckenverlauf im ersten und
dritten Teilabschnitt R, R° nicht
senkrecht zueinander ist und die Flügel 1 im ersten Teilabschnitt
R relativ zur Strömungsrichtung
x unter einem anderen, insbesondere 45° verstellten Winkel als die Flügel 1° im
dritten Teilabschnitt R° angeordnet
sind.
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Bei
den dargestellten Ausführungsbeispielen in
den 1 bis 3 gilt, dass die Flügel 1 in
dem ersten Abschnitt R angetrieben durch die Strömung in einer Richtung bewegt
werden, die eine erste Bewegungskomponente x entsprechend der Strömungsrichtung und
eine zweite Bewegungskomponente y senkrecht zu der Strömungsrichtung
x umfasst. In dem zweiten Teilab schnitt R' beschreiben die Flügel 1' eine Bewegung mit einer dritten
Bewegungskomponenten senkrecht zu der zweiten Komponente des ersten Abschnitts
R. Und, in dem dritten Abschnitt beschreiben die Flügel eine
Bewegung mit einer vierten Bewegungskomponenten –x entgegengesetzt zu der Strömungsrichtung
x.
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Das
zweite Ausführungsbeispiel
umfasst ferner eine Verstelleinrichtung, welche eine Verstellung der
Antriebs-Vorrichtung relativ zu dem Fixpunkt, im vorliegenden Fall
relativ zu dem Schiff 25 ermöglicht, so dass bei fest verankertem
Schiff 25 trotzdem eine Ausrichtung der Antriebs-Vorrichtung
relativ zu einer sich insbesondere ändernden Strömungsrichtung
x ermöglicht
wird. Die Verstelleinrichtung umfasst einen Strömungsflügel 28, der eine automatische
Ausrichtung der Antriebs-Vorrichtung
in dem heranströmenden
Medium S ermöglicht,
so dass die Ebene x, z, in der die Bewegungsbahn der Flügel 1, 1', 1* liegt, stets
parallel zu der Strömungsrichtung
x verläuft,
um eine optimale Ausbeute zu erzielen. Neben einer Verstellung in
einer Ebene parallel zum Untergrund oder einer Meeresoberfläche ist
natürlich
auch eine Verstellung in einer Verschwenkungsebene dazu möglich, um
die Antriebs-Vorrichtung auch optimal zu einem ansteigenden oder
abfallenden strömenden
Medium S ausrichten zu können.
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4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel, welches
nur zwei Teilabschnitte der Flügel-Beförderungs-Bahn 33 aufweist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel
wird eine Flügel-Führungs-
und Befestigungsvorrichtung 33 um zwei Rollen, Walzen bzw.
Zahnräder 34 umgelenkt,
so dass der zweite Teilabschnitt R' parallel zum ersten Teilabschnitt R
verläuft.
Bei dieser Ausführungsform
sind die Flügel 1 wiederum
verschwenkbar über
Lager 7 an der Flügel-Beförderungs-Bahn 33 gelagert.
Dadurch können
die Flügel 1'* im zweiten
Teilabschnitt R' wiederum
längs zur Strömungsrichtung
x ausgerichtet werden. Zweckmäßigerweise
werden auch bei diesem Ausführungsbeispiel
nur begrenzte Flügelbewegungen
zugelassen, beispielsweise wiederum Anschläge sowie eine Flügel-Verstell-Einrichtung
zum Verschwenken der Flügel
im Übergangsbereich
des zweiten Teilabschnitts R' zum
ersten Teilabschnitt R ausgebildet. Das in 4 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt somit
nur eine vereinfachte Prinzipskizze dieser weiteren beispielhaften
Anordnung der Generator-Antriebs-Vorrichtung.
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Vorteilhafterweise
können
auch zwei Generator-Antriebs-Vorrichtungen
trichterförmig
zueinander in dem heranströmenden
Medium S angeordnet werden. Dargestellt ist eine entsprechende Anordnung
anhand der Ausführungsform
gemäß 4 in 5. Dabei entspricht der obere Abschnitt
im Wesentlichen einer um 90° versetzt
aufgebauten Antriebs-Vorrichtung mit entsprechend umgekehrt angeordneten
Flügeln 1', 1*.
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Bei
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
wird die bei bekannten Vorrichtungen begrenzte Anströmfläche bzw.
effektive Wirkungsfläche
dadurch vergrößert, dass
die Flügel
bzw. Schaufeln an einer umlaufenden Flügel-Führungs- und Befestigungsvorrichtung
montiert sind, die in einem ersten Abschnitt schräg, vorzugsweise
unter einem Winkel von 45° zur
Strömungsrichtung
des heranströmenden
Mediums, insbesondere Wasser oder Wind, verläuft. Damit kann die Antriebsvorrichtung
beispielsweise wie ein Förderband
an einem Berghang montiert werden und Wind ausnutzen, welcher den
Berg heraufweht. Die Querschnittsfläche der nutzbaren Anströmung ist jedoch
nicht wie bei einem Propeller auf dessen Durchmesser mit wenigen
100m2 begrenzt, sondern hängt lediglich
von der Länge
und der Höhe
des Förderbands
ab. Die einzelnen Flügel
werden gemäß der bevorzugtesten
Ausführungsform
auf dem Rückweg
aus der Strömung
geklappt, so dass sie keine bzw. nur minimale der Antriebsrichtung
entgegengesetzte Kräfte
ausüben.
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Gemäß der bevorzugten
Einsatzbereiche kann die Antriebs-Vorrichtung insbesondere unter Wasser
eine effiziente Energieausnutzung durch Kombination von zwei ansonsten
identischen Vorrichtungen erhöhen,
indem die Strömung
trichterartig wie in einer Düse
gebündelt
wird. Möglich
ist auch der Einsatz eines Spoilers, welcher die Antriebsvorrichtung
automatisch und optimal in die Strömung stellt. Dies ist insbesondere
auch bei der Ausnutzung von Gezeitenströmungen vorteilhaft, bei denen
die Antriebsvorrichtung je nach Strömungsrichtung um 180° zu verschwenken
ist.
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Vorteilhaft
ist auch eine schneckenförmige Ausgestaltung,
welche eher einer klassischen Propeller-Anlage ähnelt, wobei eine entsprechende
Darstellung anhand der Zeichnung vorliegend entfällt.
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Die
bevorzugte Antriebs-Vorrichtung im Sinne einer Wind- oder Wassermühle weist
vorteilhafterweise selbst verstellende Flügel auf, wobei die Flügel auf
ihrem Weg eine Bahn beschreiben, die dort, wo die Flügel voll
in den Wind bzw. das Wasser gerichtet sind, diagonal zur Strömung verläuft, während auf dem
Rückweg
die Bahn der Flügel
weitgehend direkt entgegen der Strömung verläuft. Zusätzlich oder gemäß alternativem
Ausführungsbeispiel
können
die Flügel
gelenkig gelagert werden, so dass eine selbsttätige Verschwenkung auf dem
Rückweg
den Widerstand gegenüber
dem heranströmenden
Medium reduziert. Die Befestigung der gesamten Anordnung an einem
strömungsgünstigen
Schwimmkörper,
in dem vorzugsweise ein Generator zur Stromerzeugung eingebaut ist,
ermöglicht
eine von Wellen angetriebene Anordnung, bei der wiederum die Flügel längs einer
Flügel-Beförderungs-Bahn
in Art eines Transportbandes angeordnet sind. Die Anordnung mehrerer derartiger
Antriebs-Vorrichtungen mit entsprechender Ausrichtung ermöglicht,
dass zwei oder mehr diagonale Flügelbahnen
die Strömung
planmäßig kanalisieren
bzw. bündeln,
um die Energieausbeute weiter zu erhöhen.
-
- S
- strömendes Medium
- x
- Strömungsrichtung
von S
- z,
x
- Ebene,
durch Antriebs-Vorrichtung aufgespannt
- 1
- Flügel, quer
zur Strömungsrichtung
x
- 1'
- Flügel, längs zur
Strömungsrichtung
x
- 1', 1'*, 1''*
- Flügel, verschwenkt
gelagert
- 1°
- Flügel, starr
befestigt
- 3
- Flügel-Beförderungs-Bahn
(Band, Kette)
- 4
- Rolle,
Walze, Zahnrad zur Umlenkung von 3
- 5
- Flügel-Verstell-Einrichtung
zum Verschwenken
-
- von 1
- 7
- Lager
für Flügel 1
- R
- erster
Teilabschnitt von 3
- R'
- zweiter
Teilabschnitt von 3
- R*,
R°
- dritter
Teilabschnitt von 3
- V
- Verkleidung
- 6,
G
- Generator
- 21
- Gestell
- 22
- Querträger für 21,
- 21'
- Verstelleinrichtung
für 21
- 23
- Grundgestell
- 25
- Schwimmkörper/Schiff
- 26
- Anker
- 27
- Anschlag
für 1
- 33
- Flügel-Förderbahn
- 34
- Rolle
für 33