DE10328937B4 - Verfahren und Vorrichtung einer dualen Hochleistungsschaltung zur elektrostatischen Perforation - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung einer dualen Hochleistungsschaltung zur elektrostatischen Perforation Download PDF

Info

Publication number
DE10328937B4
DE10328937B4 DE2003128937 DE10328937A DE10328937B4 DE 10328937 B4 DE10328937 B4 DE 10328937B4 DE 2003128937 DE2003128937 DE 2003128937 DE 10328937 A DE10328937 A DE 10328937A DE 10328937 B4 DE10328937 B4 DE 10328937B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
perforation
high voltage
voltage transformer
branches
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2003128937
Other languages
English (en)
Other versions
DE10328937A1 (de
Inventor
Werner Grosse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Grosse Werner 44536 Luenen De
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2003128937 priority Critical patent/DE10328937B4/de
Publication of DE10328937A1 publication Critical patent/DE10328937A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10328937B4 publication Critical patent/DE10328937B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/12Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/21Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M7/217Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/005Treatment of cigarette paper
    • A24C5/007Perforating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/26Perforating by non-mechanical means, e.g. by fluid jet
    • B26F1/28Perforating by non-mechanical means, e.g. by fluid jet by electrical discharges

Abstract

Verfahren einer dualen Hochleistungsschaltung zur elektrostatischen Perforation, also mittels Funkendurchschlag erzeugte Poren in laufende Papier- oder andere elektrisch nicht leitende Bahnen, wie z.B. Zigaretten-, Mundstückbelag- und Kaffeefilterpapiere, Filterumhüllungspapiere so genannte plug-wraps, Sicherheitspapiere, holografisch bedruckte, foliengepresste, beschichtete Papier- oder Verpackungsbahnen die zumindest im Bereich der unterschiedlich ausgebildeten Perforationen ein gewisses Maß an Gas- oder Wasserdurchlässigkeit aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass zwei schaltungstechnisch identische Halbleiterzweige 1, 2, mit einer Gleichspannungszuführung 12 und einer gemeinsamen Ladekapazität 8 sowie einer räumlich abgesetzten, gemeinsamen Primärinduktivität 10 als Hochspannungstransformator 9 mit unterschiedlicher Frequenz und Pulsen 20, 24 periodisch oder nicht periodisch als Aufwärtswandler und betrieben werden.

Description

  • Die Erfindung beschreibt ein Verfahren und dazu gehörende Vorrichtung einer dualen Hochleistungs-Halbleiterschaltung zur elektrostatischen Perforation für laufende Bahnmaterialien, wobei die Perforation in Form von Zonen, Spuren, Lochreihen, Feldern mit unterschiedlichen Größen und Positionen oder Perforationsbereiche, die im wesentlichen parallel zur Transportrichtung der Bahn angeordnet sind.
  • Unter bewegtem Bahnmaterial sind im Zusammenhang der Erfindung insbesondere Papier- oder anderweitig veredelte Bahnen zu verstehen, wie z.B. Zigaretten-, Mundstückbelag- und Kaffeefilterpapiere, Filterumhüllungspapiere so genannte plug-wraps, Sicherheitspapiere, holografisch bedruckte, foliengepresste, beschichtete Papier- oder Verpackungsbahnen die zumindest im Bereich der unterschiedlichen Perforationen ein gewisses Maß an Gas- oder Wasserdurchlässigkeit aufweisen. Diese Bahnen werden als Rollen im Breitbahnformat oder als Schmalrollen; den so genannten Bobienen, aufgerollt und weiterverarbeitet.
  • Die elektrostatische Perforation generiert durch kurze Hochspannungsimpulse und Funkenentladungen in die im engen Elektrodenspalt, von z.B. 1.5 mm, durchlaufende Materialbahn statistisch unregelmäßig oder auch regelmäßig verteilte Löcher oder Lochreihen im Durchmesserbereich von 5–250 μm, wobei die Lochdurchmesser durch Änderung der Materialeigenschaften beeinflusst, bis zu 20 % schwanken können.
  • Die mit dem menschlichen Auge nicht sichtbare Mikroperforation, wird zur Ventilation, Atmungsaktivierung, Luftauslass oder zur Flüssigkeitsfiltration der Materialbahn benötigt, dies z.B. für den Luftbypaß im Filter der Filterzigaretten, der Gasdurchlässigkeit für Hygienesowie Medizinprodukte und dergleichen mehr. Die Perforationen könne hierbei flächen-, zonen- wie auch linienförmig und in frei wählbaren Abständen innerhalb der Bahnen verteilt sein. Flächenperforationen erlauben Lochdichten bis zu 4 Millionen Poren pro m2 und Zonenanordnungen mit Breiten von 2–6 mm können bis zu 300 Poren pro cm2 erzeugen, ohne dass Beeinträchtigungen der Materialbahn auftreten.
  • Mit den Halbleiterschaltungen für elektrostatische Perforationsprozesse müssen die Entladungsenergien der Funkenstrecken im Bereich von 0.2–3.5 mJ bei Wiederholungsfrequenzen von 500–10.000 Hz exakt steuerbar sein, um ein optimales Lochbild zur gewünschten Lochgröße, Lochdichte und Porosität durch die elektrische Energiezufuhr zu erhalten und im weiteren einen möglichst hohen elektrischen Wirkungsgrad zur Perforationsleistung, hier der Porositätsgrad zur Bahngeschwindigkeit, zu erzielen.
  • Ohne im weiteren auf grundlegende physikalisch-elektrische Details und Erklärungen zur elektrostatischen Perforation einzugehen, wird im Zusammenhang mit dieser Erfindung auf die Patenschrift – Vorrichtung einer modularen Schaltungs- und Übertragungseinheit für die elektrostatische Perforation DE 197.08.311 C1 – verwiesen. In deren Einleitung sind auch die für die Erfindung zutreffenden elektrischen Verhältnisse umfassend erläutert.
  • Durch die ständig steigenden Anforderungen der Perforationsleistungen und Perforationsqualitäten für MEGA-POWER oder andere Breitbahn-Perforationsanlagen und Bobienen-Schmalbahnanlagen, mit Porositäten bis zu 4000 C.U. und bei Bahngeschwindigkeiten von beispielsweise 280 m/min für Porositäten von 600 C.U., sind mit den bestehenden Schaltungskonzepten, welche mit jeweils einem IGBT oder MOSFET Halbleiter pro Perforationskanal arbeiten, technologische Grenzen gesetzt, und in keiner Weise mehr erfüllbar.
  • Die Parallelschaltung von Halbleitern ist aufgrund der Schaltungstopologie mit dem Leerlauf und Kurzschluss betriebenen Hochspannungs-Ferrittransformator nicht einfach und nur mit MOSFET's zu lösen. Bei den derzeitigen Perforationsschaltungen als Aufwärtswandler sind die Perforationsfrequenzen, welche die Funkenwiderholungsrate bestimmen, bei ca. 6000 Hz limitiert.
  • Exotische Röhrenschaltungen sind bis zu Arbeitsfrequenzen von 150 KHz und Wiederholungsraten der Impulspakete bis 3500 Hz existent, die jedoch eine Reihe von Nachteilen aufweisen, wie z.B. starke Kathodenemissionsverluste mit erheblicher Reduktion der Lebensdauer durch exorbitante Spitzenströme, hohe Anodenspannungen mit den Koaxialkabeln auf der Primär-Trafoseite mit Spitzenspannungen bis 20 KVss und geringem Schaltungswirkungsgrad von z.B. 40 %.
  • Es ist allgemein bekannt, dass mit erhöhter Funkenfrequenz von z.B. 4000 Hz, die Besatzbildung an den Elektrodenstiften exorbitant zu nimmt, was zu einem völlig inakzeptabeln Produktionszustand mit Bahntangierungen, Schleifspuren oder Bahnabrissen führt. Wenn es allerdings gelingt, die Besatzrückstände durch elektrische Umladungskräfte moderat abzusprengen, ist es möglich, Funkenfrequenzen bis zu 10.000 Hz praktisch zu realisieren.
  • Dies wiederum ist nur möglich bei optimierter Kühlluftforcierung und Führung an den bis zu 16 Elektrodenstiften und spezieller Elektrodenkonstruktion, um die extrem erhöhten Wärmemengen in die Umgebung abzuführen. So dass unter diesem Aspekt der physikalischen Auswirkungen neuen Lösung zu suchen sind.
  • Zur Definition der Perforationsleistung wird für die eingangs genannten Materialbahnen und Applikationen – meist für eine Zonenbreite von 4 mm oder durchgehende Perforationsfelder von 26 mm Breite – folgende Formel benutzt: Perforationsleistung = Bahngeschwindigkeit (in m/min)·Porosität (C.U. in ml/min/2cm2 oder andere Einheiten)
  • Danach wird die Perforationsleistung in der physikalischen Größe in m/min·C.U. ausgewiesen.
  • Hierzu zwei praktische Beispiele nach dem Stand der Technik:
    • A: Porosität = 200 C.U., Bahngeschwindigkeit = 230 m/min Perforationsleistung = 200 m/min·200 C.U. = 46.000 m/min·C.U. bei zwei kaskadierten Perforationseinheiten mit Doppel-Breit-Bahndurchlauf
    • B: Porosität = 400 C.U., Bahngeschwindigkeit = 155 m/min Perforationsleistung = 155 m/min·400 C.U. = 62.000 m/min·C.U. bei drei kaskadierten Perforationseinheiten mit Einfach-Bobienen-Bahndurchlauf
  • Es ist danach leicht einzusehen, dass bei höheren Porositäten von z.B. 600 C.U. oder 1500 C.U. und mehr, nach dem derzeitigen Stand der Technik betriebene, elektrostatische Perforationsanlagen praktisch nicht einsetzbar sind, da sich die Bahngeschwindigkeit, nach dem vorhergehenden Beispiel, auf 76 m/min bei 600 C.U. oder gar 30 m/min bei 1500 C.U. reduzieren würde.
  • Auch durch die Kaskadierung von nicht sehr leistungsfähigen Einzel-Perforationseinheiten und/oder Doppelbahndurchläufen lässt sich die Gesamtperforationsleistung nicht deutlich und beliebig weiter erhöhen, da die vorhandenen Perforationslöcher durch Mehrfachperforation aufgeweitet werden, und nicht im gleichem Maße neue Löcher entstehen, die einen linearen Zuwachs in der Gesamtporosität erzeugen.
  • Daher ist daher nahe liegend und für sich selbstredend, dass jede einzelne Perforationseinheit eine extrem hohe Perforationsleistung aufweisen muss, um so diesen Prozessgegebenheiten entgegen zu wirken und extrem hohe sowie betriebswirtschaftlich attraktive Produktionsleistungen zu ermöglichen.
  • Unter diesem Hintergrund der Forderungen nach erheblich mehr Perforationsleistung bei gleichen oder höheren Produktqualitätsanforderungen mit Produktionsmengen einer solchen Maschine im Bereich von 1000–5000 Tonnen pro Jahr für Mundstückbelag- oder Filterumhüllungspapiere bei Bahnbreiten bis zu 1500 mm ist die nachstehende Erfindung zu betrachten und sind deren vorteilhaften Schaltungslösungen erarbeitet.
  • Der Stand der Technik für die hier zutreffenden Perforations- und Schaltungstechniken ist in den Patenten DE 197.08.311-C1 und deren Auflistung, wie schon eingangs angegebenen, und im weiteren in den DE 44.03.758-C2, DE 42.43.721-C2, DE 196.16.019-C2, DE 43.00.635-C2, DE 40.18.209-A1 und EP 0.460.369-A1 manifestiert.
  • Alle dem Stand der Technik repräsentierenden Verfahren und Vorrichtungen haben die Gemeinsamkeit, dass die Perforationsschaltungen mit zugeführter Gleichspannung, mit einem Halbleiter oder einer Röhre und dem dazugehörenden Hochspannungstransformator pro Perforationskanal als Aufwärtswandler arbeiten. Oder gemeinsam getaktete MOSFET oder HVFET Halbleiter in einer oder vielfachen Parallelschaltung zur Leistungserhöhung bei gleicher Ausgangsschaltung zu finden sind.
  • Andere Schaltungsvarianten hingegen ( DE 10109100 C1 ) benutzen zwei periodisch schaltende IGBT's als Halbwellenbrücke im reinen Wechselspannungs- und Resonanzbetrieb, um so über zwei Ladekondensatoren und gemeinsamen Ausgangstransformator als Induktivität die beiden Halbwellen zur vollen Sinusspannung zusammen zufügen, wie dies von Koronageneratoren seit vielen Jahren bekannt ist.
  • Auch ist allen Schaltungsvarianten gemeinsam, dass sich die Entladungsenergien innerhalb eines Funkenpaketes oder beider Halbwellen sowie die Taktfrequenz eines jeden Schaltungszweiges im Wechselbetrieb nicht getrennt steuern oder ändern lassen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur elektrostatischen Perforation zu beschreiben, mit der eine weitgehende Konstanthaltung, wechselweise Änderung der Ladungsenergie und Taktfrequenz zur Besatzvermeidung und Leistungsverteilung der zugeführten Primärenergie sowie der Übertragungs- und Kapazitätsverhältnisse eine Reduktion der parasitären Einflüsse stattfindet, um die geforderten Qualitätsstandards hinsichtlich des Porositätsgrades, Lochgröße und Dichte genau einzuhalten und zwangsweise der Schaltungswirkungsgrad eine erhebliche Erhöhung erfährt. In der nachstehenden Erfindungsbeschreibung sind hierzu einige Beispiele angeführt.
  • Gelöst wird die vorangestellte Aufgabe durch ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung mit den Merkmalen der Patenthauptansprüche 1 und 7.
  • Danach besteht die alternierende Puls-Schaltung aus zwei ansteuer- und leistungsgleichen IGBT, MOSFET oder HVFET Zweigen, die auf einem gemeinsamen Ladekondensator und ansteuerungstechnisch mit zwei unterschiedlichen Pulsweiten arbeiten, die über den Hochspannungstransformator entsprechende Stromprägungen im Funkenkanal und damit verbundene Lochgrößen ausbilden. Dies ist für jeden Schaltungszweig mit gleichen oder ungleichen Wiederholdungsfrequenzen möglich, womit sich die Lochsequenz der Perforation, bezogen auf ein bestimmtes Zeitfenster, bestimmt.
  • Erfindungsgemäß ist erkannt und durch eine Vielzahl von Untersuchungen und praktischen Ergebnissen bestätigt worden, dass es mit diesen beiden kombinierbaren Steuerungsgrößen jetzt produktionstechnisch möglich ist, die eingangs genannte Besatzneigung an den Perforationsstiften schon in der Bildungsphase, also weit vor den eigentlichen Bahntangierungen oder ausgelösten Bahnabrissen, abzutragen bzw. regelrecht in kleinen Partikeln abzuschießen, was erst durch die unterschiedlichen Entladungsenergien und relativ hohen elektrischen Ladungs- und Umladungskräfte möglich ist.
  • Und dies ohne Produktionsunterbrechungen oder direkte Eingriffe in den Perforationsprozess, so dass sich Produktionsrollen bis zu 20.000 Metern non-stop und zusätzlich durch online Porositätsmeßsysteme OPSS-1 und deren PC gesteuerter Rückführung auf jeden Perforationsschaltungszweig/Perforationskanal unterstützt, in sehr engen Toleranzgrenzen mit dokumentierter Qualität produzieren lassen.
  • Ein weiterer Vorteil der erfinderischen Schaltung ist darin begründet, dass nunmehr auch IGBT's mit geringeren Schaltungsfrequenzen einsetzbar sind, da sie zum Teil nur mit der Hälfe oder geringerer als die eigentliche Arbeitsfrequenz betrieben werden. Dies hat für IGBT's, MOSFET's oder HVFET's mit Arbeitsfrequenzen bis zu 120 KHz eine große Bedeutung.
  • Im weiteren ergeben sich eine Reihe von weiteren erfinderischen Vorteilen hinsichtlich der immensen Leistungserhöhung, besseren Wärmeverteilung auf zwei Leistungshalbleiter, enormen Leistungsreserve, der Schaltungsredundanz, Einsatz von vorhandenen und/oder Schaltfrequenz langsamen Leistungshalbleitern, der räumlich nahen und elektrisch verringerten Impedanz des elektrischen Schaltungsaufbaues und letztlich auch des erhöhten Schaltungswirkungsgrades. Dies dadurch gefördert, dass bekanntermaßen die Schaltungsverluste beim Ein- und Ausschalten, dies insbesondere bei den hier verwendeten Perforationsschaltungen als Aufwärtswandler, mit der Arbeits- und Schaltfrequenz stetig ansteigen.
  • So sind beispielsweise mit dem erfinderischen Verfahren und Vorrichtung bei Perforationsfrequenzen von 9000 Hz, 12 Stiften pro Perforationselektrode, drei kaskadierten Perforationseinheiten und Doppelbahndurchlauf Perforationsleistungen erzielbar, die sich zwischen 120.000–180.000 bewegen. Im Vergleich zum Stand der Technik und dem angeführten Rechenbeispiel für zwei Perforationseinheiten ist die Leistungserhöhung des erfinderischen Verfahrens und deren Vorrichtung um mehr als den Faktor 2.5 höher.
  • Damit ist es erstmalig technisch möglich, auch extrem hohe Porositäten von beispielsweise 1500 C.U. bei Bahngeschwindigkeiten von 120 m/min elektrostatisch und wirtschaftlich attraktiv zu perforieren.
  • Unter diesem Hintergrund gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten, weiterzubilden und anzugeben. Dazu ist einerseits auf die in den Patentansprüchen 1–2 beschriebenen Ausführungen, und andererseits auf nachfolgende Erläuterungen der Ausführungsbeispiele der Erfindung mit den Zeichnungen zu verweisen. in Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung und mittels der Zeichnungen werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert.
  • Die Zeichnungen zeigen im einzelnen:
  • 1: Blockschaltung und Details der Leistungsperforationsschaltung sowie dem Hochspannungstransformator
  • 2: Impulsdiagramm der beiden Ansteuersignale für die Gate-Vorstufen
  • 3: Impulsdiagramm der Gate- und Kollektorspannung für einen Halbleiterzweig
  • 4: Impulsdiagramm der Gate- und Kollektorspannung bei einem Ein- und Ausschaltzyklus an einem Halbleiterzweig
  • 5: Impulsdiagramm der Gatespannung und des Kollektorstroms bei einem Ein- und Ausschaltzyklus an einem Halbleiterzweig
  • In 1 zeigt die beiden IGBT, MOSFET oder HVFET Schaltungszweige 1, 2, und deren Gate-Ansteuerung 3, 4, welche der Einfachheit als gemeinsamer Block 5 dargestellt ist. Diese Art der Ansteuerschaltungen mit Leistungshybriden, MOSFET-IC's oder diskreten Kleinleistungstransistoren sind als Stand der Technik bekannt und bedürfen an dieser Stelle keiner weiteren Erläuterung.
  • Beide Kollektorzweige 6, 7, sind direkt miteinander und mit dem Ladekondensator 8, sowie im weiteren über den räumlich abgesetzten Hochspannungstransformator 9 und deren Primärwicklung 10, vorzugsweise unter Verwendung von Koax-Kabel 11, verbunden. Die niederimpedante oder ggfls. auch stabilisierte Zwischenkreisgleichspannung 12 von z.B. 300 V/DC ist über den Wickelanfang der Primärwicklung 10 des Hochspannungstransformators 9, der vorzugsweise als Doppel-U-Ferritkern mit Luftspalt ausgeführt ist, über eine Hochleistungssicherung 13 zugeführt. Deren beiden symmetrischen Sekundärwickel 14 mit der Mittelanzapfung 15 speist die angeschlossenen Funkenstrecken der Perforationselektrode 16 mit bis zu 12 in Serie verschalteten Elektrodenstiften. Zwischen allen Stiftpaaren der Perforationselektroden 16 bewegt sich dann die Papierbahn, hier nicht eingezeichnet, die hierbei durch die Hochspannungsüber- und Durchschläge eine gezielte Mikroperforation erfährt.
  • Die Mittelanzapfung 15 des Hochspannungstransformators 9 hat den elektrischen Vorteil, dass sich die relativ hohe Sekundärspannung von bis zu 50.000 Volt gegenüber dem Erdpotential 13 hälftig, mit einer positiven und negativen Vorzugspolarität, ausbildet, aber für die Perforationselektrode die gesamte Sekundärspannung voll wirksam ist. Für die Anschlussleitungen der Elektroden 17, 18 und deren Kabelkapazitäten, welche quadratisch von der Funkenspannung bestimmt sind, ist dies ein enormer Vorteil.
  • Durch das prinzipiell wechselweise Ein- und Ausschalten der beiden Halbleiter 1, 2 wird der gemeinsame Ladekondensator 8 entladen und wieder aufgeladen, wobei beim Entladen und der darauf folgenden Einschaltzeit des Halbleiters 1, 2 der erste Wechselspannungsimpuls mit dem gesteuerten Stromanstieg in der Primärwicklung erzeugt wird. Das Ausschalten erzeugt wiederum einen Spannungsimpuls mit umkehrter Polarität im Hochspannungstransformator und gleichzeitig sorgt die interne Inversdiode für die Unterdrückung der Rückwärtsleitung für die Hableiter. Alle weiteren Details in dieser Zeichnung sind für sich selbsterklärend und benötigen daher keine weiteren Beschreibungen.
  • Die Ansteuersignale 18, 19 vor der Pulsweitensteuerung der Gates von den Leistungshalbleitern 1, 2, sind in 2, hier in symmetrischer Wiederholung, dargestellt.
  • 3 zeigt die im oberen Teil des Diagramms das Gate Ansteuersignal und deren Pulsweite 20 sowie deren Pegel zur Nulllinie 21. Dies mit positiver und negativer Vorspannung für die Gateansteuerung eines Halbleiters. Im unteren Teil des Diagramms ist die Kollektorspannung 22 eines aktiven Halbleiterzweiges 1 zur Nulllinie 23 dargestellt. An einigen Punkten des Linienverlaufes sind Rückwirkungen der hohen Kollektorimpuls- und die der Leitendströme für die Diode zu erkennen. Die X-Achse markiert hierbei den Zeitmaßstab in μs bei Wiederholungsfrequenzen bis zu 10.000 Hz, in diesem Bespiel 8000 Hz.
  • Deutlich ist der Zusammenhang und die Schaltungsfolge eines jeden zweiten Gate-Impulses 20, 24 eines Schaltungsteiles, hier für Halbleiter 1, auf die gemeinsame Kollektorspannung 22, 26, 27 und den daran angekoppelten Ladekondensator 8 zu erkennen.
  • Eine zeitlich gespreizte Abbildung eines Schaltungsvorganges ist in 4 exemplarisch ausgeführt, wobei in diesem Beispiel die Gatespannung 28 unipolar zur Nulllinie 21 ist. Der Einschaltbereich und die Einschaltzeit 29, der Ausschaltzeitpunkt 30 und die sich danach wieder aufbauende Kollektorspannung 22 über den Ladekondensator 8 und gegenüber der Nulllinie 23 sind hierbei wiedergegeben.
  • Abschließend zeigt 5 im oberen Diagramm das gegenüber der Nulllinie 21 unipolare Gatesignal 31 und darunter befindlich die Aufnahme des Kollektorstromes 32 gegenüber der Nulllinie 23. Dies bei einer periodisch sich wiederholenden Schaltfrequenz und für beide Schaltungszweige gleich bleibender Pulsweite, was in der gleichen Kollektorspannungshöhe widerspiegelt. Sehr gut ist in dieser Ansicht das Übersprechen und Stromüberschwingen der Inversdiode 33 zu erkennen. Gleichermaßen das für diese Art der Perforationsleistungsschaltungen typische Stromverhalten im Einschaltaugenblick 34, bedingt durch die Rückwirkung des sekundären Kurzschlusses der Funkenstrecke 16 und dem danach folgenden linearen Stromanstieg durch die Einschaltdauer 35 des Halbleiters 1.
  • Als ein praktisches Beispiel für diese Art der Leistungsperforationsschaltungen sind die nachfolgenden Werte zu interpretieren
    • • Schaltzeit beim Einschalten der Halbleiter: zwischen 0.5–0.8 μs
    • • Schaltzeit beim Ausschalten der Halbleiter: zwischen 0.8–1.2 μs
    • • Einschaltzeit der Halbleiter = Pulssteuerung: zwischen 5–45 μs
    • • Kollektorspannungshöhe 22: von 600 Volt–1200 Volt
    • • Kollektorspitzenströme: bis zu 250 Ass
    • • Wiederholungsfrequenzen: zwischen 6000–120.000 Hz – je nach Halbleitertyp
    Nachstehend ein Bespiel zur Frequenztaktung und Pulsweite eines jeden Schaltungszweiges:
    Figure 00070001
  • Summnenfrequenz über eine bestimmtes Zeitfenster: 8500 Hz
  • Nach diesem Beispiel lassen sich eine Vielzahl von Frequenz- und Pulsweitenkombinationen beliebig einsetzen und auf die die Schaltungen übertragen.
  • An dieser Stelle sei hervorgehoben, dass die erfinderische Lehre durch die angeführten Ausführungsbeispiele lediglich erläutert, jedoch keinesfalls eingeschränkt ist. Vielmehr lässt die erfindungsgemäße Lehre auch weitere Verfahrensschritte und Vorrichtungsvarianten der dualen Hochleistungsschaltung zur elektrostatischen Perforation zu, die andere bzw. weitere konstruktive Merkmale aufweisen.

Claims (12)

  1. Verfahren einer dualen Hochleistungsschaltung zur elektrostatischen Perforation, also mittels Funkendurchschlag erzeugte Poren in laufende Papier- oder andere elektrisch nicht leitende Bahnen, wie z.B. Zigaretten-, Mundstückbelag- und Kaffeefilterpapiere, Filterumhüllungspapiere so genannte plug-wraps, Sicherheitspapiere, holografisch bedruckte, foliengepresste, beschichtete Papier- oder Verpackungsbahnen die zumindest im Bereich der unterschiedlich ausgebildeten Perforationen ein gewisses Maß an Gas- oder Wasserdurchlässigkeit aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass zwei schaltungstechnisch identische Halbleiterzweige 1, 2, mit einer Gleichspannungszuführung 12 und einer gemeinsamen Ladekapazität 8 sowie einer räumlich abgesetzten, gemeinsamen Primärinduktivität 10 als Hochspannungstransformator 9 mit unterschiedlicher Frequenz und Pulsen 20, 24 periodisch oder nicht periodisch als Aufwärtswandler und betrieben werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden schaltungstechnisch identischen Halbleiterzweige 1, 2 mit zueinander wechselnden Taktfrequenzen 18, 19, deren Summenfrequenz über ein bestimmtes Zeitfenster gleich bleiben, angesteuert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden schaltungstechnisch identischen Halbleiterzweige 1, 2 mit zu einander wechselnden Pulsweiten 20, 24 angesteuert werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden schaltungstechnisch identischen Halbleiterzweige 1, 2 mit wechselnden Taktfrequenzen und bei Summenfrequenzen bis zu 120 KHz mit gegenseitig variierenden Pulsweiten von 5–45 μs gesteuert werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Summenfrequenz 18 höher ist, als die Schaltfrequenz eines einzelnen Halbleiters.
  6. Verfahren nach Anspruch 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Sekundärspannung des Hochspannungstransformators 9 gegenüber dem Erdpotential aufgrund der geerdeten Mittelanzapfung 15 halbiert.
  7. Vorrichtung einer dualen Hochleistungsschaltung zur elektrostatischen Perforation, also mittels Funkendurchschlag erzeugte Poren in laufende Papier- oder anderen elektrisch nicht leitenden Bahnen, zur Durchführung eines der Verfahren nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung aus zwei identischen Halbleiterzweigen 1, 2 aus IGBT's, MOSFET's oder HVFET's mit integrierten Inversdioden besteht.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder aus mehreren der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass beide Halbleiterzweige 1, 2 aus einer gemeinsamen Gleichspannungszuführung 12 versorgt sind, eine Ladekapazität 8 sowie eine gemeinsame Primärinduktivität 10 als Hochspannungstransformator den Aufwärtswandler bilden.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder aus mehreren der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochspannungstransformator aus einem Ferrit-Doppel-U-Kern besteht und einen Luftspalt von 0.3 bis 0.8 mm aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder aus mehreren der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden symmetrischen Sekundärwickel 14 des Hochspannungstransformators 9 in Serie geschaltet sind, und deren jeweiliges Wickelende und Wickelanfang die Mittelanzapfung 15 bilden, die auf dem Erdpotential geklemmt ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder aus mehreren der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl bipolare 20 wie auch unipolare 28 Gateansteuerungen der Halbleiter möglich sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder aus mehreren der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen den räumlich getrennten Halbleiterzweigen 1, 2 und Hochspannungstransformator 9 mittels konventionaler Koaxkabel 11 im Spannungsbereich bis 1500 Vss erfolgt.
DE2003128937 2003-06-27 2003-06-27 Verfahren und Vorrichtung einer dualen Hochleistungsschaltung zur elektrostatischen Perforation Expired - Fee Related DE10328937B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003128937 DE10328937B4 (de) 2003-06-27 2003-06-27 Verfahren und Vorrichtung einer dualen Hochleistungsschaltung zur elektrostatischen Perforation

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003128937 DE10328937B4 (de) 2003-06-27 2003-06-27 Verfahren und Vorrichtung einer dualen Hochleistungsschaltung zur elektrostatischen Perforation

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10328937A1 DE10328937A1 (de) 2005-01-20
DE10328937B4 true DE10328937B4 (de) 2005-07-28

Family

ID=33521076

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003128937 Expired - Fee Related DE10328937B4 (de) 2003-06-27 2003-06-27 Verfahren und Vorrichtung einer dualen Hochleistungsschaltung zur elektrostatischen Perforation

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10328937B4 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2564996A1 (de) * 2011-08-31 2013-03-06 Asahi Glass Company, Limited Verfahren zur Erzeugung eines Lochs oder einer Aussparung oder eines Wells in einem elektrisch isolierenden oder halbleitenden Substrat
AT515408B1 (de) 2014-04-03 2015-09-15 Tannpapier Gmbh Diffusionsoptimiertes Mundstückbelagpapier

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0460369A1 (de) * 1990-06-07 1991-12-11 Werner Grosse Verfahren und Vorrichtung zum elektroerosiven Perforieren von Zigarettenpapier
DE4300635C2 (de) * 1992-10-10 1997-01-30 Micro Perforation Engineering Verfahren und Vorrichtung zum elektro-erosiven Perforieren elektrisch nicht leitender Materialien
DE19708311C1 (de) * 1997-02-28 1998-05-07 Werner Grose Vorrichtung einer modularen Schaltungs- und Übertragungseinheit für die elektrostatische Perforation
DE4243721C2 (de) * 1992-12-23 1998-06-04 Micro Perforation Engineering Verfahren und Vorrichtung zur elektroerosiven Mikroperforation von hochporösen Filterpapieren
DE19616019C2 (de) * 1996-04-23 2000-04-06 Mpe Micro Perforation Engineer Verfahren und Vorrichtung zur moderaten Perforation von Doppelbobinenbahnen
DE4403758C2 (de) * 1994-02-07 2001-10-31 Micro Perforation Engineering Verfahren und Vorrichtung zur sequenziellen Einbringung von Perforationen in laufende Bahnen
DE10109100C1 (de) * 2001-02-24 2002-04-18 Afs Entwicklungs & Vertriebs G Verfahren und Vorrichtung zum Lochen von bahnartigem Material

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0460369A1 (de) * 1990-06-07 1991-12-11 Werner Grosse Verfahren und Vorrichtung zum elektroerosiven Perforieren von Zigarettenpapier
DE4018209A1 (de) * 1990-06-07 1991-12-12 Softal Elektronik Gmbh Verfahren und vorrichtung zum elektroerosiven perforieren von zigarettenpapier
DE4300635C2 (de) * 1992-10-10 1997-01-30 Micro Perforation Engineering Verfahren und Vorrichtung zum elektro-erosiven Perforieren elektrisch nicht leitender Materialien
DE4243721C2 (de) * 1992-12-23 1998-06-04 Micro Perforation Engineering Verfahren und Vorrichtung zur elektroerosiven Mikroperforation von hochporösen Filterpapieren
DE4403758C2 (de) * 1994-02-07 2001-10-31 Micro Perforation Engineering Verfahren und Vorrichtung zur sequenziellen Einbringung von Perforationen in laufende Bahnen
DE19616019C2 (de) * 1996-04-23 2000-04-06 Mpe Micro Perforation Engineer Verfahren und Vorrichtung zur moderaten Perforation von Doppelbobinenbahnen
DE19708311C1 (de) * 1997-02-28 1998-05-07 Werner Grose Vorrichtung einer modularen Schaltungs- und Übertragungseinheit für die elektrostatische Perforation
DE10109100C1 (de) * 2001-02-24 2002-04-18 Afs Entwicklungs & Vertriebs G Verfahren und Vorrichtung zum Lochen von bahnartigem Material

Also Published As

Publication number Publication date
DE10328937A1 (de) 2005-01-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1864313B1 (de) Vakuumplasmagenerator
DE102008057422B4 (de) Ionisator mit Drahtelektrode
DE10161743B4 (de) Hochfrequenzanregungsanordnung
DE3118554A1 (de) Stromversorgungsschaltung
WO2009012849A1 (de) Plasmaversorgungseinrichtung und verfahren zum betrieb einer vollbrücke einer plasmaversorgungseinrichtung
DE69838991T2 (de) Treiber für piezoelektrische motoren
DE2727858A1 (de) Elektrische entstaubungsvorrichtung
DE2824326C2 (de)
DE3208673C2 (de)
DE112012006918B4 (de) Drahterosionsvorrichtung
DE19513441B4 (de) Verfahren zur Erzeugung einer Prüfspannung für die Prüfung elektrischer Betriebsmittel sowie Schaltungsanordnung zur Ausführung des Verfahrens
DE2908696C2 (de)
DE10325656B3 (de) Elektrophoretische Tauchlackieranlage
WO2009024347A1 (de) Einrichtung und verfahren zur erzeugung eines plasmas durch niederfrequente induktive anregung
DE10328937B4 (de) Verfahren und Vorrichtung einer dualen Hochleistungsschaltung zur elektrostatischen Perforation
DE102013109797A1 (de) Ionisator
EP3183783A2 (de) Anordnung und verfahren zum modulieren von laserpulsen
DE19812069B4 (de) Leistungsverstärker und Verfahren zum Erzeugen von Steuersignalen für einen Leistungsverstärker
DE10227253A1 (de) Vorrichtung zum Betreiben eines Magnetfahrzeugs
EP1243165B1 (de) Schaltungsanordnung zum betreiben einer gasentladungslampe
DE19708311C1 (de) Vorrichtung einer modularen Schaltungs- und Übertragungseinheit für die elektrostatische Perforation
EP0608536A1 (de) Lichtbogenschweissgerät mit Halbleiterschaltern in Mittelpunktschaltung
DE2438881C2 (de) Elektroabscheider
EP1368164B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum lochen von bahnartigem material
EP1624546B1 (de) Anordnung und Verfahren zur Erzeugung einer Koronaentladung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8122 Nonbinding interest in granting licenses declared
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SCHMIDT, DIETMAR, DIPL.-PHYS., HäGENDORF, CH

8381 Inventor (new situation)

Inventor name: GROSSE, WERNER, 45657 RECKLINGHAUSEN, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SCHMIDT, DIETMAR, 88677 MARKDORF, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SCHMIDT, DIETMAR, 88094 OBERTEURINGEN, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GROSSE, WERNER, 44536 LUENEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8370 Indication of lapse of patent is to be deleted
8339 Ceased/non-payment of the annual fee