DE10328089A1 - Positioniereinrichtung für ein lageempfindliches Gerät - Google Patents

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Abstract

Eine Positioniereinrichtung (1) für ein lageempfindliches Gerät weist zwei relativ zueinander verkippbare Vorrichtungsteile (3, 4) auf. Eines der Vorrichtungsteile (3, 4) dient als Basisteil und das andere ist zur Aufnahme des lageempfindlichen Geräts ausgebildet. Die Vorrichtungsteile (3, 4) sind über mindestens drei Stützeinrichtungen miteinander verbunden, die an einem ersten Vorrichtungsteil (3) jeweils ein Stützelement (6) aufweisen, das eine Durchtrittsöffnung eines zweiten Vorrichtungsteils (2) durchsetzt. An dem Stützelement (6) ist jeweils eine Widerlagerstelle angeordnet, die gegen eine Rückstellkraft über ein Kugelgelenk gegen das zweite Vorrichtungsteil (4) abgestützt ist. Die Widerlagerstelle ist zum Positionieren der Vorrichtungsteile (3, 4) relativ zueinander mittels einer Verschraubung verstellbar. Die Stützeinrichtungen haben jeweils zusätzlich zu dem ersten Kugelgelenk ein zweites, an der dem ersten Kugelgelenk abgewandten Seite der Durchtrittsöffnung angeordnetes Kugelgelenk. Das Rückstellelement ist jeweils über das zweite Kugelgelenk indirekt gegen das zweite Vorrichtungsteil abgestützt. Die Stützeinrichtungen haben zwischen dem zweiten Vorrichtungsteil (3) und mindestens einem ihrer Kugelgelenke ein Gleitlager mit quer zur Längserstreckung des Stützelements relativ zueinander verschiebbaren Lagerteilen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Positioniereinrichtung für ein lageempfindliches Gerät, insbesondere für eine Laserprojektionsvorrichtung zum Projizieren einer optischen Markierung auf ein Objekt, wobei die Positioniereinrichtung ein erstes und ein zweites, relativ zu dem ersten verkippbares Vorrichtungsteil aufweist, von denen das eine als Basisteil dient und das andere zur Aufnahme des lageempfindlichen Geräts ausgebildet ist, wobei die Vorrichtungsteile über mindestens drei Stützeinrichtungen miteinander verbunden sind, die an dem ersten Vorrichtungsteil jeweils ein Stützelement aufweisen, das eine Durchtrittsöffnung des zweiten Vorrichtungsteils durchsetzt, wobei an dem Stützelement jeweils eine Widerlagerstelle angeordnet ist, die gegen die Rückstellkraft eines Rückstellelements über ein Kugelgelenk gegen das zweite Vorrichtungsteil abgestützt ist, und wobei die Widerlagerstelle zum Positionieren der Vorrichtungsteile relativ zueinander mittels einer Verschraubung auf das erste Vorrichtungsteil zu- und von diesem wegbewegbar ist.
  • Eine derartige Positioniereinrichtung zum Positionieren eines Spiegels für ein optisches System ist aus DE 23 18 769 C3 bekannt. Die Positioniereinrichtung weist als erstes Vorrichtungsteil einen Hauptrahmen und als zweites Vorrichtungsteil eine Trägerplatte auf, an welcher der Spiegel angeordnet ist. Der Hauptrahmen und die Trägerplatte sind über drei Stützeinrichtungen miteinander verbunden, die jeweils ein mit dem Hauptrahmen verschraubtes Stützelement aufweisen, das eine Durchtrittsöffnung der Trägerplatte durchsetzt. Das Stützelement ist jeweils als Gewindebolzen ausgebildet, auf den eine Justiermutter aufgeschraubt ist, die als Widerlagerstelle dient. An der Widerlagerstelle ist die Trägerplatte über ein Kugelgelenk, das zwischen der Widerlagerstelle und der Trägerplatte angeordnet ist, abgestützt. An der der Justiermutter abgewandten Seite der Trägerplatte ist auf dem Gewindebolzen ein Abstandsformstück angeordnet, das mit einer Schneide an der Trägerplatte anliegt und mittels einer auf dem Gewindebolzen angeordneten Feder gegen die Trägerplatte vorgespannt ist. Die Positioniereinrichtung hat den Nachteil, dass das Abstandsformstück beim Verstellen der Justiermutter auf dem Gewindebolzen verkippen kann, was in einer ungleichmäßigen, ruckartigen Verstellbewegung der Trägerplatte und des daran angeordneten Spiegels führen kann.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Positioniereinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die beim Verstellen der Verschraubung ein gleichmäßiges und ruckfreies Verkippen der Vorrichtungsteile relativ zu einander ermöglicht. Dabei soll die Positioniereinrichtung außerdem einen einfachen Aufbau aufweisen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dass die Stützeinrichtungen jeweils zusätzlich zu dem ersten Kugelgelenk ein zweites, an der dem ersten Kugelgelenk abgewandten Seite der Durchtrittsöffnung angeordnetes Kugelgelenk aufweisen, dass das Rückstellelement jeweils über das zweite Kugelgelenk indirekt gegen das zweite Vorrichtungsteil abgestützt ist, und dass die Stützeinrichtungen an wenigstens einer Seite des zweiten Vorrichtungsteils jeweils zwischen diesem und dem Kugelgelenk ein Gleitlager mit quer zur Längserstreckung des Stützelements relativ zueinander verschiebbaren Lagerteilen aufweisen.
  • In vorteilhafter Weise ermöglichen die zusätzlichen Kugelgelenke der Stützeinrichtungen in Kombination mit den Gleitlagern beim Verstellen der Verschraubung eine sehr gleichmäßige und ruckfreie Verkippung der Vorrichtungsteile relativ zueinander. Mit Hilfe der Positioniereinrichtung kann deshalb eine optische Markierung, die mit Hilfe einer an einem der Vorrichtungsteile angeordneten Laserprojektionsvorrichtung auf ein Target projiziert wird, mit großer Genauigkeit auf dem Target positioniert und ausgerichtet werden, insbesondere wenn die Markierung auf dem Target eine Linie markiert. Dabei kann die optische Linie durch Verstellen der Verschraubungen der einzelnen Stützeinrichtungen auf dem Target verkippt und/oder verschoben werden, um die Linie in eine vorgegebene Solllage zu bringen. Selbstverständlich kann die Positioniereinrichtung aber auch zur Feinjustierung anderer lageempfindlicher Geräte verwendet werden, insbesondere von optischen Systemen oder Messgeräten.
  • Vorteilhaft ist, wenn die Stützelemente jeweils als vorzugsweise mit dem ersten Vorrichtungsteil verschraubter Gewindebolzen ausgebildet sind, und wenn die Widerlagerstellen jeweils an einer auf den Gewindebolzen aufgeschraubten Justiermutter angeordnet sind. Die Vorrichtung weist dann einen einfachen Aufbau auf und ist kostengünstig herstellbar. Die Justiermuttern direkt an dem das lageempfindliche Gerät aufnehmenden Vorrichtungsteil angeordnet sein, was das Justieren der Positioniereinrichtung bzw. deren Handhabung erleichtert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Rückstellelemente Schraubenfedern, die auf den Stützelementen jeweils zwischen dem ersten Vorrichtungsteil und dem diesem zugewandten Kugelgelenk der Stützvorrichtung angeordnet sind. Die Vorrichtung ermöglicht dann einen besonders kompakten Aufbau. Außerdem lassen sich die Schraubenfedern bei der Fertigung der Positioniereinrichtung auf einfache Weise auf den Stützelementen montieren.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weisen die Kugelgelenke jeweils eine Kugelkalotte und eine dazu passenden Lagerpfanne auf, wobei die Kugelkalotte und die Lagerpfanne jeweils eine Öffnung haben, und wobei das dem Kugelgelenk zugeordnete Stützelement diese Öffnungen durchsetzt. Die Kugelkalotten und die Lagerpfannen können dann bei der Fertigung der Positioniereinrichtung auf einfache Weise auf die Stützelemente aufgesteckt werden, was eine schnelle Montage der Positioniereinrichtung ermöglicht.
  • Zweckmäßigerweise ist jeweils eine Lagerpfanne jeder Stützeinrichtung einstückig mit dem zweiten Vorrichtungsteil ausgebildet und vorzugsweise durch eine konkave Einformung in der Oberfläche des zweiten Vorrichtungsteils gebildet. Dadurch ergibt sich ein noch einfacherer und kompakterer Aufbau der Positioniereinrichtung. Das zweite Vorrichtungsteil kann gegebenenfalls als Spritzgussteil aus Kunststoff oder Metall gefertigt sein, wobei die Lagerpfannen beim Spitzgussprozess gleich an das Vorrichtungsteil mit angeformt werden können.
  • Vorteilhaft ist, wenn jeweils eine Lagerpfanne jeder Stützeinrichtung an einer Stirnseite einer Hülse angeordnet ist und wenn die gegenüberliegende Stirnseite der Hülse zur Bildung des Gleitlagers an dem die Durchtrittsöffnung umgrenzenden Randbereich des zweiten Vorrichtungsteils gleitbeweglich anliegt. Die Hülse weist dann eine Doppelfunktion auf und dient einerseits als Lagerpfanne für das Kugelgelenk und andererseits aber auch als Lagerteil für das Gleitlager.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung dar Erfindung weist die Positioniereinrichtung drei Stützeinrichtungen auf, die mit ihren Längsmittelachsen parallel zueinander und quer zu einer optische Achse des Geräts verlaufen, wobei die Längsmittelachse einer dieser Stützeinrichtungen die optische Achse schneidet, und wobei die Längsmittelachsen der beiden anderen Stützeinrichtungen beidseits der optischen Achse vorzugsweise in gleichen Abständen zu dieser angeordnet sind. Wenn das Gerät eine Laserprojektionsvorrichtung zum Projizieren einer optischen Markierung auf ein Target ist, kann dann durch Verstellen der Stützeinrichtung, deren Längsmittelachse die optische Achse schneidet, die Höhe der optischen Markierung eingestellt bzw. die optische Markierung auf dem Target parallel verschoben werden und durch Verstellen der beiden anderen Stützeinrichtung kann die Markierung um die optische Achse gedreht bzw. verkippt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn die Positioniereinrichtung vier Stützeinrichtungen aufweist, die mit ihren Längsmittelachsen parallel zueinander und quer zu der optische Achse des Geräts verlaufen, wobei die Längsmittelachse der Stützeinrichtungen jeweils von der optischen Achse beabstandet sind und wobei zwei Stützeinrichtungen auf der einen und die beiden anderen Stützeinrichtungen auf der anderen Seite der optischen Achse vorzugsweise in gleichen Abständen zu der optischen Achse angeordnet sind. Das lageempfindliche Gerät kann dann noch leichter durch Verstellen der Verschraubungen positioniert werden. Dabei sind zumindest die Widerlager von drei der vier Stützeinrichtungen gegen das zweite Vorrichtungsteil abgestützt. Da alle Stützeinrichtungen von der optischen Achse beabstandet sind, können sie seitlich an dem Gerät angeordnet sein, wodurch eine kurze Bauform erreicht wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist die Positioniereinrichtung vier Stützeinrichtungen auf, die mit ihren Längsmittelachsen parallel zueinander und etwa parallel zu einer optische Achse des Geräts verlaufen. Dabei sind die Längsmittelachsen der Stützeinrichtungen vorzugsweise etwa in konstanten Abständen zu der optischen Achse des Geräts angeordnet. Wenn das Gerät eine Laserprojektionsvorrichtung ist, die zur Projektion einer optischen Linie ein flächiges Lichtbündel abstrahlt, sind die Stützeinrichtungen vorzugsweise symmetrisch zu der Ebene des Lichtbündels angeordnet.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung weist wenigstens eines der Vorrichtungsteile mindestens zwei Aufnahmen auf, mittels derer das lageempfindliche Gerät in quer zueinander verlaufenden Richtungen lösbar mit dem Vorrichtungsteil verbindbar ist. Das optische Gerät kann dann in Abhängigkeit von der jeweiligen Anwendung in einer jeweils günstigen Lage an dem Vorrichtungsteile angeordnet werden. Somit können für unterschiedliche Anwendungen baugleiche Positioniereinrichtungen verwendet werden.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Aufsicht auf eine Positioniereinrichtung mit einer daran angeordneten Laserprojektionsvorrichtung, wobei die Positioniereinrichtung in Neutrallage angeordnet ist,
  • 2 einen Querschnitt durch die in 1 gezeigte Anordnung entlang der mit II bezeichneten Ebene,
  • 3 eine Darstellung ähnlich 1, wobei jedoch ein als Halterung für die Laserprojektionsvorrichtung ausgebildetes Vorrichtungsteil gegenüber einer Grundplatte verkippt ist, und
  • 4 einen Querschnitt durch die in 3 gezeigte Anordnung entlang der mit IV bezeichneten Ebene.
  • Eine im Ganzen mit 1 bezeichnete Positioniereinrichtung für ein lageempfindliches Gerät, nämlich eine Laserprojektionsvorrichtung 2 zum Projizieren einer Linie auf ein Objekt, weist ein erstes Vorrichtungsteil 3 auf, das als plattenförmiger Grundkörper ausgebildet ist. An dem ersten Vorrichtungsteil 3 ist ein zweites Vorrichtungsteil 4 nachgiebig und einstellbar angeordnet, das Aufnahmen 5a, 5b zum Verbinden mit der Laserprojektionsvorrichtung 2 hat.
  • Die Vorrichtungsteile sind über vier Stützeinrichtungen miteinander verbunden, die an dem ersten Vorrichtungsteil 3 als Stützelement 6 jeweils eine Schraube aufweisen, die etwa rechtwinklig zur Erstreckungsebene der Vorrichtungsteils 3 von diesem absteht. In 2 ist erkennbar, dass die Stützelemente 6 jeweils Lochungen des ersten Vorrichtungsteils 3 durchsetzen. Die Lochungen haben jeweils ein Innengewinde, das mit dem entsprechenden Stützelement 6 fest verschraubt ist. An der dem zweiten Vorrichtungsteil 3 abgewandten Seite weisen die Lochungen jeweils eine Senkung auf, in der ein Schraubenkopf 7 des Stützelements 6 angeordnet ist.
  • In 2 ist weiter erkennbar, dass die Stützelemente 6 jeweils eine Durchtrittsöffnung des zweiten Vorrichtungsteils 4 durchsetzen. An der dem ersten Vorrichtungsteil 3 abgewandten Seite des zweiten Vorrichtungsteils 4 ist jeweils eine Justiermutter 8 auf die einzelnen Stützelemente 6 aufgeschraubt. Die Justiermutter 8 dient als Widerlager, gegen welches das zweite Vorrichtungsteil 4 jeweils gegen die Rückstellkraft einer Schraubenfeder 9 abgestützt ist. Zwischen der Justiermutter 8 und dem zweiten Vorrichtungsteil 4 ist ein Kugelgelenk angeordnet, das als Lagerteile eine Lagerpfanne 10a und eine dazu passende Kugelkalotte 11a aufweist. Die Lagerpfanne ist jeweils einstückig mit dem zweiten Vorrichtungsteil 4 ausgebildet ist und durch eine konkave Einformung in dessen Oberfläche gebildet. Die Einformung ist mittig zu der Durchtrittsöffnung angeordnet und mit dieser verbunden. Die Kugelkalotten 11a haben jeweils mittig eine Öffnung, die das Stützelement 6 durchsetzt. Die der kugeligen Fläche abgewandte Rückseite der Kugelkalotten 11a ist plan ausgebildet und liegt jeweils an der der Kugelkalotte 11a zugeordneten Justiermutter 8 stirnseitig an.
  • Die Schraubenfedern 9 sind jeweils zwischen den Vorrichtungsteilen 3, 4 auf den Stützeinrichtungen 6 angeordnet. Mit ihrem einen Ende sind die Schraubenfedern 9 gegen das erste Vorrichtungsteil 3 und mit ihrem anderen Ende sind die Schraubenfedern 9 über ein weiteres Kugelgelenk gegen das zweite Vorrichtungsteil 4 abgestützt. Dieses zweite Kugelgelenk hat als Lagerteile jeweils eine Lagerpfanne 10b und eine dazu passende Kugelkalotte 11b. Die Kugelkalotten 11b haben jeweils mittig eine Öffnung, die das Stützelement 6 durchsetzt. Die der kugeligen Fläche abgewandte Rückseite der Kugelkalotten 11b ist jeweils plan ausgebildet und liegt an der dem ersten Vorrichtungsteil 3 abgewandten Stirnseite der Schraubenfeder 9 an.
  • Die Lagerpfanne 10b ist an einer Stirnseite einer Hülse 12 oder Ringscheibe gebildet, die eine Innenhöhlung oder Lochung aufweist, die das Stützelement 6 durchsetzt. Die gegenüberliegende Stirnseite der Hülse 12 ist plan ausgebildet und liegt gleitbeweglich an einem die Durchtrittslochung umgrenzenden planen Oberflächenbereich des zweiten Vorrichtungsteils 4 an. Mittels des auf diese Weise gebildeten Gleitlagers ist die Hülse 12 jeweils quer und insbesondere etwa rechtwinklig zur Längserstreckung des Stützelements 6, auf dem sie angeordnet ist, relativ zu dem zweiten Vorrichtungsteil 4 verschiebbar.
  • Wie durch einen Vergleich von 2 und 4 besonders gut erkennbar ist, kann das zweite Vorrichtungsteil 4 mit der daran angeordneten Laserprojektionsvorrichtung 2 durch Verstellen der Justiermuttern 8 in seiner Lage relativ zu dem ersten Vorrichtungsteil 3 verändert und insbesondere verkippt werden. Beim Verkippen der Vorrichtungsteile 3, 4 gleiten die Hülsen 12 auf der Oberfläche des zweiten Vorrichtungsteils 2, was eine gleichmäßige und ruckfreie Verstellbewegung ermöglicht. Die Kugelkalotten 11b verschieben sich in Erstreckungsrichtung der Stützelemente 6, während sie quer zur Erstreckungsrichtung der Stützelemente 6 im Wesentlichen ihre Lage beibehalten.
  • In der in 1 und 3 gezeigten Aufsicht auf die Positioniereinrichtung 1 bewegen sich die Kugelkalotten 11a beim Verkippen des zweiten Vorrichtungsteils 4 aus der in 1 und 2 gezeigten Neutrallage in die in 3 und 4 gezeigte Kippstellung etwas aufeinander zu. Dabei verschieben sich die Kugelkalotten 11a jeweils quer zur Längserstreckung des Stützelements 6 relativ zu der Justiermutter 8. Um dies zu ermöglichen, ist der Innendurchmesser der Öffnungen der Kugelkalotten 11a größer gewählt als der Außendurchmesser des die Öffnung jeweils durchsetzenden Abschnitts des Stützelements 6. Um die Kippbewegung zu ermöglichen ist außerdem auch der Durchmesser der Durchtrittsöffnungen des zweiten Vorrichtungsteils 4 etwas größer als der Außendurchmesser des die Durchtrittsöffnung jeweils durchsetzenden Abschnitts des Stützelements 6.
  • In 2 und 4 ist noch erkennbar, dass das zweite Vorrichtungsteil 4 an seiner dem ersten Vorrichtungsteil 3 zugewandten Seite Aufnahmevertiefungen aufweist, in denen jeweils die Hülse 12, die Kugelkalotte 11b und ein Abschnit der Schraubenfeder 9 angeordnet ist.
  • Wie in 1 und 3 besonders gut erkennbar ist, ist die optische Achse 13 der Laserprojektionsvorrichtung 2 in der Aufsicht auf die Laserprojektionsvorrichtung 2 etwa mittig zwischen den Stützelementen 6 angeordnet und von diesen beabstandet ist. Dabei sind die Stützelemente 6 symmetrisch zu der optischen Achse 13 angeordnet. Bei in unverkippter Neutrallage befindlichem zweitem Vorrichtungsteil 3 verläuft die optische Achse 13 etwa rechtwinklig zu den Längsachsen der Stützelemente 6. Mit Hilfe der Positioniereinrichtung 1 kann die Laserprojektionsvorrichtung 2 in beliebige Richtungen relativ zu dem Vorrichtungsteil 2 verkippt und/oder in Erstreckungsrichtung der Stützelemente 6 parallel verschoben werden. Dadurch kann die von der Laserprojektionsvorrichtung 2 auf ein Target projizierte optische Linie beispielsweise mit einer vorgegebenen Solllinie zu Deckung gebracht werden.
  • In 1 und 3 ist erkennbar, dass das zweite Vorrichtungsteil 4 zwei Aufnahmen 5a, 5b aufweist, mit denen die Laserprojektionsvorrichtung 2 wahl- oder wechselweise verbindbar ist. Wenn die Laserprojektionsvorrichtung 2 in die Aufnahme 5b eingesetzt ist, verläuft die optische Achse 13 der Laserprojektionsvorrichtung 2 etwa parallel zu den Längsachsen der Stützelemente 6. Dabei ist die optische Achse 13 etwa mittig zwischen den Stützelementen 6 angeordnet.
  • In 1 ist ein elektrisches Anschlusskabel für die Laserprojektionsvorrichtung 2 erkennbar, das an dem der Abstrahlseite der Laserprojektionsvorrichtung 2 gegenüberliegenden Ende in ein Gehäuse der Laserprojektionsvorrichtung 2 eingeführt ist. Das Anschlusskabel 14 ist zwischen zwei Stützelementen 6 hindurchgeführt. An dem ersten Vorrichtungsteil 3 sind Langlöcher zum Verbinden mit Befestigungselementen vorgesehen (1 und 3).
  • Die Positioniereinrichtung 1 für das lageempfindliche Gerät weist also zwei relativ zueinander verkippbare Vorrichtungsteile 3, 4 auf. Eines der Vorrichtungsteile 3, 4 dient als Basisteil und das andere ist zur Aufnahme des lageempfindlichen Geräts ausgebildet. Die Vorrichtungsteile 3, 4 sind über mindestens drei Stützeinrichtungen miteinander verbunden, die an einem ersten Vorrichtungsteil 3 jeweils ein Stützelement 6 aufweisen, das eine Durchtrittsöffnung eines zweiten Vorrichtungsteils 2 durchsetzt. An dem Stützelement 6 ist jeweils eine Widerlagerstelle angeordnet ist, die gegen eine Rückstellkraft über ein Kugelgelenk gegen das zweite Vorrichtungsteil 4 abgestützt ist. Die Widerlagerstelle ist zum Positionieren der Vorrichtungsteile 3, 4 relativ zueinander mittels einer Verschraubung verstellbar. Die Stützeinrichtungen haben jeweils zusätzlich zu dem ersten Kugelgelenk ein zweites, an der dem ersten Kugelgelenk abgewandten Seite der Durchtrittsöffnung angeordnetes Kugelgelenk. Das Rückstellelement ist jeweils über das zweite Kugelgelenk indirekt gegen das zweite Vorrichtungsteil abgestützt. Die Stützeinrichtungen haben zwischen dem zweiten Vorrichtungsteil 3 und mindestens einem ihrer Kugelgelenke ein Gleitlager mit Lagerteilen, die quer zur Längserstreckung des Stützelements relativ zueinander verschiebbar sind.

Claims (10)

  1. Positioniereinrichtung (1) für ein lageempfindliches Gerät, insbesondere für eine Laserprojektionsvorrichtung (2) zum Projizieren einer optischen Markierung auf ein Objekt, wobei die Positioniereinrichtung (1) ein erstes und ein zweites, relativ zu dem ersten verkippbares Vorrichtungsteil (3, 4) aufweist, von denen das eine als Basisteil dient und das andere zur Aufnahme des lageempfindlichen Geräts ausgebildet ist, wobei die Vorrichtungsteile (3, 4) über mindestens drei Stützeinrichtungen miteinander verbunden sind, die an dem ersten Vorrichtungsteil (3) jeweils ein Stützelement (6) aufweisen, das eine Durchtrittsöffnung des zweiten Vorrichtungsteils (4) durchsetzt, wobei an dem Stützelement (6) jeweils eine Widerlagerstelle angeordnet ist, die gegen die Rückstellkraft eines Rückstellelements über ein Kugelgelenk gegen das zweite Vorrichtungsteil (4) abgestützt ist, und wobei die Widerlagerstelle zum Positionieren der Vorrichtungsteile (3, 4) relativ zueinander mittels einer Verschraubung auf das erste Vorrichtungsteil (3) zu- und von diesem wegbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtungen jeweils zusätzlich zu dem ersten Kugelgelenk ein zweites, an der dem ersten Kugelgelenk abgewandten Seite der Durchtrittsöffnung angeordnetes Kugelgelenk aufweisen, dass das Rückstellelement jeweils über das zweite Kugelgelenk indirekt gegen das zweite Vorrichtungsteil (4) abgestützt ist, und dass die Stützeinrichtungen an wenigstens einer Seite des zweiten Vorrichtungsteils (4) jeweils zwischen diesem und dem Kugelgelenk ein Gleitlager mit quer zur Längserstreckung des Stützelements (6) relativ zueinander verschiebbaren Lagerteilen aufweisen.
  2. Positioniereinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (6) jeweils als vorzugsweise mit dem ersten Vorrichtungsteil (3) verschraubter Gewindebolzen ausgebildet sind, und dass die Widerlagerstellen jeweils an einer auf den Gewindebolzen aufgeschraubten Justiermutter (8) angeordnet sind.
  3. Positioniereinrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellelemente Schraubenfedern (9) sind, die auf den Stützele menten (6) jeweils zwischen dem ersten Vorrichtungsteil (3) und dem diesem zugewandten Kugelgelenk der Stützvorrichtung angeordnet sind.
  4. Positioniereinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelgelenke jeweils eine Kugelkalotte (11a, 11b) und eine dazu passenden Lagerpfanne (10a, 10b) aufweisen, dass die Kugelkalotte (11a, 11b) und die Lagerpfanne (10a, 10b) jeweils eine Öffnung haben, und dass das dem Kugelgelenk zugeordnete Stützelement (6) diese Öffnungen durchsetzt.
  5. Positioniereinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Lagerpfanne (10a, 10b) jeder Stützeinrichtung einstückig mit dem zweiten Vorrichtungsteil (4) ausgebildet ist und vorzugsweise durch eine konkave Einformung in der Oberfläche des zweiten Vorrichtungsteils (4) gebildet ist.
  6. Positioniereinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Lagerpfanne (10a, 10b) jeder Stützeinrichtung an einer Stirnseite einer Hülse (12) angeordnet ist, und dass die gegenüberliegende Stirnseite der Hülse (12) zur Bildung des Gleitlagers an dem die Durchtrittsöffnung umgrenzenden Randbereich des zweiten Vorrichtungsteils (2) gleitbeweglich anliegt.
  7. Positioniereinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie drei Stützeinrichtungen aufweist, die mit ihren Längsmittelachsen parallel zueinander und quer zu einer optische Achse (13) des Geräts verlaufen, dass die Längsmittelachse einer dieser Stützeinrichtungen die optische Achse (13) schneidet, und dass die Längsmittelachsen der beiden anderen Stützeinrichtungen beidseits der optischen Achse (13) vorzugsweise in gleichen Abständen zu dieser angeordnet sind.
  8. Positioniereinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie vier Stützeinrichtungen aufweist, die mit ihren Längsmittelachsen parallel zueinander und quer zu der optische Achse (13) des Geräts verlaufen, dass die Längsmittelachse der Stützeinrichtungen je weils von der optischen Achse (13) beabstandet sind und dass zwei Stützeinrichtungen auf der einen und die beiden anderen Stützeinrichtungen auf der anderen Seite der optischen Achse (13) vorzugsweise in gleichen Abständen zu der optischen Achse (13) angeordnet sind.
  9. Positioniereinrichtung (13) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie vier Stützeinrichtungen aufweist, die mit ihren Längsmittelachsen parallel zueinander und etwa parallel zu einer optische Achse (13) des Geräts verlaufen.
  10. Positioniereinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Vorrichtungsteile (3, 4) mindestens zwei Aufnahmen (5a, 5b) aufweist, mittels derer das lageempfindliche Gerät in quer zueinander verlaufenden Richtungen lösbar mit dem Vorrichtungsteil (3, 4) verbindbar ist.
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