DE10327972A1 - Wundspreizer - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Wundspreizer (10) mit einem Trägerring (20) und L-förmigen Valven (30), welche mit einem parallel zur Trägerringebene verlaufenden Arm (32) an dem Trägerring (20) befestigbar sind, wobei dessen freies Ende nach außen zeigt, und deren anderer Arm (34) senkrecht zur Trägerringebene ausgerichtet ist und im Querschnitt eine konvexe Wölbung zum Außenrand des Trägerrings (20) hin aufweist, wobei der an dem Trägerring (20) befestigte Arm der (32) der Valven (30) in radial ausgerichteten Führungen (22) auf dem Trägerring (20) geführt wird.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Wundspreizer, insbesondere zur operativen Behandlung des lateral gelegenen lumbalen Bandscheibenprolapses über den posterolateralen Zugang.
- Aufgrund der Möglichkeiten der modernen bildgebenden Diagnostik kann der laterale intra- oder extraforaminale Bandscheibenvorfall als Ursache einer Wurzelkompressionssyptomatik sicher diagnostiziert werden. Da der Läsionsort distal der Nervenwurzelscheide liegt, waren diese Veränderungen in früheren Jahren dem myelographischen Nachweis nicht zugänglich. In ersten operativen Behandlungen erfolgte der operative Zugang von medial über eine nach lateral osteoklastisch erweiterte Laminotomie mit teilweiser Resektion der Gelenkfassetten. Spezielle operative Probleme ergeben sich aus der Tatsache, dass aufgrund der Lage des Läsionsortes distal der Nervenwurzelscheide dieser durch die knöchernen Strukturen des Intervertebralgelenks nahezu vollständig verdeckt werden kann, so dass bei einem Vorgehen von intraspinal her große Teile des Gelenks oder gar beide Fassetten vollständig reseziert werden müssen, um den Sequester exakt lokalisieren, mobilisieren, exstirpieren und die Nervenwurzel adäquat dekomprimieren zu können. Dies führt zur Gefahr einer ausgedehnten postoperativen Vernarbung im Sinne einer epiduralen Fibrose sowie zusätzlich einer eventuellen späteren Segmentinstabilität.
- Ein alternativer operativer Zugang ist der posterolaterale mikrochirurgische Zugang. Dabei erfolgt eine paraspinale Haut- und Faszieninzision, anschließend werden transmuskulär die Querfortsätze der Wirbelkörper des betroffenen Segments dargestellt, der Intertransversalraum in mikrochirurgischer Technik eröffnet und die Nervenwurzel extraforaminal dargestellt. Nachteilig an dieser operativen Behandlung ist, dass eventuell laterale Anteile des Wirbelgelenks zusätzlich abgefräst werden müssen. Dabei bleibt bei diesem Zugang der Einblick nach medial zur Beurteilung der exakten Verhältnisse im Neuroforamen begrenzt. Zusätzlich nachteilig wirkt sich häufig der lange transmuskuläre Zugang aus, welcher eine deutlich längere Hautinzision notwendig macht und trotz Einsatz des Operationsmikroskopes die Präparation in der Tiefe des Intertransversalraums erheblich erschwert.
- Allerdings sind die Vorteile des posterolateralen Zugangs gegenüber dem medianen evident, da zum einen der Spinalkanal nicht eröffnet werden muss, somit keine Gefahr der Verletzung des Duralsacks oder einer postoperativen epiduralen Fibrose besteht, zum anderen das Ausmaß der notwendigen Fassettenresektion zur Darstellung der extraforaminalen Pathologie reduziert und daher das Risiko postoperativer Instabilitäten minimiert wird.
- Aufgabe der Erfindung ist es, die operative Behandlung des lateral gelegenen lumbalen Bandscheibenprolapses über den posterolateralen Zugang zu optimieren. Dabei ist insbesondere eine Reduktion der Gewebetraumatisierung im Zugangsbereich, insbesondere der Rückenmuskulatur, eine Verbesserung der präparativen Möglichkeiten und Sicherheit im Intertransversalraum und eine verbesserte Visualisierung medial gelegener Strukturen im Neuroforamen ohne zusätzliche knöcherne Resektion anzustreben.
- Die Aufgabe wird gelöst durch einen Wundspreizer mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
- Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungen des erfindungsgemäßen Wundspreizers sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Bei dem erfindungsgemäßen Wundspreizer mit einem Trägerring und L-förmigen Valven, welche mit einem parallel zur Trägerringebene verlaufenden Arm an dem Trägerring befestigbar sind, wird der an dem Trägerring befestigte Arm der Valven in radial ausgerichteten Führungen auf dem Trägerring geführt. Dies ermöglicht eine kontrollierte Bewegung der Valven des Wundspreizers. Bei Bewegung der Valven können diese ausschließlich in radialer Richtung bewegt werden, eine Drehung der Valven um den Befestigungspunkt an dem Trägerring ist nicht möglich. So wird eine unnötige Verletzung des das Operationsgebiet umschließenden Gewebes vermieden.
- In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist die Wölbung der Valven so ausgebildet, dass sich bei Verschieben der Valven radial nach innen zum Mittelpunkt des Trägerrings ein vollständiges Rohr aus den senkrecht zur Trägerringebene ausgerichteten Armen der Valven zusammensetzt. In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung bilden vier gleichmäßig auf dem Trägerring verteilte Valven ein vollständiges Rohr. Das vollständige Rohr kann leicht im Operationsgebiet gezielt positioniert werden, um anschließend die Valven nach außen auf der Scheibe zu verschieben und so den zugänglichen Bereich des Operationsgebietes zu erweitern.
- Vorzugsweise ist jede Valve mit einer handverstellbaren Schraube in der Führung feststellbar. So können einerseits alle Valven unabhängig voneinander bewegt werden, andererseits ermöglicht dies eine stufenlose Verstellung der Valve und eine Arretierung in jeder gewünschten Position.
- Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung weist an dem Trägerring angebrachte Valven in unterschiedlicher Länge auf. Dies ermöglicht eine vielseitigere Einsetzbarkeit des Wundspreizers. Wird das Operationsgebiet durch ein Wirbelgelenk begrenzt, bietet die unterschiedliche Ausbildung der Länge der Valven die Möglichkeit, eine kürzere Valve auf dem Wirbelgelenk abzustützen und mit zwei längeren Valven seitlich des Wirbelgelenks das Operationsgebiet darzustellen.
- Vorzugsweise sind in den Trägerring des Wundspreizers weitere radiale Führungsnuten eingelassen, in denen Schlitten eingesetzt sind, auf denen chirurgische Instrumente wie z. B. Endoskope oder dergleichen befestigbar sind. Dies ermöglicht eine kontrollierte Fixierung der chirurgischen Instrumente in jeder beliebigen Position. Vorzugsweise ist auf einem Schlitten senkrecht ein Bolzen eingesetzt, an dem mit einer Rändelmutter eine waagerechte Klammer befestigt ist, in welcher das Endoskop oder weitere Instrumente befestigbar sind.
- Um das Einbringen des Wundspreizers in die Muskulatur zu erleichtern, ist in einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung auf dem Trägerring ein Handgriff zur Positionierung des Wundspreizers befestigbar. Nach Einbringen des Wundspreizers mit als Rohr zusammengeschobenen Valven mittels des Handgriffs kann der Handgriff entfernt werden, so dass anschließend die Instrumente auf der Scheibe befestigt werden und die Valven auseinander geschoben werden können.
- Vorteilhafterweise sind alle Bestandteile des Wundspreizers aus Titan gefertigt. Dieses Material ist nicht reaktiv und greift somit das Gewebe nicht an.
- Der erfindungsgemäße Wundspreizer wird zur Behandlung eines lateralen lumbalen Bandscheibenprolapses wie folgt eingesetzt. Der Zugang zum Läsionsort erfolgt von einem ca. 7 cm paravertebral dorsal angelegten Hautschnitt transmuskulär nach ventral medial in Richtung der Querfortsätze der benachbarten Wirbel und des entsprechenden kleinen Wirbelgelenks. Abhängig von der Dicke der subkutanen Fettschicht und der Rückenmuskulatur beträgt die Länge des Zugangsweges etwa 8 bis 12 cm. Das Operationsgebiet wird nach cranial und caudal durch die Querfortsätze der benachbarten Wirbel, nach medial durch das Wirbelgelenk begrenzt. Die Nervenwurzel liegt etwa 1 cm unterhalb der Ebene der Querfortsätze im sogenannten Intertransversalraum. Um die Nervenwurzel operativ zu erreichen, müssen die benachbarten Querfortsätze und das Wirbelgelenk dargestellt werden können. Da das Wirbelgelenk ca. 2 cm oberhalb der Ebene der Querfortsätze liegt, ist vorteilhafterweise die mediale Valve des Wundspreizers um etwa 2 cm kürzer als die craniale, caudale und laterale. Vorteilhafterweise wird die craniale und caudale Valve an die Querfortsätze angelegt. Anschließend werden die Operationsinstrumente, insbesondere ein Endoskop, auf den Schlitten befestigt und in den Operationsraum eingebracht.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Draufsicht auf den Trägerring des Wundspreizers, -
2 einen diametralen Schnitt durch den Trägerring des Wundspreizers gemäß Linie X-X in1 , -
3 eine Ausschnittsvergrößerung aus1 , -
4 eine perspektivische Ansicht den Trägerring des Wundspreizers, -
5 eine perspektivische Ansicht einer Valve, -
6 eine perspektivische Ansicht des Trägerrings des Wundspreizers mit eingesetzten Valven im zusammengeschobenen Zustand, -
7 eine perspektivische Ansicht der Trägerrings mit eingesetzten Valven im aufgeweiteten Zustand, -
8 eine Draufsicht auf den Trägerring mit eingesetzten Valven im zusammengeschobenen Zustand, -
9 eine Explosionszeichnung des Wundspreizers, -
10 die Darstellung des Zugangsweges zum Läsionsort, -
11 eine Darstellung des Operationsgebietes mit eingebrachtem Wundspreizer (transversaler Schnitt) und -
12 eine Darstellung des Operationsgebietes mit eingebrachtem Wundspreizer (sagittaler Schnitt). -
1 bis4 zeigen unterschiedliche Ansichten eines Trägerrings20 für einen Wundspreizer10 . Der Trägerring20 weist acht jeweils um 45° im Winkel gegeneinander versetzte radial verlaufende Führungsnuten22 auf, deren Breite b über die gesamte radiale Länge der Führungsnut22 konstant ist. Der Trägerring20 weist einen Außendurchmesser da und einen Innendurchmesser di auf. Der Außendurchmesser da beträgt in diesem Ausführungsbeispiel 9,9cm, der Innendurchmesser di beträgt 3,9cm. Der Trägerring20 weist eine Höhe h von etwa 1cm auf, wobei die Tiefe t der Führungsnuten22 etwa ¾ der Höhe h des Trägerrings20 beträgt. Die Breite b der Führungsnuten22 beträgt etwa 1,4cm. Jede Führungsnut22 weist vier halbkreisförmige Vorsprünge24 auf, welche am oberen Rand der jeweiligen Führungsnut22 in der Ebene des Trägerrings22 angeordnet sind und in die Führungsnut22 hineinragen. Dadurch wird ein in den Führungsnuten22 geführter Arm32 einer Valve30 gegen Herausfallen oder Herausdrücken nach oben beim Einsetzen des Wundspreizers in das Operationsgebiet gehalten. Selbstverständlich sind auch andere Arten der Sicherung möglich.9 zeigt zusätzlich parallel zum Boden der Führungsnuten22 auf halber Höhe der Führungsnuten22 verlaufende Nuten52 , in denen ein Steg oder ähnliches der Arme32 der Valven30 geführt werden kann. -
5 zeigt eine der L-förmigen Valven30 , die mit dem Arm32 in eine der Führungsnuten22 des Trägerrings20 eingesetzt wird. Der zweite Arm34 der Valven30 ragt auf der zu den Führungsnuten22 abgewandten Seite aus dem Trägerring20 heraus. Die Arme34 der Valven30 weisen eine konvexe Wölbung zum Außenrand des Trägerrings hin auf. Die Wölbung umfasst ein Winkelsegment von 90°, so dass beim Zusammenfügen der Arme34 von vier Valven30 ein vollständiges Rohr entsteht. In dem in der Führungsnut22 geführten Arm32 ist eine durchgehende Bohrung36 angebracht, in die eine Flügelschraube50 eingesetzt werden kann, um die Valve30 in der Führungsnut22 zu klemmen und zu arretieren. - An der dem Trägerring
20 im eingesetzten Zustand der Valve30 abgewandten Seite des Arms32 kann eine Lasche38 angebracht sein, mittels der die Valve30 in der Führungsnut22 leicht bewegt werden kann. Die aufgesetzten Laschen38 sind etwa so breit wie hoch und weisen in radialer Richtung des Trägerrings eine Dicke von etwa 1/3 der Höhe der Lasche38 auf. Dabei weist die Lasche im Querschnitt eine konvexe Wölbung zum Außenrand des Trägerrings20 auf, wodurch die Lasche38 an die Wölbung der Fingerkuppen der den Wundspreizer10 bedienenden Person angepasst ist. -
6 bis8 verdeutlichen, wie die Valven30 in den Trägerring20 eingesetzt werden.6 zeigt die vier Valven30 im zusammengeschobenen Zustand, in dem die Arme34 ein geschlossenes Rohr bilden. Nachdem der Wundspreizer10 in diesem Zustand in den Operationsraum eingebracht wurde, werden die Valven30 in den Führungsnuten22 radial nach außen bewegt, so dass sich der in7 gezeigte Zustand ergibt. Das von den vier Armen34 der Valven30 eingeschlossene Operationsgebiet hat sich durch das Verschieben der Valven30 nach außen erheblich vergrößert. - Eine Darstellung des Wundspreizers
10 mit allen Bestandteilen zeigt9 . Zusätzlich zu den Valven30 und deren Befestigung durch Flügelschrauben50 ist ein Schlitten40 gezeigt. Der Schlitten40 ist ein im Wesentlichen rechteckiges Element mit einer Breite, die der Breite b der Führungsnuten22 entspricht. An den beiden Längsseiten des Schlittens40 sind zwei Stege42 angebracht, über die der Schlitten40 in den Nuten52 der Führungsnuten22 geführt wird. Der Schlitten40 weist eine durchgehende Bohrung45 auf, in die eine Rändelschraube44 zur klemmenden Arretierung des Schlittens40 in der Führungsnut22 eingesetzt werden kann. Dazu ist die Bohrung45 mit einem Innengewinde versehen. Der Schlitten40 weist eine weitere Bohrung47 auf, in die ein Bolzen46 eingesetzt werden kann. Auf den Bolzen46 ist eine Klammer48 aufgesetzt, in welcher mittels einer Rändelmutter49 ein Endoskop oder andere chirurgische Instrumente befestigt werden können. - Alle beschriebenen Bestandteile des Wundspreizers
10 weisen abgerundete Kanten auf, um die Verletzungsgefahr des Gewebes durch den Wundspreizer10 zu verringern. weiterhin sind alle Bestandteile des Wundspreizers10 aus Titan gefertigt, welches biokompatibel ist und gute mechanische Eigenschaften und ein geringes Gewicht aufweist. - Die operative Behandlung des lateralen lumbalen Bandscheibenprolapses mit Hilfe des erfindungsgemäßen Wundspreizers
10 wird im folgenden anhand der10 ,11 und123 beschrieben. In der Haut60 wird ein Schnitt paravertebral dorsal angelegt. Dieser Schnitt sollte eine Länge von 4cm nicht überschreiten. Ausgehend von diesem Schnitt erfolgt der Zugang zum Läsionsort durch die Rückenmuskulatur66 nach ventral medial in Richtung der Querfortsätze68 der zur Bandscheibe benachbarten Wirbel62 und des entsprechenden kleinen Wirbelgelenks64 . Die Länge des Zugangsweges beträgt in Abhängigkeit von der Dicke der Fettschicht unter der Haut60 und der Rückenmuskulatur66 etwa 8 bis 12cm, so dass die Arme34 des Wundspreizers10 eine entsprechende Länge aufweisen sollten. - Der Operationsraum wird nach cranial und caudal durch die Querfortsätze
68 der benachbarten Wirbel62 und nach medial durch das Wirbelgelenk64 begrenzt. Die zu behandelnde Nervenwurzel liegt etwa 1cm unterhalb der Ebene der Querfortsätze68 im sogenannten Intertranversalraum. Das Wirbelgelenk64 liegt ca. 2cm oberhalb der Ebene der Querfortsätze68 und bildet zunächst die mediale Zugangsbegrenzung zum Operationsgebiet. Der Arm34 der medialen Valve30' des Wundspreizers10 muss daher um etwa 2cm kürzer sein als der der cranialen, caudalen und lateralen Valve30'' . - Der Wundspreizer
10 wird mit zunächst zusammengeschobenen Valven30 durch den Hautschnitt und die Rückenmuskulatur66 zum Läsionsgebiet eingeführt. Anschließend werden die Valven30 in radialer Richtung auf dem Trägerring20 auseinandergeschoben. Die craniale und caudale Valve30'' werden an den Querfortsätzen68 verankert. Die geringereLänge der medialen Valve30' des Wundspreizers10 hat den Vorteil, dass eine knöcherne Resektion vermieden werden kann. - Nach Einbringen des Wundspreizers
10 werden in den freien Führungsnuten22 Schlitten40 angebracht. Auf den Schlitten können nun die unterschiedlichen chirurgischen Instrumente, insbesondere ein Endoskop befestigt werden und in das Operationsgebiet eingeführt werden. -
- 10
- Wundspreizer
- 20
- Trägerring
- 22
- Führungsnuten
- 24
- Vorsprung
- 30
- Valve
- 32
- Arm
- 34
- Arm
- 36
- Bohrung
- 38
- Lasche
- 40
- Schlitten
- 42
- Steg
- 44
- Rändelschraube
- 45
- Bohrung
- 46
- Bolzen
- 47
- Bohrung
- 48
- Klammer
- 49
- Rändelmutter
- 50
- Flügelschraube
- 52
- Nuten
- 60
- Haut
- 62
- Wirbel
- 64
- Wirbelgelenk
- 66
- Rückenmuskulatur
- 68
- Querfortsätze
- di
- Innendurchmesser
- da
- Außendurchmesser
- b
- Breite
- t
- Tiefe
- h
- Höhe
Claims (9)
- Wundspreizer (
10 ) mit einem Trägerring (20 ) und L-förmigen Valven (30 ), welche mit einem parallel zur Trägerringebene verlaufenden ersten Arm (32 ) an dem Trägerring (20 ) befestigbar zweiter Arm (34 ) senkrecht zur Trägerringebene ausgerichtet ist und im Querschnitt eine konvexe Wölbung zum Außenrand des Trägerrings (20 ) hin aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der an dem Trägerring (20 ) befestigte Arm (32 ) der Valven (30 ) in radial ausgerichteten Führungen (22 ) auf dem Trägerring (20 ) geführt wird. - Wundspreizer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wölbung des zweiten Armes (
34 ) der Valven (30 ) so ausgebildet ist, dass bei Verschieben der Valven (30 ) radial nach innen auf dem Trägerring (20 ) ein vollständiges Rohr zusammengesetzt ist. - Wundspreizer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vier Valven (
30 ) ein vollständiges Rohr bilden. - Wundspreizer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Valve (
30 ) mit einer handverstellbaren Schraube, beispielsweise einer Flügelschraube (50 ), feststellbar ist. - Wundspreizer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem Trägerring (
20 ) angebrachten Valven (30 ) eine unterschiedliche Länge des zweiten Armes (34 ) aufweisen. - Wundspreizer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Trägerring (
20 ) weitere radiale Führungen (22 ) eingelassen sind, in denen Schlitten (40 ) einsetzbar sind, auf denen chirurgische Instrumente, wie Endoskope oder dergleichen befestigbar sind. - Wundspreizer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Schlitten (
40 ) senkrecht ein Bolzen (46 ) eingesetzt ist, an dem mit einer Mutter, beispielsweise einer Rädelmutter (49 ), eine Klammer (48 ) befestigt ist, in welcher ein Endoskop oder dergleichen befestigbar ist. - Wundspreizer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Trägerring (
20 ) ein Handgriff zur Positionierung des Wundspreizers (10 ) befestigbar ist. - Wundspreizer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Bestandteile aus Titan gefertigt sind.
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