DE10326593A1 - Verfahren zur Fahrerinformation - Google Patents

Verfahren zur Fahrerinformation Download PDF

Info

Publication number
DE10326593A1
DE10326593A1 DE2003126593 DE10326593A DE10326593A1 DE 10326593 A1 DE10326593 A1 DE 10326593A1 DE 2003126593 DE2003126593 DE 2003126593 DE 10326593 A DE10326593 A DE 10326593A DE 10326593 A1 DE10326593 A1 DE 10326593A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
driver
information
vehicle
recommended action
consequences
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2003126593
Other languages
English (en)
Inventor
Boris Prof. Dr. Kerner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE2003126593 priority Critical patent/DE10326593A1/de
Publication of DE10326593A1 publication Critical patent/DE10326593A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/0962Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/0962Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages
    • G08G1/0968Systems involving transmission of navigation instructions to the vehicle
    • G08G1/096805Systems involving transmission of navigation instructions to the vehicle where the transmitted instructions are used to compute a route
    • G08G1/096827Systems involving transmission of navigation instructions to the vehicle where the transmitted instructions are used to compute a route where the route is computed onboard

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fahrerinformation, bei dem an den Fahrer eines Fahrzeuges Informationen ausgegeben werden, die eine Handlungsempfehlung sowie Zusatzinformationen umfassen, wobei die Zusatzinformationen über die Folgen für den Fahrer bei Nichtbeachtung der Handlungsempfehlung informieren. Erfindungsgemäß werden bei der Ermittlung der Folgen für den Fahrer fahrerindividuelle Daten berücksichtigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Informationsausgabe an einen Fahrzeugführer beim Befahren eines Verkehrswegenetzes, z.B. eines Straßenverkehrsnetzes, mit einem entsprechenden Fahrzeug, wie einem Straßenfahrzeug.
  • Verfahren zur Fahrerinformation sind in vielerlei Ausprägungen gebräuchlich. Bei einem Typ solcher Verfahren wird der Straßenverlauf insbesondere hinsichtlich Kurven- und Kreuzungsgeometrien und/oder das Vorhandensein eventueller Hindernisse auf der Strecke vorausschauend ermittelt, um den Fahrzeugführer vor einer sicherheitsgefährdenden, zu schnellen Annäherung an die entsprechenden Gefahrenpunkte zu warnen. Dabei kann die Vorausermittlung von Gefahrenpunkten auf einer digitalen Straßenkarte basieren, siehe die Offenlegungsschrift EP 0 819 912 A2 . Gefahrenpunkte können auch Staus z. B. auf der vor dem Fahrzeug liegenden Strecke umfassen.
  • Bei Fahrerinformationssystemen in Form von Navigationssystemen wird der Fahrer durch die Ausgabe von Wegleitinformationen zu einem Fahrziel geführt. Bei dem in der DE 196 44 689 A1 beschriebenen Navigationssystem wird der Fahrer darüber informiert, wenn auf der geplanten Route ein Stau auftritt. Er bekommt dann die Möglichkeit zu entscheiden, auf der geplanten Route zu verbleiben oder eine alternative Route zu wählen. Dem Fahrer werden die beiden Routen betreffende Zusatzinformationen übermittelt.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Fahrerinformation zur Verfügung zu stellen, das eine erhöhte Akzeptanz beim Fahrer hat.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung.
  • Durch die Hinzuziehung fahrerindividueller Daten ist es möglich, die Folgen für den Fahrer genauer und auch schneller zu ermitteln. Z. B. können Verhalten, die für den Fahrer unüblich sind von vornherein bei der Ermittlung der Folgen weniger stark berücksichtigt werden. Die Ermittlung der Folgen kann auch schneller geschehen, da das Verfahren sich auf fahrerindividuelle Daten stützen kann und eine Wahrscheinlichkeit der Ablehnung berücksichtigen kann und somit bereits vor einer tatsächlich erfolgten Ablehnung durch den Fahrer mit – der Ermittlung der Folgen der Ablehnung beginnen kann.
  • Bei der Berücksichtigung der fahrerindividuellen Daten können z. B. häufig wiederkehrende Handlungsmuster des Fahrers zugrundegelegt werden. Es können auch tageszeitabhängige oder verkehrssituationsabhängige Handlungsmuster zugrundegelegt werden. Besonders genaue Daten können beispielsweise auf Strecken erzielt werden, die der Fahrer häufig fährt. Vorteilhaft ist es dabei, Streckencharakteristika, z. B. kurvige Strecke, hügelige Strecke zu erfassen und zu speichern und diesen Strecken mit gewissen Charakteristika ein Fahrverhalten des Fahrers zuzuordnen. Dadurch ist es möglich, von bekannten Strecken mit gewissen Charakteristika auf unbekannte Strecken mit den selben Charakteristika zu schließen. Dabei kann angenommen werden, dass der Fahrer sich auf ähnlichen Strecken, also Strecken mit ähnlichen Charakteristika, auch ähnlich verhält. Somit ist es möglich, fahrerindividuelle Daten auch für eigentlich unbekannte Strecken zu erhalten.
  • 1 zeigt den Ablauf einer bevorzugten Ausführung des Verfahrens in schematischer Darstellung.
  • In Schritt 1 des Verfahrens wird dem Fahrer eine Information ausgegeben, die eine Handlungsempfehlung, also einen Vorschlag, an den Fahrer umfasst. Die Ausgabe in Schritt 1 kann optisch und/oder akustisch erfolgen. Diese Handlungsempfehlung erfolgt vorzugsweise so rechtzeitig, dass der Fahrer noch Zeit zum Überlegen hat, ob er der Empfehlung folgen will oder nicht. In den Schritten 3 und 5 werden Zusatzinformationen für den Fahrer ermittelt, wobei Schritt 5 ein optionaler Schritt des Verfahrens ist.
  • In Schritt 3 werden die Zusatzinformationen betreffend die Folgen für den Fahrer ermittelt. Es werden Folgen ermittelt, die eintreten könnten, wenn er die an ihn ausgegebene Handlungsempfehlung ablehnt. Im optionalen Schritt 5 werden Zusatzinformationen betreffend eine Erklärung, also eine Ursache zur Handlungsempfehlung ermittelt. Es wird eine Erklärung zur Handlungsempfehlung, also zum Vorschlag ermittelt. Hier werden die Ursachen, die zu dem Vorschlag an den Fahrer geführt haben ermittelt. Die ermittelten Ergebnisse aus Schritt 3 und dem optionalen Schritt 5 werden in Schritt 7 an den Fahrer ausgegeben. Die Ausgabe in Schritt 7 kann optisch und/oder akustisch erfolgen. Optional ist es auch möglich, den Schritt 5, die Ermittlung der Erklärung zur Handlungsempfehlung, vor dem Schritt 1 oder gleichzeitig mit dem Schritt 1 auszuführen.
  • Durch die Hinzuziehung fahrerindividueller Daten ist es in einer vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens auch möglich, den Schritt 3 bereits vor der Ausgabe der Handlungsempfehlung an den Fahrer in Schritt 1 auszuführen, d. h. bereits vor oder bei der Ausgabe der Handlungsempfehlung die Folgen der Ablehnung zu ermitteln.
  • Bei der Berücksichtigung der fahrerindividuellen Daten können z. B. häufig wiederkehrende Handlungsmuster des Fahrers zugrundegelegt werden. Es können auch tageszeitabhängige oder verkehrssituationsabhängige Handlungsmuster zugrundegelegt werden. Besonders vorteilhaft ist die Berücksichtigung der von Handlungen, die der Fahrer gewöhnlich vornimmt. Z. B. welche Route er zu welcher Tageszeit bevorzugt nutzt, oder mit welcher Geschwindigkeit er jedes Mal dieselbe Kurve nimmt. Solche gewöhnlichen Handlungen des Fahrers können von Sensoren im Fahrzeug erfasst und im Fahrzeug und/oder einer ortsfesten Zentrale gespeichert werden. Die Ermittlung der Folgen für den Fahrer in Schritt 3 kann dabei unter Zugrundelegung dieser Daten über die gewöhnlichen Handlungen des Fahrers im Fahrzeug und/oder in der Zentrale erfolgen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Ermittlung der Folgen für den Fahrer in Schritt 3 unter Zugrundelegung von Daten über die Fahrstrategie des Fahrers erfolgen. Unter Fahrstrategie ist dabei das strategische Fahrverhalten des Fahrers in bestimmten Situationen zu verstehen. Fahrstrategien gibt es z. B. in Überholsituationen, in Beschleunigungssituationen, beim Schalten, beim Wechseln der Fahrspur, beim Halten des Abstands zu einem vorderen Fahrzeug. Beispiele für Fahrstrategien in Überholsituationen sind z. B. dichtes Auffahren mit anschließendem starken Beschleunigen oder z. B. das Unterlassen des Überholvorgangs. Beim Halten des Abstandes kann z. B. als Fahrstrategie das strategische Halten von sog. Zeitlücken angesehen werden. Eine Zeitlücke geteilt durch die Geschwindigkeit des eigenen Fahrzeuges. Eine Fahrstrategie kann dabei beispielsweise sein, konstant einen bestimmten Wert einer Zeitlücke zu halten.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Folge der Ablehnung an den Fahrer in Form eines Szenarios ausgegeben. Dieses Szenario kann dem Fahrer z. B. visuell auf einem Bildschirm dargestellt werden. Dies kann z. B. in Form einer animierten Darstellung des bevorstehenden Fahrzeugverhaltens geschehen. Alternativ oder zusätzlich kann das Szenario dem Fahrer akustisch, z. B. durch eine verbale Beschreibung ausgegeben werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden an den Fahrer mehrere Folgen seiner Ablehnung des Vorschlages ausgegeben. Dies kann beispielsweise in Form von Szenarien geschehen. Diese Szenarien können dem Fahrer visuelle auf einem Bildschirm dargestellt werden. Dies kann z. B. in Form einer animierten Darstellung des bevorstehenden Fahrzeugverhaltens geschehen. Alternativ oder zusätzlich können die Szenarien dem Fahrer akustisch, z. B. durch verbale Beschreibungen ausgegeben werden.
  • Das Szenario oder die Szenarien können so dem Fahrer die Auswirkungen seines Handelns deutlich machen. Beispielsweise kann ein Szenario die Bewegung des Fahrzeuges darstellen, die sich ergibt, wenn eine empfohlene Geschwindigkeit vor einer Gipfelhohle überschritten wird. Alternativ oder zusätzlich kann auch das Ergebnis der Fahrzeugbewegung dargestellt werden, z. B. der zu erwartende Schaden am Fahrzeug. Ähnliche Szenarien sind z. B. für eine Überschreitung der empfohlenen Geschwindigkeit vor einer Kurve denkbar. Hier kann z. B. die Bewegung des Fahrzeuges unter Zugrundelegung der üblichen, vom Fahrer in ähnlichen Situationen gewählten Geschwindigkeit dargestellt werden. Alternativ oder zusätzlich kann das Ergebnis der Bewegung, z. B. das aus der Kurve geworfene Fahrzeug auf dem Bildschirm dargestellt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung wird die Bewegung des Fahrzeugs durch eine Simulation der Dynamik unter Zugrundelegung der bekannten Parameter das Fahrzeug, den Fahrer und die Zusatzinformationen betreffend ermittelt. Zusatzinformationen können dabei z. B. Straßengeometrien und/oder Straßenzustandsinformationen umfassen. Diese Zusatzinformati onen können im Vergleich der verschiedenen Routen untereinander angegeben werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann ein Szenario die Berechnung in Darstellung von alternativen Routen umfassen, wenn vom Fahrer z. B. eine Routenempfehlung abgelehnt wurde. Für diese alternativen Routen können dem Fahrer Zusatzinformationen angegeben werden. Zusatzinformationen können dabei z. B. Stauinformationen und/oder Unterschiede in den Reisezeiten zwischen den Routen und/oder Gefahren auf gewissen Strecken umfassen. Als Gefahr auf gewissen Strecken kann z. B. ein schlechter Straßenzustand und/oder aktuelle herrschender Nebel angegeben werden.
  • Szenarien können auch in Form von Prognosen angegeben werden, bei denen z. B. verschiedene Beträge der Geschwindigkeitsüberschreitung zugrunde gelegt werden. Bei Prognosen wird dann vorteilhafterweise die Genauigkeit der Prognose mit angegeben.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird ergänzend eine Erklärung zur der Handlungsempfehlung ermittelt und ausgegeben. Die Ermittlung dieser Erklärung in Schritt 5 erfolgt vorteilhafterweise auf Grundlage einer Wissensdatenbank mit aktuellen und historischen Daten. In dieser Wissensdatenbank sind Ursachen von Handlungsempfehlungen, also Erklärungen, den zugehörigen Handlungsempfehlungen, also Vorschlägen, zugeordnet.
  • Als Ursache für eine Empfehlung für eine geringe Geschwindigkeit vor einer Kurve oder einer Gipfelhohle kann z. B. der schlechte Straßenzustand und/oder schlechte Witterung und/oder ein stehen gebliebenes Fahrzeug und/oder ein Unfall und/oder ein Stauende angegeben werden. Vorteilhafterweise werden dabei die genauen Charakteristika der Ursachen mit angegeben. Bei schlechter Witterung kann z. B. mit angegeben werden, dass geringe Sichtweiter wegen Nebels herrscht.
  • Als Ursache für eine Empfehlung für eine Routenempfehlung kann z. B. z. B. der schlechte Straßenzustand und/oder schlechte Witterung und/oder ein stehen gebliebenes Fahrzeug und/oder ein Unfall und/oder ein Stau auf einer oder mehrerer dieser Routen angegeben werden. Auch hier werden vorteilhafterweise die genauen Charakteristika der Ursachen mit angegeben.
  • Es ist weiter vorteilhaft, die Ermittlung der Ursachen der Handlungsempfehlung und/oder die Ermittlung der Folgen der Ablehnung der Handlungsempfehlung unter Verwendung von aktuellen und prognostizierten Verkehrsdaten und/oder unter Verwendung von aktuellen und prognostizierten Witterungsdaten durchzuführen. Die Ermittlung der Ursachen und der Folgen kann ebenfalls unter Verwendung von aktuellen und prognostizierten Straßenzustandsdaten erfolgen. Die aktuellen und prognostizierten Verkehrsdaten, die aktuellen und prognostizierten Witterungsdaten und/oder die aktuellen und prognostizierten Straßenzustandsdaten werden dabei vorteilhafterweise durch fahrzeugseitige Messung ermittelt und/oder über Fahrzeug-Fahrzeug-Kommunikation von anderen Fahrzeugen empfangen. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich die aktuellen und prognostizierten Verkehrsdaten, die aktuellen und prognostizierten Witterungsdaten und/oder die aktuellen und prognostizierten Straßenzustandsdaten fahrzeugseitig durch Messung zu ermitteln und über Fahrzeug-Fahrzeug-Kommunikation an weitere Fahrzeuge zu übertragen.
  • Zur Identifikation des Fahrers und zur Zuordnung von aufgenommenen und abgespeicherten fahrerindividuellen Daten sind vorteilhafterweise Systeme und Verfahren zur Fahreridentifikation vorgesehen. Diese könne beispielsweise auf einer Erkennung des Fahrzeugschlüssels und/oder der Eingabe einer Benutzerkennung durch den Fahrer beruhen. Ebenfalls denkbar ist die Identifikation über ein vom Fahrer mitgeführtes Identifikationselement eines Keyless-Go-Systems. Alternativ oder zu sätzlich kann der Fahrer über ein von ihm mitgeführtes Mobiltelefon z. B. über ein Funkschnittstelle wie beispielsweise Bluetooth identifiziert werden.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Fahrerinformation, bei dem an den Fahrer eines Fahrzeuges Informationen ausgegeben werden, die eine Handlungsempfehlung sowie Zusatzinformationen umfassen, wobei die Zusatzinformationen über die Folgen für den Fahrer bei Nichtbeachtung der Handlungsempfehlung informieren, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Ermittlung der Folgen für den Fahrer fahrerindividuelle Daten berücksichtigt werden.
  2. Verfahren zur Fahrerinformation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgegebenen Informationen den Fahrer zusätzlich über die Ursachen der ausgegebenen Handlungsempfehlung informieren.
  3. Verfahren zur Fahrerinformation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass anhand der fahrerindividuellen Daten eine oder mehrere alternative Handlungen des Fahrers ermittelt werden und die Folgen für den Fahrer der einen oder mehreren alternativen Handlungen ermittelt werden.
  4. Verfahren zur Fahrerinformation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrerindividuellen Daten im Fahrzeug erfasste Daten über das Fahrverhalten des Fahrers und/oder die Fahrstrategie des Fahrers umfassen.
  5. Verfahren zur Fahrerinformation nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Fahrzeug erfassten Daten über das Fahrverhalten des Fahrers und/oder die Fahrstrategie des Fahrers im Fahrzeug und/oder einer Zentrale gespeichert werden.
DE2003126593 2003-06-13 2003-06-13 Verfahren zur Fahrerinformation Withdrawn DE10326593A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003126593 DE10326593A1 (de) 2003-06-13 2003-06-13 Verfahren zur Fahrerinformation

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003126593 DE10326593A1 (de) 2003-06-13 2003-06-13 Verfahren zur Fahrerinformation

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10326593A1 true DE10326593A1 (de) 2004-12-30

Family

ID=33482843

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003126593 Withdrawn DE10326593A1 (de) 2003-06-13 2003-06-13 Verfahren zur Fahrerinformation

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10326593A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2242026A2 (de) * 2009-04-17 2010-10-20 MAN Nutzfahrzeuge AG Verfahren zur Umsetzung definierter Fahrweisen
CN112041215A (zh) * 2018-03-07 2020-12-04 奥迪股份公司 用于运行具有自动驾驶系统的机动车的方法和机动车

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2242026A2 (de) * 2009-04-17 2010-10-20 MAN Nutzfahrzeuge AG Verfahren zur Umsetzung definierter Fahrweisen
EP2242026B1 (de) * 2009-04-17 2021-05-05 MAN Truck & Bus SE Verfahren zur Umsetzung definierter Fahrweisen
CN112041215A (zh) * 2018-03-07 2020-12-04 奥迪股份公司 用于运行具有自动驾驶系统的机动车的方法和机动车
CN112041215B (zh) * 2018-03-07 2023-09-05 奥迪股份公司 用于运行具有自动驾驶系统的机动车的方法和机动车
US11767025B2 (en) 2018-03-07 2023-09-26 Audi Ag Method for operating a motor vehicle having an autopilot system, and motor vehicle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3387632B1 (de) Verfahren zur unterstützung eines fahrers eines kraftfahrzeugs hinsichtlich bevorstehender überholmanöver und kraftfahrzeug
DE102018203426A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugs mit einem Autopilotsystem und Kraftfahrzeug
EP1259778B1 (de) Navigationssystem und verfahren zur konfigurierung eines navigationssystems
DE102012009297A1 (de) Verfahren zur Unterstützung eines Fahrers beim Führen eines Fahrzeugs
EP2224211A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Berechnung alternativer Routen in einem Navigationssystem
WO2013017125A1 (de) Verfahren zur erkennung von verkehrszeichen
EP2889850A1 (de) Verfahren und System zur Bestimmung von Parametern eines Modells zur Längsführung und zur Bestimmung einer Längsführung für ein Fahrzeug
EP1957939B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur ausgabe von zielführungsinformationen eines navigationssystems
DE102013008545A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Sondersignalanlage für ein Sondereinsatzfahrzeug
DE102009053982A1 (de) System zur Berechnung einer verbrauchsoptimierten Route eines Kraftfahrzeugs, Kraftfahrzeug mit einem entsprechenden System sowie Verfahren zur Berechnung einer verbrauchsoptimierten Route
DE102011119544B3 (de) Verfahren zum Warnen eines Fahrers vor einer Gefahrenstelle
DE102021001096A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges
DE102008062206A1 (de) Verfahren zur Routenplanung und/oder Zielführung
DE102009017574A1 (de) Verfahren zur Umsetzung definierter Fahrweisen
DE102019000808A1 (de) Verfahren zur Routenbestimmung für eine Fahrt eines Einsatzfahrzeugs
DE10336590A1 (de) Verfahren zur fahrzeugindividuellen Verkehrsprognose
DE102015211910A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Routenführung von Fahrzeugen im Straßenverkehr
DE102017008863A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines autonom fahrenden Fahrzeugs mit einer an den Verkehr angepassten Fahrweise
DE10001262A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Informationsausgabe in einem fahrergesteuerten Fahrzeug
DE10326593A1 (de) Verfahren zur Fahrerinformation
DE102018005121A1 (de) Verfahren zum Anzeigen zumindest eines Streckenabschnitts einer Fahrbahn auf einer Navigationsvorrichtung sowie Navigationsvorrichtung
DE102006059239A1 (de) Verfahren, System und Fahrzeug zur Beeinflussung des Verkehrsflusses innerhalb eines Streckenabschnitts
DE102012025510A1 (de) Routenprädiktionsverfahren
DE102011088348A1 (de) Computerimplementiertes Verfahren zur Straßenkennzeichnung
DE102018003149B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Information über ein Falschfahrerfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8141 Disposal/no request for examination